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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt27.12.1871
  • Datum
    Mittwoch, 27. Dezember 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Milch producirt; die allerfeinſte Butter läßt ſich nur aus ſolcher Milch bereiten. Ich meine hier nur ſolche Weiden, die mit edlen natür lichen Gräſern bewachſen ſind und hinreichend gepflegt werden. Im Uebrigen gilt es vollſtändig, was u. A. Tiſſerant ſagt: [...]
[...] lichen Gräſern bewachſen ſind und hinreichend gepflegt werden. Im Uebrigen gilt es vollſtändig, was u. A. Tiſſerant ſagt: „Weiden auf ſteinigen ſchiefrigen, ſehr abſchüßigen Terrains, Weiden, welche das ſaure Waſſer der Laubwälder, der Eichen, Kaſtanien, Birken aufnehmen, ferner Torfwieſen, liefern gewöhn [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt27.04.1870
  • Datum
    Mittwoch, 27. April 1870
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] reichlich mehr mit Gras verſehen iſt. Nichts iſt vertheilhafter für das Vieh, als fortwährend junges Gras zu finden, nichts vortheilhafter für die Weiden, als daß ſie, wenn abgeweidet, darnach wieder Zeit haben, ſich von Neuem zu begrünen. Es iſt alſo die ganze Weidefläche durch Hecken und Wälle in Ab [...]
[...] iſt alſo die ganze Weidefläche durch Hecken und Wälle in Ab theilungen zu legen, in dem Größeverhältniß der Anzahl Vieh, die darauf weiden ſoll.“ - Ein berühmter engliſcher Schriftſteller ſagt etwa das Fol gende im Betreff der Weide-Einfriedigung oder Durchtheilung [...]
[...] Güter mit ſtarkem Thonboden bedürfen gewöhnlich nur der Eintheilung in ſo viel Schläge, als die eingehaltene Rota tion nöthig macht (d. h. in ſofern die Weiden nicht in Betracht kommen. Solche Weiden aber, werden bei einer ſchweren oder waſſerſüchtigen Bodenart oft beſſer durch Gräben (sloten) als [...]
[...] leiten, ſo ſuche man Quellwaſſer zu bekommen. Ohne ſtets hin reichend gutes Waſſer zu haben, gedeiht auch das Vieh auf den beſten Weiden nicht. Weitere Grundſätze, die man bei der Anlage von Ein friedigungen zu beachten hat, ſtehen zu ſehr in Beziehung zu [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt28.02.1872
  • Datum
    Mittwoch, 28. Februar 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] treidebau anweiſen, und auf ſolchen Gütern, welche ausgedehnte natürliche Wieſen und ſtändige Hutweiden beſitzen und zwar derartige Wieſen und Weiden, welche durch einen einfachen Umbruch nicht leicht zu Aeckern umzugeſtalten ſind. Dabei iſt dieſes extenſive Syſtem zumeiſt für kleinere und im Allgemeinen [...]
[...] ülll!. Uebrigens iſt es auch bei der verbeſſerten Dreifelderwirth ſchaft nothwendig, daß man über ſoviel ſtändige Weiden ver füge, auf welchem die Weidezeit hiedurch ein entſprechender Viehſtand gehörig Nahrung findet; ein ſolcher nämlich, der alle [...]
[...] zu bilden haben – ſehr vermindert werden könnte. Unter ſolchen Verhältniſſen endlich, wo ein Gut weder über natürliche Wieſen, noch auch Weiden zu verfügen hat – wo daher der Groß grundbeſitzer ſich durch den Uebergang zur Feldgraswirth ſchaft helfen kann, iſt dem kleineren Grundbeſitzer das Ueber [...]
[...] machen hat, und wo die Zuſammenlegung der Grundſtücke be reits durchgeführt, das Gut wenig oder keine natürlichen Wieſen und ſtändigen Weiden beſitzt; oder wenn auch, deren Umbruch zu Ackerland in Folge gleichartiger Bodenqualität einfach zu be werkſtelligen iſt. Dabei iſt dieſes extenſive Feldſyſtem mehr für [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt11.11.1868
  • Datum
    Mittwoch, 11. November 1868
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wällen, umgeben ſind, daß man deswegen das Vieh darin kann weiden laſſen, ohne daß es braucht gehüthet zu werden. – Oft findet man beide Wirthſchaftsarten vereint – und werden ſie, je nach der Sitte der Gegend: Koppel- oder Schlagwirthſchaft [...]
[...] Weide und bald als Wieſe benutzt. – Es bleiben alſo nicht, wie es bei der Dreifelderwirthſchaft :c. der Fall iſt, ganze Strecken des beſten Bodens als immerwährende elende Weiden oder als kümmerliche Wieſen liegen – und was bei anderen Wirthſchaftsarten die Brache iſt, das iſt bei der Koppelwirth [...]
[...] dem beſten Boden nicht. 2. Es dürfen keine Hinderniſſe die freie Benutzung, Beſtel lung des Ackers, der Weiden und der Wieſen erſchweren oder ganz hemmen; 3. müſſen alſo auch Wege vorhanden ſein, die es ermöglichen, [...]
[...] iſt jetzt eine gemäßigte geworden; wir wechſeln zwar mit den Früchten, ſcheuen uns aber nicht mehr, eine Halmfrucht auf die andere folgen zu laſſen; wir halten Wieſen und Weiden werth und laſſen uns gern durch ſie unterſtützen.“ (Schluß folgt.) [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt18.11.1868
  • Datum
    Mittwoch, 18. November 1868
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Koppe III. 40 macht ſehr auf die Wichtigkeit guter Weiden aufmerkſam, die in mancherlei Fällen nicht durch Stallfütterung erſetzt werden können. v. Pabſt ſagt (Anl. zur Rinderzucht, pag. 137): „Wer noch daran zweifeln wollte, daß [...]
[...] kann, wie z. B. der in Siebenbürgen, wo man, ſo bald der Schnee geſchmolzen, die ſchon an ſich ganz verwahrloſeten „Weiden“ mit dem im Winter halbverhungerten Vieh betreibt, ſo daß nie ein ordentlicher Graswuchs aufkommen kann; wo faule, verſoffene, nicht ſelten ſchurkiſche Hirten 2c. die Weide [...]
[...] mit dem Rindviehe auf entfernten, magern Allmanden, oder auf mit kümmerlichen Grashalmen beſtandenen Vrach feldern betrieben wird und wo das Rindvieh dieſe Weiden oft noch mit Schweinen und Gänſen theilen muß; dort iſt die Weidewirthſchaft freilich kein wohlgefälliges Bild, viel [...]
[...] Zeit des Mangels und bei Krankheiten verſchiedener Art, und doch arten ſie nicht aus. Wenn nun eine paſſende Behandlung des Viehes zu den Vortheilen großer Weiden hinzugefügt würde, wie viel könnte nicht davon erwartet werden?“ „Meine Beobachtungen ſind begrenzt, allein ſo weit ſie [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt22.11.1871
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] ergehen zu können, oder bei ſchlechtem Wetter in einem ge ſchützten Raum, in einer Scheune u. ſ. w. Wo man gute Weiden hat, wird die Aufzucht der Kälber hierdurch nicht wenig erleichtert. Denn auf der Weide gedeiht das junge Thier, wenn es von der Milch entwöhnt iſt, überhaupt das Alter hat, ſich [...]
[...] (In England, wo man auch in der Rindviehzucht mehr geleiſtet hat, als in irgend einem andern Lande, hält man das Weiden des Jungviehes für unerläßlich zu ſeiner vortheilhafteſten Ausbildung – man ſäet ſogar eigene Flächen mit feinen Gräſern zu Kälberweiden an, oder pflegt geeignete natürliche Weiden zu [...]
[...] jetzt begnügen mußte. Auf Stroh als Hauptfutter, und auf magere, mit allerhand Unzeug, aber nicht mit guten Gräſern und Kräutern bewachſenen Weiden und Wieſen läßt ſich eine Rindviehzucht oder Rindviehhaltung, die Nutzen bringen ſoll, weder gründen, noch erhalten. (Fortſetzung folgt.) [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt19.04.1871
  • Datum
    Mittwoch, 19. April 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Aufhebung der Unterthänigkeit Eigenthum der Unterthanen geworden, und was dem Grundherrn als ausſchließliches Eigen thum geblieben, wie gemeinſame Weiden und Waldungen zwi ſchen Beiden zu theilen und wie bei der Regelung der Beſitz verhältniſſe vorzugehen ſei. Weil die Urbarialverhältniſſe in [...]
[...] von Unkrautſamen, gegen herumſchweifendes Vieh 2c. „Wo der Wieſenbau vernachläßigt wird, wo Wieſen und Weiden weder gepflegt noch gedüngt werden, verwahrloſt da liegen, dort braucht man nach dem Stande des übrigen Acker baues gar nicht zu fragen; er iſt jedenfalls verliederlicht worden, [...]
[...] baues gar nicht zu fragen; er iſt jedenfalls verliederlicht worden, wie der größte Segen für die Landwirthſchaft – wie die Wieſen und Weiden“, ſagt ein niederländiſcher Schriftſteller. Hat er Unrecht ? [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt31.07.1872
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ztg. ſchreibt, in der Bepflanzung derſelben mit Strauchweiden. Durch dieſelben ſeien die Ufer nicht nur im gutem Stand zu erhalten, weil die Weiden bei ihrer dichten Bewurzelung den Boden ſo durchziehen, daß er vom Waſſer nicht aufgeriſſen und hinweggeſchwemmt werden kann, ſondern es werde auch durch den Verkauf der ſchwachen Weiden [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt12.04.1871
  • Datum
    Mittwoch, 12. April 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] barialgründe überhaupt, für leere Seſſionen, Occupationen und uneingetheilte Gründe (maradványföldek), Regulirung der Wald nutzungen, der Rohrſchläge und Weiden, die Vorſchriften über die Durchführung dieſer Beſitzregulirungen und die Aufhebung der bisherigen Verbote über Zerſtückelung und Einzelverkauf von [...]
[...] geeignet, welche und wie iſt mit denſelben zu verfahren? Sind unter dieſen nicht auch Baumarten, welche leicht zu ziehen ſind und ein ſchnelles Wachsthum haben (als vielleicht Weiden u. ſ. w.)? Es wäre überaus wünſchenswerth, daß Männer, die da von in Kenntniß ſind, den heimiſchen Gerbern – welche, wie [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt23.07.1873
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juli 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] tig geführte pedigrees geben dem Fragenden Aufſchluß und ge ſtatten Folgerungen zu ziehen. Rinder und Schafe bringen na hezu das ganze Jahr über auf üppigen Weiden zu, die, von lebenden Weißdornhecken umgeben, den Hirten entbehren laſſen; den gegen Sonne, Wind und Regen nothwendigen Schutz bie [...]
[...] In beſonderem Grade iſt das Ideal in Leiceſter und Lin colnſhire in dem großen Leiceſter und Lincolnſhire-Schaf und im Süden bei den weniger kräftigen Weiden in dem kleineren Southdown-Schaf erreicht. Cheviot- und Cotswold-Schafe ſte hen etwas zurück bezüglich der Feinheit des Knochenbaues, es [...]