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Suchbegriff: Wetterfeld

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Datum

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Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 01.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1863
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] wo der Vater und die anderen Förſter nach Wetterfeld kamen und [...]
[...] Bab, Vetter! bedenk doch: wir kennen uns erſt einige Stun . . eine Babekanntſchaft . . . .“ ..:: - . . . „Die gewöhnliche Einleitung eines Velöbniſſes, Wetterfelder Vetter! Ziere Dich nicht, ſondern ſprich offen: glaubſt Du einigen Eindruck auf ſie genabt zu haben?“ - - - - [...]
[...] Vetter! Ziere Dich nicht, ſondern ſprich offen: glaubſt Du einigen Eindruck auf ſie genabt zu haben?“ - - - - „Wahrſcheinlich verſetzte der Wetterfelder beſcheiden und doch mit freudigen Bewußtſein. „Nach der Art und Weiſe, wie ſie ſich gab, wie ſie mich bevorzugte, auszeichnete glaub' ich annehmen zu [...]
[...] - - -den . . laſſen ?“ - - - - - - - - L. - - - - - - - - „Wetterfelder Junge! Das iſt ja kein Ding der unmög lichkeit:“ - - - - - - - - . . > 9 F 4:2 : „Doch, doch, Robert! erwäg' doch: Fasſbre tolze Mädchen, [...]
[...] den Verſtand, – dann iſt gewonnen Spiel, dann kann Bieles abge wandt und noch alles gut werden! . . .“ - - - „Vetter, ich verſtehe Dich nicht!“, rief der Wetterfelder; wore: redeſt Du denn eigentlich?“ „Laß es gut ſein, ich denke und grüble laut, Rudolf.“ ſº [...]
[...] will ich Dir helfen. Sag an, glaubſt Du ihr Herz erwerben zu können und würde es Dich glücklich machen?“ „Ja,“ verſetzte der Wetterfelder froh und feierlich. - „Nun denn, ſo füge Dich in Alles, was ich mit Dir vor nehme! Willſt Du, ſo ſchlag ein!“ - [...]
[...] nehme! Willſt Du, ſo ſchlag ein!“ - „Topv! ich vertraue Dir, und Du ſollſt keinen undanssºn in mir verpflichten,“ erwiederte der Wetterfelder. Was muß ich thun?“ * ,,Morgen früh abreiſen.“ Rudolf ſtaunte. „Nicht [...]
[...] ſich in beſter Form den Hof, wirbſt um ſie als Robert Balder ſchler weg, aber im Charakter des Holländer Vetters, und ich bleibe biſ an Deiner Stelle und werde als angeblicher Wetterfelder Neffe des Onkels Buchhalter.“ - - - - ° ,,Aber, beſter Vetter! . . .“ - - - [...]
[...] oren ſein ſoll!“ - - „Steben denn die Anlegenheiten des Oheims ſo ſchlimm?“ ragte der ächte Wetterfelder beſtürzt. " . . . 2. „Hm, wer kann heute ſagen, ob er morgen noch ſte e!“ rief Robert. „Die Kriſis, welche heranzieht, kann furchtbare tiefgehende [...]
[...] jewähren.“ - - - - - - - - - - - - - „Ich fürchte nur, der Oheim wird die Vertauſkung unſerer Beiden Perſönlichkeiten bald bemerken,“ meinte der Wetterfelder, „und Dann wird er mir böſe werden . . .“ - „Ich nehme alle Verantwortung auf mich, und erſchien ja [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 15.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1863
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] einem Hauſe, mein Kind!“ ſagte die Kommerzienräthin nach deu rühſtück zu ihrer jüngeren Tochter. „Haſt Du gemerkt, welch im ettinente Frechheit dieſer Wetterfelder Bauernjunge hatte, um es zu rtrotzen, daß Pauline an den Familientiſch komme, und ſogar noch ungeſichts der vornehmen Gäſte. Er that es nur um mich zu quälen [...]
[...] „Der Lump, der unſer Gnadenbrod ißt! Wie ganz anders iſt doch Vetter Robert! Wie ſein und freundlich, wie verbindlich und fügſam, und was iſt er gegen dieſen Wetterfelder Rauernjungen.“ Der Buchhalter, welchem dieſe Diatriben galten, ſaß mittler weile mit dem Hollander Vetter und dem Oheim an einem Fenſter [...]
[...] genüber dem Neffen Recht behalten und ihre häusliche Autorität wah ren. Daher ſuchte ſie ihre Töchter noch einmal auf, um ſich bei die ſen und Robert über den anmaßenden Wetterfelder Neffen zu beklagen. Zu ihrem Erſtaunen aber fand ſie auch dieſe Drei auf der Seite des Buchhalters. [...]
[...] Teinte: „Vergeſſen wir dieſe leidige Geſchichte, liebe Mama! Unſere Schuld war keine abſichtliche, ſondern nur ein Irrtbum, weil wir in "neuen Vetter aus Wetterfeld nur einen unbeholfenen, ungeleckten wungen Menſchen erwarteten. Papa hat uns nie geſagt, daß Rudolph ein beſonderer Schützling iſt und ein durch Reiſen und Lectüre und [...]
[...] „Den Rudolph aus Wetterfeld?“ fragte dieſer und fuhr, als »ie Kommerzienräthin beiabte, mit freundlichem Lächeln fort! „Gewiß enne ich ihn und ſehr genau, beſte Tante! Ich nebme den herzlich [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 08.02.1863
  • Datum
    Sonntag, 08. Februar 1863
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Onkel Chriſtian in Wetterfeld einen Sohn von meinem Alter? [...]
[...] Kommerzienrath auf der Fabrik angeſtellt hat! Der Sohn von dem Bruder des gnädigen Herrn, der ein Bauer oder Gutsbeſitzer im Ge birge drüben, in Wetterfeld glaub ich, ſein ſoll.“ [...]
[...] „Ich bin Robert Balder aus Amſterdam“, bub der Eintretende an; „und Sie?“ – „Ich bin Rudolph, Balder aus Wetterfeld“, war die Antwort. „Onkel Chriſtian's Sohn und alſo mein Vetter?“ rief Robert [...]
[...] "z und Champagner. Jean war nicht wenig überraſcht den Be ter vom Lande ſo cordial bei dem reichen bolländiſchen Vetter zu ſe º ſagte: „He, Herr Balder von Wetterfeld, Ihr Kaffee iſt eN ! “ „So bring ihn berunter, Burſche, und leg' mir hier ein Cou [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 01.02.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1863
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] - – „Wetterfeld? Nun ja, allerdings; Wetterfeld iſt die Hei atb meines Vaters. . . .“ ., Weiß ſchon, weiß ſchon, junger Mann! weiß Alles,“ verſetzte [...]
[...] amſell Pauline, der neue Vetter, dem Sie auf den Befehl der gnä gen Frau ein Zimmer geben ſollen. . . .“ – „Vetter Balder aus Wetterfeld?“ rief eine friſche Mädchen mme aus dem Wirthſchaftszimmer beraus, und im nächſten Augen ick ſtand eine liebliche, freundliche Geſtalt vor dem Fremdlinge und [...]
[...] Male etwas ſchüchtern und beklommen, als ſie den warmen Hände ruck des Vetters fühlte. „Und Sie? Und Onkel Chriſtian ? und ſie lieben Leutchen insgeſammt in Wetterfeld? Sie haben doch Alle ganz geſund verlaſſen und bringen uns freundliche Grüße mit? Ach, avie ich mich freue, daß Sie nun bei uns bleiben werden! Onkel [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 15.02.1863
  • Datum
    Sonntag, 15. Februar 1863
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] ein Wicht von einem Diener mit den Fäuſten drobt. – Gott's Blitz, als ob ich nicht des Herrn Kommerzienraths leiblicher Neffe wäre, der Sohu von dem Pächter Chriſtian Michael Balder von Wetterfeld, der keinem Menſchen hier einen Pfennig ſchuldet! Als ob ich nicht wüßte, daß die Frau Tante Kommerzienrätbin mir zu Liebe dieſe Geſellſchaft [...]
[...] bekommen, – beſſer als die Penſion ! aber nicht wahr, friſche Wei macht fette Kälber! Viele Grüße von Louiſe und Mine, und der ſchwarzen Bock, auf dem Du damals in Wetterfeld ſo gern geritt: biſt, hat man Michaeli vor einem Jahre ſtechen müſſen, weil er z: ſtößig geworden . Alle Wetter ! und dort iſt Jºchen ! Du lie [...]
[...] milch, und ſo dürr wie eine Binſe! Jettchen kann Dir ja von ihrem Ueberfluß abtreten. Grüß Dich Gott, fleiner Weißkopf! Denkſt Du noch daran, wie wir auf der Herrenwieſe zu Wetterfeld mit einander die Gänſe hüteten und Dich der graue Gänſerich in den Arm vº, daß es blutete? Armes Närrchen: wähnteſt damals, Du müßteſt dara: [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 08.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 08. März 1863
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Aber ſein Sie gerecht, mein Fräulein, und geſtehen Sie, daß nicht meine Schuld war, wenn Sie erſt durch den Holländer Vet: erfuhren, daß der Wetterfelder kein ungehobelter Bauer ſei, ſonder ein gebildeter Kaufmann. Geſtehen Sie ferner, daß es wenig Sym pathie von Ihrer Seite für die Verwandten väterlicherſeits verrätb [...]
Ansbacher Morgenblatt20.08.1862
  • Datum
    Mittwoch, 20. August 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 1
[...] tereſſen Platz machen wird? München, 17. Aug. Se. Erz. der Hr. Staatsminiſter Frhr. v. Schrenk wird ſich heute in Urlaub nach ſeinem Gute Wetterfeld be geben. Für die Dauer ſeiner Abweſenheit iſt der k. Staatsrath Frhr. v. Pelthoven uit der Geſchäftsführung betraut. (B.Z.) [...]
Ansbacher Morgenblatt08.08.1862
  • Datum
    Freitag, 08. August 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 1
[...] miniſter Frhr. v. Schrenk, welcher ſeit zwei Jahren keinen Urlaub genoß, mehrwöchentliche Ferien antreten. Frhr. v. Schrenk wird ſich mit Fa milie nach ſeinem Stammſchloſſe Wetterfeld bei Roding begeben. - Man glaubt, daß der Armeebcfcht am Ludwigstage (25. Auguſt) erſcheinen wird. – Die Zöglinge der höheren Klaſſen des k. Kadettenkorps werden [...]
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