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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien25.03.1870
  • Datum
    Freitag, 25. März 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Daß der Weidegang einen Verluſt an thieriſchen Auswurfſtoffen mit ſich führt, iſt gar nicht zu leugnen. Wenn wir abſehen von den Verluſten auf dem Trieb zur Weide, der ſelbſt bei entfernten Weiden nur unbedeutend iſt, ſo entſtehen die Verluſte hauptſächlich dadurch, daß die Kothhaufen auf dem Felde im Hochſommer durch Inſeeten verzehrt [...]
[...] auf feuchten, undurchlaſſenden Bodenarten dürfte aber wohl nicht in Be tracht kommen, da ſich ſolche Böden überhaupt nicht zur Anſaat von Weiden eignen, und eine derartige Benutzung ein entſchiedener Fehler wäre. Was die ſparſamere Benutzung des Futters bei Stallfütterung betrifft, ſo kann ſolche nur zugegeben werden, wenn man unter „Spar [...]
[...] gehört aber zu den Grundbedingungen des Weideganges. Eine gute Weide ſoll dicht und kurz ſein, dann ſchaden die Tritte des Weide viehes nicht; und dieſes ſoll ruhig weiden, dann erfolgt auch kein tieferes Eingreifen der Hufe. Wenn nun noch die Weide ſtreifenweiſe abgehütet wird, dergeſtalt, daß das Vieh möglichſt zuſammengehalten und genöthigt [...]
[...] Eingreifen der Hufe. Wenn nun noch die Weide ſtreifenweiſe abgehütet wird, dergeſtalt, daß das Vieh möglichſt zuſammengehalten und genöthigt wird, den ihm eingeräumten Streifen kahl zu weiden – was dadurch zu erreichen iſt, daß der erſte Tagesauftrieb, wenn die Thiere am hungrig ſten ſind, auf dem bereits beweideten Streifen zu geſchehen hat, friſche [...]
[...] ſeits an üppige Futterfelder. Wenn man freilich jeden Culturaufwand ſcheut zur Herſtellung guter Ackerweiden oder zur Unterhaltung beſtändiger Weiden, dann hat man Recht, der Sommerſtallfütterung den unbedingten Vorzug zu geben. Allein ein Blick auf die norddeutſchen See- und Fluß marſchen wird wohl genügen, um die großen Vorzüge einer guten alten [...]
[...] Weide vollkommen zu würdigen. Bei der Grundſteuer-Veranlagung in preußiſchen Staate wurde der Reinertrag der erſten Claſſe der beſtändi gen Weiden abgeſchätzt: in den Kreiſen Höxter und Minden an der Weſer zu 8 Thlr. pr. Morgen (27 fl. pr. Joch); ebenſo hoch kam der Rein ertrag der Weiden erſter Claſſe an der Ruhr in den Kreiſen Arnsberg, [...]
[...] Weidencultur näher einzugehen. Nur auf einige allgemeine Geſichtspunkte ſoll hier nach eigener Erfahrung des Verfaſſers kurz hingewieſen werden. Nach den Erfahrungen, die man auf beſtändigen Weiden gemacht hat, empfiehlt es ſich nicht, eine Weide zeitweilig abzumähen. Um einen zur Grünfütterung oder zur Heugewinnung lohnenden Schnitt zu erlangen, [...]
[...] es behufs der Heugewinnung nothwendig werden ſollte, muß der Schnitt ſo früh wie möglich geſchehen. Die dichteſten und von Moos gänzlich freien Weiden hat der Verfaſſer an der ſchleswig-holſteiniſchen Nordſee küſte geſehen, und dieſe Weiden ſind, nach der Ausſage ihrer Beſitzer, ihres Wiſſens niemals von der Senſe berührt worden. Der Biß der [...]
[...] Raygräſer, ſowie das Timotheusgras, nicht zu Weidepflanzen; namentlich das engliſche Raygras (Lolium perenne), obwohl es den Tritt der Weide thiere ſehr gut verträgt, kommt auf Weiden während der Schonzeit ſo raſch zum Schoſſen, daß es vom Vieh nur im Nothfall gefreſſen wird. Auf mit engliſchem Raygras angeſäeten Weiden ſieht man ſtets dürre [...]
[...] odoratum), das Kammgras (Cynosurus cristatus), obgleich letzteres durch ſeine raſche Entwickelung leicht hart und vom Vieh verſchmäht wird. Auf nicht ſorgfältig gehüteten und nicht ſtets kurz gehaltenen Weiden der beſſe ren Bodenarten beſtehen die überſtändigen trockenen Stengel aus Kamm gras und engliſchem Raygras. In der Saatmiſchung empfiehlt es ſich, [...]
K.K. allerg. privil. Realzeitung der Wissenschaften und Künste07.01.1771
  • Datum
    Montag, 07. Januar 1771
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] hen. Das beſtäubte und unſchmackhafte Futter giebt häufige Urſachen zu den Krankheiten des Viehes, die duch den Umgang auf den Weiden nur gar zu leicht in allgemeine Viehumfälle ausſchlagen. So viele Uebel die Gemeinweiden vor die Viehzucht [...]
[...] ehne den 5ten Rovember 1768. herausgegebene Verord nung auf einmal durch die Eintheilung der Gemein weiden unter die Unterthanen nach dem Verhältniſſe der Bauergüter, abzuhelfen geſucht. Zufolge dieſer Ver ordnung ſoll der von den Gemeinweiden jedem Unter [...]
[...] nicht der Weide, ſondern der Bewegung halber el nige Stunden des Tages treiben könnte i die der Kultur unfähige Weiden, zur Schaafweide, dem Hol anflug oder auf eine andere nützliche Art zu vernº den, den Auftrieb des anderen Viehes hingegen nicht [...]
[...] genauen Erfüllung des Patents vom 5ten Octobris 1763. noch die eigene herrſchaftliche Weiden an ſoge nannte ZKleinhäusler, Inleute* und andere über laſſen, und folglich zur Erleichterung der übrigen, ſich [...]
[...] Man arbeitet nun wirklich dieſer weiſen Verord nung gemäß an der Urbarmachung dieſer Gemeins weiden. Man fängt an das Vieh zu Hauſe zu füt tern, und es iſt kein Zweifel, daß der künſtliche Wie ſenbau nicht auch in kurzer Zeit in Oeſterreich in Auf [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat22.11.1817
  • Datum
    Samstag, 22. November 1817
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Daß nun bey kleinen Schäfereyen, wo einige Widder nicht die Koſten eines eigenen Hirten lohnen, das Weiden derſelben mit den Lämmern einiger Maßen zu entſchuldigen, und den Weiden mit den Hammeln, wie es oft geſchieht, vorzuziehen ſey, iſt gewiß. Grö [...]
[...] Schriftſtellern getriebene Delicateſſe in Hinſicht der Schafweide für Merinos. Wird hierzu noch die ſtren ge Auswahl der Jahr und Tages - Zeit des Weidens genommen, nach welcher Morgens und Abends wegen des Thaues, Mittags und Nachmittags wegen der Hi [...]
[...] des Thaues, Mittags und Nachmittags wegen der Hi tze, nicht geweidet werden ſoll, ſo findet der Schaf züchter ſelbſt bey großen Weiden ſo wenig Strecken, und durch das ganze Jahr ſo ſelten einige Stündchen, - ſeine Schafe zu weiden, daß es Unſinn wäre, ſo viel [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat17.04.1819
  • Datum
    Samstag, 17. April 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Natur auf heimiſchem Boden und an vaterländiſchen Pro ducten mit Eifer ſtudierend, durch die üppige Vegeta tions- und Reproductions-Kraft der Weiden (Salix) auf die Idee gebracht wurde lebendige Straßen an zulegen, und ſie auch wirklich auf die glücklichſte Art [...]
[...] der Natur mit intenſiver und extenſiver Lebenskraft aus zeichnend begabt, am ausgezeichnetſten aber ſind und bleiben es die Weiden: denn Zweige oder Aſte von Wei den mit feuchtem Erdreich bedeckt, treiben in kurzer Zeit (vielleicht eine Folge der leichten Diferenzirbarkeit ihrer [...]
[...] ſondern lieber der Waſſer-Korb -, und weich blät t erigen Weiden (S. aquatica, viminalis, mol lissima) bedienen ſellte. Nebſt denen von Hrn. Blu menwitz oben aufgezählten Weidenarten ſind, mit Aus [...]
[...] überhaupt alle Arten (Species], welche lange und ge ſchmeidige Zweige und Äſte haben. Die Äſte und Zweige von oben genannten Weiden ſondert Hr. Blumenwitz ſo, daß er die ſchwächeren zu ſogenannten Wippen, Würſten oder Faſchinen, [...]
[...] 4. Daß ſie in allen Gegenden, vorzüglich aber in ſolchen anwendbar ſind, wo es, wie z. B. im March gebiethe zwar Weiden genug, aber keine Steine gibt; 5. Daß ſie durch ihre Jebendige Bekleidung den Gegenden nicht nur ein gefälliges und ſchönes Anſehen [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat22.03.1817
  • Datum
    Samstag, 22. März 1817
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Weiden zu cultiviren. Die ungeheuere Menge des Heues, welches ihnen dieſe Gründe jährlich ertrugen, und welches wett das Bedürfniß ihrer Hausthiere über [...]
[...] Stracchin. Dieſe größeren- Heecden waren ihnen in der Folge auch des Düngers wegen von erheblichem Nutzen, ohne den ſie ihre Gründe und Weiden nicht in gleichem Zuſtande und in gleichen Ertrage hätten erhalten können. Sie errichteten mit der Zeit eigene [...]
[...] in verſchiedenen Gegenden des lombardiſchen Staats, die freylich dazumahl nur in kleinen elenden Hütten beſtanden; ſie beſetzten ihre Weiden mit zahlreichen Kühheerden, um für ihre Casoni gute Milch zu erhal ten. Indeſſen kannte der Landbau, der damahls noch [...]
[...] ſerten Boden ausmagern, dieſes denſelben nur immer fetter und fruchtbarer macht, ſo daß man nie nöthig hat, Samen auf Wieſen oder Weiden zu werfen, ei ne Fruchtbarkeit, die vorzüglich dem öhlartigen, falz“ haltigen Weſen der lombardiſchen Waſſer, und dem [...]
[...] Weiden im Neapolitaniſchen nicht geeignet waren, die erforderliche gute Nahrung hervorzubringen, und weil [...]
Zentralpolizeiblatt20.11.1860
  • Datum
    Dienstag, 20. November 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] 329 Z. Scheibek Theobald, aus Weiden, zu letzt Beibote beim k. baieriſchen Rentamte Weiden (30 –32 Jahre alt, 5'9“ groß, ſchlank, mit ſchmalem [...]
[...] flüchtig. – Das Bezirksgericht Weiden erſucht um deſſen Verhaftung. (A. Psl. Anz. v. Dresden LI. Bd, Mr. 39, v.J. 1860.) [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 426 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] In dieſer merkwürdigen Erzählung (Chronik 1, 4, 24 ff.) wird unter ande rem Folgendes von den Simeoniten berichtet: „Und ſie zogen bis ſie kamen bei Gedör, bis zum Oſten des Thales, um Weiden zu ſuchen für ihre Heerden. Und ſie fanden fette und gute Weiden und das Land war weit und breit und ſtill und ſicher; denn von Cham her ſtammten die früher dort Wohnenden. Und dieſe [...]
[...] kamen und ſchlugen ihre Zelte und die Minäer, welche dort angetroffen wurden und machten ſie zu chérem 1 bis auf dieſen Tag und wohnten an ihrer ſtatt; denn da gab es Weiden für ihre Heerden. Und von ihnen, von den Söhnen Simeons, zogen auch eine Anzahl nach dem Gebirge Seir, 500 Mann . . . Und - ſie ſchlugen den Reſt der Entkommenen von Amalek und wohnten daſelbſt bis [...]
[...] Erſcheinung einziger Art. Der Iſraelite hing bekanntlich mit ganzer Seele an ſeinem Vaterlande, er hatte es über alles lieb. Iſt es alſo wahrſcheinlich, daß die Einwohner von gleich 13 Städten aus dem einfachen Grunde, um Weiden zu ſuchen für ihre Heerden, wie der Verfaſſer der Chronik zu verſtehen giebt, ein ihnen ſo theures Land ſollten verlaſſen haben? Sollten die Simeoniten aus einem [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat21.01.1818
  • Datum
    Mittwoch, 21. Januar 1818
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Anzahl des Viehes theilte das Waldamt jedem Hüttler, ſo wie jedem incataſtrirten Unterthan, gewiſſe ange meſſene Stücke der herrſchaftlichen Huth weiden un entgeltlich zu, ohne ihnen dieſelben zum Eigenthume zu übergeben; ſondern vielmehr mit dem Vorbehalte, nach [...]
[...] entgeltlich zu, ohne ihnen dieſelben zum Eigenthume zu übergeben; ſondern vielmehr mit dem Vorbehalte, nach Belieben mit dieſen Weiden zu ſchalten, ſie ihnen nach Gutdünken abzunehmen, und dafür andere ſchicklichere Weidplätze von gleicher Größe anzuweiſen. Sie haben [...]
[...] keine größeren Weidplätze eingeräumt, indem ihnen das Waldamt jene Begünſtigung nicht auf ſeine eigenen Ko ſten ertheilen wollte, ſondern der Umfang der Weiden blieb nach dem urſprünglichen Ausmaße, als die Viehzahl noch beſchräMft war. Es läßt ſich leicht einſehen, daß [...]
[...] dorf ſelbſt aber iſt, gegen das Beyſpiel aller übrigen Herrſchaften, ſelbſt der Staats- und Familienherrſchaf ten, für ihre Waldungen, Weiden und ſonſtigen Grund - ſtücke weder fatirt noch beſteuert, ſelbſt nicht einmahl die ilrbarialgefälle des Waldamtes. [...]
Allgemeine Theaterzeitung14.09.1844
  • Datum
    Samstag, 14. September 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Weiden, am 22. Auguſt. Weiden? fragen Sie verwundert. Was iſt das für ein Ort? Ich kenne keine Stadt dieſes Namens. Ich geſtehe Ihnen, daß ich von der Eriſtenz eines ſolchen Ortes auch erſt kürzlich [...]
[...] Kunde erlangt, und erſt jetzt ſeine nähere Bekanntſchaft gemacht habe. Auf der Karte werden Sie auch, ohne genauere Anweiſung, lange vergeblich darnach ſuchen, wenn Ihnen nicht ein alphabetiſches Handbuch der Geographie auf den Weg hilft. Weiden iſt ein kleines Städtchen auf der Landſtraße zwiſchen Regensburg und Marienbad, vorzüglich merkwürdig da durch, daß hinten auf dem Rathhaus-Dache ſich ein ganz enorm großes Storchneſt befindet, daß [...]
[...] unglücklicher Fremder ſich Abends die Knieſcheiben entzwei ſtoßen kann, und endlich noch dadurch, daß es nicht ſelten Kaiſer und Könige in ſeinen Mauern verweilen ſieht. Letz teres würde ſchwerlich geſchehen, wenn nicht Weiden gerade auf der Mitte von Regens burg und Marienbad läge, und wenn es nicht einen oder auch zwei gute Gaſthöfe hätte. Der Weg von hier nach Marienbad iſt die kürzere, aber ſchlechtere Hälfte, und ein wahres Ver [...]
[...] Weg von Promerhof nach Neudorf beſichtigt, und Einleitungen getroffen hat, um dort die Chauſſee-Verbindung zu beſchleunigen. Ich würde Ihnen aber aller dieſer welthiſtoriſchen Um ſtände ungeachtet keinen ſo langen Artikel aus Weiden liefern, wenn nicht der Zufall mich hier dazu geführt hätte, eine Vorſtellung des Zauberers Hrn. Oeſer zu ſehen, die hier im Gaſthofe „zur Poſt." in welchem ich dieſe denkwürdigen Zeilen ſchreibe, ſtattfand. Er benannte ſie: [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 444 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] der kniolingisci cu ^stmak thäkig witwirkke an dessen Namen sich ein guter The>l dessen, wai> in den ersten beiden Dezennien des 9, Iah Kundrrts über die geistige und materielle Wohlfahrt unserer Gegend geiagt weiden kann enge anknüpft, der mitunter Urheber dieser gc,stj,,en Wohlfahrt war, ans Licht gestellt zu weiden verdient; iefer Mann ist Arno, der erste l?rzbisclof von Salzburg. Der ?cit>isscr dieser Geschichte sah sich aber [...]
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