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[...] GroSDritannien. — Batavische Republik. — Frankrnch. — Helvetien. (Erlaß de« Bischof« »gn Konstanz über die geistlichen An. geiegcnhctten von S. Gallen.) — Italien. — Teutschland. (Franz. FriedenSSchluß mit dem Fürsten von Neuwied und Wied' «unkel.) — Dincmark. — Schweden. . [...]
[...] Teutschland. Folgende« ist die Urkunde des franz. Friedensschlüsse« mit den Fürsten vo» Wied - Neuwied und Wied » Runkel; [...]
[...] »«Nachdem der erste Konsul der stanz. Republik in Erwägung ge» zogen hat, daß die Fürstentbümer Wied »Neuwied und Wied» Runkel ihr Kontingent »on der ReichSArmee weggezogen, und »ihrend der Dauer diese« Kriegs eine genaue Neutralität beobach» [...]
[...] Staaten Teutschland« autorisirten OberBefehlShaber der batavi» schen Armee, einerseits, und den Herren Hachenberg und Cramer, von den Fürsten von Wied» Neuwied und Wied. Runkel mit Vollmachten versehenen Rithen , andrerseits , nach» Sehende Artikel abgeschlossen worden, r. E« wird Friede, Freund» [...]
[...] Sehende Artikel abgeschlossen worden, r. E« wird Friede, Freund» schalt und gute« Einverstindniß zwischen der franz. Republik, und den Fürsten von Wied - Neuwied und Wied » Runkel seyn. s. Die Linder Wied» Neuwied und Wied»Runkel, nebst allen dazu gehörigen Besizungen werden von den Generalen der stan«. [...]
[...] schen Linder, behandelt werden, z. In Verfolg de« »orftehen» de» Artikels werden die Generale der franz. Armeen, und der Armeen der AUiirten der Republik, die Linder Wied »Neuwied und Wied » Runkel von allen Kontributionen, Requisitionen und KriegSBcschwerden frei halten. Die Truppen, welche dieselben [...]
[...] kornmandirenden Generalen ihrer Armeen die baare Zahlung an» Zusprechen. 5. Die stanz. Regierung verspricht dm Fürsten »on Wied » Neuwied und Wied » Runkel ihre Verwendung bei dem allgemeinen ReichSFrieden. s. Die Einwohner der Linder Wied» Neuwied und Wied » Runkel werden von der stanz. Republik in [...]
[...] miaire , Jahr 9 der franz. Republik, Okt. 18««. Unterz. der OberBefehlShaber Angeietau. — Cr am er, Rath, Bevoll» wichtiger -des Fürsten »on Wied» Runkel. — Hachenberg, Rath , Bevollmächtigter des Fürsten von Wied . Neuwied." Nach Berichten vom Lech sind von diesem Flusse gegen Per» [...]
[...] »ach Stadt am Hof abgeschikten Adjutanten demselben den Was» stnstillftand auf, und tbat ihm nach Verfluß von 14 Tagen de» Wi'derAnfang der Feindseligkeiten zu wissen. Heute Abends ; Uhr hat keine Passage und Kommunikation über die steinerne Brüke mehr statt. Diese Nachricht schien selb» dem stanz. Ge. [...]
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[...] heit der übrigen Gemeinden, erfahren zu haben. Es wäre zu lange, hiebei alles herzuzählen, was diese obige Ge meinden gethan, um fich dem allgemeinen Willen zu wi dersetzen, und noch izt, als entwafnet, werden solche nie aufhören, ihre Rechte und Freiheit, so wie den Schutz [...]
[...] -r Berlin, Julius. Man glaubt, daß hauptsächlich die trefllchen persönlichen Eigenschaften des jezt regierenden Für sten von Wied Se. Majestät den König von Preußen bemoge» haben, demselben gleiche Rechte und Vorzüge einzuräumen, welche, unter den StandeSherrschaften, der Grafschaft Stvll- [...]
[...] standesherrschaftliche Gebiet im Großherzvgthum Nlederrhein, und orschvn in Westphalcn und Schlesien an Scelenzahl bedeu- tendere Herrschaften angetroffen werden, so möchte Wied durch Lage und Einkünfte die wichtigere bleiben. Dieses erheischt wohl schon besondere Berüksichtigung; vorzüglich aber erregen [...]
[...] hatte. Der hochherzige Fürst von Hardenberg soll in dem ent scheidende» Momente, als die Verhältnisse des Fürsten von Wied zum Rheinbunde zur Sprache kamen, demselben die pro phetischen Worte zugerufen haben: „Bleiben Sie treu dem Va terlande , und es wird alles gut werden.« Jezt scheint der Kö [...]
[...] terlande , und es wird alles gut werden.« Jezt scheint der Kö nig die Worte seines verstorbenen Staatskanzlers wahr machen zu wollen; denn hat der Fürst von Wied seine Verhältnisse nunmehr nach diesen neuen Beschlüssen erst geordnet, so wird er unter so milder und berüksichtlgcnder Regierung die volle [...]
[...] kammer auf mehrfache Art leicht bettragen könnte. Cs ist nun auch zu erwarten, daß dcrHcrzeg von Nassau, in Vetref der in dem Herzogtum liegende» Wied'fchen Bcsizungen, ähnliche Maaßregeln nehmen wird. Oestreich. [...]
[...] Aemter Braunfelö und Greifensteln ; der Fürst von Solms - Lich und Höhen-Solms, wegen des AimS Hohen-SvlmS; der Fürst von Wied- Neumied, wegen der nieder« Grafschaft Wied, mit Ausnahme des Am:S Greuzhausen; der Fürst von Wied» Runkel, wegeu der oberu Grafschaft Wied, mit Ausnahme [...]
[...] mit Ausnahme des Am:S Greuzhausen; der Fürst von Wied» Runkel, wegeu der oberu Grafschaft Wied, mit Ausnahme des Amts Runkel, dann wegeu der Aemter Alte»- Wied und Neuerdurg. UI. I« der Provinz Kleve-Berg; der Fürst von Sayn- Wittgenstein »Berleburg, wegen der Herrschaft Hom [...]
[...] uuter kaiseri. «streichischer Herrschaft stehende Stadt, der Ber» cinigungspuukt für die Gesellschaft seyu solle, ungegründet. In Bezug auf die von den HH. Fürsten »0» Solms uud Wied bei dem Kongresse zu Verwahrung ihrer uud der übrige» MeRechte eingegebeuen Address?, bemerkt eine deutsche diatisirtcn Zeitschrift, eS sey doch ziemlich sonderbar, wenu ein Fürst z« [...]
[...] bei dem Kongresse zu Verwahrung ihrer uud der übrige» MeRechte eingegebeuen Address?, bemerkt eine deutsche diatisirtcn Zeitschrift, eS sey doch ziemlich sonderbar, wenu ein Fürst z« Wied die Sonveraine deS vormalige« Rheiobundes seine Mit» stände nenne. „Von hundert Stimme« im ehemaligen Reichs« fürstenralhe (heißt es sodann weiter) kam den westphälische» [...]
[...] schem Staatsrechte, 32; es harte also jeder einzelne Graf Ankheil an d(k eine» Stimme, und gleichwol bläht sich der Fürst (Graf) zu Wied so auf, daß er kühn neben vvrmaKurfürsten des Reichs sich aufstellt, welche nebst ihrer ligen Stimme im Kurfürstenkollegio noch sechs bis sieben Stimmen im Reichsfürstenrathe hatten; au deren Seite an Ehren uud [...]
[...] ligen Stimme im Kurfürstenkollegio noch sechs bis sieben Stimmen im Reichsfürstenrathe hatten; au deren Seite an Ehren uud Vorrechten ein Fürst (Graf) zu Wied sehr im Schatten stand. DeS Umstandes nicht zu gedeukeu, daß einem auS dem Se« schlechte der Grafen zu Wied uicht zukomme, sich den Welse», [...]
[...] «inen Shilling. Der Inhalt soll, ausser den Sitten des TagcS und der Politik, vorzüglich phvsikalische Sutdekungen , und litera rische Anzeigen und Recensionen des Neuesten im Felde aller Wis senschaften enthalten. Der Herausgeber beißt Badwin. Au glei cher gxit soll auch ein tägliches Morgen- und Abendblatt (lwil? [...]
[...] des Lüneviller Friedens gibt den Srbfürste» eine» unverkennbare» Rechtstitel zu ihrer Entschädigung." ..Fürst von Wied, Runkel. (Diktirt de» 11 Sept.) — Verlust. Die Grafschaft K r i ch i n g e n , (sie besteht an« den Herrschaften: Saarmellingen, Rollingen, Helftingen, Lauinge», [...]
[...] mer, der A^tei St. Matbeu« zugehörig, mit 7 — 8,000 fl. jckhr, Uch, z. da« Tritt zu Limburg mit 7,000 fl. jährlich, und 4. die, <» Wied«R«»klisch<» «d im Amte Wegscheid u»d Zse»b»r« lie, [...]
[...] ge»be» , ««iftlkcheu Söter »nd Gefälle mit 4,4«, fl. jährlich. «V, wen» diese« den angenommenen Grundsäzen nicht zuwidrr läuft. — Gründe. Die dem fürstl. Wied , Runkelsche» Hanse zur End schädig»«« bestimmte Grafschaft Altwied, mit Ausnahme der Arm, tn Li»z und Unkel, «sezt nicht einmal die Hälfte de« Wied, Mu», [...]
[...] Herrschte. (Messager.) Ma» sagte an der Birst, nach Handelsaus Madrid vom l5, daß der Plan zu eiuer Nattonal- briesen «»lethe wied«r aufgeuommen sep, und daß diese tzz Millionen Neale» betragen solle. Die Beding«»««» würde» desto vorsep», a»f je höhere Summe» man «uterzeichue. theilhafter Außer deu Gubscrtpttonen i» Spauten ladet das Hans, daö [...]
[...] poste» Der englische Courier schreibt: „Wir bebaue«, meld«» zu müsse», daß der Minister Burgos, unterstüzt von dem Kriegsminister, mit Erfolg der Zurükberufuug Miua's sich wihat. Wir bedaner» bis um so mehr, wenn es wahr ist, derstzt daß man diese Maaßregel insbesondere den Rinke» des fran zösischen Botschafters, Hrn. Ravneval- Und den Umtrieben des [...]
[...] war Zs,SZ«,5SS Pf., d. h. fast vi« Millionen mehr als t» vorhergehend«». "London, 25 Febr. Das Unterhans hat einmal Wied«, mit dem verstorbene» Minister Lord Londonderxp zn r«b«n, sich selbst de» Rüken zugekehrt, indem es den Beschluß, das [...]
[...] d sTemps.) Die Srirternug des Sesezes der Associationen verlängert sich in der Kommission. Der Berichterstatter ist uoch nicht ernannt. Man ist, wi« es, h«tßt, in d«r Ansicht über eingekommen, daß es «»möglich sep, aus der PairSkammer ei« permanentes Tribuual zu machen, n« ohne Unterschied all« [...]
[...] den können, zu richten. SZ«r bei den ernsteste» Verbreche» soll ihr das Erkenntnis, vorbehalten bleiben. Die Kommission ist übrigens, wi« man wohl denke» kon, über das Prinzip des Ststjes ewig; mau versichert sogar, daß schärfende Amende ments vsrgeschlage» worden sind. Die große» Schwierigkeit«» [...]
[...] Tagen einig« Sihrnng und ohn« dt« von der Behörde getrof fenen Vorstchtsanstalt«» hätten leicht einige Unordnung«» Vor fall«» kö»»«». Di« Wi«derh«rsttllu»g der Ruhe zn Lyon scheint die «nfwiegler veranlaßt z» haben, ans ihre Entwürfe z» ver zichte». [...]
[...] ftcht «che« «»dg««, nnd ka» t» iff«ntlich«r Sizung nicht sag«» warn». Der Marschall hat gestern der Deputirtenkommissio» Wied« «Südlichen Anfschlnß «rth«tlt, und ditse »«rlangt« wi«- derhoit, daß er öffentlich damit anftret«, damit dt« Verant- »ortlichkeit d«r Kammer b«t d«n Wählern g«d«kt bl«tb«. D«r [...]
[...] beide»Kam«er» allgemein vor, daß er durch »»nahm« der t» den selben ansgesprochenenVorbehalte setaeInstrnktionen überschritt» habe. Er durfte un» einstweilen nicht wied« «ach Londo» ge sandt werden; «« sein« Stelle ging Ge»«xal Gobl«t dortyt» ab mit d«m gemessene» Auftrage, sich in keine fern«» Unter [...]
[...] mit Ausführlichkeit mitth«tl«n. (Rürnb. «.) 0 « fi r « i ch. 5 Wi«n, Z7 F«br. Gester« Morgen haben die zu Konfe ze» hier versammelten deutschen Minister «ine anßerordentSizuug gehabt, i» welcher de« Veruehmeu »ach «in ltche Ko««tssionsbericht erstattet ward. Ss scheint bis «rst die zweite Plenorsiznng gewesen zn sepn. Diese dürften uu» aber [...]
[...] den zq März igz^ sestgesezt. an welchem Zag« die N«rckuß«r««g durch bi« öffentlich« Bepörd, z» Wien bewirkt wirb. Di« zu veräußernden Li«gt«schaft«n bestehen aus einem Prachtgebaud« . belegen zu Wi«n in ^iutera-Ttüzenreith und z, [...]
[...] Depesche, die sie nach Paris berufen sollte. Durch einen Zufall wurde aber die ganze Verschwörung entdeckt. Die Taufe bei dem Erbprinzen nnd der Erbprinzessi» zu Wied. [...]
[...] ?. Potsdam, 3. Okt. Der älteste Sohn des Fürsten zn Wied, Erbprinz Friedrich, hatte am 28. Oktober 1893 die einzige Tochter des Kölligs Wilhelm von Württemberg ans dessen erster Ehe mit der Prinzessin Marie von Waldeck und [...]
[...] grupt kostbaren Blumenarrangements dekorirte Entree geleitet, wo der König und die Königin von Württemberg, der Fürst und die Fürstin zn Wied nebst den hohen Verdie Majestäten erwarteten. Aus dem Kreise der Genennen wir noch in erster Reihe die beiden Brüder ladenen des Erbprinzen, den Prinzen Wilhelm zn Wied und den Prinzen Victor, deren Schwestern, die Prinzessinnen Luhe [...]
[...] ladenen des Erbprinzen, den Prinzen Wilhelm zn Wied und den Prinzen Victor, deren Schwestern, die Prinzessinnen Luhe und Elisabeth, und die Fürstin-Mutter Marie zu Wied, geb. Prinzessin zu Nassau, ferner den Prinzen Bernhard He,nnch von Sachsen-Weimar, Leutnant im 3. Garde- [...]
[...] Prediger Kepler, assistirte. Ans dem Tanfgcräth, welches Pfarrer Lohmann aus Neuwied mitgebracht hatte, ist schon der Großvater des Erbprinzen zu Wied getauft, und haben alle Kinder des Fürsten zu Wied vom genannten Geistlichen die Taufe empfangen. Zur heutigen Tausrede waren die [...]
[...] Niederlande, König Wilhelm von Württemberg, der die Paradeuniform der Leib-Garde-Husaren trug, Fürst Wilhelm zu Wied, der die Uniform des Königin Augusta Garde-Grenadier-NegimentS Nr. 4 angelegt hatte und die Königin Elisabeth von Rumänien, ,die durch ihre Mutter, [...]
[...] Garde-Grenadier-NegimentS Nr. 4 angelegt hatte und die Königin Elisabeth von Rumänien, ,die durch ihre Mutter, die Fürstin Marie zu Wied, vertreten wurde. Getankt wurde der junge Prinz ans die Namen : Hermann, Wilhelm, Friedauf den Rufnamen nach seinem Urgroßvater, Fürsten nch; Hermann zu Wied. Während der heiligen Handlung wurde [...]
[...] nch; Hermann zu Wied. Während der heiligen Handlung wurde der Täufling vom König von Württemberg gehalten. Nach Beendigung der Taufe wurde die Erbpriuzessiu zu Wied vom Hofprediger Keßler be>onders ausgesegiict, welcher dann auch über die ganze hohe Versammlung den Segen sprach. [...]
[...] Be der sich anschließenden Beglückivüilschulig der Eltern des Täuflings überreichte der Kaiser dein Erbprinzen zu Wied ein kostbares Pathengeschcnk für den jungen Prinzen, einen aus massivem Gold verfertigten, reich verzierten [...]
[...] unter sehr gnädigen Worten die Dekoration des Friedrichs- Ordens. — Königin Wilhelmine verließ als letzte der Gäste die Villa Wied und stattete dann dein herzoglichen Paar Alvrecht von Württemberg einen Besuch ab, worauf sie ebennach dem Neuen Palais zurückkehrte. [...]
[...] behaupter, sich niemals der Feder des Hr». Hofraths Mnr, Harb dedientzu haben. — Am porigen Donnerstage, den,? April, verschied der königl. preußische und herzogl. naffauische StanHr. Fürst zu Wied - Runkel , kaiserl. östreichi» desherr , scher General -Feldmarschall- Lieutenant, ebenso unerwartet «ls schnell in seiner Residenz Wied - Runkel an der Lahn. Al, [...]
[...] Befiz zu uehmen. Da der zulezt abgeschtedeue Hr. Fürst keine legitimen Leibeserben hinterläßt, so gehen seine ansehnlich» Besizungen nunmehr au das fürstliche Haus Wied- N »Wied über, so daß jezt das ganze Domain? dieses Fürstenhanse« unter Sinem Haupte sich vereinigt befindet. [...]
