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Suchbegriff: Weiler

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Datum

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Allgemeine Zeitung16.11.1810
  • Datum
    Freitag, 16. November 1810
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Glashütte, Hof. Rorgenwies, Pfarrborf, mit der Geister« Mühle. Hindelwangen, Pfarrdorf. Bräunender,, Hof. Bnech, thal, Weiler. Bnßhof. Hechlen, Weiler. Nellenbn'g, Hof. Unterschoren, Hof. Zozzeneck, Dorf. Hvppedeuzell. Psarrdorf. Wolfholz, Hof, Bärenberg. Lipptinge», Pfarrborf, samt Edel» [...]
[...] Schloß. Dänischer Hof. Sardinischer Hof. Portugiesischer Hof. vieebhaus. giegslhütte. Raitbaß'ach, Psarrdorf. Schwocken, xeutt, Weiler. Sernadingen, samt den Höfen Weisenhof, Re« gentsweilerhof, Bühlhsf und Airach, auch Bannwarthäuschen. Suxlingen, Psarrdorf. Stahringen, Psarrdorf, mit Hom, [...]
[...] Mühlhausen, PKrrdorf. Melerhöfe. Mädgtder«. Siegel, Hütte. Reute, Wetter. Schlatt, unter Krähen. SteiKIirae» mit der Hartmühl«. Meierehof. Wier, Weiler. Wvtkeri«, Hausen, Pfarrdorf. Hommerschmitte. Papiermöhle. Weiter« dingen mit der h, Grabkapelle. Weiler am See. Lochmöhle. [...]
[...] gen. Frieding,«, Pfarrdors. . Harthof. Gvllmadingen, Pfarr» dorf. Heilsberg, Hof. H««s,u, Psarrdorf. Herr me>, Hofen. Randegg. Murr und Kaltenbach, Weiler. Karxenhöfe. Ein« gen, Pfarrborf. Remjshof. Die Stunerep in Niederhofen. Ueberlingen, Pfarrdors. Mönchhof^Schloß und Weiler. Hom, [...]
[...] Stab Reichenbach, Stadt Schiltach, Lehengericht S^bilcach, St. Georgen mit Eivckwald, Stab Stvcklurg samt Schoren, Stab Weiler, Stab Tbennenbrvn» mit Ober>Schiltach. 3. Vo» dem Oberamt Rvttroeil : Schabenhavsen , Fischbach, Einkingeu, Kappel, Nieder« Sschach, Dauchingen, Weilersvach. 4. Von [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.10.1894
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] standen, kelto - romanischen Ursprungs. Nennen wir sie kurz kelto-romanische Ortsnamen vorgermanischer Entstehung. 3) bleiben übrig die Namen auf — villare, deutsch — Weiler, französisch — villers (Audonevillare, Bruuingovillare), — villa. (Papolivilla — Plappeville, Ernaldovilla — Arnaville), [...]
[...] viller, So verwickelt stellt sich die Weilerfrage auf den ersten Blick dar. Aber schon ein kurzes Studium muß zu der Ueberzeugung führen, daß —Weiler und — viller einen gemeinsamen Ursprung in dem romanischen — villare haben. Und von dieser Erkenntniß ist es kein weiter Schritt mehr [...]
[...] Besitzverhältnisse des frühen Mittelalters nicht nnr in Lothringen, sondern an der ganzen deutsch-französischen Sprachgrenze entscheidende Frage gestellt: Sind die Weilerdeutschen oder sind sie romanischen Ursprungs? namen Entweder das eme oder das andere! Einen Mittelweg, eine Theilung gibt es nicht, denn an der Einheitlichkeit [...]
[...] Nun sind aber auch Flurnamen vom Typus der Weilervorhanden, die in großer Zahl in Ortschaften aufvon denen es absolut ausgeschlossen ist, daß sie treten, einmal von einer deutsch redenden Bevölkerung bewohnt wurden. Und wenn manche Romanisten behaupten, diese [...]
[...] Also in Summa: Die deutsche Nationalität der Weilerkann durch obige Gründe nicht dargcthan werden. [...]
[...] Urkundensammlungen zu Hülfe nimmt, findet man auf französischem Gebiete eine so verschwindend geringe Zahl deutscher Ortsnamen, daß sie zu dem Heer der Weiler- Namen m gar keinem Verhältnisse stehen. [...]
[...] auf — villa. vorkommen, die allmählich in solche auf — dorf gewandelt werden; — villare ist in die deutsche Sprache übernommen und allmählich in — Weiler gewandelt worden. Wenn also überhaupt von einer Übersetzung der Weilerdie Rede sein kann, so geschah sie aus dem Romarns Deutsche. Eine Wandlung deutscher Ortszu Weilerformen ist hingegen im angehenden namen Mittelalter nicht nachweisbar! Also auch die Ueberist durchaus unhaltbar, und was sich aus [...]
[...] gewurzelten Gewohnheit, ihre Siedelungen mit — dorf. —heim, —ingen, — berg :c. zu benennen, so vollständig abgewichen sind, daß es neben Hunderten von Weilerkaum ein halbes Dutzend anderer gibt, die vom namen einstigen Dasein einer deutschen Bevölkerung Zeugniß ablegen. [...]
[...] wiesen nach der Völkerwanderung, aber nur von einer romanisch redenden Bevölkerung geschaffen werden konnten. — villare ging dann rm Laufe der Zeit in der Form —Weiler in die deutsche Sprache über. Sobald es dieser angehörte was nach Ausweis der Urkunden in Lothringen um die [...]
[...] was nach Ausweis der Urkunden in Lothringen um die Mitte des 0. Jahrhunderts noch nicht der Fall war konnten nn deutschen Sprachgebiet Rainen auf —Weiler entstehen, die nicht in unferm Sinn als Weilernamen anwerden dürfen, da bei ihnen zu jener Zeit der gesehen deutsche Ursprung nicht mehr ausgeschlossen war. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände17.11.1820
  • Datum
    Freitag, 17. November 1820
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] an die Thore mit Macht. Sie ſprangen aus ihren An geln. Da ſchrie der Graf von Helfenſtein am obern Thor und Dietrich von Weiler am untern hinaus: „Friede! Friede! wir wollen uns gefangen ſtellen!“ Und zu denen von Weinſperg ſprach der Graf von Helfenſtein: ,,Ihr [...]
[...] ſen. Dietrich von Weiler, der ſtärkſte an Leib, hatte den Thurn erreicht, und rief Worte des Friedens nieder. Sie riefen hinauf: „Rache, Rache für die ſieben Tauſend [...]
[...] den noch röchelnden Sterbenden und ſtürzten ihn von des Thurmes-Höhe in den Kirchhof nieder. Marr Hengſtein, von Beilſtein, des von Weilers Knecht, entkam, der ein zige von allen, von Weibern im Heu verborgen, ſchimpflich. [...]
[...] von Neuhauſen, Philipp von Bernhauſen, Hans Spat von Höpfigheim, Pleickard von Rieringen, Rudolph von Hirnheim, Georg von Kaltenthal, und Weiler, der Jün gere,- bald ſeinem Vater im Tode folgend, auch des Gra fen von Helfenſtein: Hofnarr und mehrere Knechte und [...]
Allgemeine Zeitung29.12.1799
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1799
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] kitjevich rüktt mit z Kompagnien »om teursch BanvatexRegi» ment, und , Eskadronen vom izten DragonerRegiment übe« Eppinaen, Adelshofen, gegen Weiler »»r, um de» Feind »on, linken ElsenzUser zu vertreiben, «nd tcm Gen. Fürst Hohenlohe die Erleichterung zu verschaff,,,/ über Steinhurt auf Simbei» [...]
[...] linken ElsenzUser zu vertreiben, «nd tcm Gen. Fürst Hohenlohe die Erleichterung zu verschaff,,,/ über Steinhurt auf Simbei» »or.urüken. Der Feind hatte bei dem Dorfe Weiler auf dem Ttein«berg eine sehr »ortheilhaste Stellung mit z oc» Man« »ich 4 Kanonen besezt, und »erthcjdigte sich lange Fett mit viel« [...]
[...] Siandhaftiakkit 1 der F. M. L. beorderte daber foslnch 1 Batail« lon »on Wenkhejm mit i Division von Moek »m«>?«ic« ,«4 dem Centrum über giohrboch geze» Weiler zu marschire», sich recht« zu ziehen, und de» Obriste» «akikjevich in seiner Vorrü» kunz ,u unttistüzen. Die alüttiche Dorrükung der KoKinne de< [...]
[...] kunz ,u unttistüzen. Die alüttiche Dorrükung der KoKinne de< »en. Fürsten von Hohenlohe, und die bes»nd«e Entschlossenheit/ m,t welch« der Obriste ««kitievich den Feind bei Weiler «ngrif, «ilhigte ihn, die Stellung bei Weiler zu »erlasse». Der pfilObriste Wrede, und der Gen. St. Kereszry konnte« mit zisch: ihren Kolonnen nicht so schnell gegen kobenfeld vorrüken, weil [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)27.10.1847
  • Datum
    Mittwoch, 27. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] die feige Regung überwunden. Als nun Meyndert, an der rechten Stelle angelangt, ſeiner Schildwache gebot, die Leute herbeizurufen, war Weiler mit den Seinen auch alsbald zur Hand. – „Hie Holland! hie gilt's!“ ſagte der Küſter, auf die Verpfählung deutend; [...]
[...] ihre Offiziere ſprachen ihnen zu, beweglich und beredt wie Kapuziner; vergeblich. Eben ſo eitel blieben Flüche und Drohungen. Da kam Weiler herbei. Die Polacken liebten ihn wie einen Vater, und fürchteten ihn zu gleich wie das hölliſche Feuer. Er rief ihnen nun in [...]
[...] ſeines Einfalls froh. Während die nachrückenden Polen den Sieg auf der geldern'ſchen Gegenböſchung entſchieden, war Weilers [...]
[...] war ſogar der Münſter'ſchen Fahrläſſigkeit nicht ent gangen. „Die Binſenbrücken heran!“ gebot Loſekaat, der Hauptmann, welchem Weiler einſtweilen den Ober befehl übertragen, als er ſelber abgerufen worden. Miekjes Flechtwerk wurde gebracht, doch fanden ſich [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 09.09.1898
  • Datum
    Freitag, 09. September 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] jüngsten Schrift kämpft. Bekanntlich hatte W. Arnold, der Begründer der Ortsnamenforschung, die Orte auf -Weiler als schlechtweg alamannisch aufgefaßt. Nunmehr, da die Arnold sche Zuweisung zertrümmert ist (worüber unten) Mid es sich um völlige Nachprüfung handelt, sieht [...]
[...] unten) Mid es sich um völlige Nachprüfung handelt, sieht Witte in . den Weiler-Orteu, d. h. den Orten mit Namen auf -Weiler, -wiler, -Weier, -wir u. s. w. die den Keltoauch nach dem 4. Jahrhundert übrig gebliebenen, romaneu von ihnen damals ueuangeleglen Wohuplätze, wodurch ihr Verbleiben im Lande, und zwar wesentlich, wenn auch mcht [...]
[...] Schluß selber nicht. Nichtsdestoweniger aber wird an der anromanischenHerkunft des -villare, -Willare, -wilre in gefochtenen den alten Namensformen festzuhalten sein, und das verbreitete deutsche Weiler als Bezeichnung kleinerer ländlicher Siedkann ebensogut Fremdwort sein , wie sich vieus lungen (Wyk, Kattwyk, Bardowiek, Brunswig u. s. w.) früh und mit überraschendem räumlichen Vordringen bei den Deutschen [...]
[...] mit überraschendem räumlichen Vordringen bei den Deutschen eingebürgert hat. Ich weiß nicht, woher die gegen Witte u. a. erhobene Hypothese, -Weiler stamme von dem Zeitwort weilen, rührt; sie müßte aber erst sehr neuerdings zu philologischer Anerkennung gelangt und dieser Umschwung [...]
[...] aus der Ebene verdrängten Keltoromanen gehalten, resp. auch außerhalb des Elsaß verbreitet, befugt und ausreichend sein wird, die elsässischen und gar die sonstigen Weiler- Ortsnamen zu erklären. Die letzteren fehlen ja auch dem rechtsrheinischen Deutschland nicht und gerade hier kommen [...]
[...] Ortsnamen zu erklären. Die letzteren fehlen ja auch dem rechtsrheinischen Deutschland nicht und gerade hier kommen noch die vielen selbständigen, unzusammengesetzten „Weiler" nebst den Namen, die mit Weiler anfangen, hinzu. Wenn die Ortsnamenforschung erst überall so weit gediehen sein [...]
[...] sammeuhäugt, spruchreif werden. Vorläufig ist noch kein stichhaltiger Beweis geführt, daß es unumgänglich nöthig war, geborener Keltoromane zu sein, um das Weiler zu benutzen oder zu be- Vorzügen; überdies hängt dergleichen mit ab von GeschmacksTendenzen oder selbst von einer zeitweiligen richtungen, Mode; Archivdirektor vr. Wolfram hat bereits m einer [...]
Das Ausland26.09.1841
  • Datum
    Sonntag, 26. September 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] alle gegen Oſten gerichtet, was mit religiöſen Anſichten zuſammenhängt. Die Tſcheremiſſen wohnen in Weilern von fünf bis zehn Höfen; jeder Weiler iſt von dem andern durch die dazu gehörigen Felder ge ſchieden, und nur von einer oder von einigen: , durch Verwandtſchaft unter ſich verbundenen Familien bewohnt. Einige Weiler, die in ihrer [...]
[...] ſchieden, und nur von einer oder von einigen: , durch Verwandtſchaft unter ſich verbundenen Familien bewohnt. Einige Weiler, die in ihrer Mundart So la heißen, bilden ein Dorf, faſt jeder Weiler hat ſeinen eigenen Namen, und jedes Dorf erſt ſeine officielle Benennung. Will man nun einen Bauern aufſuchen und weiß nur die allgemeine Benen [...]
[...] eigenen Namen, und jedes Dorf erſt ſeine officielle Benennung. Will man nun einen Bauern aufſuchen und weiß nur die allgemeine Benen nung des Dorfes, nicht aber die des beſondern Weilers, wo er wohnt, ſo kann man bei dem Stumpfſinn der Tſcheremiſſen und ihrer Abneigung, über irgend etwas auf Befragen Aufſchluß zu geben, ſich leicht denken, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.10.1898
  • Datum
    Mittwoch, 12. Oktober 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] wurde. In ihr suchte ich den Beweis zu fuhren, daß die von Arnold für die Alemannen in Anspruch genommenen Ortsnamen auf -Weiler (villare) keineswegs Siedelungen dieses Stammes, Nicht einmal solche deutscher Nationalität, sondern vielmehr romanische bezeichnen. [...]
[...] 1891 von mir hinsichtlich der Orte auf -Weiler (villaro). 1894 von Schiber hinsichtlich der -ingen und 1897 von nur hinsichtlich der -heim und anschließend [...]
[...] Fühlung unterhielt, selbständig widerlegen konnte. So z. B. die von Heyck mitgetheilte Hypothese, nach der die Orte auf -Weiler Mostergründungen sein sollen. Diese Vermuthung fällt schon durch den einfachen Hinweis auf d:e Thatsache, daß die Ausbreitung der Weilerorte nach [...]
[...] lst, rn sich zusammen. Oestlich des limes waren doch auch Möster in Hülle und Fülle; warum haben sie hier nicht auch Ortsnamen auf -Weiler hervorgerufen, wie sie es westlich des limes gethan haben sollen? Wer immer die genannte Hypothese ausstellt, dem erwächst dadurch die [...]
[...] licher Daß die Hypothese, ,,-weiler stamme von dem Zeit weilen", neuerdings zu philologischer Anerkennung wort „gelangt" sein könnte, muß ich bestreiten. Vielmehr ist diese alte, von Arnold ausgesprochene Idee von der philoWissenschaft längst überwunden und die Ableitung [...]
[...] Handeue Grundwort -Wik zu einem durch das lat. vicus übernommenen Lehnwort stempelt und somit in eine gänzlich unberechtigte Parallele zuZ-viüare (Weiler) stellenlmöchte, so genügt es, dem gegenüber auf die anerkannte Thatsache hinzuweisen, daß dies Wik, das schon im gothischen als veibs [...]
[...] Nur noch zweierlei: Ich habe nicht etwa gemeint, sondern in unverkennbarer Weise selbst bezweifelt, daß die Ableitung des „--Weiler" aus „weilen" neuerdings zu philoAnerkennung gelangt sein könnte; zweitens: Wenn [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.10.1813
  • Datum
    Donnerstag, 07. Oktober 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] König!, baierische Administration für die paritätischen Wohlthäligkeits - Stiftungen. Weiler, Administrator. Mittwoch« de» iz Okt. d. I. wird Vormittag« von y bis Ubr ein vollständiger Schriftengießerei- Apparat, welcher in« [...]
[...] Kinigl. balerische Administration paritätischer Wvhlthätigkeits,Stiftungen. Weiler, Administrator. Mittwochs de» iz Okt. d. I. werden Vormittags »«»10 bis 12 Uhr die beiden Gärten in dem allgemeinen Krankenhaus da« [...]
[...] Königl. baierische Administration paritätischer Wvhlthätigkeils - Stiftungen. Weiler, Administrator. [...]
[...] drurlichen Rechrsnachtheile, daß nach dessm fruchtlosem Umflusse, «uf weiter« gestellte Jmploration fragliches Vermögen dekDitt, werdern gege» eingelegte Kaution ohne Weilers würde ausge, folgt werden. Augsburg, den 28 E'pt. t^iz. [...]
Allgemeine Zeitung07.01.1817
  • Datum
    Dienstag, 07. Januar 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] sich das Protokoll offen. — Zulezt erstattete der grrßherzogl. und Herzog!, sächsische Hr. Gesandte v. Hxndrich Vortrag anf die unter Ziffer 71. eingereichte Vorstellung des kurpfalzbaieHr». Geheimeurathe Freiherr» v. Weiler zu Franksurr, rischt» den Gehalt «l« ehemaliger Kreisgesandte betreffend. Derselbe schikte einige ,t»leitende allgemeine Bemerkungen über die [...]
[...] schikte einige ,t»leitende allgemeine Bemerkungen über die Kompetenz und de» Wirkungskrei« der Bundesversammlung voran, trägt dann vor, wie Freiherr v. Weiler seine Ansprüche auf den Gehalt als Kreisgefandter zu rechtfertigen suche, und nach angestellter Prüfung, inwieweit diese in den beigebrach [...]
[...] nach angestellter Prüfung, inwieweit diese in den beigebrach ten Urkunden gegründet seven, mar derselbe ber gutachtlichen Meinung , daß Freiherr «. Weiler mtt seinem Gesuche dahier abzuweisen sep. Sämtliche Herren Gesandte stimmten dem Gutachten vollkommen bei; daher Beschluß: Daß Freiherr [...]
[...] abzuweisen sep. Sämtliche Herren Gesandte stimmten dem Gutachten vollkommen bei; daher Beschluß: Daß Freiherr v. Weiler mit seinem Gesucht, als nicht Hieher gehörig, ab zuweisen sep. [...]