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Suchbegriff: Wertach

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Datum

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Augsburger Tagblatt28.06.1832
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juni 1832
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] - -und in deſſen Umgebungen an der Wertach zu wiederholen. Da beſtieg und übergieng ich gar gern den Wertachdamm, welcher dieſen Waffenübungsplatz zum Theil umgiebt. Die Wertach, welche hier eine große Krümmung gegen dieſen Damm machte, hatte den [...]
[...] ſetzen muß. (? + ) An einem freundlichen Nachmittage wiederholte ich meinen Spaziergang über den Gefahr drohenden Damm, in Gedanken vertieft über die Wertach und ein gewiſſes Miniſterium. Das ordnungsloſe Hin- und Herirren dieſes Muſterbildes abſoluter Willkür auf der ſeichten Oberfläche erinnerte mich unwillkürlich an jene Männer, [...]
[...] höchſt mühſam errichtet, ausgebeſſert und bis jetzt zur Noth erhalten wurde, „durch große Krümmungen“ des Willkürſtromes untergraben und durchbrechen wollen, indem ſie, wie hier die blinde und gewiſſenloſe Wertach, alle Gewaltmittel anzuwenden drohen, „die die Vorſehung“ (nach ihrem abſolutiſtiſchem Wahne) in die Hände derer gelegt haben ſoll, die „durch Gottes Gnade“ regieren. Da ich aber die feſte Ueberzeugung [...]
[...] Mann, welcher ſich an einem Meßtiſche wahrſcheinlich mit Aufnahme eines geometriſchen Planes beſchäftigte. Das freute mich. Nun hatte ich doch Hoffnung, daß dieſer Mann vielleicht Vorbereitungen träfe zu einem Waſſerbau, der die Wertach zwänge, „Nicht nach Willkür gränzenlos zu ſchalten, Sondern in den Schranken, die beſtehen.“ [...]
[...] Papiere gearbeitet wird, trieb mich endlich doch auf meinen Lieblingsplatz. Ein heran ziehender Gußregen, gebot mir Eile. Raſchen Schrittes angelangt, ſah ich – die Wertach nicht mehr. Wie durch einen Zauber war in einer Entfernung von mehr als 500 Schuhen mitten in dem ehemaligen Flußbette ein neuer Ufer danum entſtanden. Staunen und Neugierde vermehrten ſich. Ich mußte dieſes [...]
[...] Füßen auf dem neuen Wertachdamme an. Hier fand ich, daß die bisherige Flußrinne in einem rechten Winkel abgeſchloſſen iſt; daß die reißende Wertach um einige taus ſend Fuß in gerader Linie auf die untere Brücke zuſtrömt; (ſiehe da, das wahre juste Milieu!) daß der neue Korrektions- Damm ganz regel- und planmäßig mit Vorbau [...]
[...] überzogenen Kiesfeldern flußaufwärts der Schwefelſäure-Fabrike entgegen, um daſelbſt auf die Straße zu gelangen. In der Nähe dieſer Fabrike, welche vor einigen Jahren in Gefahr ſtand, von der Wertach weggeſpült zu werden, traf ich ebenfalls auf einen vor drei Jahren hergeſtellten Uferbau, welcher dem eben verlaſſenen völlig gleich kömmt, eine Länge von 1000 Schuh hat, ſich an das Wertachwehr anſchließt, und der [...]
[...] vor drei Jahren hergeſtellten Uferbau, welcher dem eben verlaſſenen völlig gleich kömmt, eine Länge von 1000 Schuh hat, ſich an das Wertachwehr anſchließt, und der verheerenden Wertach ein großes Stück Land abtrotzt, welches eben für künftige Kultur mit ſchlammigem Waſſer aus dem Senkeibache überſchwemmt wird. -– Von einem mir bekannten Spaziergänger, den ich auf der Straße bei dem Wehr [...]
[...] Kultur mit ſchlammigem Waſſer aus dem Senkeibache überſchwemmt wird. -– Von einem mir bekannten Spaziergänger, den ich auf der Straße bei dem Wehr antraf, erfuhr ich zu meinem großen Vergnügen, daß zu dieſen zwei neuen Wertach korrekturen lauter Leute aus der hieſigen freiwilligen Beſchäftigungsanſtalt verwendet wurden. Ehre der Stadtbehörde, welche die Zwecke der Nothwendigkeit, Nützlichkeit und [...]
Augsburger Tagblatt28.07.1838
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1838
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Geſtern Nachmittag und heute den ganzen Tag werden die zum Baue der Eiſen bahn erforderlichen Schwellen (ohngefähr 10 Schuh lange und 1 Schuh dicke Balken) auf der Wertach mittels Triftens herbeigeſchafft. Dieſes Triften, eine Unternehmung des Lieferanten, geht, wie man ſich überzeugen kann, ganz gut vor ſich, und liefert den Beweis, daß auf der Wertach ganz gut Triftholz beigeſchafft werden könnte, was von [...]
[...] ſehr weſentlichem (beſonders bei jetziger Holztheuerung!) Einfluſſe auf die Holzpreiſe ſeyn dürfte. Erwägt man ferner die ungeheueren Waldungen von Straßberg bis „Tuſſenhau ſen (Landgerichts Türkheim) und wie leicht von dort das Holz bis an die Wertach ge ſchafft werden könnte, ſo iſt es wahrhaft auffallend, warum die Wertach bisher nicht zum Triften benützt worden iſt, was doch, wie angeführtes Beiſpiel zeigt, nicht nur [...]
[...] möglich iſt, ſondern auch ſehr zweckmäßig ſich bewerkſtelligen läßt. Da übrigens ſeit neuerer Zeit für die Anlegung von Kanälen, Korrektion von Flußbeeten c. ſo viel geſchieht, ſo wäre ſehr zu wünſchen, daß das Beet der Wertach, die beſonders an manchen*Stel len ſehr bedeutende, die Trift, wie die Floßfahrt hemmende Krümmungen macht, ver beſſert würde, um auf dieſem Fluſſe Holz, Kalk, Kohlen, Torf, Vieh c. aus dem Ober [...]
Augsburger Tagblatt22.08.1842
  • Datum
    Montag, 22. August 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die jetzt ſo überaus ſchöne und warme Witterung erlaubt beſonders jedem Bade Freunde eine ungewöhnlich längere Zeit in den reinen, jetzt zwar ſehr ſeichten Fluthen unſerer Wertach nach des Tages heißer Schwüle ſich zu erfriſchen. Aber wie ſehr iſt ſich zu erſtaunen, in einer Stadt wie hier, eine nicht ganz vortreffliche Ordnung an dem Platze, wo das Baden erlaubt iſt, nämlich an dem von der Wertach abge [...]
[...] den ſich dort die Männer auch ohne Geſetz von der Jugend, – zweitens befindet ſich hier an einem der Waſſerhäuschen eine ſchon Jahre lang da hängende Tafel worauf ſteht: „In der Wertach iſt das Baden verboten.“ Dieſes Jahr iſt ſie überflüſſig, er ſtens weil der Waſſerſtand der Wertach an den meiſten Stellen nicht gefährlich iſt, und zweitens, weil dieſes Verbot längſt übertreten, indem eine beinahe größere Zahl [...]
[...] men provitiren zu können, welche Freude und Körperſtärkung im Holzbach jetzt rein unmdglich iſt. Aber gerade an dieſem Platze befindet ſich eine ſehr tiefe, gefähr liche Stelle; es iſt in der Wertach eine zweite jetzt weit minder gefährliche, nämlich da, wo zu Zeiten hohen Waſſerſtands der Leerſchuß angebracht iſt. Schwimmer oder Nichtſchwimmer können ſich hier in beliebiger Tiefe eintauchen, leider aber iſt an der [...]
Augsburger Tagblatt04.10.1845
  • Datum
    Samstag, 04. Oktober 1845
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vor einigen Tagen brachte das „Tagblatt" eine Anfrage, ob ſich die Wertach nicht zum ſogenannten Triften des Holzes eigne, und ich glaube unbedingt antworten zu dür fen, daß ſich genannter Fluß zu einer Waſſerſtraße, auf der wir reichlich Holz von [...]
[...] ſtünde, das Holz in jener Gegend ſelbſt nicht mehr ſo wohlfeil wie bis jetzt beziehen zu können, und zu dieſem Zweck hat das dortige Landgericht den Fluß geſperrt und das Triften auf der Wertach über die Kaufbeurer Wehre bei 10 Reichsthaler Strafe verboten. Als Grund zu dieſer Maßregel wird angegeben, daß durch das Triften die Brücken ſehr beſchädigt würden; allein für derlei Beſchädigungen gibt es Schutzmittel, [...]
[...] Brücken ſehr beſchädigt würden; allein für derlei Beſchädigungen gibt es Schutzmittel, zu deren Errichtung man die dortigen Gemeinden wohl anhalten könnte. Ferner bedürs fen die Ufer der Wertach, wenn ſie zu einer Trift dienen ſoll, an mehreren Plätzen zum Schutze Anlagen von Weidenbäumen, welche dann zugleich das Material zur Befeſtis gung der Uferbauten liefern würden. Auch dieſe Anlagen ſind nicht koſtſpielig, und [...]
[...] Schutze Anlagen von Weidenbäumen, welche dann zugleich das Material zur Befeſtis gung der Uferbauten liefern würden. Auch dieſe Anlagen ſind nicht koſtſpielig, und deshalb darf man mit Zuverſicht eine Trift auf der Wertach, vor allem aber Abſchaf fung der Sperre bei Kaufbeuren erwarten. K. D. [...]
Augsburger Tagblatt06.09.1845
  • Datum
    Samstag, 06. September 1845
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] auch wichtig genug ſcheint, öffentlich beſprochen zu werden. Das Wochenblatt von Kaufbeuren vom 7. Juni 1845, welches uns der Floßer vorlegte, enthält eine Bekanntmachung des dortigen Landgerichtes, wornach das Trüften und Floßen auf der Wertach über die Kaufbeurer Wehre bei 10 Reichsthaler Strafe verboten iſt. Der Floßer erlaubte ſich unter anderm die beſcheidene Frage: wo werden denn eure Schreinermeiſter ihr Ä" beziehen, [...]
[...] Wehre bei 10 Reichsthaler Strafe verboten iſt. Der Floßer erlaubte ſich unter anderm die beſcheidene Frage: wo werden denn eure Schreinermeiſter ihr Ä" beziehen, wenn das holzreiche Oberland ſeinen Transport auf der Wertach einſtellen muß? und wird nicht auch das Brennholz, wovon ſo vieles bisher auf der Wertach zugeführt wurde, durch die vom Landgericht verfügte Sperre der Wertach noch mehr als bisher im Preiſe ſteigen? Allgemein wun [...]
Augsburger Tagblatt23.05.1831
  • Datum
    Montag, 23. Mai 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der ſiebente Fall, daß dem genannten Polizeiſoldaten Mürleine Lebensret tung möglich wurde. Schon im Juli 1809 zog derſelbe den Sohn des Kreuzleingie ßers Näher in der Fuggerei aus der Wertach, und im Jahr 1816 einen Wajfj knaben der mit drei ſeiner Kammeraden dem Ertrinken nahe war, aus demſelben Fluße. Einer davon wurde von einem Chevauxleger gerettet, die beiden andern ers [...]
[...] zeiſoldaten anempfahlen. Derſelbe hatte nemlich am 12. Juni 1821 den Sandkarrer Kiesling von Augsburg, und den Sandwerfer Bihler von Pferſee, welche mit Wagen und Pferden von der damals eben außerordentlich angeſchwollenen Wertach fort geriſſen worden waren, mit Entſchloſſenheit und Muth aus der drohendſten Lebensge fahr errettet, auch Pferde und Wagen dem Eigenthümer erhalten. Auch am 25. Mai [...]
[...] fahr errettet, auch Pferde und Wagen dem Eigenthümer erhalten. Auch am 25. Mai 1823 war es dem Mürl noch einmal gelungen, einen Kellerbuben vom Bauerntanz aus der Wertach zu ziehen. – Wir wünſchen demſelben nur, daß ſeine vielen uud edlen Opfern die gehörige Anerkennung nicht fehlen möchte! [...]
Augsburger Tagblatt01.01.1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die noch immer andauernden Hochgewäſſer der Wertach zerſtören den von der k. Staats- Regierung vor einigen Jahren mit großem Erfolge erbauten rechtſeitigen Wertach [...]
[...] Damm oberhalb der Pferſeer-Brücke, täglich mehr, ſchon ſind nur noch einzelne Theile von demſelben ſichtbar, und die einmal aus ihrer geregelten Bahn getretene reiſende Wertach, wird in kurzer Zeit die letzten Baureſte verſchlingen, und weitere Verhee rungen anrichten. [...]
Augsburger Tagblatt06.10.1834
  • Datum
    Montag, 06. Oktober 1834
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Durch die anhaltend trockene Witterung hat ſich der Waſſerſtand in der Wertach der Nrt vermindert, daß man ſchon ſeit längerer Zeit die ganze Waſſermaſſe der ſonſt ſehr waſſerreichen Werach in den Senkel- oder ſogenannten Holzbach einleitet, und doch lange das Waſſerbedürf [...]
[...] Werach in den Senkel- oder ſogenannten Holzbach einleitet, und doch lange das Waſſerbedürf niß der an dieſem Bache lie..enden Mühlen und Werke nicht befriedigen kann. Es ſind bereits von Seite der hieſigen Wertach - Müller mit dem oberhalb liegenden und die Wertach abzapfen-, den Pferſee - Müller deßwegen Streitigkeiten und Händel entſtanden. Das Flußbett der Wer tah erſcheint von dem Augsburger Wehr an abwärts gegen Oberhauſen zu gleich einer trockenen [...]
Augsburger Tagblatt10.10.1848
  • Datum
    Dienstag, 10. Oktober 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Herr Redakteur! Richtig iſt, daß der Pferſeer-Müller durch einen Damm bei klei nem Waſſerſtande der Wertach den ſtädtiſchen Werken die Hälfte des Waſſers der Wer tach entzieht, und wenn er ſofortfährt nach und nach ſeiner Mühle ſo viel Waſſer zuführt als er nur mag; natürlich die Sägemühle bedarf auch mehr Waſſer als früher [...]
[...] zuführt als er nur mag; natürlich die Sägemühle bedarf auch mehr Waſſer als früher die Mahlmühle bedurfte. Dieſes Waſſer nun läuft dann ganz unbenützt hinter dem Wehr wieder in die Wertach. Wenn die Mühle auf der rechten Seite angebaut wäre, ſo würde dieſes Waſſer den ſtädtiſchen 8 Werken zu Gute kommen, was für ungeheure Waſſerkraft würde der Senkelbach bekommen, was für Etabliſſements könnten dadurch [...]
[...] Nachbaren, den angränzenden Grundbeſitzern, iſt, da die Wieſen und Aecker überſchwemmt werden. Unterzeichneter weiß von früher her wohl noch den Abkehrbach, wo das Ueber waſſer oberhalb der Pferſeer-Brücke wieder in die Wertach lief; allein der Müller ließ alles in ruinöſen Zuſtand verfallen und den Bach verſenken, eben dadurch kann das Waſſer nicht ablaufen und verurſacht der Pferſeer-Gemeinde Ueberſchwemmungen. Wenn [...]
[...] alles in ruinöſen Zuſtand verfallen und den Bach verſenken, eben dadurch kann das Waſſer nicht ablaufen und verurſacht der Pferſeer-Gemeinde Ueberſchwemmungen. Wenn der Mühlbach in dem Senkelbach geführt, das heißt die Wertach nicht mehr oberhalb Pferſee angezapft würde, gebe es mehrere Plätze, wobei der Vergrößerung des Waſſer Quantums neue großartige Etabliſſements angelegt werden könnten. Sollte es Jemand [...]
Augsburger Tagblatt19.01.1852
  • Datum
    Montag, 19. Januar 1852
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] In Folge des Regenwetters ſchwollen unſere Ströme bedeutend an, namentlich er reichte die Wertach in der Nacht auf den Sonntag eine bedenkliche Höhe, die alte Pfer ſeer-Brücke zitterte unter der Gewalt des Stroms wirklich wie ein Eºenlaub, aber wie oft ſchwächliche Naturen dem Tote länger trotzen, als ſtarke, ſo war die Gewalt [...]
[...] Gemeinnütziges. Warum benützt nicht eine Aktiengeſellſchaft eine der beſten Waſſerkräfte Augsburgs, nämlich einen Anſtich der Wertach in der Nähe Göggingens in Verbindung mit der dortigen Sinkel ehe ſelbe in die Wertach fließt, und könnten mehrere Brunnenquellen, welche in dortiger Gegend entſpringen, geſammelt und in einem entlang [...]
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