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Datum

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Der Berggeist27.02.1866
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1866
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bekannt ma c h u n g. Nachdem bereits mit dem 1. Januar d. J. das bisherige Fürstlich Wied'sche Bergamt zu Neu wie d seine amtliche Thätigkeit eingestellt hat und von demselben Zeitpuncte an die Verwaltung des [...]
[...] von demselben Zeitpuncte an die Verwaltung des Berg-Revierdienstes in dem ganzen standesherrlichen Gebiete des Herrn Fürsten zu Wied einem König lichen Beamten commissarisch übertragen worden ist, bringen wir nunmehr zur öffentlichen Kennt [...]
[...] nets-Ordre vom 8. vor. Monats bestätigten Vertrages vom 18. September v. J. die dem Herrn Fürsten zu Wied und dem Fürstlichen Hause in der Standes herrschaft Wied zustehenden Berghoheits-, Bergju risdictions- und Bergregalitäts-Rechte nebst allen [...]
[...] wähnten Vertrage der 1. Januar 1866 bezeichnet, weshalb die vor diesem Zeitpuncte fälligen Abga ben und Gebühren noch zur Fürstlich Wied'schen Zehnt- und Gefällecasse zu entrichten sind, während vom 1. Januar 1866 an der Preussische Staat aus [...]
[...] fällig werdenden Abgaben und Gebühren berech tigt ist. Die Standesherrschaft Wied wird bis auf weitere Bestimmungen ein selbstständiges Bergrevier bilden und in erster Instanz nach Maassgabe der beste [...]
[...] den, wogegen Seitens des unterzeichneten Ober b er gamtes in dem nunmehrigen Bergre vier Wied dieselben Functionen wahrzunehmen sind, welche gesetzlich den Oberbergämtern in den Kgl. Bergrevieren zustehen. Der Bergbau unterliegt daher [...]
[...] die concessionirten Markscheider vom 6. April 1858 bestimmt wird, ebenso befugt als verpflichtet, Mark scheiderarbeiten in der Standesherrschaft Wied zu verrichten. Bonn, den 20. Februar 1866. [...]
[...] machung wegen Uebergang der Berghoheits-, Bergju risdictions- und Bergregalitäts-Rechte in der Standes herrschaft Wied auf den Staat bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniss, dass die Verwaltung des Bergreviers Wied dem Königl. Bergreferendar [...]
Der Berggeist14.06.1861
  • Datum
    Freitag, 14. Juni 1861
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Boden liegt. Wegen Gleichstellung der Bergwerksab gaben in den Standesherrschaften Wied und Wildenburg mit dem unmittelbaren Staatsgebiet hatte sich eine Anzahl Grubenbesitzer auf dem [...]
[...] Vertreter und Freunde rühmen dürfen. In fast übereinstimmender Weise hatten Berg bautreibende der Standesherrschaft Wied, wie solche aus dem Wildenburg'schen in Betreff der Bergwerksabgaben petitionirt. Die Erstern hatten [...]
[...] Umständen bis auf 2% ermässigt; trotz alledem und alledem zahlen die Gruben im Fürstenthum Wied – auch in der Standesherrschaft Wilden burg – zehn Procent. Ausserdem wird im Wied'schen noch immer 1 Pfg. pro Maasse und [...]
[...] tenkammer unverändert erhoben. Um in einigen Zahlen den Unterschied der Abgaben in der Standesherrschaft Wied gegenüber denen des eigentlichen Staatsgebietes zu veranschaulichen, wollen wir aus einem Tableau der Denkschrift [...]
[...] Tonne zu Grunde gelegt, wird in Preussen an Abgaben gezahlt: gegenwärtig 151 Thlr., im J. 1862 126 Thlr.; im Fürstenthum Wied dagegen 268*/s Thlr. Dieses Verhältniss ergibt sich für Ausbeutegruben. Bei Eisensteingruben, die mit [...]
[...] Zubussgrube von obigem Umfang und Förderung die Steuer auf 266“ g Thlr. stellt. Dass das Re cessgeld im Fürstenthum Wied die mit gestreck ten Feldern beliehenen Gruben etwas weniger trifft – sie zahlen 25 Groschen per Jahr, wäh [...]
[...] jedoch müsse dieselbe nach den Landesge setzen geschehen; endlich 3) auf den zwischen der Krone Preussen und dem Fürsten zu Wied abgeschlossenen Vertrag vom 30. Januar 1828, 2. Februar 1828 und 16. Juni 1828. In [...]
[...] Verträge und den Bedürfnissen des Bergbaues ge mässe Gleichstellung der Bergwerks-Abgaben der Standesherrschaft Wied mit denjenigen hin wirken, welche im übrigen Staatsgebiete bestehen und künftig bestehen werden.“ [...]
[...] Seltenheiten früherer Tage, und wird z. B. mit Anerkennung erwähnt, dass – was speciel den Bergbau anbelangt – der Fürst zu Wied im ver gangenen Jahre aus freien Stücken die Recess [...]
[...] don megalodon. Auch in den zur Salzformation der Karpathen gehörigen Sandsteinen wies Reuss bei Korinitza an der Nida 33 Conchilienspecies nach, welche sämmtlich dem Wiener Tertiärbecken angehörten, [...]
Der Berggeist16.03.1860
  • Datum
    Freitag, 16. März 1860
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] hältnissen arbeiteten, verfiel der Bergbau in den Standesgebieten immer mehr. Die Zahl der Hoh öfen nahm z. B. im Wied'schen ab bis auf 2 und diese beziehen noch einen grossen Theil ihrer Erze aus dem Nassau'schen und dem [...]
[...] seiner Unzahl von Sporteln, Taxen und sonstigen Plackereien auf – gleichwie dieses unter dem Rheinbunde bezüglich der Wied'schen Herr schaften geschah –, wurde jedoch zur Zeit der Restauration wieder hergestellt. Die Grafschaften [...]
[...] Juni 1815, wurden noch specielle Verträge mit den Interessenten abgeschlossen, von denen uns diejenigen mit Wied und Wildenburg vor liegen. Aus diesen Verträgen und gesetzeskräftigen [...]
[...] träge ab, auf welche wir namentlich die Auf merksamkeit zu lenken uns erlauben. Der Vertrag mit dem Herrn Fürsten zu Wied Durchlaucht, für die Standesherrschaft Wied lautet: [...]
[...] lautet: d. d. Coblenz, 30. Januar 1828 und Neu Wied, 2. Februar 1828, wurde d. d. Berlin, [...]
[...] Wir gestatten uns die einzelnen eingehenden §§ dieser Verträge aufzuführen und nehmen zu erst den für Wied. § 1. „Des Königs Majestät verleihen dem Herrn Fürsten zu Wied Durchlaucht, einen Theil der [...]
[...] Bestimmungen für das Fürstenthum Wied, na mentlich auch wegen der Sporteln an. Dass es nun weiter zur Zeit des Erlasses vom [...]
[...] Dass es nun weiter zur Zeit des Erlasses vom 30. Januar und 2 Februar 1828 wenigstens für das Fürstenthum Wied Intention der Landes regierung gewesen, eine durchaus gleichmäs sige Verwaltung des Bergwesens herbeizuführen, [...]
[...] in grössern Städten, fern von der Arbeitsstätte seiner Eltern, nicht besuchen kann, die erforderlichen An weisungen zur schnellen Erreichung gediegenen Wis Sens verschliessen. Letzterer Umstand ist zwar durch die Errichtung von Bergschulen an dem Sitz der [...]
[...] petersäure stark angegriffen und löst sich in Königs wasser ohne Abscheidung von Graphit. Die Analyse wies einen Mangangehalt von nur 380 %o nach, der Kohlenstoff wurde nicht bestimmt. Obgleich der Mangangehalt der Beschickung sehr gross, so blieb [...]
Der Berggeist20.09.1872
  • Datum
    Freitag, 20. September 1872
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 6
[...] dem raffinirten Metalle ausführen, um dasselbe auf den Grad seiner Reinheit zu prüfen. Dok im astische Scheidung des Wis m uth s von Arsen. Die Scheidung des Wismuths von Arsen gründet [...]
[...] in der That eine dreifache Legirung von Blei, Antimon und Eisen erhält. Dok im astische Scheidung des Wis muth s von Ant im on. Das beste Verfahren zur Trennung der beiden [...]
[...] die geringsten Spuren von Antimon aus Blei ent fernt werden. Dok im astische Scheidung des Wis muth s von Kupfer. Wie bereits oben angeführt wurde, ist bei Wis [...]
[...] durch wird die Scheidung so leicht als möglich bewerkstelligt. - Dok im astische Scheidung des Wis muth s von Blei. Ich muss leider gestehen, dass sämmtliche zur [...]
[...] Bemerkungen. Die verschiedenen von mir angegebenen Pro cesse sind hauptsächlich zum Raffiniren von Wis muth vortheilhaft, welches nur mit einem Metalle verunreinigt oder legirt ist. [...]
[...] er nicht eine Zweigbahn zur Deutz-Giessener Bahn anlegt. Zwar ist die Direction der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft nicht abgeneigt, die Wied bachthalbahn zu bauen, allein es werden noch Jahre darüber hingehen, ehe das Project realisirt [...]
Der Berggeist25.07.1865
  • Datum
    Dienstag, 25. Juli 1865
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] Berghauptmann Brassert eine Zusammenkunft der Repräsentanten der in dem preussischen Theile der Standesherrschaft Wied gelegenen Gruben statt. Die Betheiligung war zahlreich und wohl an 500 Gruben vertreten. [...]
[...] Die Fürstliche Familie zu Neuwied hat seit Alters her bis heute das Verleihungsrecht des Bergeigen thums in den zur Standesherrschaft Wied gehörigen Territorien ausgeübt und von diesen Gruben das Zehntrecht, welches seit 3 Jahren auf den Dreissig [...]
[...] licher Abgaben etc. und nachdem der Herr Ober bergrath Achenbach ausgeführt, dass das Recht des Fürstlichen Hauses Wied auf das Bergregal [...]
[...] Kläger abgeliefert und die vorliegende Klage erst am 3. Decmber 1861 angebracht sei. Das Stadtge richt zu Breslau wies den Kläger ab, das dortige Appellationsgericht verurtheilte den Verklagten. Das Obertribunal hat sich jetzt dem ersten Gerichte [...]
Der Berggeist09.05.1862
  • Datum
    Freitag, 09. Mai 1862
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lachter Länge und der Vierung von 3'/2 Lachter ins Hangende und Liegende, zur Gewinnung von Blei und Zinkerzen. Taxe 500 Thlr. G. Siebentes Loos, enthaltend die Grube Silberbüsch. Sie liegt im District Kieshecke, Bürgermeisterei Neuerburg, im Fürstlich Wied'schen Bergamtsbezirke Wied, mit einer Fundgrube von 42 Lachter und 2. Maassen, jede zu 28 Lachter Länge nebst der Vierung vom 3/2 Lachter ins Hangende und eben so viel ins Liegende, zur Gewinnung von Kupfer- und Bleierzen. Taxe [...]
[...] Lachter ins Hangende und eben so viel ins Liegende, zur Gewinnung von Kupfer- und Bleierzen. Taxe 150 Thlr. H. Achtes Loos, enthaltend die Gruben Luna und Sonnenberg. Sie liegen an der Giebelhard und am Scheidseifen, Bürgermeisterei Neuerburg und im Bergamtsbezirke Wied, jede mit einer Fundgrube von 42 Lachter und 2 Maassen, von je 28 Lachter Länge, zur Gewinnung von Eisenstein und Kupfererzen. Taxe 250 Thlr. I. Meuntes Loos, enthaltend die Grube Silberseifen. Sie liegt an der [...]
[...] Fundgrube von 42 Lachter und 2 Maassen, von je 28 Lachter Länge, zur Gewinnung von Eisenstein und Kupfererzen. Taxe 250 Thlr. I. Meuntes Loos, enthaltend die Grube Silberseifen. Sie liegt an der Silberhard bei Reifert, Kreis Neuwied, im Fürstlichen Bergamtsbezirke Wied, mit einer Fundgrube von 42 Lachter und 2. Maassen, zu je 28 Lachter Länge und der Vierung von 3!/2 Lachter ins Hangende und eben so viel ins Liegende, zur Gewinnung von Kupfer-, Blei-, Zink- und Eisenerzen, mit einem Zechen [...]
Der Berggeist10.08.1875
  • Datum
    Dienstag, 10. August 1875
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vorgängern des Cridars auf etwa an derweit in der ehemals niederen Graf schaft Wied sich vorfindeude alaun haltige Urstoffe, durch den die Ver leihungsurkunde vertretenden Kaufact [...]
[...] leihungsurkunde vertretenden Kaufact vom 17. November 1837 Seitens des Fürstlichen Hauses Wied, soweit es ihm selbst zustehe, eingeräumte Vor *ugsrecht nebst allen zum Betriebe des [...]
[...] Neu wi ed, den 7. Juli 1875. [...]
[...] prachtvolle und geschützte Lage an Abhange des linken Ufers, des Wied bachs zu einem der angenehmsten und [...]
Der Berggeist06.10.1863
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1863
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mittheilungen: Bonn [Bergwerksabgaben im Wied'schen); – Von der Ruhr (Ruhrkohlen]; – Essen (Eisenindustrie]; – Steele [Bahnstrecke Steele-Dahlhausen-Hasenwinkel); – Dortmund [...]
[...] mässig hohen Bergwerks-Abgaben, insbeson dere die enormen Recessgelder im Fürstenthum Wied zum Gegenstand einer Besprechung machte. Veranlassung zu diesem Meeting war zunächst der Ausfall eines Rechtsstreites am Justiz-Senate" zu [...]
[...] nämlich, so bemerkte Hr. Bleibtreu, kaum anzu nehmen, dass der Standesherr, mit dem wir es hier zu thun haben, der Fürst zu Wied, an den unge bührlich hohen ausnahmsweisen Belastungen des ohnehin gedrückten Bergbaues festhalten werde, [...]
[...] Nichts. Sehr zu beklagen ist für das mit reichen Erzvorkommnissen aller Art ausgestattete Fürsten thum Wied, dass Belastungen und Hemmnisse von so monstroser Art überhaupt schon so lange bestan den haben; über die dringende Nothwendigkeit aber [...]
Der Berggeist23.03.1860
  • Datum
    Freitag, 23. März 1860
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] schlossen betrachten. Wir sind gewiss bereit, alles Gute dankbar anzuerkennen, wie wir die ses gethan, als des Herrn Fürsten zu Wied Durchlaucht im letzten Halbjahre /, der immen sen Rezessgelder von Geviertfeldern exceptionell [...]
[...] woraus das Gegründete unserer Klagen hervor leuchten wird. In den beiden Standesherrschaften Wied und Wildenburg gelten die Provinzial- Bergord nungen: in Wied die Churkölnische und Nas [...]
[...] nur 20 D-Meilen und der Grund Seel- und Bur bach nur einige Tausend Morgen, während die beiden Standesherrschaften Wied und Wildenburg allein schon 13 D-Meilen inne haben, so dass das Interesse und die Zahl derer, welche es an [...]
[...] zwischen dem Regalbesitzer und dem Muther mit allen möglichen Artikeln abhängig zu machen. Um noch eines anzuführen, werden im Wied'schen im Bereiche der Nassau'schen Bergordnung auch nur 1 Fundgrube und 1 Maasse verliehen, wäh [...]
[...] Sendungen empfangen, sind wir in den Stand ge setzt, die in diesen Ländern erscheinenden Zeit schriften, Bücher etc. aus allen Fächern der Wis senschaften rasch und billig zu besorgen. F. C. EISEN's [...]
Der Berggeist25.09.1868
  • Datum
    Freitag, 25. September 1868
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] Landesgrenze. 11. Das Revier Hamm umfasst die Bürgermeistereien Friesenhagen, Wis sen, Hamm, Altenkirchen, Weyerbusch und Flam mersfeld des Kreises Altenkirchen. [...]
[...] mersfeld des Kreises Altenkirchen. 12. Das Revier Neuwied umfasst die Standesherrschaft Wied und das zu den früheren Justizämtern Ehrenbreitstein und Vallendar gehörige Gebiet, welches gegen Westen [...]
[...] Vallendar gehörige Gebiet, welches gegen Westen von dem Rheine und nach den übrigen Weltgegen den von der Grenze der Standesherrschaft Wied und der vormaligen herzoglich nassauischen Lan desgrenze eingeschlossen wird, also den rechtsrhei [...]
[...] 3. vom Kreise Neuwied das Stück, dessen süd westliche Grenze der Rhein und dessen östliche Grenze die Standesherrschaft Wied bildet, und wird begrenzt: gegen Norden durch die Sieg von ihrer Ein [...]
[...] den Regierungsbezirken Köln und Coblenz und dann im Regierungsbezirk Coblenz durch die west liche Grenze der Standesherrschaft Wied bis zu deren südlichstem Grenzpuncte am rechten Rhein ufer; und [...]
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