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Suchbegriff: Winden

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Datum

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Pfälzer Zeitung19.10.1861
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1861
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abg. Frhr. v. Lerchenfeld erklärt sich aus zwei Gründen gegen den Gesetzentwurf. Er hält die Bahn von Winden nach Maximiliansau in strategischer Beziehung für bedenklich, insbesondere insolange nicht auch eine Bahn von Germersheim nach Landau hergestellt ist. Die Verbindung [...]
[...] behandelt werden. Was die Bedenken des Frhrn. v. Ler cheiifeld betreffe, so glaube Redner, daß keine schlagenden Gründe gefunden werden könne», um die Windener Bahn fallen zu lassen. Gegen die strategischen Bedenken falle stark ins Gewicht, daß eine Verbindung Germersheinis mit dem [...]
[...] Eisenbahnnetze erfolge, und dieser Umstand habe wohl das Kriegsministerinm veranlaßt, seine Zustimmung zu der Windener Bah» zu geben. Die Kammer dürfe deßhalb keinen Anstand nehmen, zuzustimmen Wenn ein Angriff von Frank reich her erfolge, so würden die Festungen nicht allein eine [...]
[...] Frage unbesorgt der Gesellschaft überlassen. Redner sei über zeugt, daß die Vertheidigung Deutschlands nicht gefährdet Werde, wenn der Windener Bahn zugestimmt werde. Ob feiner Zeit eine Bahn von Bruchsal nach Germershein, und dann von Germersheim nach Landau gebaut werde, lasse sich [...]
[...] treffenden Sitzung des Ausschusses eingeladen worden sei, da schon in derselben Frhr. v. Lerchenfeld Einsprache gegen die Windener Bahn erhoben habe. Die strategische» Bedenken, welche Frhr. v. Lerchcnfeld geäußert, seien (wie der Herr Redner des Nähern darlegt), an sich nicht unbegründet, weil [...]
[...] das Kriegsministerinm in dieser Beziehung ein Zugeständniß gemacht habe, so fei es nicht geschehen, weil durch zene Bahn! . der Nachtheil der Winden« Bahn aufgehoben werde, sondern nur deßhalb, weil hiedurch wenigstens eine Schienenverbin dung mir Germersbeim hergestellt werde. Das Kriegsmini- [...]
[...] felds, und hebt hervor, daß die Bahn von Speyer nach Germersheim nur dann werde gebaut werden, wenn auch der Bau der Windener Bahn genehmigt werde. Die Kammer habe zu entscheiden, ob ihr die Interessen der Pfalz höher stehen, «ls Befürchtungen, die nicht begründet sind. [...]
[...] stehen, «ls Befürchtungen, die nicht begründet sind. Abg. Boys ist ebenfalls der Ansicht, daß die strategi schen Bedenken gegen die Windener Bahn unbegründet feien, und erklärt mit Vergnügen, vernommen zu haben, daß das Kriegsministerium den Bau der Bahn »ach Germersheim [...]
[...] schlagen, um dadurch die Interessen der Pfalz zu benach- theiligen. Abg. Buhl hält gleichfalls die Windener Bahn in stra tegischer Beziehung nicht für nachtheilig, glaubt vielmehr, daß die Bahn vortheilhaft erscheinen werde, wenn bei Rastatt [...]
[...] difikation zu Art. 1 nothwendig ist, angenommen. Nach einigen Bemerkungen der Abg. Medicus und Beer zu Gunsten der Winden« Bahn wurde auch dem Art. 3 beigestimmt. Zu Art. 4 hat der Allsschuh die Ein stellung der Mazimalkosten-Summe für die Eisenbahn von [...]
Pfälzer Zeitung12.06.1867
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juni 1867
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] - er - - Kaiserslautern, 4. Juni 1867 wandert; 2. Catharina Bachmann, Ehefrau | 625 „ 1 Parzelle Wingert. gin A u s Der kgl. Advokat-Anwalt: von Wilhelm Bachmann, Müller zu German- Auf Anstehen von: . . . . . . r in u 5 U ] Neumayer. town (Nordamerika); 3. Marie Bachmann, 1. Johannes Diehl, Schmied, in Winden - aus den Handelsregistern des Handels- - - - - - Ehefrau von Philipp Kärcher, Oekonom in | wohnhaft; 2. Catharina Diehl, ohne Ge gerichts zu Frankenthal. Licitation. - Alsheim (Rheinhessen); 4. Heinrich Bachmann, | werb, Ehefrau von Jakob Ott, Ackerer, beide [...]
[...] - aus den Handelsregistern des Handels- - - - - - Ehefrau von Philipp Kärcher, Oekonom in | wohnhaft; 2. Catharina Diehl, ohne Ge gerichts zu Frankenthal. Licitation. - Alsheim (Rheinhessen); 4. Heinrich Bachmann, | werb, Ehefrau von Jakob Ott, Ackerer, beide “ (2691) 1. Heinrich und Gustav Oehlert, [ (2693) Donnerstag, den 27. Juni 1867, | Bäcker in Dirmstein, dermalen Soldat des | in Winden wohnhaft, und letzterem selbst der beide Tuchfabrikanten zu Neustadt a. H., be- | Nachmittags 2 Uhr zu Friesenheim im Ge- | königl. I. Cuirassir-Regiments in Garnison zu | ehelichen Ermächtigung und Gütergemeinschaft [...]
[...] “ “ Untheilbarkeit weg "fett" zu Eigenthum versteigert, nämlich: in Banne von Winden gelegen: [...]
[...] - - - -wegen; 3. Barbara Diehl, ohne Gewerb, in Winden wohnhaft, der malen in Louisville Kentucky sich aufhaltend, vertreten durch ihren Bevollmächtigten Jakob Steinfels, Maurer, [...]
[...] Kentucky sich aufhaltend, vertreten durch ihren Bevollmächtigten Jakob Steinfels, Maurer, in Winden wohnhaft; 4. Margaretha Diehl, ohne Gewerb, Ehefrau von Jakob Rink, Tag ner, beide in Winden wohnhaft, und letzterem [...]
[...] selbst der ehelichen Ermächtigung und Güter :: wegen; 5. Jakob Corneille, ckerer, in Winden wohnhaft, und 6. Johann Beyer, Einnehmer, in Steinwenden wohnend, ersterer als Bürgermeister, letzterer Einnehmer [...]
[...] Beyer, Einnehmer, in Steinwenden wohnend, ersterer als Bürgermeister, letzterer Einnehmer der Gemeinde Winden und als solche diese Gemeinde vertretend, Rechtsinhaberin von Philipp Peter Diehl und Ludwig Diehl, beide [...]
[...] Gemeinde vertretend, Rechtsinhaberin von Philipp Peter Diehl und Ludwig Diehl, beide in Winden domizilirt, der malen Deserteure ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort – Johannes, Catharina, Barbara, Margaretha, [...]
[...] Johannes, Catharina, Barbara, Margaretha, Philipp Peter und Ludwig Diehl, grosjährige Kinder des in Winden verlebten Schmiedes Peter Diehl und dessen ebenfalls verlebter Ehefrau Christine Reuther, Miterben des Nach [...]
[...] ihrer ohne Descendenz verlebten Schwester Susanne Margaretha Diehl, im Leben ohne Gewerb, in Winden wohnhaft. Kandel, den 8. Juni 1867. Jung, kgl. Notär. [...]
Pfälzer Zeitung13.02.1862
  • Datum
    Donnerstag, 13. Februar 1862
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] nen Erklärungen der Regierung für gehoben halten mußte, tauchen von neuem auf. Namentlich iſt es der ſtrategiſche Geſichtspunkt, welcher der Conceſſionirung der Windener Bahn fortwährend Hinderniſſe bereitet, obwohl man glauben ſollte, daß die Staatsregierung ſchon bei Vorlage des Geſetz [...]
[...] Ludwigshafen und Mannheim iſt von Bayern und Baden abgeſchloſſen, jedoch von erſterem noch nicht ratificirt worden; die Verhandlungen über die Winden-Karlsruher Bahn aber ſollen getrennt von den Directionen der beiderſeitigen Bahnen zu Ende geführt werden. Wie ſich Bayern auf [...]
[...] es dieſe Forderung plötzlich von dem Brückenbau bei Mann heim, woran Baden Alles gelegen iſt, ab und hängt ſie an die Windener Bahn, woran Baden wenig oder gar nichts gelegen iſt. Auf ſolche Weiſe konnte es natürlich nicht ſchwer fallen, ſich mit Baden über die Brücke zu verſtändigen, [...]
[...] ſchwer fallen, ſich mit Baden über die Brücke zu verſtändigen, aber um ſo ſchwieriger dürfte es nun ſein, die Angelegenheit der Windener Bahn ins Reine zu bringen. Schon öfter wurde darauf hingewieſen, daß wir in Unterhandlungen mit Baden nicht beſonders glücklich geweſen ſeien; der letzte Fall [...]
[...] Der Vertrag mit Baden iſt, wie geſagt, noch nicht ratifi cirt und wird höchſt wahrſcheinlich nicht ratificirt werden, bevor nicht auch über die Windener Bahn eine Verſtändi gung mit der großherzoglichen Ä iſt. In letzter Inſtanz aber hängt der Vollzug bayeriſcher [...]
[...] welche die Brücke mit auszuführen hat. Sie wird an letz tere, darauf kann man ſich verlaſſen, keine Hand anlegen, bevor nicht auch die Conceſſion zur Windener Bahn ertheilt iſt. Dies gilt ſelbſt für den Fall, als unſere Regierung in dem Ä Staatsvertrage etwa die Verpflichtung [...]
Pfälzer Zeitung06.06.1852
  • Datum
    Sonntag, 06. Juni 1852
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Licitation. s1897^ Montag de» 21. Juni 1852. Nach mittags 3 Uhr, zu Winden im Wirlhshaus zur Krone ; In Vollziehung eines registrirten Raths' [...]
[...] Landau vom 25. vorigen Monats ; Auf Anstehen von: 1) Daniel Deprez, Ackersinann in Winden, handelnd als Tezu einer Hälfte an dem Nach ftameniarerbe lasse seiner zu Winden gewerblos verlebten Ehefrau Maria Elisabeth« Scherrer; [...]
[...] ftameniarerbe lasse seiner zu Winden gewerblos verlebten Ehefrau Maria Elisabeth« Scherrer; 2) Margaretha Deprez, gewerblos, emanMinderjährige, z» Winden wohnende pirte ochter des genannten Deprez und der genannt verlebten Maria Elisabeth« Scherrer, unter [...]
[...] Licitation von nachbcschriebenen , zur Verlasder genannt verlebten Ehefrau De senschafi prez gehörigen Liegenschaften, abtheilnngshalschreiten, als von : ber, 1) Plan-Nro, 87, einem zu Winden in der Hintersasse »eben Isaak Geiger und Phi lipp Jakob Zeiß auf 13 Dezimalen [...]
[...] in der Kurzgcwaiin , Bann Hcrgersweiund ler, 3) Plan-Nro. 708, 44 Dezimalen Acker an. Dierbacher Weg, Bann Winden. Kandel, 3. Juni 1852. Weigel. Licitation. [...]
Pfälzer ZeitungBeilage 17.10.1861
  • Datum
    Donnerstag, 17. Oktober 1861
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] an die bereits bestehenden Linien. Von minderem Gewichte erscheint dem Referenten die Bahn von Winden oder Rohrbach-Steinweiler bis an den Rhein bei Maximiliansau und Karls ruhe, da sie, zwischen Kehl und Mannheim eingekeilt, wohl [...]
[...] und von Abg. Medjcns angeeignete Vorstellung aus Berg» zabern verlangt, daß die Bahn nach Marimiliansau nur von Winden aus geführt werden und deßhalb die Erwähnung „Rohrbach-Steinweiler" in Art. 3 des Gesetzes wegbleiben möge. Als Gründe sind angegeben, daß die Richtung von [...]
[...] „Rohrbach-Steinweiler" in Art. 3 des Gesetzes wegbleiben möge. Als Gründe sind angegeben, daß die Richtung von Winden an den Rhein fast um die Hälfte kürzer als die von Rohrbach aus, daß das Terrain bei jener ganz eben und ohne alle Schwierigkeiten sei, während von Rohrbach [...]
[...] und ohne alle Schwierigkeiten sei, während von Rohrbach aus zwei Bäche überbrückt werden müßten; die Station Winden vermittle ferner dnrch Bergzabern den Verkeyr mit dcm ganzen Dahner- nnd Lautcrthal, ja mit dem ganzen hintern Gebirg bis nach Pirmasens nnd Zweibrücken,' diesem- [...]
[...] reichen, bisher leider durch keine Eisenbahn nutzbar gemachten Landstrich der Pfalz, mährend Rohrbach ein isolirter Ort sei. Winden sei für den Handel und Verkehr von Berg zabern, das jährlich allein 11,000 Ctr. Kaufinaiinsgüter beziehe und bedeutender als Landau sei, dann für eine Reihe [...]
[...] wurfs wnrden vom Ausschuß einstimmig unverändert ange nommen. Bei Art. 3 trat Frhr. v. Lerchenfeld aus strategi schen Gründen dem Bau einer Bahn von Winden oder Rohlbach-Steinweiler an den Rhein entgegen; allein nach einer Debatte wurde dieser Art. mit 5 gegen 4 Stimmen (Frhr. [...]
Pfälzer Zeitung29.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 29. März 1857
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] Licitation. »8011 Mittwoch den 15. April 1857, Nachmittags 2 Uhr, zu Winden im Wirthszur Krone; hausc werden durch Carl Jung, kgl. Notär, in Kandel wohnend, als ernannter Versteigcder Unteilbarkeit wegen, [...]
[...] ^. Zur Gütergemeinschaft gehörend, welche zwischen Friedrich Gcmar, Ackersmann, in Winden wohnend, und dessen verlebten Ehe frau Anna Maria Eckel bestanden hat; Ein zu Winden in der untern Straße ge [...]
[...] ria Eckel gehörend : 68 Dezimalen Wiese auf dem Banne von Winden ; 30 Dezimalen Acker auf demselben Banne; 66 Dezimalen Acker und Wingert ans dem [...]
[...] G?werb, in Billigheim wohnend, Wittwe des daselbst verlebten Ackerers Johannes Wüst, 2) Jsaac Gemar, Schreiner, in Winden wohnend, 3) Peter Gemar, Metzger, in Win den wohnend, 4) Susanna Margaretha Ge [...]
[...] Conscribirter, ohne bekannten Wohnort ab wesend, in dessen Rechten sich die Gemeinde^ Winden befindet, vertreten durch ihren Bür germeister Jakob Napp, Gutsbesitzer, in Winden wohnend, und ihren Einnehmer Da [...]
[...] daselbst wohnenden Schusters Jakob Stahl ecker, 9) Elisabeth« Gemar, ohne Gewerb, in Winden wohnend, Ehefrau »des daselbst wohnenden Ackersmannes Johannes Hey, 10) Friederika Gemar, ohne Gewerb, in [...]
[...] wohnenden Ackersmannes Johannes Hey, 10) Friederika Gemar, ohne Gewerb, in Winden wohnend, Ehefrau des daselbst woh nenden Webers Johannes Geis. Kandel, den 26. März 1857. [...]
Pfälzer Zeitung03.09.1861
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1861
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bekanntmachung. 3078'/^ Mit hoher Genehmigung des k«l. Oberpostamts der Pfalz cursiren vom 1. August 1861 ab folgende Postomnibus zwischen Bergzabern, Winden und Langenkandel resv. Karlsruhe. [...]
[...] Abgang aus Ber„^ um 5 Uhr 3« Min. srüh. Abgang aus Winden: um 7 Uhr 30 Min. Vormittags. [...]
[...] Ankunft in Winden: um 6 Uhr 30 Min. früh, im Anschlüsse an die Bahnzüge nach Neustadt :c. und Weißenburg zc. [...]
[...] schlusse an die Postomnibus »ach Karlsruhe ?c. und Germershei.n :c, Ankunft in Winden: Ankunft in Bergzabern: um 7 Uhr Abends, im Anschlüsse an die i um 9 Uhr 30 Mi». Abends, im Anschlüsse Bahnzüge von und nach Neustadt :c. und ^ an den am andern Morgen abgehenden Postund nach Weihenburg «. omnibus noch Dahn, Kaltenbach, Pirmasens, [...]
[...] Ankunft in Winden: um 2 Uhr 3« Min. Nachmittags, im An schlüsse an den Bahnzug nach Neustadt :c. [...]
Pfälzer Zeitung06.09.1861
  • Datum
    Freitag, 06. September 1861
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] des pfälzischen Verkehrs unbedingt nothwendig sind: die Er bauung der stehenden Rheinbrücke bei Ludwigshafen und die Abzweigung der Maxbahn von Winden nach Maximilians«,, beziehungsweise Karlsruhe. Preußen beginnt eben den Bau einer zweiten festen Brücke und zwar bei Coblenz, während [...]
[...] Bekanntmachung. IZ078'/,^ Mt hoher Genehmigung des kgl. Oberpoftamts der Pfalz cursiren vom 1. Auguft 18S1 ab folgende Bergzabern, Winden und Langenkandel resv. Karlsruhe. [...]
[...] Abgang ans Winden: um 7 Uhr 30 Min. Vormittags. [...]
[...] Ankunft in Winden: um 2 Uhr 3« Min. Nachmittags, im An schlüsse an den Bahnzug nach Neustadt ,c. [...]
[...] um 2 Uhr 3« Min. Nachmittags, im An schlüsse an den Bahnzug nach Neustadt ,c. Anknnft in Winden: um 7 Uhr Abends, im Anschlüsse an die Bahnzüge von und nach Neustadt !c. und [...]
Pfälzer Zeitung08.02.1860
  • Datum
    Mittwoch, 08. Februar 1860
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] Eoncession, zu der man sich damals verstehen konnte, war die, daß 2/4 Stunden von Kandel entfernt das Stationshaus Winden gebaut wurde, um für Karlsruhe und Kandel als Anschlußpunkt zur Bahn zu dienen. So unbequem und , nichtssagend dieser Anschlußpunkt auch war, so mußte man [...]
[...] sich eben in Ermanglung etwas Besseren damit begnügen und es wurde nach Eröffnung der Bahn daher eine direkte Post- verbindung zwischen Winden und Karlsruhe über Kandel hergestellt, welche des Tages zweimal Gelegenheit bot, zur Bahn zu gelangen. Somit war denn wenigstens eine er [...]
[...] blieben: die Aussicht auf das bald nach Erbauung der Maxbahn auftauchende Projekt einer Verbindung dieser Bahn von Winden aus mit Karlsruhe! Doch schienen sich diesem Unternehmen von allen Seiten unerwartete Schwierigkeiten in den Weg zu legen, und Jahre lang schon hatten sich die [...]
[...] welche Linie für die Verbindung der Maxbahn mit den überrheinischen Bahnen die vorteilhafteste sei, die Linie Landau-Germersheim-Bruchsal, oder jene Winden-Karlsruhe? Prüft man beide Dichtungen unbefangenen Blickes, ohne den „ nationalen und strategischen Standpunkt", auf den wir [...]
[...] falls von dem Satze auszugehen, daß die geradeste und mit den wenigsten Kosten verbundene Linie für die Maxbahn die vorteilhafteste ist. Diese Linie ist aber die Richtung Winden- Karlsruhe über Kandel, die eine vollkommen gerade Linie bildet, und mit der Strecke Karlsrnhe-Mühlacker, nach den [...]
[...] früher schon gemachten Erhebungen um 2 Meile«, kürzer ist, als die Linie Landau-Germersheim-Bruchsal, Die ganze Bahnstrecke von Winden bis zum Rhein wird nicht 3 Stun den lang werden, und da ein großer Theil derselben durch Waldungen geführt wird, so hat dies auch einen bedeutenden [...]
[...] Einfluß bei dem Terrainankauf. Ebenso bietet die ganze Strecke nur wenig Terrainschwierigkeiten, da mit einziger Ausnahme eines kleinen Hügels bei Kandel, von Winden bis zum Rhein ebenes Land ist. Die einzige nennenswerthe Schwierigkeit liegt in dem Ryeinübergaiige bei Maximiliansau. [...]
Pfälzer Zeitung07.01.1862
  • Datum
    Dienstag, 07. Januar 1862
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] gegen. Insbeſondere wird von Seite Bayerns verlangt, daß, bevor die Genehmigung zum Bau der Mannheim-Lud wigshafener Brücke und der Windener Bahn ertheilt wird, Baden ſich verpflichte, von dem Germersheimer Brückenkopf aus bis Bruchſal eine bahndammartige Straße herzuſtel [...]
[...] namentlich der Windener Bahn, mit der beſſern Jahreszeit beginnen könnte. Denn außerdem wird Germersheim ſchwer lich noch in dieſem Jahre in das Schienennetz gezogen wer [...]
[...] lich noch in dieſem Jahre in das Schienennetz gezogen wer den können. So lange überhaupt nicht die Aus führung der Winden-Maximiliansauer Bahn eſichert iſt, ſo lange wird weder an der Speyer ermersheimer und noch weniger an der St. [...]
[...] Ingberter Strecke auch nur ein Spatenſtich ge macht werden. Darüber ſollte man ſich in militäriſchen Kreiſen keiner Täuſchung hingeben. Die Windener Zweig linie iſt für die Maximilians- und Ä Theil für die Lud wigsbahn eine Hauptſache und die Organe der Geſellſchaft [...]
[...] die unrentablen Bauten in Angriff nehmen ließen, be vor nicht die Ausführung der rentablen abſolut geſichert wäre. Wenn man alſo den Bau der Windener Ä Ver zögern wollte, würde man den Vollzug des ganzen Eiſen bahngeſetzes verzögern. [...]
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