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Suchbegriff: Weiden

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Landwirthschaftliche Mittheilungen24.06.1877
  • Datum
    Sonntag, 24. Juni 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Induſtrie in unſerem engeren Vaterlande die verdiente Anerkennung gefunden hat, als bis jetzt der immenſe Bedarf von Weiden zur Anfertigung von Körben um ſchweres Geld aus dem Auslande, namentlich aus Frankreich und Belgien, bezogen wurde [...]
[...] um ſchweres Geld aus dem Auslande, namentlich aus Frankreich und Belgien, bezogen wurde Da es nun nichts Leichteres gibt, als die Weiden kultur an den geeigneten Standorten, deren wir bekanntlich hier zu Lande keinen Mangel haben, dürfte [...]
[...] gerne brechen. In England, Frankreich und Belgien, wo die Korb-Weiden auf freiem Felde gepflanzt, nicht ſelten die Grenze des Gebietes andeuten und namentlich an allen Gewäſſern zu finden ſind, wird das ein [...]
[...] iſt, muß die Lockerung mit dem Pfluge oder dem Spaten vorgenommen und von den Unkräutern befreit werden, worauf beſonders ſo lange die Weiden [...]
[...] Im Allgemeinen kann man annehmen, daß die in den erſten drei Jahren tüchtig zurückgeſchnittenen Weiden im vierten Jahre, manchmal ſchon früher, ein ganz anſehnliches Material zur Fabrikation der Körbe liefern, das ſich natürlich mit jedem Jahre [...]
[...] um viele Prozente vermehrt. Die Erfahrung hat gelehrt, daß das Abſchneiden oder Zurückwerfen der Weiden im Herbſte empfehlens werth iſt, weil die Knospen der ſtehengebliebenen Zweige ſehr häufig anſchwellen und deßwegen im [...]
[...] Zweige ſehr häufig anſchwellen und deßwegen im Frühjahre zeitlich treiben. Bei der bekannten Vorliebe der Weiden für Feuchtigkeit iſt es wohl begreiflich, daß das Wachsthum derſelben durch zeitweiliges Bewäſſern geſteigert, [...]
[...] werden kann, möge man bei der Anlage ſolcher Pflanzungen nicht verſäumen, hiefür Sorge zu tragen. -Beim Zuſammenbinden der ungeſchälten Weiden iſt wohl zu achten, daß die Blätter entfernt werden, indem dieſelben gern in den Fällen, wo ſie an feuchten [...]
[...] indem dieſelben gern in den Fällen, wo ſie an feuchten Stellen aufbewahrt werden, Fäulniß verurſachen. In der Regel werden die Weiden in geſchältem Zu ſtande auf weite Entfernungen verſendet. Um das Schälen der Rinde in möglichſter Kürze vornehmen [...]
[...] zu können, werden dieſelben mit den Enden auf einige Zeit ins Waſſer geſteckt, worauf das Schälen der Weiden mit den geeigneten Werkzeugen ſehr raſch vor ſich geht. Nach den neueſten Mittheilungen ſind die land [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land02.08.1866
  • Datum
    Donnerstag, 02. August 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] zenhauſen ausgegeben worden. (Weiteres ſiehe unten!) gey- Aus Weiden enthält das Reg. Morgenblatt folgende 2 Telegramme: [...]
[...] Weiden, 30. Juli. Nach ei ner Mittheilung aus Bayreuth ſind die Preußen im Abmarſche [...]
[...] blieb nur eine Beſatzung von 1200 Mann zurück. Weiden, 30. Juli. Die Preußen ſind heute früh in Creußen eingerückt, ihre [...]
[...] tigen die Beſctzung dieſes Ortes durch preußiſche Truppen. Zwei Stunden vor Weiden befinden ſich preußiſche Vorpoſten. Doch iſt Thatſache, daß auch Regens burg bedroht iſt. Die Nachricht, daß [...]
[...] Bataillons des Jn f. - Leib reg im ents, welcher die Affaire zwiſchen Bayreuth und Weiden mitgemacht hat und mit heiler Haut davon gekommen iſt, entnehmen wir Folgendes: [...]
[...] Haut davon gekommen iſt, entnehmen wir Folgendes: „Weiden, 30. Juli. . . . . Wir bc kamen auf die Nachricht hin, daß der Waf fenſtillſtand abgeſchloſſen ſei, den Befehl, [...]
[...] Abends 8 Uhr, als wir St. Johannis vecließen. Bis 1 Uhr Nachts marſchirten wir und kamen um dieſe Zeit in Weiden berg an, wo wir einquartiert wurden. Morgens 7 Uhr brachen wir von Weiden [...]
[...] deten befindet ſich der jüngſte Sohn des Redakteurs des Volksboten, Hrn. Zander. Letzterer iſt geſtern nach Weiden geeilt. Auch der Oberlieutenant Frhr. v. Aretin, welcher erſt vor Kurzem ſich mit der Toch [...]
[...] es ſeien ihm beide Beine abgeſchoſſen. Hr. Haſelmüller iſt geſteru gleichfalls nach Weiden geeilt. –250 Maun des Batail lons ſolleu gefangen genommen worden ſein. Aus dem Amtsbezirke Traunſtein iſt [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen21.11.1869
  • Datum
    Sonntag, 21. November 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] zu erwerben. Wollte der Einzelne, auch wenn er hinreichenden Grundbeſitz hätte, ſein Vieh ſelbſt weiden, würden die Koſten für den Hirten und ſeine Behauſung zu hoch kommen. Um mit Vortheil zu käſen, reicht für den Ein [...]
[...] (das äußerlich nicht ausgeſchieden, nicht auf beſtimmte Plätze begrenzt iſt) am Ganzen nach der Zahl der ihm gebührenden Weiden beſitzt. Dieſes Eigenthums recht an der Genoſſenſchaft kann verkauft, vererbt, verpfändet und verpachtet werden. Nach der Zahl [...]
[...] recht an der Genoſſenſchaft kann verkauft, vererbt, verpfändet und verpachtet werden. Nach der Zahl der Weiden, die der Einzelne in der Genoſſenſchaft beſitzt, bemißt ſich ſein Recht, wie viel Stücke er auf die Alpe treiben darf, welchen Antheil am [...]
[...] Jetzt wurde es möglich, daß der einzelne Viehbeſitzer eine Frühlingsweide in den Vorbergen, für den Sommer und Hochſommer in Weiden im höheren und Hochgebirge und wieder eine Herbſtweide in der verlaſſenen Frühlingsweide, die inzwiſchen ge [...]
[...] Wie ſehr ſich dieſe Trennung rentirte, zeigen am beſten Zahlen. In einer Alpe im Winterſteiner Thale wurden 24 Weiden, ſo lange ſie lediglich Galtalpe waren, um 80 fl. gekauft; ſeit dieſe Alpe zur Sennalpe umgewandelt iſt, wird für dieſelben [...]
[...] Galtalpe waren, um 80 fl. gekauft; ſeit dieſe Alpe zur Sennalpe umgewandelt iſt, wird für dieſelben 24 Weiden 600 fl. bezahlt. Die damalige Galt alpe, Zipfelsalpe, aus 235 Weiden beſtehend und mit 365 Stück Vieh beſchlagen, hatte im Jahre [...]
[...] Galtalpe Laufbüchel uit 250 Weiden erhielt im Jahre 1850 einen Pachtſchilling von 1 fl. für die Weide; im Jahre 1852/53 in eine Sennalpe um [...]
[...] Melke, theils wegen gefährlicher Lage abgezäunt werden mußten. Es wurde daher entweder beſtimmt, daß der Beſitzer von 2 oder 24 Weiden nur eine Kuh auf die Alpe treiben dürfe, oder es kaufte die Genoſſenſchaft eine Anzahl Weiden auf und kaſſirte [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 11.11.1863
  • Datum
    Mittwoch, 11. November 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] A e b e r ſ i ch 1. Schwandorf-Weiden. (Schl.) — Der Baron von Krohne mann, ein Goldmacher nnd Wunderdoetor. (Fot-tſ.) —- Bermiſchtes. (Das Theater in Italien. 11.) _ Notiz. , [...]
[...] miß, links von der Bahn Ermersricht und Neukirchen. Der Parkftein mit feinem Kirchlein wie ein Gemsbock auf dem Rücken grüßt freundlich auf Dich herüber, Weiden aber, das betriebfame Städtchen, liegt vor Dir im Grün feiner ,,Nabwieſen". Die Stadt Weiden **), gemeinhin ,,die Weiden" genannt, erfcheint [...]
[...] *) Das neuefie Werk hierüber ift die „Gefchichte vou Leuchtenberg nnd der ehemaligen Landgrafen von Leuchtenberg“ von G Brunner, Pfarrer von dort. Weiden bei Ph. Mädler 1863. Wir bedauern nur, daß hier der Raum zu befchränlt iſt, um genügend auf diefes genaue, auf den Grund mehrjähriger eigener Anfchauung, fowie aufden Inhaltnochtiicht [...]
[...] um der-Volksthümlichkeit willen, die darin augefirebt und erreicht wurde, wünfchen wir dem Werke recht weite Verbreitung. **) Auf die vortrefflichen Bearbeitungen der Gefchichte Weidens und Um gebung durch den k. Bezirksarzt Dr. Brenner-Schäffer (ek. Bethe-ndl. d. hifi. Vereines d. O. n. v. R. Bd. 15, S. 1. Bd. 17, S. 65 n. Bd. [...]
[...] wo es von Schweden und Kaiferlichen, zu denen fich aber noch ein an derer Feind, die Pefi, gefellte, äußerfi gefchwächt wurde. Als endlich Friede (war im Reiche, hatte Weiden noch drei Jahre lang fchwedifche Befaßung, weil Weidens Landesherren fich über die Religion der Bür er Weidens nicht vergleichen konnten. Endlich kam ein Vergleich zu [...]
[...] auſ der „Schanz" hat anlegen laffen, durch tas. obere Thor in die Stadt, deren Hauptfiraße eirundförmig und fo weit ift, daß auf jeder Seite des Baches, der Weiden durchfließt, eine breite Straße führt und durch das inmitten fiehende, 1539 gebaute Rathhans zwei große Plätze gebildet werden. Dieſe nennt man kurzweg „auf der Stadt" und der [...]
[...] * 'J " Mir eins, -.- Dir eins, .- ſi Und dem X. X. gar keins!" .' _ Daß man *in Weiden'Oberpfälzifch- vom rein'fien Waſſer ſpricht, verſteht ſich von felbft." Ueberdieß fufa-ch manſſhier früher noch ein be ſondereb'ìoiom,’ das ſich durch fe _e geltenden Diphtonge autzeichnete “ [...]
[...] So ſprechen etwa noch drei bis vier Perfo'nen. Diefe fagen z. B. fiatt Mooslohe _ ,,Mauslauh", gan ‘Veterſilie — „Peiterfil" u. [. w. Außerdem hat die Weidener evölkerung noch zwei Eigenthümlich keiten. Einmal'die Tracht eines Theiles der Bürgersfrauen mit den großen Spißentüchern um die Brufi und den fogenannten „Radlhauben“, [...]
[...] derwaftelxander. ' Der zwei Stunden lange Weg nach Varkſtein fiihrt *an dem großen Weidener Torflager und nicht weit vom „Schwedentifch“ (in Weiden läutet man noch Nachts das „Schwedenglöckel") vorüber. Parkftein hatte mit Weiden faſt die gleichen Schickfale. Von der Vefte [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern11.12.1821
  • Datum
    Dienstag, 11. Dezember 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] banden ſeyn, von welchen man für das Vieh hinläng liches, entſprechendes Futter erhält. – Man darf und ſoll das Vieh nicht weiden, ſondern man ſoll das Gras auf den Wieſen abmähen, und dasſelbe theils im Sommer grün im Stalle verfüttern, theils zu Heu [...]
[...] den entſpringen; und wenn ſchon Worte und Beiſpiele gründlicher Landwirthe für die Verbeſſerung des Wie ſenbaues - für die gänzliche Entfernung der Weiden [...]
[...] welche aus den Viehweiden entſpringen, in folgende zwölf Hauptpunkte zuſammenfaſſen. – Erſtens: Durch das Weiden erkranket das Vieh viel mehr und lieber, und die Viehſeuchen entſtehen dadurch natürlich gleichſam von ſelbſt; denn, auf den [...]
[...] viel mehr und lieber, und die Viehſeuchen entſtehen dadurch natürlich gleichſam von ſelbſt; denn, auf den Weiden wird das Vieh ſtets dem Regen, der Kälte und Hitze abwechſelnd ausgeſetzt und es frißt dort man ches Ungeſunde hinein, wodurch mancherlei unvermu [...]
[...] denartiger Heerden u. ſ. a., gegenſeitige Anſteckun gen befördert werden. – – Zweitens: Auf den Weiden läuft und mattet ſich das Vieh zu ſehr ab, wodurch es mager und dürre, und das Jungvieh im Wachsthume verhindert wird, [...]
[...] legt würden. Sechstens wird dadurch, daß ſolche unüberſeh bare Weiden geduldet werden, ſelbſt die Bevölkerung gehindert, wodurch folglich, und ſehr natürlich, der Landmann den guten Verkauf ſeiner Waare nicht hat, [...]
[...] der Viehweiden in Kürze dargeſtellt erſcheint, – ſo erblicken wir doch beinahe allenthalben noch dieſe ver derblichen Weiden, – den ſo vernachläßigten Wie ſenbau. - Kann es, wird es ſo im Allgemeinen mit unſerer Viehzucht beſſer werden? - – [...]
[...] als geſundes Futter wächst? – – Allen Fleiß ſoll daher der Landmann dahin ver wenden, öde Plätze, dürre Weiden u. ſ. w. in frucht bringende Wieſen umzuändern, natürliche Wieſen zu verbeſſern, künſtliche Wieſen zu vermehren. – [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann24.09.1861
  • Datum
    Dienstag, 24. September 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ung zu crtheilen verfpncht. Darauf wurde zur Berathung über den Gesetzentwurf, den Bau einer Eisenbahn von Schwandorf über Weiden nach Bayreuth und von Weiden nach Eger betreffend, übergegangen, der erst nach siebenstündiger Debatte erledigt wurde, nachdem auch [...]
[...] Weiden nach Eger betreffend, übergegangen, der erst nach siebenstündiger Debatte erledigt wurde, nachdem auch eine Linie von Schwarzenbach»Weiden und Bay» reu th »Am berg in Vorschlag gebracht worden war. Der Referent Frhr. v. Lerchenfcld ist für den Regierung«» [...]
[...] Süd-Nordbahn hergestellt wäre. Um diese Nachtheile zu vermeiden, wird daher die Richtung Schwarzenbach Weiden vorgeschlagen , aber so große Vonheile diese Linie auf der einen Seite bieten würde, so große Bedenken bestehen be» [...]
[...] fälliger Prüfung auch für Schwarzenbach erklären zu kön» nen, schlägt Referent vor, in dem Gesetzentwurfe zu setzen : von Weiden nach Schwarzenbach oder Eger. Mit dieser Konzession ist jedoch der Abg. Dr. Arn he im nicht zu» frieden und verlangt in zwei Anträgen, die Linie Weiden» [...]
[...] Konzession ist jedoch der Abg. Dr. Arn he im nicht zu» frieden und verlangt in zwei Anträgen, die Linie Weiden» Eger ganz zu streichen und dafür Weiden- Schwarzenbach zu seyen, ferner, daß, wenn die Ostbabndirektion die letz» tcre trotz der nachgewiesenen Möglichkeit deS Baues und [...]
[...] auch »och. Der StaatSminister Frbr. v. Schrenk be merkte hierauf, baß daö Gesuch der Ostbah„gesellschaft sich deshalb auf die Linie Weiden-Eger erstreckt habe, weil die Bahn Schwandorf'Weiden-Bayreuih allein nicht rentiren werde. Bezüglich der Linie Schwarzenbach bestehen jeden» [...]
[...] der speziellen Diskussion brachte der Abg, Schlör den bereits im Ausschuß abgelehnten Antrag ein, daß die Ostauch ermächtigt werden soll, eine Verbind bahnqesellschaft ungsbahn zwischen der Amberg und Sckwan Bayreuther Bahn, also etwa Weiden-Arnberg dorf-herstellen zu dürfen, wenn das Kapital nach Vollendung der anderen Linien noch ausreicht. Für diesen Antrag [...]
[...] Ruland dagegen. Als Antröge werden demselben angehängt : 1) Es möge, im Falle die Bahn von Schwarzenbach nach Weiden nicht zur AnSführung kommen sollte, die Herstel lung einer Zweigbahn von Schwarzenbach nach Wunsiedel in Erwägung gezogen worden. 2) Die kgl, Staaisregicrmöge bei Ertheilung der neuen Konzession an die [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)10.12.1861
  • Datum
    Dienstag, 10. Dezember 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Im Skamen Seiner Majestät des Königs vsn Bayern« DaS k. Bezirksgericht Weiden hat am 12. Novem, ber l. IS., Vormittags 9 Uhr, versammelt in geheimer Sitzung, wobei zugegen waren: Der k. Direktor Michel, [...]
[...] Staatsanwalt, und Sekretär Ehrlicher, Protokollführer, in der Untersuchung gegen den Buchdruckereibesitzer und Redakteur deS Weiden« Amtsblattes, Philipp Madler von Weiden, und den Schriftsetzer Karl Knauf von da, wegen PreßvergehenS, verübt durch Aufnahme eines In« [...]
[...] von Weiden, und den Schriftsetzer Karl Knauf von da, wegen PreßvergehenS, verübt durch Aufnahme eines In« ferateö in Nro. 37 d«S Weidener Amtsblattes vom 30. Oktober l. I., eine Aufforderung zur Theilnahme an ei« ner auswärtigen Lotterie, beziehungsweise einem Promessen» [...]
[...] spiele enthaltend, beschlossen: „ES sei unter Einstellung des Strafverfahrens „wegen PreßvergehenS die Rro. 37 deS Weidener „Amtsblattes dieses JahreS, insoweit dieselbe nicht „in Privatbesitz übergegangen ift, zu unterdrücken." [...]
[...] „Amtsblattes dieses JahreS, insoweit dieselbe nicht „in Privatbesitz übergegangen ift, zu unterdrücken." Weiden, am 30. November 1361. Königliches Bezirksgericht Weiden. Der k. Direktor Michel. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)28.04.1875
  • Datum
    Mittwoch, 28. April 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] § 2. Die vorſtehenden Vorſchriften, welche bezüglich der Alpen und Weiden der in § 1 Abſ. 1 bezeichneten Amts bezirke zu jeder Zeit und ohne Rückſicht auf das Beſtehen einer Seuche zu befolgen ſind, treten mit [...]
[...] den nachfolgenden Vorſchriften auf vorgängige Anordnung Seitens der zuſtändigen Diſtriktspolizeibehörde auch für die ſämmtlichen Alpen und Weiden eines jeden andern Amtsbezirkes des oberbayriſchen Gebirges in Kraft, wenn auf Alpen oder Weiden deſſelben der Ausbruch des Milz [...]
[...] ung des betreffenden Thierarztes und des Bürgermeiſters des betreffenden Gemeindebezirks zu erholen. Dagegen dürfen ſolche Thiere auf andere Weiden – Alpen – nur dann getrieben werden, wenn der Eigenthumer der letztern von dem Sachverhalte geeignet verſtändigt worden iſt, [...]
[...] IV. Desinfektionsmittel, Dunggruben. § 13. Auf jenen Alpen – Weiden –, auf welchen der Milzbrand in zwei aufeinanderfolgenden Jahren aufge treten war, iſt der Alpenbenützer auf vorgängige Auf [...]
[...] krankheiten betreffend“ – Kreisamtsbl. Nr. 57 S. 1170 – werden bezüglich des Milzbrandes, welcher außerhalb der Alpen – Weiden – ausgebrochen iſt, durch gegenwär tige Vorſchriften nicht berührt und bleiben daher in dieſer Richtung in Kraft. [...]
[...] Zu § 1. Unter den in § 1 bezeichneten Weiden ſind auch die in den Niederungen gelegenen Weideplätze (Thalweiden) verſtanden, auf welche Thiere zu einer längeren Weide [...]
[...] Zu § 2. Tritt der Milzbrand in der Folge etwa auf Alpen – Weiden – der Bezirksämter Schongau, Roſenheim, Traunſtein und Berchtesgaden auf, ſo hat das betreffende Bezirksamt ſofort durch Bekanntmachung im Amtsblatte und durch [...]
[...] Da die oberpolizeilichen Vorſchriften vom Heutigen lediglich gegen den Milzbrand auf den oberbayriſchen Alpen und den in dem Gebirge befindlichen Weiden er laſſen worden ſind, ſo gelten dieſelben auch nur für dieſe. Tritt der Milzbrand dagegen in Dörfern, Weilern, [...]
[...] Alpen Weiden Stallungen [...]
Der Bayerische Landbote23.09.1861
  • Datum
    Montag, 23. September 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] eingehenden Beleuchtung unterworfen und ſchließlich gefragt: Staats-Süd-Nordbahn hergeſtellt wäre. Um dieſe Nachtheile ob und wie weit dasſelbe ſich der von dem k. Staatsminiſter zu vermeiden, wird von dem Abgeordneten Lang u. Gen. der Finanzen in der Sitzung vom 12. dß. abgegebenen Er- die Linie Schwarzenbach-Weiden vorgeſchlagen. So große klärung anſchließe? Der Staatsminiſter Frhr. v. Schrenk Vortheile aber dieſe Linie auf der einen Seite bieten würde, erwiederte hierauf, daß dieſe Anfrage ſelbſtverſtändlich ein ſo große Bedenken beſtehen bezüglich derſelben in techniſcher [...]
[...] ſchluß ertheilt werden ſoll. – Gegenſtand der Tagesordnung keit eines vortheilhaften Betriebs auf derſelben außerordent iſt der Geſetzentwurf, den Bau einer Eiſenbahn von Schwau- lich zweifelhaft wird. Während der Antrag des Abgeordneten dorf über Weiden nach Bayreuth und Eger betr. Der Be- Langu. Gen. an der Linie Schwandorf Weiden-Bayreuth nichts urtheilung der Kammer liegen drei weſentlich verſchiedene auszuſetzen hat, ſtellt v. Kerſtorf die Zweckmäßigkeit derſelben in Entwürfe vor. Es ſind dieß die dem Geſetzentwurfe und Abrede und beantragt dafür die Erbauung einer direkten Linie [...]
[...] Entwürfe vor. Es ſind dieß die dem Geſetzentwurfe und Abrede und beantragt dafür die Erbauung einer direkten Linie dem Konzeſſionsgeſuche der Oſtbahngeſellſchaft zu Grunde lie- Amberg reſp. Sulzbach-Bayreuth, ſei es durch die Staats genden Linien von Schwandorf über Weiden nach Bayreuth bahnverwaltung ſelbſt oder durch eine Privatgeſellſchaft mittelſt und von Weiden nach Eger, dann die Linie von Hof, reſp. Pacht und Amortiſation durch die erſtere. Ein Nachweis Schwarzenbach - Wunſiedel - Redwitz-Weiden-Schwandorf, von über die Ausführbarkeit der Linie und die Möglichket des [...]
[...] tagen, beantragt er um ſo mehr der Staatsregierung alter- Zuſchuß geleiſtet werden. Für den Ausſchußantrag erklärte nativ auch die Ermächtigung zur Konzeſſion bezüglich der ſich der II. Sekretär Käfferlein und beruft ſich auf das Linie Weiden-Eger zu ertheilen, als auch durch eine Zweig- Gutachten der Oſtbahndirektion, wo die Schwarzenbacher-Linie, bahn von Schwarzenbach nach Wunſiedel ein großer Theil wenn ſie jemals zur Ausführung kommt, als eine ſolche geſchildert der Vortheile erreicht werden könnte. Zum Schluß äußert wird, welche Bayern um eine bedeutende Anzahl der größten und [...]
[...] darauf hinausgehen, die Linie Eger ganz zu ſtreichen und zwei Stimmen auf den Dualismus im Eiſenbahnbaubetrieb dafür Schwarzenbach einzuſetzen, ferner für den Fall, daß die hinzeigten; dieſe Mahnung war gewiß wohl berechtigt, denn Oſtbahngeſellſchaft die Linie Weiden-Schwarzenbach trotz der wer die Geſchichte und die Wirkſamkeit der Oſtbahnen nur nachgewieſenen Möglichkeit des Baues und günſtigen Betriebs oberflächlich verfolgte, wird erkennen, daß ſie eine Macht im ablehnen ſollte, dieſe aus Staatsmitteln gebaut und ein Ka- Staate ſind. Für die Anträge Dr. Arnheims ſprechen Mo [...]
[...] bahn auf einer längeren Strecke dem Inlande erhalten würde, ziehung wünſcht er innerhalb dieſer Sätze die möglichſt freie ſie würde auch dem Intereſſe der Stadt Hof und der bayeri- Bewegung, denn daß die Oſtbahn wohlfeiler fährt als die ſchen Staatsbahn mehr entſprechen, als die Bahn Weiden- Selbſtkoſten, iſt nicht anzunehmen. Die gezwungene Einhal Eger-Plauen, und überhaupt nach dem Geſichtspunkte der tung der Maximalſätze hat auch in dem letzten Betriebsjahr inländiſchen Induſtrie und des inländiſchen Verkehrs den Vor- eine klägliche Rente geliefert, etwas über 2 Prozent, und da [...]
[...] zwar die eine wie die andere Linie. Frhr. v. Schrenk be- auch auf dieſe Bahnſtrecke die in Abſ. 1 der k. Staatsregier merkt, daß das Geſuch der Oſtbahngeſellſchaft ſich deßhalb ungertheilte Ermächtigung ausgedehnt ſeyn.“ Gegen dieſen auf die Linie Weiden-Eger erſtreckt habe, weil die Bahn Antrag ſprach wieder Dr. Arnheim, weil dadurch der letzte [...]
Münchner Intelligenzblatt01.07.1797
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1797
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] antworten lassen , wenn man die innerliche Be schaffenheit det Wirtschaften, die Verschieden, heit, den Endzweck und den Nutzen der Weiden, und die Landesverfassung kennet. In vielen Orten unserö Lande« ist eö nicht [...]
[...] theidiger der Brache in Batern , Frankfurt 1796, ausführlich gezeiget. Wir dürfen also die Weiden, in so »eit sie nothwendig und nützlich find, oichr bekriegen, aber dieselben besser zu be« nutzen trachten, und zu diesem Ende dt« Gemei», [...]
[...] h«itrn nach billigen und rechtlichen Grundsätze» aufheben. Ich will nun die Weiden nach Verschiedenheit der Gegenden betrachten. In manchem Orte hat man nicht so viel weide als nothwendig ist. [...]
[...] »en'g Dünger ; sie halten daher einen mäßigen Viehstand, und schon ihr« Voreltern haben eine» Theil der Wiesen und Weiden zu Steckern gema cher, um sich in den Stand zu setzen, den Herr schaften die sehr großen Getreidgilten zu verrei« [...]
[...] auch in den Preußischen Ländern dl« LieblingSkulzu werden anfängt, und überhaupt für leichten tur Boden sehr nützlich ist, den Fingerzeig giebt, folg« lich die Weiden zu Weckern , und nach einigen Iah« ren diese wieder auf einige Zeit zu Weiden machet, so wird man sich an dd - und wüst - scheinende» [...]
[...] ren diese wieder auf einige Zeit zu Weiden machet, so wird man sich an dd - und wüst - scheinende» Weiden zn ärgern nicht mehr Ursache haben. Um diesen heilsamen Endzweck z» erreichen, ist die Vertheilung der Gemeinweiden nothwendig, [...]
[...] Dem Fletße der Söldner schreibt man die Güre ihrer Gründe zu ; allein «Ine Mttursache ist auch, daß sie von den Weiden und Gemeinplätzen ins gemein mehr gemessen , als ihnen verhälrnißmägebühret. Zudem sind wir noch zu weit vom ßig , ewigen Frieden entfernet. Wie oft wurden im [...]
[...] sonders nicht leicht gut kultivirt werden können, getrennet werden sollten. Wenn nützliche oder nothwendige Weiden ge, «heilet werden , so hat man kein Recht, sie mit neuen Abgaben oder Recognitionen zu beschweren, [...]
[...] rechtigkeit nicht rechtfertigen. So wenig man die Steuern und Abgaben mindert, wenn Aecker zu Wiesen oder zu Weiden werden; so unbillig wäre eS, wenn dieß im umgekehrten Falle , oder bey ei« ner bessern Kultur geschähe. Eine solche Hbherung [...]
[...] der Gemeinde getrieben wird. Indessen sind doch die Ranken oder Pifange , die sich manchmal auf Weiden oder in Hölzern zeigen, eben kein Beweis, daß sie zu einem ganz dd liegenden sonderbare» Bauergut gehören; denn die tägliche Erfahrung [...]
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