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Suchbegriff: Winden

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände29.12.1832
  • Datum
    Samstag, 29. Dezember 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem alles daſelbſt verſammelte Militär ſeine Andacht verrichtet hatte, vertheilte es ſich an ſechszig, in doppeltem Kreiſe auf geſtellte Winden (von denen eine jede im Stande war, ein Gewicht von 60.000 Pfund zu heben). Auf einem Vor ſprunge des Gerüſtes befand ſich ein Arbeiter, den Klöppel [...]
[...] waren, ertönte Schlag zwei Uhr auf den Wink des das Ganze leitenden Oberarchitekten Montferrand die Glocke, und in dieſem Mounente wurden alle ſechszig Winden in Bewegung geſezt. Bei jeder Winde befanden ſich zweiundzwanzig Mann, und in Allem waren ungefähr dreitauſend Mann bei der [...]
[...] und in Allem waren ungefähr dreitauſend Mann bei der Aufrichtung thätig. Die zweitauſend Soldaten, welche, außer vierhundert der beſten Arbeitsleute, dieſe Winden bewegten, waren unter den verſchiedenen Garderegimentern ausgewählt, die unter den mit Lorbeeren gefrönten Fahnen des hochſeligen [...]
[...] einer Stunde war die Säule ſo weit gehoben, daß nun auch der gewaltige Balkenſchlitten, auf dem ſie his jezt gelegen hatte, durch vier Winden langſam vorwärts bewegt wurde. Der Druck dieſer ungeheuren Laſt war indeſ ſo ſtark, daß zehn Zoll dicke, mit Eiſen beſchlagene Walzen unter dem [...]
Das Ausland22.04.1838
  • Datum
    Sonntag, 22. April 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] von Lenkoran iſt allen Winden offen, die Schiffe müſſen 1% bis 2% Werſt vom Ufer, im Sommer in einer Tiefe von 5, im Winter in einer Tiefe von 7 Klaftern vor Anker gehen; übrigens iſt das Land [...]
[...] dem die Veſte liegt, gegen Süden durch eine oſtwärts vorſpringende Landzunge, aber gegen Nordoſten, Oſten und Südoſten iſt ſie den Winden aufgeſetzt, welche namentlich im Frühjahr und Herbſt wehen, und das Aus- und Einladen der Schiffe verzögern. Die Rhede von Derdend ſteht den Winden von allen Seiten offen, [...]
[...] und die Ausladung kann zu jeder Zeit geſchehen. Die nordöſtliche Bank iſt zwar keine gefährliche Rhede, doch iſt bei nordöſtlichen Winden das Ein- und Ausladen der Schiffe häufig gehindert. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände25.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ben kann; alſo 4 Fr. 50 Ct. Das Jahr hat aber nicht. volle dreihundert Arbeitstage; denn Sonn- und Feſttage. das Winden und Zuſamunenlegen, die Einrichtung der Web ſtühle u. ſ.w. ninnt geraume Zeit weg und dieſe fällt den Chef d'atelier zur Laſt; rechnen wir alſo nur 250 Ar [...]
[...] beitstage im Jahr. In dieſen erwirbt ein Webſtuhl, zu Fr. 50 Ct. täglich, 1125 Fr.; davon ab die Koſten der Seide, ferner für Winden, Zuſammenlegen :c. des Stoffes 80 Fr. 85 Ct., bleibt als reiner Verdienſt 10 Fr. 15 Ct. Berechnen wir nun ein Atelier nur zu fünf Webſtählen und [...]
[...] pagnon, ſo erhält er dafür die Hälfte der Façon, von zwei Ellen Peluche alſo 2 Fr. 25 Ct. Da er aber dabei auch die Koſten der Seide, des Windens, Faltens und Zuſammenle gens übernimmt, ſo bleiben ihm nur noch 1 Fr. 95 Ct. täglich, was im Jahr auf 250 Arbeitstage 482 Fr. 50 Et. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 08.05.1827
  • Datum
    Dienstag, 08. Mai 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] 3 Aufſchoß die eine, wie die Eich', , , , , Es iſt ihr Stamm der Lanze gleich; - "“ Die Krone, zitternd in den Winden, . "Sieht man wie Helmgewölb ſich ründen. : Die andre glich der Roſe zart . ." [...]
[...] Schön Ingeborg es nannten Alle. . . ." Hier liegt ſchon in den Reimen Eich" und gleich, Winden und ründen, zart und hart, Thale und Alle eine große Härte, und das Ganze iſt nicht ſo ge ſchmeidig und lieblich, auch nicht ſo klar, wie in der [...]
[...] Wikinger ſtets nur unter frevem Himmel und mit dem Schwerdt in der Hand ſchlafen, beym Sturm auf der See den Winden zum Trotz alle Segel aufſpannen, kei nen andern Sold als Wunden nehmen c. Alles dieß iſt der alten Sage wörtlich getreu. Im ſechszehnten [...]
Das Ausland20.06.1839
  • Datum
    Donnerstag, 20. Juni 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] wildniß wir nicht müde wurden zu bewundern. An einem Busche sah ich eine sehr schöne, über vier Fuß lange, dabei aber kaum drei Achtelzoll dicke Schlange sich winden. Gern hätte ich sie gefangen, allein da ich nicht wußte, ob sie giftig fey oder nicht, und kein Instrument zur Hand hatte, sie zu fassen, ent [...]
[...] Cactus, Farren und Moosen. Lang herab wallt von ihnen in silbergrauen Locken die l'illäntlz,'« usneoi^s, ein Netz von präch tigen Bignonien, Winden, schlingenden Asclepiaden und an dern (Zyanen durchzieht das Ganze. Bergabsteigcnd kommt der Reisende durch Hohlwege, überwölbt von den schönsten Bäu [...]
[...] stündigem Steigen erreicht, wird der Weg breit und eben, und leitet so fast eine Stunde weit durch Eichen - und Tannenhoch wald, bis er sich das Gehänge nach Juquil« hinab zu winden beginnt. Eine halbe Stunde noch, und der Ort war erreicht. Die Behausung des Richters Don Santos nahm uns zum [...]
Das Ausland30.06.1845
  • Datum
    Montag, 30. Juni 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 32° N. B. ſich ausdehnt. So finden wir alſo einen Seeſtrich von ſieben Breitegraden, welcher abwechſelnd den Paſſatwinden und den veränderlichen Winden unterliegt, und gerade in der Mitte dieſes Striches liegen die Canarien, die ſämmtlich ſechs Monate des Jahres innerhalb und ſechs Monate außerhalb der Paſſat [...]
[...] ſteigt. Oft iſt zwiſchen den Paſſatwinden und den entgegengeſetz" ten Winden in hohen Breiten ein Zwiſchenſpiel von Ruhe; dieß iſt indeß nicht immer der Fall, denn wenn der Paſſat wind an ſeinen Granzen ſtark gegen Oſten ſich biegt, ſo wech [...]
[...] Stille. Eine Windſtille herrſcht gewöhnlich auch in einem gewiſſen Raum zwiſchen zwei vorherrſchenden und in entgegen.“ geſetzten Richtungen blaſenden Winden, wie z. B. zwiſchen dem Paſſatwind und dem Weſtwind an der afrikaniſchen Küſte. Innerhalb der Gränzen des Paſſatwindes iſt eine völlige Wind [...]
Das Ausland05.04.1839
  • Datum
    Freitag, 05. April 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Abhänge der beiderſeitigen Bergreihen. Mehreremale mußten wir den Rio Atoyac, welcher ſich ſchon in kürzern Krümmungen zu winden beginnt, und in dieſer Gegend Rio grande genannt wird, durchfurten. Langſam in der Abendkühle, ſo angenehm unter dieſen Himmelsſtrichen, durch blühende Geſträuche dahin [...]
[...] Einiges über Malta. (Schluß) „Unter den herrſchenden Winden iſt der Sirocco beſonders läſtig durch die ihm eigenthümliche heiße feuchte Luft, die den Dunſtkreis mit Nebel, ſelten mit Wolken füllt; er bewirkt Mattigkeit und eine un [...]
[...] als trockne, bei niederer aber als feuchte Subſtanz ſehen, ſo iſt es nicht zu wundern, daß der trockne und heiße Wind der afrikaniſchen Wüſte zum feuchten Sirocco wird, wenn er ſich mit den kalten Winden vom Nordpol miſcht. Dieſer Miſchung ſchreibe ich auch hauptſächlich den Regen zu, der in Malta fällt. Denn es regnet am häufigſten [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 17.05.1833
  • Datum
    Freitag, 17. Mai 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wie im Fluß der Sand ſo klein, Und dann werfen in die Lüfte Allen Winden preis.“ [...]
[...] Warme Winde wehen lieblich, Schilfrohr gibt den Winden nach: Und dein Liebchen hat genommen Einen ſchönen Mann. [...]
Das Ausland24.11.1847
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Süden her die Nordſpitze des Gebirges von Talyſch entgegen; dieſe Berge nähern ſich bis auf 75 Werſt, und laſſen deßhalb den vom Meer her wehenden Winden nur einen ſchmalen Durchgang offen. Die von Norden kommende Luftſtrömung, welche ſich bei ihrem Uebergang über das kaſpiſche Meer mit [...]
[...] Talyſch haben daher ein ſehr feuchtes und regneriſches Klima, Berge und Niederungen ſind mit Wald, die Flächen mit Schilf und Sümpfen bedeckt. Eben dieſen Winden verdankt auch der Kreis von Kuba ſeine fruchtbare Feuchtigkeit. Die Luftſtrömung wird hier durch den Nordabhang der Berge von Schirwan und [...]
[...] deren Ausläufer das Land auf der Südoſtſeite einſchließen, ge ben allen vom Bosporus und der Donaumündung her wehenden Winden die Richtung nach dem Thale des Rion, hinter wel chem ſie durch den Halbkreis von Bergen, welche Mingrelien, Imeretien und Gurien umſäumen, aufgehalten werden. Darum [...]
Das Ausland03.07.1834
  • Datum
    Donnerstag, 03. Juli 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Granitmaſſen umgeben, welche ſich hundert bis zweihundert Fuß über das Waſſer erheben, und den zuweilen äußerſt heftigen Süd winden ausgeſetzt. Zudem iſt das Wetter höchſt veränderlich, und häufig folgt auf die vollkommenſte Stille ſchon nach einigen Stun den der furchtbarſte Sturm. - [...]
[...] len wollte, welche die Mannſchaft des Kapitäns Dickinſon, und namentlich die bei der Taucherglocke beſchäftigten Leute zu über winden hatten, der glücklichſte Erfolg krönte jedoch ihre Bemühun gen, denn zu dem Zeitpunkte, wo Kapitän Dickinſon in dieſer Ar beit durch den Kapitän Roos erſetzt wurde, hatte man bereits [...]
[...] „Als ich dieſes Schauſpiel betrachtete, das zum Erſtenmale meinen Blicken ſich darbot, und als ich den armen Dulder in Konvulſionen und Geheul ſich winden und drehen ſah unter der ſchrecklichen Marter, die er auszuſtehen hatte, ward ich von Entſetzen ergriffen; ein nervöſes Zit tern durchzuckte all meine Glieder, und ich kam einer Ohnmacht nahe: [...]