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Suchbegriff: Weiden

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Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 23.12.1767
  • Datum
    Mittwoch, 23. Dezember 1767
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Waſenholz zum Backen, und dergleichen, gebraucht werden kann. zwar von allen Bäumen den Weiden baum noch am meiſten auf dem Lande anzupflanzen, man geht aber die meiſte [...]
[...] Man wird an den meiſten Orten über das Auſſenbleiben der angepflanzten Weiden, beſonders in dem andern, auch wohl dritten Jahre, gegründete Die Urſachen davon [...]
[...] in dem Sommer, das Rindvieh auf dergleichen Plätze getrieben wird, wel ches ſich an den jungen Weiden reibet, Und [...]
[...] weit von einander gepflanzt ſind, wird das ganze Stück mit Kapſaamen beſtellt. Die Weiden werden ſogleich in dem [...]
[...] pflanzen zu dem Verpflanzen ausgezo gen ſind, werden die ausgeſchlagenen Weiden bis dahin, wo der Weidenkopf wachſen ſoll, ausgeputzt, nemlich die jungen Räuber abgeſchnitten, welches [...]
[...] würde. Nachdem die Pflanzen in dem zweyten Sommer wiederum ausgezogen ſind, werden die Weiden abermal aus: geputzt, und von Räubern gereiniget. In dem 2ten Herbſt wird dergleichen [...]
[...] gen der ſich verbreitenden Weidenwurº zeln den Rand, wo die Weiden ſtehn, wohl 1. Elle breit ungegraben liegen läſſet, und in dem dritten Jahre noch: [...]
[...] mals dergleichen Land mit Pflanzen beſäer. Kann man es haben, ſo wird es den Weiden - und künftigen dritten Pflanzenwuchs ſehr zuträglich ſeyn, wenn man dergleichen aufgegrabenes [...]
[...] vor Winters mit Miſtpfüße begießet, oder mit Aſche beſtreuet. Nachdem nun dieſe Weiden drey Sommer der: geſtalt gewachſen, und vor dem Anlauf alles Viehes verwahret geweſen ſind, [...]
[...] ten kommt, und die Feuchtigkeit erhält. Daß auf dieſe Art die Weiden ohne beſondere Mühe und Aufwand ohnfehl bar gut fortkommen, und unſere deut [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes21.11.1777
  • Datum
    Freitag, 21. November 1777
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] den Holzmangel etwas vorzubeugen. ( zeiget daher, daß noch lange nicht ſo viel Weiden an Orten ſtehen, als da ſeyn könnten; und daß hiernächſt die vorhan denen lang nicht genug genützet werden. [...]
[...] Eſpe oder Pappel mit vorkºmmt. In allem zwölf Arten. Aber haushaltungs mäßig will er die Weiden nur in drey Klaſſentheilen, in hochſtämmige, in Kopf- oder Pottweiden und in Buſch [...]
[...] Klaſſentheilen, in hochſtämmige, in Kopf- oder Pottweiden und in Buſch weiden oder niedrige Weiden. Von An bau der Weiden; Vorſicht bey den Satz weiden. Ueber das frühe Köpfen der [...]
[...] bau der Weiden; Vorſicht bey den Satz weiden. Ueber das frühe Köpfen der hochſtämmigen Weiden klaget Hr W. mit Rechte, denn der Baum iſt auf einmal verdorben, und man ſchadet ſich dadurch [...]
[...] ſehr. Er iſt auch gar nicht fürs Köpfen eingenommen, ſondern will lieber die Weiden zu Klafterholz wachſen laſſen. Und alle ſeine Gründe ſind völlig richtig. Ließe man das Weidenholz ganz zu Klaf [...]
[...] weiſt. Bey den hochſtämmigen Weiden finden wir noch einen beſondern Rutzen: nämlich daß man ſie am ſchicklichſten in [...]
[...] Winde dienen. Solche Gärten die von der Windſeite mit vielen, dicken und ho hen Weiden beſetzet geweſen ſind, haben theils in der Blüthe, theils beym Reifen des Obſtes, von Sturmwinden, den we [...]
[...] ſollten mehr angezogen werden; wozu der A. die Methode klärlic angiebt. Die Weiden ſind ſehr dem Zerplatzen von der Kälte unterworfen. Dieſe Weiden geben die beſte, der Chinarinde ähnliche Rinde, [...]
[...] weiden kleine Stücken, wie Finger lang, [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 18.12.1782
  • Datum
    Mittwoch, 18. Dezember 1782
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſolchen herrlichen Raſen bedeckt ſind, ter ausgeſtreut werde; weil es Erfah erheben ſich, an natürlicher Güte der rung iſt, daß kein Stück Vieh, auch Weiden, nicht über Niederſachſen; ja noch nach dem zweyten Jahre, da et an der Elbe und Weſer giebt es gewiß was frißt, wo die Fladen unausge Weiden, die ſich ſelbſt mit jenen beſten ſtreuet vermodert ſind; wodurch der [...]
[...] Breite, oder von 7056o Fuß Quadrat Verfahren, das überhaupt in Nieder erſt hinreichend, einen Ochſen fett zu ſachſen Aufmerkſamkeit verdient; ins weiden. Ja es giebt dort ſogar Fett- beſondre aber in Anſehung ſolcher Wei weiden, wovon der Acre ſelbſt nicht „den, die dicht betrieben werden; bey mehr als Schill. Sterling Pacht welchen es kein Wunder mehr bleibt, [...]
[...] den ſind bloß mit Heide und Rehweide ner an ſelbſt zugezogenen Pferden. Vor bedeckt. urtheil kann es nicht mehr ſeyn, daß Die gute Düngung, der Weiden, in Niederſachſen kein ſchönes Pferd giebt dem Graſe in beyden Ländern, ein- falle und auſwachſe. Den ſey aber wie zig und allein die zur Maſt erforderlis ihm wolle, Niederſachſen verliert jährs [...]
[...] auf weidet, und eben ſo viele und gute beſſerten Stutereyen mögen auch noch Milch daſelbſt giebt, als auf jenen na- ſo ſchön ſeyn wie ſie wollen. - türlich fetten Weiden, wie ſchon er- : Hat Niederſachſen nur erſt einen zu wähnt iſt. . . ſeiner Viehzucht verhältnißmäßigen Auch wird ſowohl in Irrland, als Kleebau; ſo wird eine allgemeine Ers [...]
[...] übrigen, und mit dem Pflanzenbau ſtehe. ählt England aber 12 Millionen Schaas ; und weiden oft nur in dem Bezirk der Grundſtücke von einer einzigen Stadt, Einhunderttauſend Stück; ſo belohnt es [...]
[...] genſchein offenbar keinen Mangel an Weis de zeigt, ein jeder Intereſſent die Freyheit hätte, ſo viele Schaafe zu weiden, als er durchwintern könnte. Mancher Landwirth hält freylich nicht einmal diejenige Stück [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 23.07.1768
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1768
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kopfweiden gemacht werden ſollen, kann ich ebenfalls durch meine eigene Erfahrung erklären. Ich ließ den Weiden, welche 4o Jahr alt, und bereits faul im Kopfe wa ren, einer jeden 3 bis 4 Stangen von 2 [...]
[...] ren, einer jeden 3 bis 4 Stangen von 2 bis 2 Fuß lang zum Saftziehen ſtehen. Nach 5 Jahren ließ ich die Weiden köpfen, auf ihren Köpfen ſtunden ſehr dünne Rei ſer, und noch dünnere an den Stangen. [...]
[...] ſen; jedoch weil die Wurzel dieſen nicht hinlänglichen Nahrungsſaft zuführen konn te, ſo iſt auf den dreyköpfichten Weiden ſchlechtes Buſchholz gewachſen. Nach die ſer Erfahrung iſt es demnach eben ſo we [...]
[...] nig vortheilhaft, Stangen auf den Wei den zum Saft ziehen ſtehen zu laſſen, als weniger vortheilhaft es iſt, die Weiden nach dem gemeinen Sprichwort, und ge wöhnlichen Behandhabung aus dem Kopfe [...]
[...] Ich habe alſo meine tragbaren Weiden alle 4 bis 5 Jahr abköpfen, ich habe keine Stangen zum Saftziehen, wie oben geſagt [...]
[...] noch weniger einſplittern läßt. Dieſe Ab kürzung der Weiden, welche ich in der Mitte des Monats Febr. bis zum halben März [...]
[...] geweſen. Will man auch den dritten Wuchs als das kleinſte Holz auf dieſen Weiden Ä [...]
[...] Wachsthum gethan, da bekanntlich ſolcher Än 5.30 bis in ihr 4otes Jahr fällt. Es geht den Weiden, wie mit der ganzen Natur, welche ihre Geſetze im Zu- und j nehmen hat, und es auch hier heißt: TÄ [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 25.12.1767
  • Datum
    Freitag, 25. Dezember 1767
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſers Landes, auſſer bey denen Dörfern die nahe an Flüſſen liegen, wenige Oerter, wo ergiebige Weiden anzu treffen ſind. Die aber, welche hin und ieder verhanden, werden gemeinig, [...]
[...] chen muß. Und ſollte auch beybes nicht ſeyn; ſo iſt doch die Vernachl ſigung der Weiden die erheblichſte un wahre Urſache, daß die vorhandenen Dörfer nicht mit fremden Anbauern [...]
[...] ſen oder Riſch (juncusminor)wel be man auf niedrigen und feucht Weiden antrift. Man ſiehet dieſ Pflanze nicht ſo oft in bloſſer Sand und morigter Erde. Sie wächſe, [...]
[...] fodert es allerdings viele Zeitund Mü he, inſonderheit weitläuftige Plätze von dieſem die Weiden gänzlich ver derbenden Unkraute auf einmaljub freyen. Wie aber ? wann eine ganz [...]
[...] ruthen in jedem Jahre, nach Anzahl der Eigenthümer ſolcher privativen oder gemeinſchaftlichen Weiden: ſo würde doch mit der Zeit, ja öfters in weni gen Jahren eine beſonders nützliche [...]
[...] gen Jahren eine beſonders nützliche und vorehelhafte Verbeſſerung der Weiden und Vermehrung der Vieh zucht erfolgen. Ich erinnre mich, in den erſten Bänden der Schwediſchen [...]
[...] denſelben hervorſproſſen. Der einfäl- mann, oder ein Pächter eines Vor tige Bauer hält dieſe junge Heide für werks, oder Ä ein gutes Viehfutter. Da doch dieſe welche privative Weiden beſitzen, wan Pflanze, zumal, wann ſie von den ſie einen Viehhirten annehmen, ſol Schafen ihrer Gewohnheit nach kurz bei ſofort seine Bedingungs [...]
[...] Stücke ohne gewaltſame Hinderung nicht verleugnen kan; ſo iſt nöthig, daß es von den Weiden des Hornvie hes zurückgehalten werde. Wenn aber ſolches, der engen Plätze halber, [...]
[...] * Soll nun dieſes, und inſonde die beyden erſten Mittel, zur Erhal - tung guter Weiden und Verbeſſerung derſelben, ins Werk gerichtet werden: muß ich noch folgendes hinzuſetzen. [...]
[...] ſeiner Vorgeſetzten ſchwerlich befolgen wird ſo iſt nichts übrig, als daß er zur Verbeſſerung ſeiner Weiden, und der daraus flieſſenden Vermehrung ſeines Viehſtapels, auch gehöriger [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 05.11.1798
  • Datum
    Montag, 05. November 1798
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] Freimüthige Aeuſſerungen, die Theilung der Weiden betreffend. [...]
[...] Privatweiden; anderen fehlt aber dieſes. Diejenigen, die ſolche gute Weiden haben, futtern im Winter [...]
[...] dann nicht nöthig Morgens und Abends zu futtern; andere, die ſchlechte Weiden b ſitzen, und Mors gens und Abends Futter retchen müſs ſen, dürfen daher nicht ſo viel Vieh [...]
[...] A 435 1436 die Theilung der Weiden betreffend. [...]
[...] Theilung beliebt, wer könnte dann mit Recht noch ſagen, daß man ohne Weiden nicht zu düngen im Stande wäre? 2) Entſteht die Frage: Folgt die Weide der Länderei, oder haben [...]
[...] Beſizer im Auslande gekommen ſind. Allen dieſen Eigenthümern wird es aber nicht einfallen, unſere Weiden wegen des Beſitz s dieſes Landes zu benutzen, noch weniger bei Weides [...]
[...] 439 449 dre Tyeitung der Weiden betreffend. [...]
[...] und in meiner Nachbarſchaft ſchon hie und da Ackervertauſchungen ma chen; hie und da entlegene Weiden zu Wieſen gemacht und ſelbſt die Wieſen verbeſſert werden. Alles dies [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 02.02.1765
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1765
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 7
[...] nicht die Weide faſt aller Orten könnte ge beſſert werden. Allein bey Koppel- und gemeinen Weiden iſt allemal der Fehler, daß # von jedem Theilhaber als eine fremde Sache angeſchen werden, die ſeiner Arbeit [...]
[...] Einige Weiden haben entweder die Sonne ſelten, oder, weil ſie an einer abhängigen Nordſeite liegen, ſo ſchießen ihre Strahlen [...]
[...] aufkommen läſſet. Würden aber die Eigen thümer im Herbſte oder Frühjahre dieſe Weiden mit Aſche, mit Ofenruß, mit Hüh ner- oder Taubenmiſt, mit Mergel, mit et was Kalk überſäen, ſo würden ſie mit Ver, [...]
[...] Andre Weiden ſind wegen ihrer niedri gen Lage voller Schilf und Binſen, welchen doch leicht mit herumgezogenen Graben, die [...]
[...] man zu Ende gekommen fortgeſetzt. Auf eben dieſe Art könnten die Aemter und adli chen Güter ihren Weiden eine vorzügliche Güte geben, wenn ihre Beſitzer emſig genug wären, auch das, was am geringſten ſchei [...]
[...] wären, auch das, was am geringſten ſchei net, auf das höchſte zu nutzen. Man würde durch dieſe Verbeſſerungsart der Weiden auch den Wortheil haben, daß ſie von Un kraſte gereinigt würden, und daß man "Ä [...]
[...] der Knoblauch, von welchem ihr Fleiſch ei nen beſondern Wohlſchmack annimmt, ge deylicher. Man muß daher ihre Weiden mit dieſen Kräutern beſaamen. [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 11.11.1782
  • Datum
    Montag, 11. November 1782
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſolchen herrlichen Raſen bedeckt ſind, erheben ſich, an natürlicher Güte der Weiden, nicht über Niederſachſen; ja an der Elbe und Weſer giebtes gewiß [...]
[...] * -Weiden, die ſich ſelbſt mit jenen beſten dort aufnehmen können. In Irrland ſind oft vier Acres, je [...]
[...] Breite, oder von 70,56o Fuß Qua drat erſt hinreichend, einen Ochſen fett zu weiden. Ja es giebt dott ſogar Fett: weiden, wovon der Acre ſelbſt nicht mehr als 5 Schill. Sterl. Pacht thut. In [...]
[...] undTorf; und ganze Gegenden ſind bloß mit Heide, und Rehweide bedeckt. Die gute Düngung der Weiden, giebt dem Graſe in beiden Ländern, eins zig und allein die zur Maſterforderliche [...]
[...] auf weidet, und eben ſo viele und gute Milch daſelbſtgiebt, als aufjenen natür: lich fetten Weiden, wie ſchon erwähnt iſt. Auch wird ſowohl in Irrland, als in allen däniſchen Provinzen, nie ver: [...]
[...] Aufmerkſamkeit verdient; insbeſonde re aber in Anſehung ſolcher Weiden, die dicht betrieben werden; bei welchen es kein Wunder mehr bleibt, daß ſich [...]
[...] mit dem Pflanzenbau ſtehe. Zählt England aber 12 Millionen Schafe; und weiden oft nur in dem Bezirk der Grundſtücke von einer einzigen Stadt, Einhunderttauſend Stück; ſo belohnt [...]
[...] ſo viele Schafe zu weiden, als er durch wintern könte. Mancher Landwirth hält freilich nicht einmal diejenige Stück [...]
Münchner Intelligenzblatt01.07.1797
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1797
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] antworten lassen , wenn man die innerliche Be schaffenheit det Wirtschaften, die Verschieden, heit, den Endzweck und den Nutzen der Weiden, und die Landesverfassung kennet. In vielen Orten unserö Lande« ist eö nicht [...]
[...] theidiger der Brache in Batern , Frankfurt 1796, ausführlich gezeiget. Wir dürfen also die Weiden, in so »eit sie nothwendig und nützlich find, oichr bekriegen, aber dieselben besser zu be« nutzen trachten, und zu diesem Ende dt« Gemei», [...]
[...] h«itrn nach billigen und rechtlichen Grundsätze» aufheben. Ich will nun die Weiden nach Verschiedenheit der Gegenden betrachten. In manchem Orte hat man nicht so viel weide als nothwendig ist. [...]
[...] »en'g Dünger ; sie halten daher einen mäßigen Viehstand, und schon ihr« Voreltern haben eine» Theil der Wiesen und Weiden zu Steckern gema cher, um sich in den Stand zu setzen, den Herr schaften die sehr großen Getreidgilten zu verrei« [...]
[...] auch in den Preußischen Ländern dl« LieblingSkulzu werden anfängt, und überhaupt für leichten tur Boden sehr nützlich ist, den Fingerzeig giebt, folg« lich die Weiden zu Weckern , und nach einigen Iah« ren diese wieder auf einige Zeit zu Weiden machet, so wird man sich an dd - und wüst - scheinende» [...]
[...] ren diese wieder auf einige Zeit zu Weiden machet, so wird man sich an dd - und wüst - scheinende» Weiden zn ärgern nicht mehr Ursache haben. Um diesen heilsamen Endzweck z» erreichen, ist die Vertheilung der Gemeinweiden nothwendig, [...]
[...] Dem Fletße der Söldner schreibt man die Güre ihrer Gründe zu ; allein «Ine Mttursache ist auch, daß sie von den Weiden und Gemeinplätzen ins gemein mehr gemessen , als ihnen verhälrnißmägebühret. Zudem sind wir noch zu weit vom ßig , ewigen Frieden entfernet. Wie oft wurden im [...]
[...] sonders nicht leicht gut kultivirt werden können, getrennet werden sollten. Wenn nützliche oder nothwendige Weiden ge, «heilet werden , so hat man kein Recht, sie mit neuen Abgaben oder Recognitionen zu beschweren, [...]
[...] rechtigkeit nicht rechtfertigen. So wenig man die Steuern und Abgaben mindert, wenn Aecker zu Wiesen oder zu Weiden werden; so unbillig wäre eS, wenn dieß im umgekehrten Falle , oder bey ei« ner bessern Kultur geschähe. Eine solche Hbherung [...]
[...] der Gemeinde getrieben wird. Indessen sind doch die Ranken oder Pifange , die sich manchmal auf Weiden oder in Hölzern zeigen, eben kein Beweis, daß sie zu einem ganz dd liegenden sonderbare» Bauergut gehören; denn die tägliche Erfahrung [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 23.02.1763
  • Datum
    Mittwoch, 23. Februar 1763
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſich ziehet, ſo wird eine ſolche trockne Ge gend mit Kühharn, worein der auf den Weiden eingeſammelte Kühmiſt eingerühret wird, (welche Vermiſchung man Blotter nennet) oder auch mit Menſchenharn und [...]
[...] wieder ſchließet. Die Völle entſteht manch mal auch im Frühjahre vom erſten Graſe in den Weiden; ein Vieharzt hat als ein Geheimniß eröfnet daß wenn man im Frühjahre einem jeden Stück Vieh an dem [...]
[...] ſo heftiger Begierde einſchlinge und hier durch die Völle vermieden bleibe. Die weiden werden wie die Aecker mit dem beſten Kühmiſt gedünget mit dem Unterſcheid, daſ ganze Furken ºder Miſt [...]
[...] dem beſten Kühmiſt gedünget mit dem Unterſcheid, daſ ganze Furken ºder Miſt gabeln voll Miſt auf die Weiden geleget und dieſe Häuflein Miſt 1 1 oder 2 Schuh weit von einander geſondert liegen auch [...]
[...] damit die flüſſige Materie aus dem Miſt, ſtock dahinein fließen könne. Der Miſt, den die Kühe auf den Weiden fallen laſſen, wird von Zeit zu Zeit, er mag ſchon ausgetrocknet oder noch feucht ſeyn, ſorgfältig, inſonder [...]
[...] trocken oder feucht, hart oder weich Erdreich damit überſchütten will, es ſey in Aeckern, Weiden oder Brachen c. dahero man auch zuweilen verſchiedene Bſtück, um ein und andere Gattung dererley Gemiſches beſon [...]
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