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Suchbegriff: Wielands

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Tag- und Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu01.03.1866
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1866
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. Oeffentliches Schwurgericht für Schwaben und Neuburg. Montag den 26. und Dienſtag den 27. Februar. (Anklage gegen Georg Wieland, von Augsburg wegen Mord.) Georg Wie land, 30 Jahre alt, Schuhmachermeiſter zu Augsburg, iſt beſchuldigt, duß er am 12. Auguſt 1865 ſeiner Ehefrau Marie Wieland, in der Abſicht, ſie zu töbten, mit [...]
[...] doppelgeſchärftem und einmonatlichem Gefängniſſe beſtraft. Aus der geführten Unter ſuchung ergibt ſich Folgendes: Am 12. Auguſt 1865 zeigte der Schneidergeſelle Joſeph Speckinger, welcher bei Georg Wieland im Hauſe B. 187 eine Schlafſtelle gemiethet hatte, bei der Polizei an, daß ſich ſeine Hausfrau den Hals abgeſchnitten haben ſoll. Die abgeſandte Polizei-Mannſchaft fand den Leichnam der Maria Wieland im Haus [...]
[...] Todten fanden ſich ein Meſſer und drei Schreiben, darunter zwei Briefe an Berwandte und Bekannte, welche der Bruder der Verlebten, Jakob Beck, als von ſeiner Schweſter geſchrieben ſofort anerkannte, und in welchen die Abſicht der Wieland ausgeſprochen worden war, ſich das Leben nehmen zu wollen. Einige derjenigen Perſonen, welche zuerſt und vor der Polizeimannſchaft in die Wieland'ſche Wohnung kamen, war der [...]
[...] ſie umgebracht worden iſt, indem ſie Jemand am Kopfe packte, rückwärtsniederwarf und trotz ihres Widerſtrebens mehrmals den Hals durchſchnitt. Bei Beſichtigung der Wohnung des Schuhmachers Wieland fanden ſich ſowohl auf dem Hausſlöze, auf welchem der Leichnam der Maria Wieland aufgefunden wurde, eine große Blutlache, als auch in dem Wohnzimmer, in welches man von dem erwähnten Hausflöze aus [...]
[...] zimmer ſelbſt die noch Ä Spuren eines nackten Mannesfußes, der im Blute ge ſtanden war. In gleich hohem Grade auffallend waren die Erſcheinungen, die ſich an der Perſon des Georg Wieland ſelbſt zeigten. Dem Polizeiſoldaten Döderer fiel es auf, daß die Kleider Wielands nur wenige Blutflecken zeigten, während er doch ſeine vorne über und über mit Blut übergoſſene Frau in den Armen aufgefangen ha [...]
[...] ſein, ihn gekrazt haben, und der Gaſthausbeſitzerin Frau Birzle erklärte er, ſeine Frau habe ihn vor 14 Tagen gekrazt, als er Händel mit ihr gehabt habe. – Daß Maria Wieland mit total zerſchnittenem Kehlkopf noch „Georg, Georg!“ gerufen hat, wie Georg Wieland immer behauptet, das wird vom k. Bezirksarzt Hrn. Dr. Brunner als eine Unmöglichkeit erklärt. Dagegen hat ein leider unbekannt gebliebener Fremder [...]
[...] auf, traf ihn dort, fing an heftig über ihn zu ſchimpfen und ſchlug ihn mit dem Son nenſchirm über den Rücken. Am 12. Auguſt Morgens beim Anfſtehen begann der Zwiſt der Wieland'ſchen Eheleute von Neuem, wobei die Wieland zu ihrem Manne äußerte: „Jetzt haſt Du mich ſo hingebracht, glaubſt Du, ich ſoll Deinen Brüdern zur Laſt fallen? Nein, ich kann [...]
[...] Speckinger nach Hauſe zurückkehrte, hörte er ſchon von der Kellnerin im Kähn'ſchen Gaſthauſe, daß ſich eine Frau in der Nachbarſchaft den Hals abgeſchnitten habe. Das Raſiermeſſer lag auf dem Simſen des Fenſters der Küche, in welcher Wieland arbei tete, und ſoll nach der Entferuung Speckungers ohne Wiſſen des Wielands in die Hand ſeiner Frau gekommen ſein, obgleich Wieland von der Entfernung Spectingers bis zum [...]
[...] ſeiner Frau gekommen ſein, obgleich Wieland von der Entfernung Spectingers bis zum Hilferuf ſeiner Frau nicht aus der Küche gekommen ſein will. Von dem, was im Wieland'ſchen Zmmer inzwiſchen vorgefallen war, hatte der alte Burkhard nichts ver nommen. Als derſelbe nach einiger Zeit in die Küche hinausging, kam ihm vom Hausflötze Georg Wieland mit dem Rufe: „Großvater, meine Frau!“ entgegen und [...]
[...] nommen. Als derſelbe nach einiger Zeit in die Küche hinausging, kam ihm vom Hausflötze Georg Wieland mit dem Rufe: „Großvater, meine Frau!“ entgegen und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekom men waren, wurde unter ihnen die Aeußerung laut, daß die Maria Wieland Briefe geſchrieben haben ſolle; dieß beſtätigte Georg Wieland mit den Worten: „Ja, ja, die [...]
Augsburger neueste Nachrichten27.02.1866
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Röckelein, kgl. L. Staatsanwalt; Vertheidiger: Hr. Dr. Barth, kgl. Advokat. – 26 Zeugen erſchienen. Hr. Dr. Brunner, kgl. Bezirks Gerichts-Arzt, war als Sachverſtändiger geladen. – Georg Wieland, 30 Jahre alt, Schuhmachermeiſter, iſt beſchuldigt, daß er am 12. Auguſt 1865 ſeiner Ehefrau M. Wieland, 27*2 Jahre alt, in der Abſicht, ſie zu tödten, mit [...]
[...] gibt ſich Folgendes: Am 12. Auguſt 1865 zeigte der Schneidergeſelle Joſeph Speckinger von Waltershof, welcher bei dem Schuhmacher meiſter Georg Wieland im Hauſe B 187 eine Schlafſtelle gemiethet hatte, bei dem Stadtmagiſtrate Augsburg an, daß ſich ſeine Hausfrau Maria Wieland den Hals abgeſchnitten haben ſoll. Die abgeſchickte Polizeimann [...]
[...] bei dem Stadtmagiſtrate Augsburg an, daß ſich ſeine Hausfrau Maria Wieland den Hals abgeſchnitten haben ſoll. Die abgeſchickte Polizeimann ſchaft fand den Leichnam der Maria Wieland im Hausflötze ihrer Woh nung mit durchſchnittenem Halſe liegen und den Schuhmacher Wieland in deſſen Nähe, welcher ganz ruhig erklärte, ſeine Frau habe, während er in [...]
[...] gebracht worden iſt, indem ſie Jemand am Kopfe packte, rückwärts nieder warf und ihr trotz ihres Widerſtrebens mehrmals den Hals durchſchnitt. Bei Beſichtigung der Wohnung des Schuhmachers Wieland fanden ſich ſowohl auf dem Hausflötze, auf welchem der Leichnam der Marie Wieland aufgefunden wurde, eine große Blutlache, als auch in dem Wohnzimmer, [...]
[...] er doch ſeine vorne über und über mit Blutübergoſſene Frau in den Armen aufgefangen haben wollte; auch bemerkte er an den Kleidern Wielands verſchiedene Riſſe und Schnitte, welche er für friſch hielt. Ferner wurde von mehreren Perſonen wahrgenommen, daß Wieland am Daumen der linken Hand eine friſche Schnittwunde, in ſeinem Geſichte [...]
[...] - 888635 -- Tagen zerkratzt als er Händel mit ihr gehabt habe. Daß Marie Wieland - mit total zerſchnittenem Kehlkopfe noch Georg, -Georg gerufen hat, wie sº Georg Wieland immer behauptet, das wird vom kgl. Bezirksgerichtsarzte [...]
[...] Anfang des Jahres 1865 lernte Wieland die Weberstochter Anna Erb [...]
[...] - tige Raſirmeſſer ihres Mannes neben ihr, das Raſirmeſſer, welches bei - der letzten Entfernung Speckingers auf dem Simſe des Fenſters der Küche lag, in welcher Wieland arbeitete, das ſo lag, daß es Wieland immer PIT Auge haben mußte, und welches nach der Entfernung Speckingers ohne Wiſſen des Wielands in die Hand ſeiner Frau gekommen ſein ſoll, [...]
[...] ºd'ſchen Zimmer inzwiſchen vorgefallen war, hatte der alte Burkhard nichts vernommen. Als derſelbe nach einiger Zeit in die Küche hinaus ging kam ihm vom Hausflötze Georg Wieland mit dem Rufe: „Großvater, .. meine Frau!“ entgegen, und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekommen waren, wurde unter ihnen [...]
[...] Jammern beſichtigt. Allein merkwürdigerweiſe kam Jeder, dem Wieland vor [...]
Norisblüthen (Nürnberger Abendzeitung)Noris-Blüthen 23.11.1861
  • Datum
    Samstag, 23. November 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein deutſcher Dichterſitz. (Erinnerung an Wieland.) [...]
[...] Platzes, welcher drei einfache von Immortellen umkränzte Gräber enthält. Hier liegen die ſterblichen Ueberreſte Wielands, ſeiner Frau und ſeiner „Ophelia“ – der zar ten Freunden Brentano. Jede der drei Seiten des [...]
[...] und Biographen, namentlich Gruber, entworfen und auf bewahrt haben. Ungefähr ſechs volle Jahre hat Wieland auf dieſem anmutigen ländlichen Boden zugebracht; das Gut, wel ches er mit dem Honorar für ſeine Geſammtausgabe, [...]
[...] thum, aber durch Sparſamkeit, Arbeit und guten Haus halt. War das gegen die Ehre eines Mannes? Man hat Wielands Weisheit als Weltweisheit getadelt, nun freilich war ſie von dieſer Welt, aber nichts deſto weni niger geeignet, zu veredeln und zu beglücken. Wieland [...]
[...] Aber auch in anderer Weiſe ſtand Wieland als Mu ſter eines Mannes da. Er war pünktlich in Geſchäften, zuverläſſig in Zuſagen, treu den eingegangenen Verbind [...]
[...] res Ideal von Geſelligkeit gebildet. Es iſt in dieſer Hinſicht denkwürdig, was Göthe über Wieland ſagt. „Wieland“ bemerkt der berühmtere Zeitgenoſſe „war ganz eigentlich für die größere Geſellſchaft geboren, ja [...]
[...] folgen. - In dem friedlichen Kreiſe Wieland am glücklichſten. Aber ſeine Familie ſtellte auch ein ſchönes Bild patriarchaliſchen Lebens dar. Zu ſei ner Gattin hatte ihn nicht eine leidenſchaftliche Liebe ge [...]
[...] liebe beſſere Hälfte, das für ihn allein geſchaffene Weib chen, welches keinen anderen Stolz kennt als Wielands Weib und die Mutter ſeiner Kinder zu ſein. „Meine Frau“ ſchreibt er an einen Freund „iſt ein [...]
[...] ckungen webt weder mich noch die Meinigen betrügen wird.“ Wieland hatte in dieſer zurückgezogenen Häuslichkeit beinahe fünfundzwanzig Jahre glücklich verlebt, ohne Weimar auf längere Zeit zu verlaſſen. Endlich, nach [...]
[...] Voll von dieſen Eindrücken kam Wieland nach Weimar zurück. Je reizender ihm in dem ſchönen für ihn ge mietheten Landhauſe am Züricher See das Landleben [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 10.07.1858
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der erſte Band (vgl. unſre Blätter von 1856 Nr. 97) fremden Geiſtes- und Gemüthsrichtung ſo Viele an handelte vorzugsweiſe von Klopſtock, der vorliegende iſt heim, daß man Einem keinen beſondern Vorwurf daraus ganz Wieland gewidmet. " machen kann. Auch darf nimmermehr verkannt werden, Wieland iſt in neuerer Zeit vielfach unterſchätzt wor- daß, wenn man ſich einmal der nationalen Scham und den, daher es Herr Löbell unternommen hat, ihn durch der chriſtlichen Pflicht entſchlagen hat, jene Grazie der [...]
[...] war der üppigſte Lebensgenuß, gewürzt mit feinem franzöſiſchen Vorbilder. Sentiment, in Frankreich Mode geworden, herrſchte Herr Löbell äußert ſich über dieſen Grundzug bei dort ſchon überall die Philoſophie des Ariſtipp, wie Wieland wie folgt: „Wem iſt unbekannt, daß man im ſie ſich auch den deutſchen Großen von dort aus mit- alten Hellas nicht genug zu erzählen wußte von der theilte. Dieſem Zauber verfiel Wieland zuerſt im Hauſe außerordentlichen Schönheit der Lais, von der Unzahl [...]
[...] gebildeten Hetäre und einer zur Hausfrau erzogenen Griechin ein unermeßlicher. Wenn die griechiſchen Ehe frauen – läßt Wieland ſie ſagen, indem ſie ſich gegen Ariſtipp über die Wahl ihrer Lebensweiſe erklärt – auf die Geſchäfte des Spinnrockens und des Webeſtuhls [...]
[...] gin deren Sittenreinheit und Seelenadel treuer und meiſterhafter geſchildert, als irgend Richardſon in ſeinen langweiligen Romanen. – Wenn Herr Löbell Wieland auch auf Koſten Roſts preist (S. 113), ſo wird er auch gegen dieſen letzteren ungerecht. Roſt, der vor [...]
[...] auch auf Koſten Roſts preist (S. 113), ſo wird er auch gegen dieſen letzteren ungerecht. Roſt, der vor Wieland ſchrieb und dem Wieland ſicher die leichte be zaubernde Manier abgelernt hat, iſt nicht unſittlicher als Wieland. Hier verſchiebt ſich der Flor vielleicht [...]
[...] um etwas weiter, aber die Abſicht, durch Nuditäten zu reizen, iſt dort wie hier dieſelbe, und an Grazie hat es Roſt wahrlich ſo wenig wie Wieland gefehlt. Wir ſehen in Wieland die vollkommenſte Blüthe, [...]
[...] Ohne Vermittlung der Franzoſen hätten wir keinen Wieland. Daß er nun der vornehmſte Träger dieſes fremden Geſchmacks in Deutſchland war, das iſt ſeine Bedeutung, wobei es auf ein kleines Mehr oder We [...]
[...] ſiſchen Schule und noch in die Steifigkeit Gottſcheds verſetzt, muß man das Auftreten von Weiße, Roſt, Wieland äußerſt natürlich und ſogar liebenswürdig fin den, und man würde dieſe Empfindung behalten, wenn Wieland auch noch ein wenig unſittlicher geſchrieben [...]
[...] über höhere Pflichten hinwegſetzt und dem Lebensgenuß allein ergibt, ſo iſt die Art und Weiſe, wie es die geiſtreichen Franzoſen damals trieben und Wieland es in ſein Syſtem Ariſtippiſcher Philoſophie brachte, ge wiß die natürlichſte, unbefangenſte, offenſte. Ganz ſo [...]
[...] Auf die gute Charakteriſtik der meiſten einzelnen Dichtungen Wielands im vorliegenden Werke legen wir mehr Werth, als auf das Biographiſche. Aus den hinterlaſſenen Briefen Wielands erfahren wir, wie bitter [...]
Kemptner Zeitung01.03.1866
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1866
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schwurgericht für Schwaben und Neuburg. - Montag den 26. und Dienstag den 27. Februar 1866. Anklage gegen Georg Wieland, Schuhmachermeister von Augs burg, wegen Mord. , Georg Wieland, 30 Jahre alt, Schuhmachermeister zu Augs- . [...]
[...] sandte Polizeimannschaft fand den Leichnam der Maria Wieland [...]
[...] Jemand am Kopfe packte, rückwärts niederwarf und trotz ihres Wi derstrebens mehrmals den Hals durchschnitt. Bei Besichtigung der Wohnung des Schuhmachers Wieland fanden sich sowohl auf dem Hausflöße, auf welchem der Leichnam der Maria Wieland aufgefun den wurde, eine große Blutlache, als auch in dem Wohnzimmer, in [...]
[...] ihn gekratzt haben, und der Gasthausbesitzerin Frau Birzle erklärte er, seine Frau habe ihn vor 14 Tagen gefragt, als er Händel mit ihr gehabt habe. – Daß Maria Wieland mit total zerschnittenem Kehlkopf noch „Georg, Georg!“ gerufen hat, wie Georg Wieland immer behauptet, wird vom kgl. Bezirksarzt Hrn. Dr. Brunner als [...]
[...] eine Unmöglichkeit erklärt. Dagegen hat ein leider unbekannt ge bliebener Fremder erklärt, er habe zur Zeit der That im Vorüber gehen am Wieland'schen Hause eine Frau heftig um Hilfe schreien hören, und er war auch einer der Ersten, welche im Hausflötze Wie lands die sterbende Frau desselben trafen. Wieland lebte schon seit [...]
[...] eimgehe, aber nicht mehr zu Hause bleibe und schon ein Unter kommen, wo finden werde. än der Absicht, sich ums Leben zu bringen, sprach die Wieland bei der ganzen Unterredung keine Silbe. Als Speckinger mit Frau Wieland zu Hause kam, arbeitete der Mann ganz ruhig in der Küche; die Frau ging ins Wohnzimmer [...]
[...] letzten paar Sechser geben, gehen Sie fort und schauen Sie, daß Sie ein paar Sechser entlehnen und geben Sie mir sie.“ Dieses fiel dem Speckinger auf, weil Wieland, wenn er Geld nöthig hatte, sich früher immer selbst folches entlehnte, doch ging Speckinger fort. Als Speckinger die Wieland'sche Wohnung verließ, war es etwa [...]
[...] Kellnerin im Kähn'schen Gasthause, daß sich eine Frau in der Nach barschaft den Hals abgeschnitten habe. Das ' lag auf dem Simsen des Fensters der Küche, in welcher Wieland arbeitete, und soll nach der Entfernung Speckingers ohne Wiffen des Wieland in die Hand seiner Frau gekommen sein, obgleich Wieland von der [...]
[...] mer inzwischen vorgefallen war, hatte der alte Burkhard nichts ver nommen. Als derselbe nach einiger Zeit in die Küche hinausging, kam ihm vom Hausflötze Georg Wieland mit dem Rufe: „Groß vater, meine Frau!“ entgegen und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekommen waren, [...]
[...] vater, meine Frau!“ entgegen und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekommen waren, wurde unter ihnen die Aeußerung laut, daß die Maria Wieland Briefe geschrieben haben solle; dieß bestätigte Georg Wieland mit den Worten: „Ja, ja, die Briefe hat sie in ihrer Tasche!“ [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 27.02.1903
  • Datum
    Freitag, 27. Februar 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Elf Briefe von Lavater au Wieland. [...]
[...] Wieland [...]
[...] Wieland und Lavater sprachen einander zum erstenmal während Lavaters andert.halbtägigem Aufenthalt [...]
[...] Antwort auf Wielands Schreiben vom 28. September 1775. [...]
[...] An Herrn Wieland. [...]
[...] 21) Antwort auf Wielands Brief vom 1. Dezember 1775 vom 25. Dezember 1775. 22) Das Datum ergibt sich aus Wielands Antwortschreiben [...]
[...] An Herrn Wieland in Weymar. [...]
[...] 56) Antwort ans Wielands Brief vom 28. Mai 1776. 57) Christoph Kaufmann aus Winterthur. — Zwei Monate später, den 9. August 1776, schrieb Wieland, allerdings Kaufmann [...]
[...] N) Antwort auf Wielands Brief vom 22. Juni 1776. [...]
[...] 66) Baggesen hatte Wielands Tochter Charlotte für diesen [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] damit beſchäftigt, dieſe Beſchädigungen auszubeſſern. . .“ Oeffentliches Schwurgericht für Schwaben und Neuburg. Anklage gegen Georg Wieland von Augsburg, wegen Mords ſeiner Frau. (Fort ſetzuwg) Wieland ging zum Herrn Vertreter der Staatsauwaltſchaft Augsburg und eröffnete daſelbſt Mehreren, daß ſich ſeine Frau zu Hauſe umbringen wolle. Dieſes [...]
[...] Geſchäft muß er mit großer Eile ausgeführt haben, deun er kam ganz erhitzt nach Hauſe. Inzwiſchen war es der Frau möglich geworden, die verſperrte Zimmerthür zu öffnen und das Haus ihres Mannes zu verlaſſen. Als Wieland ſeine Frau im Hauſe nicht mehr antraf, ſchickte er den Schneider Speckinger mit dem Auftrage fort, ſeine Frau aufzuſuchen und heimzuholen. Speckinger ſah ſie in der Nähe des bay [...]
[...] etwas gehabt habe. Dabei erläute ſie dem Speckinger, daß ſie zwar jetzt heimgehe, aber nicht mehr zu Hauſe bleibe und ſchon irgendwo ein Untertonmen finden wer de. Von der Abſicht, ſich um's Leben zu bringen, ſprach die Wieland bei dieſer ganzen Unterredung keine Silbe. Als Speckinger mit Frau Marie Wieland zu Hauſe kam, arbeitete der Mann ganz ruhig in der Küche; die Frau ging in's Wohnzimmer und [...]
[...] Georg Wieland zu ihm: „Gehen Sie fort und ſchauen Sie, daß Sie ein paar Sech ſer bekommen, daß ich mir etwas zu Eſſen holen laſſen kann!“ Speckinger war dem Wieland einen Gulden zwölf Kreuzer ſchuldig und erbot ſich, ihm einige Sech [...]
[...] Sie mir Ihre letzten paar Sechſer geben; gehen Sie fort, ſchauen Sie, daß Sie ein paar Sechſer entlehnen und geben Sie mir ſie.“ Dieſes fiel dem Speckinger auf weil Wieland, wenn er Geld nöthig hatte, ſich früher immer ſelbſt ſolches entlehnte; doch ging Speckinger fort. Als dieſes geſchah, waren noch drei Perſonen in der Wohnung des Wielands. Als Speckinger die Wieland'ſche Wohnung verließ, war [...]
[...] ſchnittenem Halſe auf dem Hausflötze, das blutige Raſirmeſſer ihres Mannes neben ihr, das Raſirmeſſer, welches bei der letzten Entfernung Speckingers auf dem Simſe des Fenſters der Küche lag, in welcher Wieland arbeitete, das ſo lag, daß es Wie land immer im Auge haben mußte, und welches nach der Entfernung Speckingers ohne Wiſſen des Wielands in die Hand ſeiner Frau gekommen ſein ſoll, obgleich [...]
[...] land immer im Auge haben mußte, und welches nach der Entfernung Speckingers ohne Wiſſen des Wielands in die Hand ſeiner Frau gekommen ſein ſoll, obgleich Wieland von der Entfernung Speckingers bis zum Hilferuf ſeiner Frau nicht aus der Küche gekommen ſein will. Von dem, was im Wieland'ſchen Zimmer inzwiſchen vorgefallen war, hatte der alte Burghard nichts vernommen. Als derſelbe nach eini [...]
[...] der Küche gekommen ſein will. Von dem, was im Wieland'ſchen Zimmer inzwiſchen vorgefallen war, hatte der alte Burghard nichts vernommen. Als derſelbe nach eini ger Zeit in die Küche hinausging, kam ihm vom Hausflötze Georg Wieland mit dem Rufe „Großvater, meine Frau!“ entgegen, und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekommen waren, wurde unter ihnen [...]
[...] Rufe „Großvater, meine Frau!“ entgegen, und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekommen waren, wurde unter ihnen die Aeußerung laut, daß die M. Wieland Briefe geſchrieben haben ſolle; dieß be ſtätigte G. Wieland mit den Worten: „Ja, ja, hat ſie in der Taſche!“ Der Badergehilfe Bernhard Maier ſuchte in der Rocktaſche der Getödteten nach, und fand [...]
[...] Schriftſtücke und das Meſſer ſteckten ganz rein vom Blute war. Kaum war aber der Tod ſeiner Frau zur Anzeige gebracht und Anſtalten zur Entfernung der Leiche getroffen, ſo beſuchte Wieland faſt alle dieſelben Perſonen, denen er Morgens die Selbſtmordsgedanken ſeiner Frau bekannt gegeben hatte und verkündete ihnen und noch andern Leuten, zu denen er kam, daß ſich ſeine Frau um's Leben gebracht hat. [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 28.02.1866
  • Datum
    Mittwoch, 28. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vormittag in Augsburg vor dem Schwur gericht die Verhandlung gegen den Shuh machermeiſter Georg Wieland von Augs burg wegen Mordes. Georg Wie land, 30 Jahre alt, iſt beſchuldigt, daß [...]
[...] 1865 zeigte der Schneidergeſelle Joſ. Speckinger von Waltershof, welcher bei dem Schuhmachermeiſter Wieland im Hauſe B 187 eine Schlafſtelle gemiethet hatte, bei dem Stadtmagiſtrate an, daß ſich ſeine [...]
[...] Selbſtmordes ſprach. Einer derjenigen Perſonen, welche zuerſt und vor der Poli zeimannſchaft in die Wieland'ſche Wohn [...]
[...] trotz ihres Widerſtrebens mehrmals den Hals durchſchnitt. Bei Beſichtigung der Wohnung des Schuhmachers Wieland fan den ſich ſowohl auf dem Hausflötze, auf welchem der Leichnam der Marie Wieland [...]
[...] cher gleich nach der Tödtung der Marie Wieland ſowohl auf dem Hausflötze als im Wohnzimmer ſelbſt die noch feuchten Spuren eines nackten Mannsfußes, der im [...]
[...] Blute geſtanden war. In gleich hohem Grade Ä waren Erſcheinungen, die ſich an der Perſon des Georg Wieland ſelbſt zeigten. Dem Polizeiſoldaten Döde rer fiel es auf, daß die Kleider Wielands [...]
[...] wunde, in ſeinem Geſichte 12 Kratzer hatte, von Fingernägeln herrührend. Ueber die Entſtehung derſelben gab Wieland wider ſprechende Auskunft. Bei ſeiner Vernehm ung vor Gericht erklärte er: ſeine Frau [...]
[...] Frau habe ihn vor vierzehn Tagen zerkratzt, als er Händel uit ihr ge habt habe. Daß Maria Wieland mit total zerſchnittenem Kehlkopfe noch Georg, Georg gerufen hat, wie Georg Wieland [...]
[...] Mann ihr grob begegne und ſie vernach läſſige. Zu Anfang des Jahres 1865 lernte Wieland die Weberstochter Anna [...]
[...] das Wohnzimmer einſperrte – und die Wohnung verließ (Schluß folgt.) (Wieland wurde wegen Mords zum Tode verurtheilt.) [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 04.03.1866
  • Datum
    Sonntag, 04. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Gattenmord. z. (Fortſetzung.) - Wieland ging zum Vertreter der Staats anwaltſchaft Augsburg und eröffnete da ſelbſt Mehreren, daß ſich ſeine Frau zu [...]
[...] Unterkommen finden werde. Von der Abſicht, ſich ums Leben zu bringen, ſprach die Wieland bei dieſer ganzen Unterred ung keine Sylbe. Als Speckinger mit Frau Marie Wieland nach Hauſe kam, ar [...]
[...] dem Speckinger auf, weil Wieland, wenn [...]
[...] inger fort. Als dieſes geſchah, waren noch drei Perſonen in der Wohnung des Wieland. Als Speckinger die Wieland ſche Wohnung verließ, war es etwa /, über 10 Uhr, und als nach einer kleinen [...]
[...] letzten Entfernung Speckingers auf dem Simſe des Fenſters der Küche lag, in welcher Wieland arbeitete, das ſo lag, daß es Wieland immer im Auge haben mußte, und welches nach der Entfernung [...]
[...] daß es Wieland immer im Auge haben mußte, und welches nach der Entfernung Speckingers ohne Wiſſen des Wielands in die Hand ſeiner Frau gekommen ſein ſoll, obgleich Wieland von der Entfernnng [...]
[...] ſelbe nach einiger Zeit in die Küche hin ausging, kam ihm vom Hausflötze Georg Wieland mit dem Rufe: „Großvater, meine Frau!“ entgegen, und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als [...]
[...] uun Leute in die Wohnung gekommen waren, wurde unter ihnen die Aeußerung laut, daß die M. Wieland Briefe ge ſchrieben haben ſolle; dieß beſtätigte G. Wieland mit den Worten: „Ja, ja, dieſe [...]
[...] Tod ſeiner Frau zur Anzeige gebracht und Anſtalten zur Entfernung der Leiche getroffen, ſo beſuchte Wieland faſt alle dieſelben Perſonen, denen er Morgens die Selbſtmordsgedanken ſeiner Frau be [...]
[...] ſeiner Frau unter Jammern - beſichtigt. Allein merkwürdiger Weiſe kam Jeder, dem Wieland vorjammerte, unwillkürlich zu der Anſicht, daß dieſe Klagen nicht von Herzen gingen, ſondern nur Ver [...]
Augsburger Tagblatt27.02.1866
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Montag den 26. und Dienſtag den 27. Februar: Anklage gegen Georg Wieland, Schuh machermeiſter von Augsburg, wegen Mord. - [...]
[...] f ſchließung auf 3 feſtgeſetzt, - - - # I. Beffentliches Schwurgericht für Schwaben und Neuburg. „ . XXVIII. Fall. Georg Wieland, 30 Jahre alt, Schuhmachermeiſter zu Augs Ärg iſt beſchuldigt, daß er am 12. Auguſt 1865 ſeiner Ehefrau Marie Wieland, in der Abſicht, ſie zu tödtej, mit überlegtem Entſchluſſe den Hals mit einem Raſiermeſſer [...]
[...] Äonatlichem doppeltgeſchärftem und einmonatlichem Gefängniſſe beſtraft. Aus der Ährten Unterſuchungejbt ſich Folgendes: Am 12. Auguſt 1865 zeigte der Schnei #Äeſelle Joſeph Spekinger, welcher bei Georg Wieland im Hauſe B 187 eine Schlaf jĺ gemiethet hatte, je an, daß ſich ſeine Hausfrau den Hals abgeſchnitten haben ſº. Die abgeſandte Polizei-Mannſchaft fand den Leichnam der Maria Wieland [...]
[...] Ä fanden ſich ein Meſſer und drei Schreiben, darunter zwei Briefe an Verwandte eſ Äannte, jche der Bruder der Verlebten, Jakob Beck, als von ſeiner Schweſter Ä ſofºrt anerkannte, und in welchen die Abſicht der Wieland ausgeſprochen erſt en war, ſich das Leben nehmen zu wollen. Eine derjenigen Perſonen, welche zu Ä ºr" der Polizei-Mannſchaft in die Wieland'ſche Wohnung kamen, war der [...]
[...] worden iſt, indem ſie Jemand am Kopfe packte, rückwärts niederwarf und trotz ihres Widerſtrebens mehrmals den Hals durchſchnitt. Bei Beſichtigung der Wohnung des Schuhmachers Wieland fanden ſich ſowohl auf dem Hausflötze, auf welchem der Leich nam der Maria Wieland aufgefunden wurde, eine große Blutlache, als auch in dem Wohnzimmer, in welches man von dem erwähnten Hausflötze aus gelangt, mehrere ſolche [...]
[...] lands nur wenige Blutflecken zeigten, während er doch ſeine vorne über und über mit Blut übergoſſene Frau in den Armen aufgefangen haben wollte; auch bemerkte er an den Kleidern Wielands verſchiedene Riſſe und Schnitte, welche er für friſch hielt. Fer ner wurde von mehreren Perſonen wahrgenommen, daß Wieland am Daumen der lin ken Hand eine friſche Schnittwunde, in ſeinem Geſicht 12 Kratzer, von Fingernägeln [...]
[...] menſinken mit der Hand ihm ins Geſicht gekommen ſein, ihn gekratzt haben, und der Gaſthausbeſitzerin Frau Birzle erklärte er, ſeine Frau habe ihn vor 14 Tagen gekratzt, als er Händel mit ihr gehabt habe. – Daß Maria Wieland mit total zerſchnittenem Kehlkopf noch „Georg, Georg!“ gerufen hat, wie Georg Wieland immer behauptet, das wird vom k. Bezirksarzt Hrn. Dr. Brunner als eine Unmöglichkeit erklärt. Dagegen [...]
[...] Speckinger nach Hauſe zurückkehrte, hörte er ſchon von der Kellnerin im Kähn'ſchen Gaſthauſe, daß ſich eine Frau in der Nachbarſchaft den Hals abgeſchnitten habe. Das Raſiermeſſer lag auf dem Simſen des Fenſters der Küche, in welcher Wieland arbeitete, und ſoll nach der Entfernung Speckingers ohne Wiſſen des Wielands in die Hand ſei ner Frau gekommen ſein, obgleich Wieland von der Entfernung Speckingers bis zum [...]
[...] ner Frau gekommen ſein, obgleich Wieland von der Entfernung Speckingers bis zum Hilferuf ſeiner Frau nicht aus der Küche gekommen ſein will. Von dem, was im Wieland'ſchen Zimmer inzwiſchen vorgefallen war, hatte der alte Burkhard nichts ver nommen. Als derſelbe nach einiger Zeit in die Küche hinausging, kam ihm vom Haus flötze Georg Wieland mit dem Rufe: „Großvater, meine Frau!“ entgegen und die Marie [...]
[...] nommen. Als derſelbe nach einiger Zeit in die Küche hinausging, kam ihm vom Haus flötze Georg Wieland mit dem Rufe: „Großvater, meine Frau!“ entgegen und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekommen waren, wurde unter ihnen die Aeußerung laut, daß die Maria Wieland Briefe geſchrieben haben ſolle; #Fs Georg Wieland mit den Worten: „Ja, ja, die Briefe hat ſie in [...]
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