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Suchbegriff: Winden

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 22.10.1870
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wir fuhren die Nacht hindurch über Heidelberg, Mannheim, Neu stadt a. d. H., wo mir von der dortigen freiwilligen Feuerwehr reich lich mit Pfälzermein regalirt wurden, nach Winden. An allen Straund Eisenbahnstationen jubelten die Leute den Verdes Vaterlandes zu. . In Lauda trafen wir mit baden'schen theidigern Truppen zusammen. Allgemeine Begrüßung: „Deutscher Bruder". Von Winden, wo wir heute Morgens 6^ Uhr anlangten , marschirwir nach Hergersweiler. Hier wurden mir zu dem heute Nacht [...]
[...] bekommen. Heute Nachmittag wird ganz ruhig exerzirt und eine kleine Plänklerübung abgehalten. Winden, 26. Juli. Vorgestern schrieb ich Euch von Hergers weiler, wo ich in einer Scheune mit 32 Mann übernachtete. Gestern Morgens marschirten wir nach Winden, da da« ganze Dörfchen Her [...]
[...] nur ja Nichts vor der genauen Bestätigung. Wenn mir inS Gefecht kommen, und dann ob leicht oder scharf, wer kann das sagen. Winden, 23. Juli. Ich kann mir wohl denken, daß Euch Nachrichten von mir willkommen sind ; «eil ich daraus , daß ich noch keinen Brief von Euch — und Ihr habt doch jedenfalls schon einen [...]
[...] ten. Trotzdem kann ich mich nicht entschließen, täglich zu schreiben ; denn Neues kann ich nicht berichten, weil wir, wie aus dem Datum ersichtlich ist, noch immer in Winden liegen und außer einigen Klei nigkeiten von keinem allgemeinen Interesse weniger vom Kriege mis sen, als Ihr. Hier haben mir den „Landauer Eilboten" zu lesen, [...]
[...] Klingenmünster, 30. Juli. Abends V28 Uhr. Noch vor 6 Swnden wollte ich mich hinsetzen, um einen Brief an Euch mit den Worten zu beginnen: „noch immer in Winden"; jedoch es schlug Marschbereitschaft und Korporal vom Passen sagte für die 10. und 11. Kompagnie Abmarsch nach Klingenmünster, beziehungsweise Bioouak, [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 11.09.1869
  • Datum
    Samstag, 11. September 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] das oben von eisernen Bändern zusammengehalten wird. Die Kraft, welche die ungeheure Masse in Bewegung setzt, besteht cm» 70 Winden, deren Kurbeln durch Menschenhände georeht werden, und die im Stande sind, ein Gewicht von Einer Million Ton nen, vorwärts zu bewegen, und so viel wiegt das Gebäude. Man [...]
[...] wurde beinahe um einen Zoll weit vorgerückt. Man fand indessen die aufgewendete Kraft unzulänglich, und gestern Früh wurden noch mehr Winden herbeigebracht. Früh um acht Uhr war Alles in Bereitschaft, um die Masse allen Ernstes in Bewegung zu setzen. Vierzehn Ar beiter wurden angestellt, um an den Winden zu arbeiten, andere Ar [...]
[...] beiter wurden in allen Theilen des Souterrains angestellt, um die Bewegung der Walzen zu überwachen. Auf einen Pfiff des Auf sehers gaben die Leute den Winden eine Kubeldrehung, und dann beobachtete man die Wirkung. Ein zweiter Pfiff «tönte, eine zweite Kurbeldrehung wurde gemacht, und dann entstand eine neue [...]
[...] in ihren gewöhnlichen Beschäftigungen nicht stören. Gestern Mittag« hatte man das Gebäude bereits um IS Zoll, d. h. auf die ganze Länge der Schrauben, in den Winden fortgerückt, und man hoffte gestern, wenn die Winden bei guter Zeit eingezogen und gehörig wieder angesetzt werden, daS Hotel bis zum Einbruch der Nacht um [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 28.02.1874
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] zu, und richtig, jetzt fällt mir etwas ein, drei Stunden von hier, da wo sich der Feldweg auf die Landstraße ausmündet, steht ein Wirthshaus, man heißt's zu den vierundzwanzig Winden, und weil dasselbe das einzige zwischen hier und Horncastle ist, so wird er wohl allda eingekehrt fein“ - - - - - - „Ihr meint also, dort könne wahrscheinlicherweise nähere Auskunft über ihn [...]
[...] Er erzählt nun, was er von dem Schäferburschen in rung gebracht hatte, und , schloß seinen Vortrag damit, daß er seine Ueberzeugung aussprach, der freche Eindringling werde in dem Wirthshaus zu den vierundzwanzig Winden näher bekannt sein. " „Wahrhaftig der Junge ist klüger, als ich glaubte,“ murmelte der Major vor sich hin, indem er – wie er immer hat, wenn er sich eine kitzliche Sache überlegen wollte [...]
[...] - - - - - - - - - - -undzwanzig Winden erwiederte man ihm, daß er ganz auf dem rechten Wege sei. Es mochte etwa zehn Uhr des Morgens sein, als er dasselbe erreichte, und er betrat sofort die Wirthsstube, um sich etwas kalte Küche nebst einem Glas Bier geben zu laffen. Außer [...]
Das Ausland22.04.1838
  • Datum
    Sonntag, 22. April 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] von Lenkoran iſt allen Winden offen, die Schiffe müſſen 1% bis 2% Werſt vom Ufer, im Sommer in einer Tiefe von 5, im Winter in einer Tiefe von 7 Klaftern vor Anker gehen; übrigens iſt das Land [...]
[...] dem die Veſte liegt, gegen Süden durch eine oſtwärts vorſpringende Landzunge, aber gegen Nordoſten, Oſten und Südoſten iſt ſie den Winden aufgeſetzt, welche namentlich im Frühjahr und Herbſt wehen, und das Aus- und Einladen der Schiffe verzögern. Die Rhede von Derdend ſteht den Winden von allen Seiten offen, [...]
[...] und die Ausladung kann zu jeder Zeit geſchehen. Die nordöſtliche Bank iſt zwar keine gefährliche Rhede, doch iſt bei nordöſtlichen Winden das Ein- und Ausladen der Schiffe häufig gehindert. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.03.1897
  • Datum
    Montag, 15. März 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] sie so von den Wogen dahmgetragen wurde, fragte sie die Schilfrohrstengel: Wie kommt es, daß ihr, die ihr so schwach und zart seid, von den heftigen Winden nicht entwurzelt werdet? Diese antworteten: Ihr kämpft mit den Winden und widersetzt euch ihnen und deßhalb werdet ihr entwir aber unterwerfen uns jedem Wind und deßbleiben wir unbeschädigt. — Man darf sich den [...]
[...] Schilfrohr und ein Oelbaum stritten einst über ihre AusNuhe und Stärke. Als das Schilfrohr von dem dauer, Oelbaum geschmäht wurde, daß es kraftlos sei und von allen Winden leicht niedergebeugt werde, erwiderte es nichts. Nach einer kleinen Weile aber, als ein heftiger Wind entwar, wurde das Schilfrohr durch die Winde zwar standen heftig geschüttelt und gebogen, rettete sich aber leicht. Der [...]
[...] Nach einer kleinen Weile aber, als ein heftiger Wind entwar, wurde das Schilfrohr durch die Winde zwar standen heftig geschüttelt und gebogen, rettete sich aber leicht. Der fest gewurzelte Oelbaum dagegen wurde, da er den Winden Widerstand leistete, gewaltsam zerbrochen. Nun überführte das Schilfrohr den Oelbaum, daß er thörichterweise sich [...]
[...] mit Mächtigeren wetteifern. Eine Variante des Epimylautet: Die Erzählung lehrt, daß man den Mächtinicht widerstreben soll. — Sodann (bei Halm 179 c) geren mit der Überschrift: „Die Bäume und die Schilsrohrstengel". Als einmal die von den Winden zerschmetterten Bäume die Schilfrohrstengel unbeschädigt dastehen sahen, richteten sie die Frage an sie : Wie kommt es, daß wir, die wir doch stark und [...]
[...] nicht gestürzt war, während sie trotz ihrer Größe entwurzelt dalag. Weise sprach das Schilfrohr: Wundre dich nicht darüber; du bist im Kampf mit den Winden besiegt worden. wir aber werden nach unsrer schwachen Art schon hin und her gebogen, wenn auch nur ein schwacher Wind unsre [...]
[...] wüthenden Stürme und leistest ihnen mit allen Kräften Widerstand, ich aber halte die allmählich sich erhebenden Ostwinde auf und gebe vorsichtig selbst den leichten Winden nach. In deine Kraft ergießt sich der plötzliche Regen, in meinen Bewegungen geht der spielende Wind verloren. [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg03.10.1878
  • Datum
    Donnerstag, 03. Oktober 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die große Waſſerverdunſtung der Blätter und Nadeln iſt ſchon oben angedeutet. Ihre Wirkung auf die Luftfeuchtigkeit beſteht hauptſächlich darin, daß feuchten Winden, deren Luft von Waſſerdünſten faſt bis zur Sättigung voll iſt, durch die kältere Temperatur der Waldluft, der Bäume, Zweige und des [...]
[...] Waldbodens leichter das Waſſer entzogen wird, als von kahlen Flächen, denn Dünſte und Dämpfe werden tropfbar flüſſig, wenn ſie abgekühlt werden. Die von den Winden mitgeführten Waſſerdünſte müſſen alſo, wenn ſie durch die Waldluft abge kühlt worden ſind, tropfbar flüſſig werden und als Regen her [...]
[...] Waſſerdünſte müſſen alſo, wenn ſie durch die Waldluft abge kühlt worden ſind, tropfbar flüſſig werden und als Regen her unterfallen. erner wird trocknen Winden durch die aus Wäldern aufſteigenden feuchten Dünſte Waſſer mitgetheilt – die Winde werden alſo feuchter. Endlich wird durch die ſchon [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 31.07.1860
  • Datum
    Dienstag, 31. Juli 1860
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bauern Blaſius Rammelmeier von Winden.) - - [...]
[...] meier zu Winden mittelſt Einbruchs Nachſtehendes ent Wendet: - [...]
Das Ausland20.06.1839
  • Datum
    Donnerstag, 20. Juni 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] wildniß wir nicht müde wurden zu bewundern. An einem Busche sah ich eine sehr schöne, über vier Fuß lange, dabei aber kaum drei Achtelzoll dicke Schlange sich winden. Gern hätte ich sie gefangen, allein da ich nicht wußte, ob sie giftig fey oder nicht, und kein Instrument zur Hand hatte, sie zu fassen, ent [...]
[...] Cactus, Farren und Moosen. Lang herab wallt von ihnen in silbergrauen Locken die l'illäntlz,'« usneoi^s, ein Netz von präch tigen Bignonien, Winden, schlingenden Asclepiaden und an dern (Zyanen durchzieht das Ganze. Bergabsteigcnd kommt der Reisende durch Hohlwege, überwölbt von den schönsten Bäu [...]
[...] stündigem Steigen erreicht, wird der Weg breit und eben, und leitet so fast eine Stunde weit durch Eichen - und Tannenhoch wald, bis er sich das Gehänge nach Juquil« hinab zu winden beginnt. Eine halbe Stunde noch, und der Ort war erreicht. Die Behausung des Richters Don Santos nahm uns zum [...]
Das Ausland30.06.1845
  • Datum
    Montag, 30. Juni 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 32° N. B. ſich ausdehnt. So finden wir alſo einen Seeſtrich von ſieben Breitegraden, welcher abwechſelnd den Paſſatwinden und den veränderlichen Winden unterliegt, und gerade in der Mitte dieſes Striches liegen die Canarien, die ſämmtlich ſechs Monate des Jahres innerhalb und ſechs Monate außerhalb der Paſſat [...]
[...] ſteigt. Oft iſt zwiſchen den Paſſatwinden und den entgegengeſetz" ten Winden in hohen Breiten ein Zwiſchenſpiel von Ruhe; dieß iſt indeß nicht immer der Fall, denn wenn der Paſſat wind an ſeinen Granzen ſtark gegen Oſten ſich biegt, ſo wech [...]
[...] Stille. Eine Windſtille herrſcht gewöhnlich auch in einem gewiſſen Raum zwiſchen zwei vorherrſchenden und in entgegen.“ geſetzten Richtungen blaſenden Winden, wie z. B. zwiſchen dem Paſſatwind und dem Weſtwind an der afrikaniſchen Küſte. Innerhalb der Gränzen des Paſſatwindes iſt eine völlige Wind [...]
Das Ausland05.04.1839
  • Datum
    Freitag, 05. April 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Abhänge der beiderſeitigen Bergreihen. Mehreremale mußten wir den Rio Atoyac, welcher ſich ſchon in kürzern Krümmungen zu winden beginnt, und in dieſer Gegend Rio grande genannt wird, durchfurten. Langſam in der Abendkühle, ſo angenehm unter dieſen Himmelsſtrichen, durch blühende Geſträuche dahin [...]
[...] Einiges über Malta. (Schluß) „Unter den herrſchenden Winden iſt der Sirocco beſonders läſtig durch die ihm eigenthümliche heiße feuchte Luft, die den Dunſtkreis mit Nebel, ſelten mit Wolken füllt; er bewirkt Mattigkeit und eine un [...]
[...] als trockne, bei niederer aber als feuchte Subſtanz ſehen, ſo iſt es nicht zu wundern, daß der trockne und heiße Wind der afrikaniſchen Wüſte zum feuchten Sirocco wird, wenn er ſich mit den kalten Winden vom Nordpol miſcht. Dieſer Miſchung ſchreibe ich auch hauptſächlich den Regen zu, der in Malta fällt. Denn es regnet am häufigſten [...]
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