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Suchbegriff: Willmars

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände21.04.1812
  • Datum
    Dienstag, 21. April 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Indem Willmar dem Landhauſe nahe kam, fühlte er doch, daß ſeine Bitte um ein Frühſtück den Bewohnern ein wenig ſonderbar vorkommen müßte, und er wollte ſchon [...]
[...] nur Treibhauspflanzen. Während dieſes Geſprächs kam die Tochter des Herrn von P. mit ihrer Tante in den Garten. Willmar gerieth in einige Verwirrung, als Clementine ihm näher trat, und er mit ſeinen Blicken auf der herrlichen Geſtalt ver [...]
[...] ſelbſt zu kommen. Das iſt noch ein guter Zug an ſolchen Leuten, verſetzte Willmar: ſie fürchten, zu etwas noch Richtigerm zu kommen. Clementine ſprach jetzt vom Landleben, und von ihrem [...]
[...] wurde von einem ſeiner Leute abgerufen, und Willmar [...]
[...] von ihrer Seite zu beſtätigen. Die Geſellſchaft ſaß ſchon an der Mittagstafel, als Willmar zurückkam. Der Graf bemerkte bald ſeine Zer ſtreuung, und errieth leicht die Urſache derſelben. Er gab einige ſcherzhafte Winke; Willmar wurde ärgerlich, [...]
[...] ſchten ernſthaft; das Mädchen wollte ſich entfernen, aber der Graf ergriff ihre Hand, und warf ſich vor ihr auf das Knie. Jetzt ſtürzte Willmar hinzu, der Graf ſah ihn, und ſtand kalt und gleichgültig auf – Clementine ſtreckte beyde Hände flehend nach Willmar aus, und vermochte [...]
[...] beyde Hände flehend nach Willmar aus, und vermochte fein Wort hervorzubringen. Elender, wir ſprechen uns, rief Willmar dem Grafen züruend entgegen. Recht gut, verſetzte dieſer, und warf ihm einen ſpöttiſchen Blick zu. Der Jüngling achtete dar [...]
[...] Was iſt geſchehen, rief der Baron, und blickte argwöh niſch auf den Begleiter ſeiner Tochter. Mein Vater, ſagte Clementine, Herr Willmar war heute nein guter Engel. – Ich ſuchte mir einige Pflan zen im Wieſenthale – da ſtand auf einmal ein Mann [...]
[...] vor mir zur Erde – da kam mich ein Grauen an, daß mir faſt die Sinne vergingen, aber der liebe Gott ſchickte Hülfe, denn plötzlich ſtand Herr Willmar bey mir, und wurde mein Retter. Der Baron drückte herzlich Willmars Hand, und ſagte: [...]
[...] Der Baron drückte herzlich Willmars Hand, und ſagte: Kennen Sie den Menſchen nicht ? Wohl kenne ich ihn, antwortete Willmar, und er zählte, was er von dem Grafen wußte. Der Baron ward immer ernſter und nachdenkender. – Haben Sie die Güte, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände22.04.1812
  • Datum
    Mittwoch, 22. April 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Vergeltung. (Veſchluß.) Willmar faſſte mit inniger Theilnahme die Hand des Barons. Meinſey die Rache, ich habe ihn bereits [...]
[...] nicht, junger Mann, daß alle meine Wunden wieder bluten ? Und ihre Clementine? ſagte Willmar, mit flehendem Tone. Der Baron ging nun in großer Bewegung auf und [...]
[...] und ſah den Jüngling ſchmerzlich an. Wenn ich auch falle, um mich bluten keine Herzen, um mich fließen keine Thräuen, rief Willmar, ich ſtehe allein auf der Welt. - Junger Menſch, ſagte der Baron, ich habe auch noch [...]
[...] ſchaft iſt zwar nur von heute, aber du haſt dich in einem großen Augenblicke edel bewährt. – Folgen Sie mir, lie: ber Willmar! Er führte ihn in Clementinens Zimmer. Sie hatte ſich wieder ganz erholt, und erröthete bey Willmars Anblick. [...]
[...] bewieſen. Dieſes kleine Geſchenk möge ihm eine ſchöne Erinnerung bewahren. - Clementine konnte kein Wort hervorbringen. Willmar füßte den Ring, ſteckte ihn an, umarmte den Baron und entfernte ſich haſtig. [...]
[...] entfernte ſich haſtig. Es war ſchon Nacht, als er nach dem Bade zurückkam. Der Graf ſaß am Spieltiſche. Willmar ging raſch auf ihn zu, und ſagte ihm halblaut in's Ohr: Ich muß Sie ſprechen, Herr Graf! [...]
[...] der größten Kälte von der Welt. Ich muß Sie jetzt ſprechen, Herr Graf Riva, wieder holte Willmar mit erhöhter Stimme. Der Graf wurde blaß und ſtand ſogleich von Spiele auf. Willmar ging mit ihm auf die Gallerie des Hauſes, [...]
[...] alſo mit dem Degen. Gnt. Aber Glockenſchlag Fünf! Mit dieſen Worten eilte Willmar in den Speiſeſaal zurück, und erſuchte einen Officier, der ſich unter den Kurgäſten befand, ihm des andern Morgens Geſellſchaft zu leiſten. [...]
[...] mein Geburtstag, heute ſey mein Todestag. Mit dieſen Worteu zog er einen Dolch, und durchſtach ſich das Herz, ohne daß Willmar und ſein Begleiter es abzuwehren vermochten. Es gibt eine Unſchuld und es gibt eine Vergeltung! [...]
[...] mentine wurde Willmars Gattinn, und nie ging der Stern der Liebe ihnen unter. Schr. [...]
Der Sammler04.11.1834
  • Datum
    Dienstag, 04. November 1834
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] vier Aufzügen. Juliane, des reichen Banquier Freymann Tochter, und Franz Willmar haben ein heimliches Liebesverſtändniſ mit einander. Es ſteht dem Letzteren, der wie ein Sohn in Freymanns Hauſe behan delt wird, nichts im Wege, um vor dem Vater ſeiner Geliebten [...]
[...] ſtündlich erwartet werde, und der Handel ihrer Verheirathung mit ihm ſo gut wie abgemacht ſey. Dieſer Augenblick iſt neuerdings ein drängender Sporn für Willmar, ſein Geheimniſ zu entdecken, allein Juliane vereitelt auch dießmahl ſeinen Vorſatz, indem ſie die Sache auf ſich nimmt, und, wiewohl gegen den Vorſchlag ih [...]
[...] ehe er dem Wunſche ſeiner dahingeſchiedenen Altern, dieſelbe zur Frau zu nehmen, nachkommen kann. Inzwiſchen wächſt die Ge fahr, und Willmar dringt in Julianen ſich nun dem Vater zu ent decken. Nach gegenſeitigen Vorwürfen, folgt wie gewöhnlich, Ver ſöhnung und erneuerte Verſicherungen ewiger Liebe und Treue. [...]
[...] freude ausſpricht, auch ſogleich Friederiken davon unterrichtet, de ren kindliches Herz ſchon lange eine ſich unbewußte Neigung zu Willmar getragen hat. Die Schwierigkeiten ſind nun durch die Intriguenſucht Julianens auf einen Grad gediehen, daß eine Lö ſung ſchwer abzuſehen iſt, und Willmar's Liebe gerechte Urſache [...]
[...] cherung, es nie mehr betreten zu wollen. Inzwiſchen erregt Fries derike in der That die Aufmerkſamkeit Willmar's; ihm gefällt ihr ſchuldlos kindliches Weſen; bey einem Beſuche ihres Gönners fin det er Lectüre, die von ihrem gebildeten Geiſte zeugt, und zum [...]
[...] nen Manne ſeine deponirten 20,ooo Thlr. zurückverlangt. Vom Donner aber gleichſam ſteht Juliane gerührt, als ſie, nachdem bereits Willmar für ſie verloren und ſeine Verbindung mit Frie deriken ausgeſprochen, von dem Vater die Wahrheit des unbegreif lich ſchnell verbreiteten Gerüchtes erfährt, da ihn ein gefallenes [...]
[...] Haus ſelbſt mit in den Bankerott gezogen, und die allſeitig zurück verlangten Capitalien ihm jede Rettung unmöglich machen. Ver zweifelnd und troſtlos ſendet ſie Willmar nach dem eben abreiſen den Meerfeld, um durch ein Bekenntniſ wenigſtens die Ehre ihres Vaters zu retten. Da bringt Wieſel ſein Geld zurück, und Alle, [...]
[...] Dichtung doch nur wenig. Der Grund hiezu liegt vor Allem in dem etwas präcipitirten Schluſſe, wobey die ſich Liebenden (Ju liane und Willmar) ihre Hände zu raſch anderwärts verſchenken, welche Sinnesänderung, um ſie vor dem Gefühle des Zuſchauers vollkommen zu entſchuldigen, noch klarer vorbereitet und von mora [...]
[...] liſcher Seite ſtärker motivirt ſeyn müßte. Wenn Meerfeld keinen Anſtand nimmt, Julianen nach dieſen Beweiſen ihrer Reue zu hei rathen, ſo ſollte dieſ bey Willmar, gemäß ſeines dargelegten Cha rakters, noch eher der Fall ſeyn. Außer dieſem Gebrechen iſt die Ausführung nicht durchgehends mit vollendetem theatraliſchen Ge [...]
[...] unter den Rollen gibt es keine ſogenannten brillanten, wodurch jederzeit auch der Erfolg des Stückes mit zu leiden pflegt. Ilm trefflichſten ſpielte wohl Hr. Fichtner den Willmar, aber die Parthie hat auch deutliches Colorit und gehört zu den anſpre [...]
Morgenblatt für gebildete Stände20.04.1812
  • Datum
    Montag, 20. April 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] wo es wegen des Vordringens der franzöſiſchen Heere ziemlich menſchenleer war. Unter den wenigen Kurgäſten gewann ein junger Mann, Willmar mit Namen, bald meine Freundſchaft. Sein Vater, ein Engländer, hatte ſich in Schwaben niedergelaſſen und eine Deutſche gehei [...]
[...] meine Freundſchaft. Sein Vater, ein Engländer, hatte ſich in Schwaben niedergelaſſen und eine Deutſche gehei rathet. Beyde waren todt, und Willmar ſah ſich in Be ſitze eines großen Vermögens, wovon er den beſten Ge braut zu machen verſtand. Mit einer edlen Geſtalt ver [...]
[...] weit von dem Thale entfernt lag, und ſetzten uns, da der Abeud ſo einladend war, auf einer Bank unter einer Elche nieder. Willmar wurde jetzt auf einmal beredt, und pries laut das Glück des häuslichen Lebens. – Das iſt alles Traum und Schaun, rief eine Stimme. Wir fuh [...]
[...] nem ſo gefährlichen Irrthume heilen möchte, als der Glaube an das Glück der Liebe iſt. Sie haben wol nie geliebt, erwiederte Willmar et was ſpitz. Oft genug, antwortete der Italiäner; aber die Wei [...]
[...] daß ich bald genug wieder zu mir ſelbſt kam. Sie ſprechen von Weibern, wie es viele geben mag, ſagte Willmar, aber was berechtigt ſie zu einem allgemei nen Urtheile gegen das ganze Geſchlecht? Sonderbar, verſetzte der Graf, was iſt denn überhaupt [...]
[...] gewählt, um Wahnſinnige zu ſehen, und Thoren zu züchtigen. Und iſt es Friede in ihrem Innern? ſagte Willmar. Es gibt Erſcheinungen, die mich irre machen am Le ben und an mir ſelbſt, erwiederte jener; aber wenn mir [...]
[...] doch ſoll ſich dieſes Mädchen mir hingeben, ehe acht Tage verfließen. Was gilt die Wette ? - Eine Degenſpitze! rief Willmar auffahrend, und hing ſich, vor Ingrimm zitternd, an meinen Arm. Topp, verſezte der Italiäner lachend, und entfernte ſich. [...]
[...] uns eine Geſellſchaft von Kurgäſten entgegen, an die wir uns anſchließen mußten, da ihnen nicht auszuweichen war, und als wir in den Gaſthof kamen, eilte Willmar auf ſein Zimmer, und war den Abend nicht mehr zu ſehen. Am andcrn Morgen rief ich ihn, wie gewöhnlich, zu dem [...]
[...] zu einem kleinen, aber höchſt anmuthig gelegenen Land ſitze. Eben wurden die Fenſterladen des Wohnhauſes ge: öffnet, und Willmar erblickte, mit zitternder Freude, das Mädchen ſeiner Sehnſucht, indem es ſich eben über das Geſims bückte, um einen Laden feſtzumachen. Er ging [...]
Bohemia17.09.1837
  • Datum
    Sonntag, 17. September 1837
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] In dem Hauſe des Banquiers Freymann, deſſen einzige Tochter Juliane die Lüge repräſentirt, lebt ſein armer Neffe Willmar, die noch ärmere Verwandte Friederike, und eine alte Magd, die großentheils von dem Ertrage der Handarbeiten Friederikens lebt. Willmar und Juliane lieben einander heimlich [...]
[...] Tochter frei iſt, ſo verſchreibt er ihr einen Bräutigam aus Ham burg, den reichen Kaufmann Merfeld, welcher mit Friederiken die Wahrheit repräſentirt. Willmar iſt mittlerweile Sekretär des Prinzen Adolph geworden. Das frühere Hinderniß einer Verbindung mit Juliane, nämlich ſeine Armuth, iſt ſomit weg [...]
[...] bezwingen. Als ihr der Vater die Ankunft ihres Bräutigams ankündigt, beharrt ſie aufihrer Grundlüge, daß ihr Herzfrei ſey, und Willmar tröſtet ſich mit dem abgenöthigten Verſprechen, daß dies ihre letzte Lüge ſeyn werde. Aber es folgt bald darauf eine zweite und dritte, und eine iſt ſchlimmer als die andere. [...]
[...] dem, daß ſie den Wahrheiten, die er ihr mit naiver Derbheit in's Geſicht ſagt, ziemlich leichtfertig ausparirte. Es werden alſo Vorbereitungen zur Hochzeit getroffen, über welche Willmar ver zweifeln will. Als ſich die Liebenden in einem zärtlichen téte-à téte verſtändigen, überraſcht ſie der erſtaunte Vater in halber [...]
[...] téte verſtändigen, überraſcht ſie der erſtaunte Vater in halber Umarmung, und Juliane zieht ſich durch die Lüge aus der Schlinge, daß ihr Willmar ſeine geheime Liebe zu Friederiken vertraut habe. Niemand iſt froher, als der ehrliche Freymann. Er eilt die Anſtalten zu einer zweiten Hochzeit zu treffen, weßhalb [...]
[...] ten, der mit dem gänzlichen Sturze ſeines Hauſes droht. Es iſt alſo die dritte Lüge zur Wahrheit geworden. Indeſſen erfüllt ſich auch die zweite, denn Willmar hat allen Grund, die beſchei dene und wahrheitsliebende Friederike Julianen vorzuziehen. Mitten unter dieſe Wirren tritt als ein wohlthätiger Deus ex [...]
[...] ausgezeichnet. Die Rollen des Herrn Dietz (Willmar) und der Dem. Schikaneder (Chriſtine) ſind unbedeutend, wurden aber recht gut dargeſtellt. Die am ſchärfſten ausgeprägte Figur des [...]
Leipziger LiteraturzeitungRegister 11.1816
  • Datum
    Freitag, 01. November 1816
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] - Hirt, A, Bilderbuch für Mythologie, Archäologie und Kunst. 2s Heſt. . . . . . . . . - - - - - - - - - - - - - - - - - - Honorie. Ein Roman von W. Willmar . . . . . * * * * * * [...]
[...] Kleeblätter von Willmar, Clarus u. Steinau. s Bdchen. [...]
[...] /Willmar, s. Kleeblätter. s. Honorie. Windischmann , s. Bopp. [...]
Zeitung für die elegante Welt03.05.1816
  • Datum
    Freitag, 03. Mai 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihr, ſchon ſeit langer Zeit gewohnt, ſich als ihren Ge liebten zu denken. Er ließ ein halbes Jahr nichts von ſich hören. Willmar war der erſte, der über dies Schweigen ſein Befremden äußerte. Bertha nannte es eine Grille, und ſuchte dieſelbe aus ſeiner Erziehung zu [...]
[...] ſucht, die Eitelkeit, die der Oheim an ihm tadelte, nicht wohl zuſammenreimen. Willmar beſchloß, ſein Urtheil bis zur perſönlichen Bekanntſchaft zu verſchieben, mittlerweile aber die An ſtellung des jungen Mannes durch ſeine einflußreichen [...]
[...] Talenten des Empfohlenen ſo gut unterſtützt, daß der Erfolg nicht fehlen konnte. Erſt ganz zuletzt entdeckte Ferdinand die Hand Willmars in dem gewonnenen Spiele. Von jedem ſagbaren Grunde des Widerwillens gegen den [...]
[...] und da Ferdinand weder Groll noch Mißmuth zeigte, nahm die Unterhaltung bald den zwangloſeſten Gang. Willmar erklärte ſich, als er Abends mit der Gattin allein war, mit theilnehmender Herzlichkeit über des jungen Mannes Kenntniſſe und Betragen, mit Bedauern über [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg21.02.1852
  • Datum
    Samstag, 21. Februar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Num. Exped. 2673. Die erledigte Pfarrei Willmars, Dekanats Rothauſen, betreffend. [...]
[...] Die durch Beförderung des Pfarrers Schmidt erledigte Pfarrei Willmars, mit dem Filiale Völkershauſen, im Dekanate Rothauſen, wird hiemit zur vorſchriftsmäßigen Bewerbung binnen ſechs Wochen mit nachfolgenden Erträgniſſen ausgeſchrieben: [...]
[...] I. An ſtändigem Gehalte: 1) aus Stiftungskaſſen baar: a) aus der Kirchenſtiftung Willmars . ºh b) f/ fy f 2) aus der Gemeindekaſſa zu Willmars baar 40 fl. – kr. [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)09.12.1846
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1846
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] Armenrechte gelaſſen iſt. – Die Tarirung von Vergleichen. – Die Beurlaubung des Oberaufſchlagsbeamten Dr. Rouſſeau. – Die Veranſtaltung einer kirchlichen Collekte zur Erbauung einer neuen proteſtantiſchen Kirche in Unterleinleiter. – Erledigung der Pfarrei Willmars im Dekanate Rothauſen. - Dienſtes-Nachrichten. – Cours [...]
[...] Einl. Nr. 686, Erp. Nr. 885. - (Erledigung der Pfarrei Willmars im Dekanate Rothhauſen betr.) [...]
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. Die durch Beförderung des Pfarrers Seyler, auf die erſte Pfarrſtelle in Kadolzburg in Er ledigung gekommene Pfarrei Willmars im Dekanate Rothauſen in Unterfranken mit den damit verbundenen Filialen, wird zur Bewerbung binnen ſechs Wochen ausgeſchrieben. Die Erträgniſſe dieſer Pfarrei ſind in folgender Weiſe berechnet: - [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)21.02.1852
  • Datum
    Samstag, 21. Februar 1852
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] tersklaſſe 1830. – Die Auswanderungs-Agentur des Schiffsnäckers Wilhelm Schrader in Bremen. – Superre viſion der Diſtrikts Umlagen-Rechnung der kgl. Gerichts- und Polizeibehörde Papoenheim pro 13505. – Die erletzte Pfarrei Willmars, Dekanats Rothauſen. – Bekanntmachung der V. und beziehungsweiſe Ill. Verlooſung der 3% prozentigen Staatsobligationen au porteur und auf Namen mit Coupons. – Preisprogramm des Haupt Frauenvereins zur Beförderung des Seidenbaues in Bayern für die Jahre 185953 und 185. - Druckfehler Be [...]
[...] Einl. Nr. 163. Erp. Nr. 2675. (Die erledigte Pfarrei Willmars, Dekanats Rothauſen betr.) Im Namen Seiner Majeſtät des Könias. Die durch Beförderung des Pfarrers Schmidt erledigte Pfarrei Willmars mit dem Filial [...]
[...] a) aus der Kirchenſtiftung Willmars , 4 4 17 fl. 39; kr. b) aus der Kirchenſtiftung Sands - « - 1 f. 22 kr. c) aus der allgem. proteſt. Pfarrunterſtützungskaſſe . 38 f. 20 kr. [...]
[...] b) aus der Kirchenſtiftung Sands - « - 1 f. 22 kr. c) aus der allgem. proteſt. Pfarrunterſtützungskaſſe . 38 f. 20 kr. 2) aus der Gemeindekaſſe zu Willmars baar - 40 f. – kr, 3) von Privaten in Naturalien: 1 Schffl. 2 Mtz. – Vrlg. 2 Mäßl. Waizen 14 f. 52 kr. [...]
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