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Suchbegriff: Winden

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Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)02.03.1850
  • Datum
    Samstag, 02. März 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſelben ſelbſt arbeiten ſehen; da wird aber auch nicht der geringſte Vortheil un- nach Ankunft der öſterreichiſchen Gäſte war Parade des preußiſchen Militärs, wo beachtet gelaſſen. So z. B. manipuliren dieſe Leute mit den Hebzeuge ganz bei die öſterreichiſchen Offiziere in höchſter Galla erſchienen. Die Parade wurde anders als wir Artilleriſten. Sie winden nicht das Seil, welches wie Ä auf dem Plaze vor dem Stadthauſe abgehalten, wo i. I. 1848 die Repubkik prokla lich in die zwei Flaſchen eingezogen wird, längs der ganzen Welle und befe- mit und i. I. 1849 die Reichsverfaſſung beſchworen wurde. Von den Preußen ſtigen auch nicht die beiden Seilende an derſelben, ſondern winden nur den wurden die Handgriffe und Manövers mit bewunderungswürdiger Schnelligkeit nnd [...]
Militär-Zeitung15.07.1865
  • Datum
    Samstag, 15. Juli 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Unterbaues in dem Moorboden der Barenen der Batterie Nr. 22, deſſen Herſtellung eine immenſe Zahl von Steinfaſchinen, Hurden, Val perins (3' lange, 6“ dicke, mit Reiſig umgebene und mit Winden gebun dene Bündel von gerollten Waſen, als Füllmateriale in Italien bei Waſſerbauten im Gebrauche) und ſonſtige Deckfaſchinen und Erde kon [...]
[...] Batterieſchlögeln in den Sumpfboden feſt eingetrieben werden. Zwiſchen je 4 und 4 Körben ſollte eine Pilote aus Eichenholz eingerannt, und die oberen Köpfe der Pflöcke und Körbe mit ſtarken Winden von Draht und Weinreben feſt verankert werden, während in dem andern Zwiſchen raum Faſchinen einzutreiben beſtimmt waren. Vor der vorderſten Reihe der [...]
Militär-Zeitung17.02.1864
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtanden, und jetzt trennt uns ein Etwas, das wir mit unſerem einfachen Naturverſtande gar nicht recht zu begreifen verſtehen. Wir wollen hoffen, daß dieſes Etwas auch noch verſ winden wird. Einſtweilen ſchreiten wir als Groß-Oeſterreich den Weg, der uns am beſten zuſagt, und wir haben das Recht und die Macht dazu. Die [...]
[...] raden und Vorgeſetzten zu erwerben gewußt, und hat den auf den blutge drängten Federn Italiens gepflanzten Lorbeer hier im hohen Norden um ſeine Schläfe zu winden gewußt. Am 6. Februar gegen 3 Uhr Nachmittags fand das Gefecht bei Over ſee ſtatt, welches ſich zwiſchen der Avantgardebrigade GM. v. Noſtiz und [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)25.10.1849
  • Datum
    Donnerstag, 25. Oktober 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Kriegsrathes – das Erſtehen einer legitimen Macht, welche man ſich früher durch heuchleriſche Ergebenheitsverſicherungen, der lieben Gemächlichkeit halber, faſt gerne aus den Händen winden ließ. Das weite Feld, welches nun der Kriegsrath dem ſpeziellen Wirken des Generalen Grafen Leiningen übergab, bot dieſem reichen Geiſte hinläng [...]
Militär-Zeitung02.07.1859
  • Datum
    Samstag, 02. Juli 1859
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Kannſt du's nicht in Bücher binden, gib ein flüchtig Blatt den Winden!“ Das iſt zunächſt meine Literatur für dießmal. Flüchtige Blät ter in den Winden, in ſcharfen, kalten Oſtwinden, die nie während des ganzen Winters ſo bösartig waren, als während der erſten Tage des wun [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)17.12.1856
  • Datum
    Mittwoch, 17. Dezember 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ihren Caſtagnetten, auch hören wir von fernher wieder das ſeltſame Geſchnarr der zwölf Geiger, ja wir glauben ſie da unten bei den drei Flaggen zu ſehen, wie ſie ſich gleich einer weißen Schlange durch die Menge winden; doch hat ſie dieſe wieder verſchlungen, und ſchlägt in undeutlichen Farben, viel Grau vor herrſchend, ein wogendes Meer über ihnen zuſammen. Dieſes kleine Meer hat [...]
[...] blick zuerſt in's Leben rief. Oeſterreichs thatkräftiger Herrſcher hat die Bedeutung dieſes trefflichen Hafens weiſe erkannt, und auf ſein Geheiß ſoll Pola wieder wie einſt Wim pel ſenden nach allen Winden, ſchützend und fördernd zugleich. „Dieſer Stein aber mag es kommenden Geſchlechtern verkünden, daß im Jahre res Herrn Eintauſend Achthundert Fünfzig und Sechs, am 9. Tage Dezembers, Kaiſer [...]
Militär-Zeitung28.12.1858
  • Datum
    Dienstag, 28. Dezember 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Glaubens und der Begeiſterung für den angeſtammten Landesherrn zu nähren und zu unterhalten. Aber zum Abſchied konnte ich mich nicht über winden, ihnen die ſo wahren Worte Friedrichs von Gentz, die mir, ich weiß ſelbſt nicht wie, auf die Zunge kamen, in ihre Mutterſprache zu überſetzen und ſie ihnen – faſt wie eine gute Lehre – auf den Weg zu geben: [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)02.05.1850
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] klar hervor, daß es der Wille des Verfaſſers war, den damaligen Herrn v. Stratimirovics, nunmehrigen k.k. Oberſtlieutenant, einen ungeſchmälerten Lor beer zu winden. Abgeſehen davon, daß es die erſte Pflicht des militäriſchen Geſchicht ſchreibers iſt, immer nur rükſichtslos wahr zu ſein, glauben wir kaum, daß [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)10.07.1851
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juli 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] gen aber auch eine natur- und kunſtgemäße Entwiklung.“ doch Alles huldigt, ſo gefällt es ſelbſt der launenhaften Göttin des Krieges „Keiner Zeit iſt es verſagt das ſchönſte Talent hervorzubringen, aber für dieſen ihren Liebling, den ruhmvollen Siegeskranz mit beſonderer Vor nicht einer jeden gegeben, es vollkommen würdig zu entwikeln.“ liebe recht oft zu winden. Nur zu viel wird mit wohlgefälliger Beruhigung der Anſicht gehuldigt, Soll nun bei dieſen geiſtigen Kämpfen der Geiſt des Feldherrn auch daß wenn glühende Vaterlandsliebe, unerſchütterliche Treuevermögend ſein, den hochbegabten Gegner mit gutem Erfolge zu bekämpfen, [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)20.12.1851
  • Datum
    Samstag, 20. Dezember 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Kampfbegierde und war überzeugt, dieſen Aufruhr in zwei Stunden zu über winden, wenn er den Kampf offen aufnehmen wollte. Der Erfolg hat meine Erwartung gerechtfertigt. Der Angriff, auf zwei Uhr feſtgeſezt, ſollte durch eine zuſammengehende Bewegung der Abtheilungen [...]