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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)29.11.1803
  • Datum
    Dienstag, 29. November 1803
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] zeit, oder den Lämmern, wenn ſie zu freſſen begin nen, und es an Heu fehlet, gegeben.) Die zum Schaf. futter gebrauchten Blätter ſind von Birken, Weiden, Ahorn, Ellern, Eſpen, Rüſtern oder Ulmen, Eichen u. ſ. w. Man will bemerkt haben, daſs die in mäſsi [...]
[...] der Schnee nicht zu hoch liegt, auf den eingefriede ten Plätzen umhergehen. Die ſpaniſchen Schaſe führt unan nicht auf niedrige und feuchte Weiden. Sie wer den ſehr reinlich gehalten, und ihr Stall wird öfters ausgemiſtet. Sie bekommen Salz bey feuchter Wit [...]
[...] ten Weiden gehalten, übel gepflegt, tällen, die keine Oeffnungen haben, eingeſperrt. Hiervon und von dem ſchlechten Futter [...]
[...] vortreffliche Käſe gemacht, und ſie bringen jährlich 3–4 Junge. – Die Schafe im Texel und in Frieſs land weiden gewöhnlich auf meiſtens feuchten, und ſogar unter Waſſer ſtehenden Weiden, ohne daſs ſie bey der frühen Gewöhnung daran, den Krankheiten [...]
[...] ſogar unter Waſſer ſtehenden Weiden, ohne daſs ſie bey der frühen Gewöhnung daran, den Krankheiten unterworfen ſind, welche die auf trocknen Weiden gehenden Schafe erleiden. Bey dieſer Weide und bey kräftigem Winterfutter im Stalle, werden ſie groſs und [...]
[...] wenn ſie auf niedriger Weide gehalten werden, nie 4mais Salz bekenmen - und dabey immer geſund blei ben. Auf niedrigen Weiden finden ſich geneiniglich ſalzige Gräſer und Kräuter, welche auf hohen, dür ren Weiden nicht angetroffen werden.) – 9) Ita [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien25.03.1870
  • Datum
    Freitag, 25. März 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Daß der Weidegang einen Verluſt an thieriſchen Auswurfſtoffen mit ſich führt, iſt gar nicht zu leugnen. Wenn wir abſehen von den Verluſten auf dem Trieb zur Weide, der ſelbſt bei entfernten Weiden nur unbedeutend iſt, ſo entſtehen die Verluſte hauptſächlich dadurch, daß die Kothhaufen auf dem Felde im Hochſommer durch Inſeeten verzehrt [...]
[...] auf feuchten, undurchlaſſenden Bodenarten dürfte aber wohl nicht in Be tracht kommen, da ſich ſolche Böden überhaupt nicht zur Anſaat von Weiden eignen, und eine derartige Benutzung ein entſchiedener Fehler wäre. Was die ſparſamere Benutzung des Futters bei Stallfütterung betrifft, ſo kann ſolche nur zugegeben werden, wenn man unter „Spar [...]
[...] gehört aber zu den Grundbedingungen des Weideganges. Eine gute Weide ſoll dicht und kurz ſein, dann ſchaden die Tritte des Weide viehes nicht; und dieſes ſoll ruhig weiden, dann erfolgt auch kein tieferes Eingreifen der Hufe. Wenn nun noch die Weide ſtreifenweiſe abgehütet wird, dergeſtalt, daß das Vieh möglichſt zuſammengehalten und genöthigt [...]
[...] Eingreifen der Hufe. Wenn nun noch die Weide ſtreifenweiſe abgehütet wird, dergeſtalt, daß das Vieh möglichſt zuſammengehalten und genöthigt wird, den ihm eingeräumten Streifen kahl zu weiden – was dadurch zu erreichen iſt, daß der erſte Tagesauftrieb, wenn die Thiere am hungrig ſten ſind, auf dem bereits beweideten Streifen zu geſchehen hat, friſche [...]
[...] ſeits an üppige Futterfelder. Wenn man freilich jeden Culturaufwand ſcheut zur Herſtellung guter Ackerweiden oder zur Unterhaltung beſtändiger Weiden, dann hat man Recht, der Sommerſtallfütterung den unbedingten Vorzug zu geben. Allein ein Blick auf die norddeutſchen See- und Fluß marſchen wird wohl genügen, um die großen Vorzüge einer guten alten [...]
[...] Weide vollkommen zu würdigen. Bei der Grundſteuer-Veranlagung in preußiſchen Staate wurde der Reinertrag der erſten Claſſe der beſtändi gen Weiden abgeſchätzt: in den Kreiſen Höxter und Minden an der Weſer zu 8 Thlr. pr. Morgen (27 fl. pr. Joch); ebenſo hoch kam der Rein ertrag der Weiden erſter Claſſe an der Ruhr in den Kreiſen Arnsberg, [...]
[...] Weidencultur näher einzugehen. Nur auf einige allgemeine Geſichtspunkte ſoll hier nach eigener Erfahrung des Verfaſſers kurz hingewieſen werden. Nach den Erfahrungen, die man auf beſtändigen Weiden gemacht hat, empfiehlt es ſich nicht, eine Weide zeitweilig abzumähen. Um einen zur Grünfütterung oder zur Heugewinnung lohnenden Schnitt zu erlangen, [...]
[...] es behufs der Heugewinnung nothwendig werden ſollte, muß der Schnitt ſo früh wie möglich geſchehen. Die dichteſten und von Moos gänzlich freien Weiden hat der Verfaſſer an der ſchleswig-holſteiniſchen Nordſee küſte geſehen, und dieſe Weiden ſind, nach der Ausſage ihrer Beſitzer, ihres Wiſſens niemals von der Senſe berührt worden. Der Biß der [...]
[...] Raygräſer, ſowie das Timotheusgras, nicht zu Weidepflanzen; namentlich das engliſche Raygras (Lolium perenne), obwohl es den Tritt der Weide thiere ſehr gut verträgt, kommt auf Weiden während der Schonzeit ſo raſch zum Schoſſen, daß es vom Vieh nur im Nothfall gefreſſen wird. Auf mit engliſchem Raygras angeſäeten Weiden ſieht man ſtets dürre [...]
[...] odoratum), das Kammgras (Cynosurus cristatus), obgleich letzteres durch ſeine raſche Entwickelung leicht hart und vom Vieh verſchmäht wird. Auf nicht ſorgfältig gehüteten und nicht ſtets kurz gehaltenen Weiden der beſſe ren Bodenarten beſtehen die überſtändigen trockenen Stengel aus Kamm gras und engliſchem Raygras. In der Saatmiſchung empfiehlt es ſich, [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Ergänzungsblätter 029 03.1814
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1814
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Erdrinden - oder Erdflächen- Bane: Erſter Band. Vom Ackerbaue inn weiteſten Sinne des Worts, oder von der Weiden -, Wieſen -, Acker und ſonſtigen Cultur der Erdfläche. Mit Kupertaf. XLVI u. 808 S. Zte-yter Band. Von den ver [...]
[...] über die Entſtehung der verſchiedenen Arten deſ Frºflächen- oder Erdrinden Baues vorangeht, han delt von der Weiden-, Wieſen- und Acker- Cultur. Das erſte Hauptſtück faſst in fünf Abſchnitten den Unterricht über die Weiden - und Wieſen. Culturin [...]
[...] Das erſte Hauptſtück faſst in fünf Abſchnitten den Unterricht über die Weiden - und Wieſen. Culturin ſich - Nach Feſtſetzung des Begriffs von Weiden und Wieſen werden die verſchiedenen Eintheilungen und Benennungen derſelben angeführt, die Vorzüge und [...]
[...] Benennungen derſelben angeführt, die Vorzüge und Nachtheile der verſchiedenen Arten der natürlichen Weiden und Wieſen aufgezählt, und ſodann die Mit tel und Verfahrungsarten, wie ſie verbeſſert, zu ei nem höhern Ertrage gebracht und benutzt werden [...]
K.K. allerg. privil. Realzeitung der Wissenschaften und Künste07.01.1771
  • Datum
    Montag, 07. Januar 1771
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] hen. Das beſtäubte und unſchmackhafte Futter giebt häufige Urſachen zu den Krankheiten des Viehes, die duch den Umgang auf den Weiden nur gar zu leicht in allgemeine Viehumfälle ausſchlagen. So viele Uebel die Gemeinweiden vor die Viehzucht [...]
[...] ehne den 5ten Rovember 1768. herausgegebene Verord nung auf einmal durch die Eintheilung der Gemein weiden unter die Unterthanen nach dem Verhältniſſe der Bauergüter, abzuhelfen geſucht. Zufolge dieſer Ver ordnung ſoll der von den Gemeinweiden jedem Unter [...]
[...] nicht der Weide, ſondern der Bewegung halber el nige Stunden des Tages treiben könnte i die der Kultur unfähige Weiden, zur Schaafweide, dem Hol anflug oder auf eine andere nützliche Art zu vernº den, den Auftrieb des anderen Viehes hingegen nicht [...]
[...] genauen Erfüllung des Patents vom 5ten Octobris 1763. noch die eigene herrſchaftliche Weiden an ſoge nannte ZKleinhäusler, Inleute* und andere über laſſen, und folglich zur Erleichterung der übrigen, ſich [...]
[...] Man arbeitet nun wirklich dieſer weiſen Verord nung gemäß an der Urbarmachung dieſer Gemeins weiden. Man fängt an das Vieh zu Hauſe zu füt tern, und es iſt kein Zweifel, daß der künſtliche Wie ſenbau nicht auch in kurzer Zeit in Oeſterreich in Auf [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)02.04.1801
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1801
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] augenſcheinlich darzuſtellen, welchen der Betrieb der Carolin ſchen Pappeln zu Schlagholz, gegen den ſeitherigen ſchlechten Betrieb der Weiden zu Kopfholz, gewähret. , Nach den Holz preiſen (zu Zingſt bey Querfurth) und inſonderheit nach dem Anſchlag der Weidenſtangen, und des Brennholzes der Pappeln [...]
[...] Anſchlag der Weidenſtangen, und des Brennholzes der Pappeln und ihrer Lohden, ſchlägt nämlich derſelbe die Ausbeute eines Stück Landes von 5000 Weiden, welche auf 4 Jahre betrieben werden, zu 93 Rthlr. jährlicher Revenüen an, dahingegen der nämliche Platz, wenn er mit 7500 Pappeln bepflanzt, und auf [...]
[...] alte Weiden - Beſtände mit Pappeln nach und nach zu verjün gen, und endigt dieſe Abhandlung mit einem Vorſchlag, die Nutzung der Weiden durch ihre Ziehung zu Stammholz, an wel [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 041 02.1819
  • Datum
    Montag, 01. Februar 1819
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] go 17» .Line. 22» Tradate 18, Appiano 2, B vio 3» Miſſaglia 24, Mariano 17. Sie iſt ſehr reich an fruchtbaren Weiden. Wolle, Seide, Getreide und Gemüſe, gute Weine, Eiſen und ſelbſt Kupfer ſind die Äupterzeugniſſe. Es giebt darin Maj [...]
[...] 25, Crema 29. Der Boden Ä vorzüglich Weine, Reiſs und alle Arten Getreide hervor. Die beſten Weiden ſind zahlreich. Hier iſt es, wo der bekann te Tasse Lodigiano (Parmeſankäſe) verfertiget W11'C. - - [...]
[...] Sabbionetta 2, Viadana 3, Suzzara 2, Gonzaga 3, Revere 6, Sermide 6, Afola 5. Sie iſt reich an Ge treide und Reiſs, ſo wie an guten Weiden. Ihr Han del wird belebt durch einige Manufakturen, haupt ſächlich von Seidenzeugen und Leinwand. Rück [...]
[...] 21, Ponte 1o Tirano 17, Morbegno 19, Traona, I, Bormio 9, Chiavenna 18. Ihr Boden iſt ziemlich fruchtbar. Sie hat fette Weiden, ſehr gute Weine» köftliches Wildpret; aber bringt nicht ſo viel Gº“ treide hervor als zur Ernährung ihrer Einwohner er [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat22.11.1817
  • Datum
    Samstag, 22. November 1817
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Daß nun bey kleinen Schäfereyen, wo einige Widder nicht die Koſten eines eigenen Hirten lohnen, das Weiden derſelben mit den Lämmern einiger Maßen zu entſchuldigen, und den Weiden mit den Hammeln, wie es oft geſchieht, vorzuziehen ſey, iſt gewiß. Grö [...]
[...] Schriftſtellern getriebene Delicateſſe in Hinſicht der Schafweide für Merinos. Wird hierzu noch die ſtren ge Auswahl der Jahr und Tages - Zeit des Weidens genommen, nach welcher Morgens und Abends wegen des Thaues, Mittags und Nachmittags wegen der Hi [...]
[...] des Thaues, Mittags und Nachmittags wegen der Hi tze, nicht geweidet werden ſoll, ſo findet der Schaf züchter ſelbſt bey großen Weiden ſo wenig Strecken, und durch das ganze Jahr ſo ſelten einige Stündchen, - ſeine Schafe zu weiden, daß es Unſinn wäre, ſo viel [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 159 07.1826
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1826
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſollte: denn für die Weiden iſt eben die Rate be [...]
[...] Grundſtücke (gewöhnlich in den Ausdrücken: mit aller Nutz- und Zubehörung im Holze, Felde, Waſſer und Weiden) mit erwähnt, ſondern daſs auch in den über Bauerhöfe Ä Käuf und Uebergabe-Contracten die Weide- nnd Holz [...]
[...] aus der Geſchichte der Stadt Neuhaldensleben, daſs dieſe Stadt 1224 vom Erzbiſchoff Albert mit der Freyheit zu den Weiden beliehen worden, „welche Freyheit von Alters her gemählte Stadt gehabet hat," von Einfluſs ſeyn ſolle: denn aus eben dieſer Ge [...]
[...] tige, über die Entſtehung der Ortſchaften aufge ſtellte Vermuthung geeignet ſey, eine allgemeine Theorie zur Vertheilung der Gemein–Weiden zu begründen. " Wir ſind überhaupt der Meinung, daſs eben [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat17.04.1819
  • Datum
    Samstag, 17. April 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Natur auf heimiſchem Boden und an vaterländiſchen Pro ducten mit Eifer ſtudierend, durch die üppige Vegeta tions- und Reproductions-Kraft der Weiden (Salix) auf die Idee gebracht wurde lebendige Straßen an zulegen, und ſie auch wirklich auf die glücklichſte Art [...]
[...] der Natur mit intenſiver und extenſiver Lebenskraft aus zeichnend begabt, am ausgezeichnetſten aber ſind und bleiben es die Weiden: denn Zweige oder Aſte von Wei den mit feuchtem Erdreich bedeckt, treiben in kurzer Zeit (vielleicht eine Folge der leichten Diferenzirbarkeit ihrer [...]
[...] ſondern lieber der Waſſer-Korb -, und weich blät t erigen Weiden (S. aquatica, viminalis, mol lissima) bedienen ſellte. Nebſt denen von Hrn. Blu menwitz oben aufgezählten Weidenarten ſind, mit Aus [...]
[...] überhaupt alle Arten (Species], welche lange und ge ſchmeidige Zweige und Äſte haben. Die Äſte und Zweige von oben genannten Weiden ſondert Hr. Blumenwitz ſo, daß er die ſchwächeren zu ſogenannten Wippen, Würſten oder Faſchinen, [...]
[...] 4. Daß ſie in allen Gegenden, vorzüglich aber in ſolchen anwendbar ſind, wo es, wie z. B. im March gebiethe zwar Weiden genug, aber keine Steine gibt; 5. Daß ſie durch ihre Jebendige Bekleidung den Gegenden nicht nur ein gefälliges und ſchönes Anſehen [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)17.02.1806
  • Datum
    Montag, 17. Februar 1806
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Ä nähert ſich endlich der Vf, ſeinem Gegen ſtande; allein ohne ihn zu ergreifen. Der Unterſchied zwiſchen den römiſchen öffentlichen Weiden, welche verpachtet waren, und den Privat- Weiden, welche entweder auf eigenem, oder auf fremdem Grund und [...]
[...] Boden ausgeübt wurden, iſt hier richtig bemerkt. Im V. St. wird von der Ausübung der IWeide- Gerecht ſame auf Privat- Weiden gehandelt. Bey der bekann ten Frage: ob im Colliſions- Fall das prgedimm domi nans oder das praedium ſerviens den Vorzug habe? [...]
[...] verdrängen wollte; eine Meinung, welcher Rec; bey tritt. VI. Von der Ausübung der IWeide Gerechtſame auf gemeinen Weiden. VII. Ueber die Frage: A - 16. [...]
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