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Datum

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Zeitung für die elegante Welt26.05.1814
  • Datum
    Donnerstag, 26. Mai 1814
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] ging nichts; denn ehe der Menſch ſo weit veredelt war, um wisbegirig zu werden, war er zu ſeinem Heile neu girig, wi ſein Ahnherr, der Affe. Daß man Gegenſtände, di nicht mit dem Ore, ſon“ dern mit den andern Sinnen wargenommen werden, [...]
[...] alles Sinliche auf Nerven wirkt; daß mithin Töne, Laute, Farben, Formen, Geſchmäke, (sapores) Gerüche und Ge füle einander in iren Wirkungen entſprechen müſſen. Wi z. B. das prismatiſche Rot die Sehnerven, ſo regt der Vokal a di Gehörnerven an; der Urmenſch bezeichnete alſo [...]
[...] Laute war er ein groſer unnachamlicher Meiſter. Uibrigens lebten die Menſchen lange parweiſe in Aſien wi noch jezt der Orang Utang in Borneo; daher der Dualis in den älteren orientaliſchen Sprachen – eine höchſt merkwürdige Erſcheinung, di nur auf diſe Weiſe be [...]
[...] der Volendung in die Zukunft hinaus. Das gäbe ein Buch und nicht eine Abhandlung in prägnanter Kürze, wi meine wortkarge Feder ſi zu ſchreiben ibt. Ein Ans dermal jedoch werde ich wenigſtens di Hauptepoken derſel ben flüchtig anoeuten und von dem ungehe" Gemälde [...]
[...] An ein geregeltes Dekliniren und Konjugi"" damals noch nicht zu denken, geſchweige an " ziº Sintar. Di Menſchen konſtruirten in jener 8" wi s Kinder. Wi die ſtrebten ſi aus Mangel an Mitteln wi ſpäter di gröſten Geiſter aus Ueberflus an Ideen, mit we“ [...]
[...] klagen! u. ſ. w. Aber eine treue Kopi der Natur war di Sprache in jener Urzeit - nur alzu treu, wi jedes Subſtrat der Kunſt, eh diſe den rchen Stof bearbeitet, ſichtet, ordnet und di Mittel nach den Zweken beſtimmend, Einzelnes [...]
Zeitung für die elegante Welt02.09.1814
  • Datum
    Freitag, 02. September 1814
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] wenige Wörter, wi masus Naſe, Pater Vater mater Mut ter, und ähnliche haben meiner Meinung nach beide: Rös mer und Deutſche, aus Einer Urſprache geſchöpft. Von [...]
[...] Lächeln muſte auch ich, als ich ſah, daß Herr Puriſt Kolbe, der ſo ſehr gegen fremde Wörter eifert, doch überal ſelbſt dergleichen einmiſcht, wi: Form, Element Nazion, Karakter, Fraſe Regel, Journal Poeſie, Proſodi, grams matiſch, politiſch u. ſ. w. [...]
[...] Daß fremde Worte, auch wenn ſi ſchön ſind und man ſi one Lexikon ſogleich verſteht, wi: naiv, Ideal, Me“ los, Harmoni, di deutſche Poeſi verſchmähe, wi Herr K. behauptet, iſt unwahr *). Von fremden Wörtern aber di [...]
[...] Die Eigentümlichkeit einer Sprache ſo ausbilden und das für das Vortrefliche verwerfen, was uns der geſamte Sprachſchaz aller Völker umſonſt darbitet, wi di Sterne ir Licht – iſt ein ganz klägliches Unternemen. Es komt überhaupt wenig dabei heraus, wenn eine Sprache ire Ins [...]
[...] beſtet in irer herlichen Anlage zur Univerſalität. Diſe aus zubilden ſei unſer eifrigſtes Beſtreben. Wir können es nicht beßer, als dadurch, daß wir unterſuchen, wi das Idealbes ſchaffen ſein müſſe. Ich wil es mit wenig Worten aufs ſtellen. [...]
[...] Vor allen Dingen mus eine Sprache, di auf Vol kommenheit Anſprüche macht, leicht auszuſprechen ſein, wi di Italieniſche. Si darf di Organe nicht quälen und dadurch verderben, wi di Franzöſiſche, die von ſchwes ren Mittelvokalen (oeu, eu, u) und recht häslichen Na [...]
Allgemeine musikalische Zeitung28.12.1842
  • Datum
    Mittwoch, 28. Dezember 1842
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] E_wigkeit undht mit dem dort in und mit dem Wa_ter in E-wi [...]
[...] E-wigkeitund h mit dem Vater in E-wigkeit und mit dem Wa_ter dort in E–wi [...]
[...] und dort in dem e – wi-gen | – – ben wohl hier auf [...]
[...] -Gnad und in dem e-wi–gen Le –ben und in dem e-wi-gen Le – ben,wohl [...]
[...] Gnad und in dëmle – wi– Le – – –ben, wohl [...]
[...] Gnad - und dort in e-wi-gen Le – ben,wöhl [...]
[...] Le – – ben, und dort in dem e-wi-gen, –wi-gen Le – –l ben. [...]
[...] wi-gen, und in dem e-wi- Le – - ben. [...]
[...] e-wi-gen Le – – ben und dort m e-wi-gen, e–wi-gen Le – ben. [...]
[...] und in e – – wi – gen Le – TT – – – – ben. Mitg.v. C. F. B. B1131-1GT - Er. [...]
Zeitung für die elegante Welt25.04.1814
  • Datum
    Montag, 25. April 1814
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Grund für ſeine unvernünftige Handlung, als di Puriſten denn ein Fligenſtich in di Naſe iſt für einen Süsſchlafen den allerdings ein Uibel – fremde Worte hingegen, wi: naiv, Ideal, Melos, Harmoni und tauſend andere gleich ſchöne, ſind Juwelen für das Diadem der Deut [...]
[...] diſche ausdrukſame Wort, jede gefallige Wendung ſei uns wilkommen, woher ſi auch ſtamme; denn vornemlich di Sprache iſt es ja, was di Natur des Menſchen, wi ein Ordensſtern von Got, bezeichnet und adelt. Mit jeder Vervollkomnung, di ihr zu Teil wird, trit di Würde [...]
[...] deßelben, di Kraft und Hoheit ſeines Geiſtes leuchtender herror. Wi könte es ſonach ſchönen klangreichen Worten zum Vorwurf gereichen, daß ſi über di Alpen, über den Rein oder von den Geſtaden des Iliſus zu uns kamen? [...]
[...] in das Weſentliche einer Sprache zu ſuche"? und eine mer als wunderliche Zumutung a die jezigen Das daß ſie noch eben ſo heulen und brüllen ſollen, wi weit land di Wölfe, Bären und Atter in Germaniens Waldur gen aus denen ſº ſich längſt entfernt hº, ºder ſprechen [...]
[...] land di Wölfe, Bären und Atter in Germaniens Waldur gen aus denen ſº ſich längſt entfernt hº, ºder ſprechen wi der gute Altvater Hermann der ein küner Feldherr kerer Kämpe und braver Man allerdings war r" Aeſtetiker. Jenes Anſinnen beleidigt in unſeren [...]
[...] ſtolzen Betlern, gar übel 3" verhüllen ſuche Das Nichtswerte im Vaterland zu # und an d* durch zu verewigen – wi“" Fans it ſich bring' Temſe eines verderblichen Hochdüukels Ste Ä hat - – iſt Hochverrat an ihm Und wer di Deutſchla" [...]
[...] - 3" "erpfuſcht iſt – haben wir ſch “ Oit Ä erbeutet, di ich um keinen Preis wi QUs Ä geben möchte und noch täglich wird beſonders reichhaltigen Minen der alten klaſſiſchen Spra [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 086 04.1816
  • Datum
    Montag, 01. April 1816
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wi ſnelle Helide vuthen (Helden fochten,) - Wi ſi veſte Burge brechen, „ Wi ſich libin Winiſchcefte ſchieden, [...]
[...] Wi ſi veſte Burge brechen, „ Wi ſich libin Winiſchcefte ſchieden, Wi riche Künige al zegiengen; [...]
[...] Dad diuht un vili harte vreisſam. Di gedachti de liſtige man, Wi her ſich mote generiun; Der wg vurtin in demo grunte, Durch ## glas sach her manige wunter, [...]
[...] cem commiſſis, non niſ poſtremos regni annos adeoque 1186 – 119o Ligurino aſſignare poteris. Senkenbergs Meinung eines weit ſpätern Alters wird gründlich wi derlegt. Es wird überhaupt in dieſer Abhandlung mit viel literariſcher Kenntniſs, wodurch ſich Hr. # als [...]
[...] herer Herausgeber; er unterzieht ſie einer neuen kri tiſchen Sichtung, beſtätigt bald ihre Richtigkeit durch Hinzufügung ſeiner Ä Bemerkungen, oder wi derlegt ſie. – In der Beurtheilung des Plans dieſes Ge dicts fand Rec. ſeine ſchon früher durch Vergleichung [...]
Zeitung für die elegante Welt23.05.1814
  • Datum
    Montag, 23. Mai 1814
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sache ſein kann di man nicht mit Augen ſah, daß di erſten Menſchen, als Kinder auf die Welt kamen. Si "9eboren und geſäugt, wi wir – ſi erlangten nur "*" nach einen Zuſtand der Reife, wi alle Organis "enº di je waren und ſein werden. [...]
[...] Realität iſt ein ſubjektiver Begrif – nichts als Glaube an das Daſein eines Dinges. So lange wir träu men iſt alles, was wir träumen, für uns wirklich wi ſeine Viſionen für den im Fiberanfal Fantaſirenden und für den Wanſinnigen ſeine fixen Ideen. Die Welt ſelbſt [...]
[...] Selbſtſtändigkeit, ſondern wir gewinnen vielmehr dadurch auch noch die Ueberzeugung von unſerer Anlage zur Götz lichkeit. Wirkung verhält ſich nämlich zur Kraft, wi das Kind zum Vater; ſi iſt eine ihr ähnliche Kraft, und mit. hin Wir, als Ideen oder Wirkungen der höchſten Denks [...]
[...] men und im Tale nie warnemen können. – Es war eine Zeit auf der Erde, wo es noch keine Meuſchen gab, wi im Monde, der nicht, wi man glaubt, der älteſte, ſondern vielmer der jüngſte aller Himmelkörper iſt, die wir kennen; denn die Erde warf ihn gebärend aus, [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 001 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] grot un ſo rihk un vörnehm was. – Seht mal, wat hewt wi denn als Chriſten worüm de Hei [...]
[...] land ſegt, dat wi ſo ſelige Lüd ſünd? – Wi ſünd Gottes Kinder und Erben des ewigen Lebens! Dat bedenkt wohl. Gottes Kinn er [...]
[...] da kümmt nu ſo'n erbitterter Schriftgelehrte, de denkt bi ſick: ne dat geiht nich. Wenn de dat alleen ſin will, denn ſo ſünd wi altoſahm gar [...]
[...] nix mehr. Den möht wi in ſine eegnen Wör fangen! Un nu legt he Em de Frag för: Was [...]
[...] Dat wull de Heiland ok man grade, dat he to düſſe demüthigende Erkenntniß kamen ſull. Un ſo ſöhlt wi et ok maken. , Kummtener un ſegt: ach ga mit junen Heiland, den brukt wi upgeklärten Lüde gar nich. Wie heft en anner Evangelium, [...]
[...] Lüde gar nich. Wie heft en anner Evangelium, dat heet: Thue recht und ſcheue niemand, un wat dergliken Redensarten mehr ſünd, denn ſöhlt wi fragen: Ja, deiſt du dat denn nu aber ok? Un wenn wi da nu immer deper un deper nafragen [...]
[...] de Klemme kriegen, dat ſe nich uht noch in weeten un ſtillſchwigen möcht, denn eär Gewiſſen betügt en alltoſam: Wi dohn nich wat recht is, un mit unſere Gerechtigkeit köhnt wi nich na'n Himmel kamen. Wer man irgend en lütt beten uprichtig [...]
[...] Düſſe Wöhr ſegt unſe lebe Heiland. He Wi ſünd alltoſam den Mörder in de Hänn follen. Weet Dat köhnt ji Jo [...]
[...] erwählet. So is dat aber gar nich meent, de Heiland tadelt Martha gar nich öber de Arbeit, im Gegentheil, in de Schrift finuen wi ümmer toſam Beden un Arbeiden. Dat is ok dat een zige, worüm de Heiland Martha tadelt, dat ſe to [...]
[...] unrechte Tid in Hus herum löpt, da ſe beteres to doan har, un darum lowt he de Maria, dat ſe to rechte Tid ſtill ſeten het. Dat ſöhlt wi nu ut düſſe Geſchichte lehren, dat wi to rechte Tid beden un leſen, un to rechte Tid dögtig ar [...]
Zeitung für die elegante Welt26.04.1814
  • Datum
    Dienstag, 26. April 1814
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] "kann; denn one Zweifel hatten di Deutſchen ſchon Ä ſi mit den Römern in Verbindung kamen und edle Glid Ä ºft hatten - wieſ das es Ä Ä - Wir finden aber nicht, daß getauft haben. inen hiß, wi di Sprachreiniger es [...]
[...] es Ä Ä - Wir finden aber nicht, daß getauft haben. inen hiß, wi di Sprachreiniger es UUter Ä Ä ſind, wi Sak, das berühmteſte nej achklänge einer Urſprache, deren Töchter Tajo alle Ä von Kamtſchatka bis zur Mündung des [...]
[...] wir das ware Volk des Hern, widi Kinder Iſrael in Egipten. „Wen der Her lib hat den züchtiget er;“ ſagt di Bibel. Wi treflich paſt das auf uns! - Adelung, der zu ſeiner Zeit als Papſt der deutſchen Grammatik verehrt ward, überſezt Konſºnant durch [...]
[...] Worte. Es kam von dem lateiniſchen cap" ber" Daraus ward durch ein Anagram "P* * Haupt. In manchen Mundarten wi noch jezt in Toskana ſprach jan nämlich das ewi h aus. Dante erhält d Seen im Fegefeuer hätten an diſer Ausſprache ſein Vaterland [...]
Zeitung für die elegante Welt21.10.1802
  • Datum
    Donnerstag, 21. Oktober 1802
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die in dem hochfürſtlichen Hauſe Wied-Neuwied ſeit länger als zehen Jahren auf einander gefolgte – in Zeitſchriſten und öffentlichen Blättern öfters einſei [...]
[...] me Auftritte und Zwiſtigkeiten haben nun ihr Ende erreicht. Der Herr Fürſt zu Wied - Neuwied haben, in einer zu Freiburg im Breisgau am 20. September 1802 ausgeſtellten und am Kaiſerlichen und Reichs- Kammer [...]
[...] deſſen Grosjährigkeit aber die Fürſtliche Frau Mutter zur Vormünderin und Landes - Regentin angeordnet. Die regierende Frau Fürſtin zu Wied - Neuwied – aus den vorigen unglücklichen Verhältniſſen bekannt, und Ihres Geiſtes nnd Herzens wegen allgemein ver [...]
[...] wir zugleich auf die in der Zeitung für die elegante Welt von 3 I Oktober 18o1 in Num. 13 I. eingerückte Aufforderung an die Wied-Neuwiediſche Regierung, daß die Num. 158. des Frankfurther Journals und in Num. 277. des Journal de Francfort vom Jahr 1801 befind [...]
[...] die Num. 158. des Frankfurther Journals und in Num. 277. des Journal de Francfort vom Jahr 1801 befind liche, im Namen der Wied - Neuwiediſchen Regierung ausgefertigte Inſerate, ohne unſere Beiſtimmung und ohne vorgängige kollegialiſche Berathung, lediglich von [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 208 08.1823
  • Datum
    Freitag, 01. August 1823
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dieſelbe, Hr. Prof. Wagner. Dieſelbe, Hr. Dr. Barez. Zur gerichtlich – mediciniſchen Praxis wi - - „ Wagner öffentlich Ä. geben. wir Hr. Trof. Desgleichen Derſelbe zur zweckmäſsigen Behandlung [...]
[...] Mathematiſche Wi/ſenſchaften. [...]
[...] Hiſtori/che Wi//en/chaften. [...]
[...] Philologiſche Wi//en/chaften. [...]
[...] Herodot lateiniſch erklären laſſen und die übrigen Uebungen der Mitglieder leiten. Hr. Dr. Buttmann, Mitglied der Akad. der Wi ſenſchaften, wird die Mitglieder des Seminars in der Auslegung des Juvenal üben. . . . [...]
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