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[...] heit und alleö Vertrauen in Handel und Verkehr. Diese Mittel bestehen leider immer in einer Devalvation der Münzen, deren gesetzlicher vöer besser zu sagen wi l-l» k ü h r l i ch siationirter Werth ohnehin schon den r « « l e Nderselben über alles Verhältnis übersteigt.. Gehalt Altona, d«n ,8. Dez. Schleswig-Holstein, [...]
[...] tisch« Eabinet . welches alle sein« , di« Angelegenheit«» d«< Orients betreffenden Handlungen darnach einrichtet. Je» doch wi« weit entfernt sind die Griechen , einem Antrag« Gehör zu «eben , der auf eine Art von Unmöglichkeit g«» gründ« ist ! Di« Grausamkeiten d«s türkisch«» Jochs , di« [...]
[...] geheuer« Groß« entfaltet, und ihre» Hag gege» ihre Urheber Ks auf den höchste» Gipfel gesteigert. Er ist unauölösch» lich, so wi« ihr« Lied« znr Unabhängigk«it jetzt bis i» di« Sphären d«S Fanatismus sich geschwungen. Wi« köuaen zwey Völkerschaften sich eina«der nähern , zwischen [...]
[...] des ««rkann» s«v.» — Di« Lu»du»g d«s Marschalls an» langend so werde d«rs,lb« aus das S«»g «iß ei««s »6 K«« «r«a»»l«» Arzt«s,jn Wi«derh«rft«llu»g ftin«r Gesundheit a«s Land zn treten »icht g«hiod«rt w«r« d«». — D« Marschall gi«»g iu Folg« dieses Schreibens [...]
[...] — Di« unterdessen am S. September a»g«komm«n« Kor» »ttt« el Boador ankrrt« auf der Rhed« von Rio , Janeiro, wi« wir wisse« , »«t«r portugiesischer Flagg« , und grüßt« die Gewässer , alö od Heid« Länd«r im besten Bernehm« ständen. ' Der brasilianische Kommandant erklärte dxestld» [...]
[...] gleich den Auftrag Hab« , di« Unabhängigkeit deS Kaiser, thumS anzuerkennen. Ueberhaupt schein« der Herr Com» Vissariuö, so wi« das ganze portugiesische Gouvernement , von den Angelegenheiten Brasiliens »ur sehr mangelhaft unttrrichtet zu seyn. Die Unabhängigkeit Brasiliens sey [...]
[...] Durch eine königk. bayerische Verordnung wird Jedem anßer den Mitgliedern der königlichen Familie, unteiszgt, seiner Dienerschaft eine gleiche Livree, wi« jene deS königK Haufts, zu geben. Se. Maj. der König haben auch, In Berücksichtigung [...]
[...] Der Ankläger und Zeuge, ebeumäßiz betragt, sag', er heißeunc> sey Belehrt«., . Ich habe, fügt er h »zu , Lafvnv! in meinem Leben nie g irgend Jemand Zeuzniß abge, legi — eö bedurfte einer Veranlassung, wi« diese ist, urm mich ...... — Hr. Präsident. WaS soll diese Bemer. tung heißen? Eln rechtlicher M.«u muß unter alle» Um» [...]
[...] dem sich ergibt, daß in der »Z^ Segel starken türkischen Floite nicht Ein französisches Transportschiff war. Der Minister führt, mehrere amilich belegte Beispiele an, wi« die französische Eskadre in der Levante unglücklichen Trie» ' chen Freiheit oder Leben erhalten hat ; iM Tanzen ha, [...]
[...] Madrid, den ,K. März. Auf dem Sande herrsch, eine außerordentliche Dürre, daß die ganze örndte verloren seyr, wi?d, wenn nicht bald häufiger Regen eintritt. — Di« (kZci.ikiriceri sind in dem tieffteu ölende; sie können ihre >.'I>men nicht uriiei stützen, da man alle in den Kassen du [...]
[...] gegucn sich des Morgens zwey Holländer so wünschen sie sich ge wöhnlich srnäü!K ecken (guten Appetit). — Sehen sich zwe? bekannte Einwohner von Coiro , so ist ihre erste Frage: „ WI, schwitzen Sie?" Denn das Nichtschmitzcn ist in Aegypten «in un, fehlbares Aeichen des schleichenden Fiebers. — Der Deutsche ob« [...]
[...] bestehend , zu Eigenthum veräußert. Die Steigerung beginnt an gena.iniem Tag , Nach« mittag« , Uhr im Wi thShause zum Karpfen in Rhein. Hansen, wozu die Liebhaber mit dem Bemerken eingelade» werden, daß Auswärtige sich mit legalen V«rmögeuö,Zeugauszuweisen haben. [...]
[...] aufrichtig sagt« was sie will, so wüßten wir, woran wir find, und die öffentlich« Meinung würde sich ruhiger aus» sprechen. Wi« soll man ader ruhig sevn? Die Minister hülle» ihre Handlungen in Dunkel, sie sivd in stetem Wi» dersprilch mit sich selbst, si« widerrufen heule, waö st, ge» [...]
[...] aufgestellte Bebsuptunz. daß Niemand ohne speziellen >uf, trag da« Or^att der öffentliche» Meinung sey» kau«, wi« verlegen. Jeder Mensch hac da« Recht, sei»« G«da»k«» auS, zuspiechkn, und den Beruf, das zu sage«, »aS tr für nütz, [...]
[...] Einfluß auS, und seyeo bloS der Auödruck der Meinung ei zelner Gesellschaft,«. Ich bel.aure, daß eS in Fraukreich nicht wi« in Enzland, mehrere Mittelpunkte deö imell,ciu«l» len und Politischen LebevS gibt; aber hieran find abermals bloS die Minister Schuld. Seit 6 Jahreu versprechen sie [...]
[...] e«, Ihre gegeomZriigen Maaßreaeln zu dulden, und dl« Apostaten ohne Einspruch zu lassen , welche die Bardarey zu ver«wi«eo trachten, um einen schändlichen Sold, den sie auö dem Preise der Christen ziehen die ihrer Heimath ent» rissen und in fremden Ländern als Sklaven veikauft wer, [...]
[...] d!e edlen Zuze de? selig Verstvibtnen nicht mit Bestimmtheit und Klarheit vor unser, «eel, , sondern erst später, wenn die Gefühle r-uhizer geworden, wi,d dem, der in Wort und Thal uns durch so viele Jahre ein Muster echt christlicher, Sinnes und wahrer Frömmigkeit ge, [...]
[...] genwärtig ist der Herr Fürst auf einer iustreis, nach «ob« Knz begriffen. Di« Frau Fürstin ist bereits nach Bad, Ems abgegangen. — ES möcht«», wi« man vernimmt, in diesem Jahr« kein« sogenannt«» BrunneniFerien, diegewöhn, lich in d«r Mitte deö Juliuö ihren Anfang nahmen/ de» [...]
[...] nisterium fallen. Die constitutiovnelle Monarchie ist unS nicht bloö auf dem Papier geschaffen , sie ist ein« Locht« d«r Zeit und d«r Ereignisse, wi« «S die Monarch!« uns«r«r Väter geweseu ist . Der Sieg mit seine» vre» Farbe» weilt i» dem Zelte des Herzogs von Angvuleme — [...]
[...] höflich bewilligt hat. Ich schenk« ihnen die Freiheit und übersende sie Ihrer Hoheit , um so viel wi« möglich mich erkenntlich für die Höflichkeit zu bezeigen , die Sie meine» Freunden erwiesen haben. Ich setze gar keine Bedingung [...]
[...] sprach, allein darüber nichts ZuverläßigeS wüßt«, ind«m «ine Truppen bis dahin in der Nähe von Vleraudri« «ln« getroffen war««. DaS Corps, das Ibrahim Pascha, wi« «s hieß, befehligen sollte kampirte einige Stunden von Cairo , «nd machte, damals wenigst«««, noch keine Anstalten zum [...]
[...] an oer,u Spitze er bereits Syrien bedroht. Dieser kriege« rische Reformator ist bemüht, de» durch die OsmaoliS ver» »oreinigten JslamiömuS wi«d«r i» den ursprünglichen Stand herzustellen, wie er von seinem Stifter eingeführt worden war. — Die zweite und Huuptursache ist die z« [...]
[...] Haodlungöagent, so gehört sein manifestartiges Schreibe» nicht in das Fach offizieller Mittheilungen. Gesetzt, Ali Bey wäre im Stand, über 5o,«cx> Mann zu gebieten, wi« sollte «i» so bedeutend«« H««r so leicht und so geschwind nach Griechenland gebracht werde« könne» ? Alö Frankreich [...]
[...] brüder Beneke sind durch die gtwagt«n Svekulativnev, in dl« si, sich eingelassen haben, binnen zwen Jahren um ^'1>°« «^':,«.'/°k?.'?"''' — Augidurg wi.d gem.l. det. daß sich einer bkr . . ° » , ^ Fonds von ,Z« oo« st. dort etablier Have. Man mar an« [...]
[...] die Wittel zur Ausführung deS Unternehmen« u. s. w. zur Sprache kamen. Ueber diese» Punkt waren die Mei» »uogen getheilt. DI« Frage , wi« dies« ,«,«0« Mann zu, samme» zu Höing«« seyen, setzt« di« Versammlung In Ber, legevhe.it. — Man «rinnert« sich, wie schwer e« hielt, bi« [...]
[...] R « Sil a n d. Neuer« Privatoachrichttn auö Petersburg «zäh» le» : Der Unt«rsuchungScomm!sfion ist «S , wi« Man sagt , geluogkn, allen Geheimnissen der Verschwörung auf den Trund zu kommen, und wird der Prozeß nur erst infiruit [...]
[...] parle Imig« «rwieS. Man nennt sogar den Namen deö französischen Marschalls, der dl« Papiere dem Kaiser über» antwvrlet« und einen Empfangschein erhielt. Wi« sich bieg indessen veihaire, Alerand«r unterdrückl« diese Sache da« malS. Es fanden einig« eklatant« Ungnad«bkz«ugungtu [...]
[...] men wurd«, auSgksagt hat, daß d«r Rath der UlemaS in Constavtinvprl sich v«rsamm«lt hat , vm üd«r di« Art und Weise zu berathschlageo, wi« Gri«ch«nland nach seiner Wie» dereroberuog schicklick«rw«is« zu behandelu sey, und daß «r dem Sultan «inen Entwurf vorgelkgt Hab« , desseu angeb» [...]
[...] hinter den umliegenden Hügeln verborgen gewesen waren, mit so großem Ungestüm zum Angriff« hervor, daß die Ebe«« ohne allen Wi'.lftand geräumt wurde, und der Feind, uo^ ter die Mauekn der Stadt zurückgetrieben , sich in Uoord» «uog durch die Siadtthore drängt«, wovon mehrere bereits) [...]
[...] «hallen dürfte«, so «üiden sie eö der Zeil üb«, lasse« ha» den . die Beschlüsse der Mächte zu bestimmt«. Diese Wort« de- oitomanvischcn Minifttr«, oi« wi« «in Laufseuer vou Mund zu Mund gingen, mußten drrn allgtme,« ve, breite» ten Gerücht«, daß di« zwey Botschafter bereit« in Syra [...]
[...] zu thtuer erkauft Hab«, um sich „,uerdi„gs leere« und der Zeil nicht m«h, angemessenen Bersprechungen opfern zuwol, l'n. Wi'klich haben die Bifchöle ,,m i. Poro« verlassen, und sind nach dem Rückweg« begriffen. — Der russisch« Acmirnl Graf Heyden ha, au allt europäisch»» Evusuls tu [...]
[...] hundert a« der Zahl, mit Stöcken und Steine« bewuffoet, um daS Hau« des Mir,dscki («ccise.Einntdmersj der Pfort« sammelten . die Herabsetzung otr^ wi« si« d«baupr«t«n, will» kührlich «rdö>,l Pr«ise verschiedener Naturalien verlangt«», u«d d«n Chef der Polizey, Hadschi Bey, und die Wache«, [...]
[...] Traf Capooistrios hu, nun bon^ jedem 'der drey verbündete» Höf« Vuofibien zugewiesen e, hallen, und zwar von je» dem, wie «ö hkißl, ,«« «so Tbal«r monatlich; auf wi« lang« di«stlben bemilligl seyen , ist uicht bekannt — Ibra» him Pascha ist in sehr bedrängt«? Lag,, «dmiral Codriog« [...]
[...] gegen die Donau aufzubrechen, und sich der unter dem Für« steo Wittgenstein stehende« Armee anzuschließen. Man wollte nämlich in Bucharest wi>1e», eö sey in dem russischen Haupt, quartier zu Korassou am ,g. Juno ein KriegSratd gehalten, und beschlossen worden, dag; nachdem die Pforte sich au» [...]
[...] England an die Filialanstalien miig'lheilt werden, so ist «S von nicht geringer Wichtigkeit, daß man übe, di« Sache die Meinung eines so erfahrenen Beobachters, wi« Capitän von Kotzebue, höre. Die Berichte der Missiiwär« war«» bisher steiS sehr einseitig, und «rwähnten blos der Bemühl/n, [...]
[...] lb» dazu veranlaßt, wurde er dennoch wieder fr«ig«g«b«», Z» dem Feldlager des Glaubens steht «s üb«rhauxt so»» d«rbar «uS ; «» di« porig« Nacht drskrtirt,» wi«d«r üb«« ,«« der Tr«u«» Brüd«r, weil, wi« fi« sag«», ß«fich nicht a» das fra»zöfisch« Regim« gewöhu,» kö»»«,. G«» [...]
[...] gl«ich w«it«r» Weg, als vor Jeite» di« Kreu^üge zurickle« ge», um »» über die Völker der Haldinsel di« unum» schränkt« Skwalt, wi«d«r zu «rring«». — Ader anch hi«r «rv«u«rt sich di« finanziell« Schwi«rigk«it, wi« im «rste» Falle; aber ,»»,»o«Ma»n durchziehe» kein Land ohne dr » [...]
[...] könnten. Man weiß , dag «S sich England angeschlosstn hat um di« Invasion d«S Lrintts zu vn indern ; würde «S heut« sich nicht wied«r an England schließe» um die Dazwischeukunft Rußlands abzuweud«» ? — «,»d «s nicht [...]
[...] Großen der Erde, ihre Freundschaften werden bemerkt, wie ihre Thaten. UebrigenS ist der König von Prruße» ei» weiser Fürst; eS ist offenkundig wi, er ,8,j, viele fana» tisch« Einflüsterungen zurickwieß; er gebietet über «in er« leuchtete« Bolk, unter welchem Hr. Canning jetzt Popu» [...]
[...] llevte»a»t von Heidegger, Präsid«nt de« griechiscl stlches r» Ernpfang »«hm,» wird. Mu« Bayern, vom April. Wi« jetzt K erfrent man sich i» Aug«o»rg schon seit meieren Jahre» der schöne» Einrichtung, daß jedem wkchselooen Dienstboten [...]
[...] Paris, de« 3. «v'il. S«. Maj her König haben mit de« Jhueu «igentbümkichk» Wohlwollen »wen Jh er Wi«ister damit beauftragt d durch dieke Hinneigung ,< r geiüdrieu Familie de la Asche ouc^vil Jh, L üb r die Vorgänge zu dez de i„ Folge trauriger Mißver», [...]
[...] nicht misse» , daß man einem Staat« Glück wünschen mug, w«n» «r in s«in«m Gchoog« '«cht viel« d«r denkend«» pa, triot'sche» Bürger »ährt, di« skia« Mä»gel, wi« sein« Vor, züg«, «rgeündet haben, und die tiin« d«r Mittel on«eforscht ober uogiprüft lassen , wodurch s«in« Wohlfahrt kaoo «r, [...]
[...] nun beide sich wolle» erhalte» wisse», sollte auch alle Wahr, heil und alles Mevschenwohl darüber zu Trümmer» gehen, — Dag st« so «ifrig einer für deS aader» Rechte, wi« für idr« «igeoen, kämpfen; das mag uns w«d«r irr«», »och Wunder nehmen: st« wiff«n zu gut, diks« H«rreu, dag ihr« [...]
[...] Bosheit«» d«r Empör«ri» zukäm«, wär«, w«nu Geistliche uriheille», d«r Scheiterhaufen, wen» Weltlich« urth«ilt«n, das Schwert; aber i» uuser» »«rderbteu — oder, wi« man «S g«ro« beschönige» will, i» uuser» »ers«l»«rt«», gesittete» — I«it«u darf ma» «tu so hart«S Urtheil scho» »ichi mehr [...]
[...] digster Herr, Ihr« g«wohnt« Einsicht uud Klugheit! ha», del» Si« «iomal, ak« ob Si« gaaz so schlecht »»d sv uo» «d«l dächten, wi« wir! Tr«t«u Si« mit u»«, d«» uawürdi, g,u Dienern de« Hause«, vou welchem Si« Vater und Herr sind, zu Einer Verschwörung zusammen; uud werfen [...]
[...] schließen würde. Ohnehin waren sie gewiß, daß ein« solche Bewegung, ^0 lange sie nur gegen die verhaßten Jolle gerichtet sei), von Seiten der Bürger keinen Wi» derstand erfahren werde. Ist die Sache nun, wi« e« scheint, in dies«r Art organisiert, so ist den Mauthen im [...]
[...] Es wird also für die lablreichen Bescher „Unserer Zeit" ein »oth« wendiges Supplement bilden. Die Zeitungen sind nnter uns fast so nolbwendig geworden , wi, das Brod-, und Jedermann drängt sich bin, sie >u lese», um zu wis se», was i» jeden, Augenblick in der Will vorgeht. [...]
[...] ivnern Zustand der Völker, ihren Wohlstand, ihren Handel und ihr« Industrie, ihre Gesetzgebung, ihre gesellschaftlichen Verhältnisse über, Haupt berücksichtigen ; sie Wied endlich nicht blo» die Meinunzen de« Parlheigeiste«, der in unserer Zeit fo mächtig ist, wiedergeben, sonder« alle Ansichten hören, und nicht« best» weniger in acht liberalem Geist« [...]
[...] gel di« Begeb«nh«ittn be« verflossenen Jahre« erst nach f«ch« Monaten litftrn, damit die Quillt« gesammtlt, und et«« Gründliche« geleistet «erden kann ; aber so oft wtltbistorisch« Errigniss« eintr«t«n , wi, j«tzt in Frankreich, wird si« «in, ««nahm, von dieser Regel machen, und da« Ntuestt, sobald al« nur irgend gut« Nachricht«« b«ig«bracht wir» [...]
[...] daselbst geg«« gefangene Franzosen auszuwechseln, V r 0 ß d r i t l a n n i « ». London, de» ,,. Juny. WiS icb in Betreff des RemltglS Per katholischen Angelegenheik im Oberhaus? vor, aussagte, ist eingetroffen; der Antrag des Lords L, [...]
[...] Staate» müsse» erst oe, bürgt roeidm, bevor wir ,s wagen dürfen die Gesetze zu w, de.ru ren , deren Abschaffung ver» langt wi>d. Man fühlte u»S viel, Beispiele nuS andera turovä,sä e„ Staaten zur Nachahmung an. aber ich fürcht« sehr, gerade diese liefern u»S den Beweis, daß der Kaiho» [...]
[...] nu« eine geistliche ober ireliliche seyn, in diesem Königreiche zulasse«. CS ist durchaus unmöglich,, daß wir etwa Eon, kordat« wi« die vrn Hannover rder de» Niederlande« ic, abschließen. Oer Souverai» Grvßb'ittaunsenS ist «llelu das Haupt der Kirche, und als solchem sind wir ihm nicht [...]
[...] ober sein Urthiil «örd« »iod«r streng ausgefallen feyn, hätte ich wich nicht gezeigt, wi« ich war und wi« ich bin. Stoff zu Paral«ll«n. *Lurch die Erschein« ig von de Thon'« (sr,imüthig,r) «e» [...]
