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Suchbegriff: Winkel

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.09.1907
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Auge vom Horizont zum Zenit schweifen und suchen hierbei die Mitte des fixierten Vogens festzustellen, so wird diese geschätzte Mitte vom Standpunkt des Beschauers aus unter einem beWinkel erscheinen. Liegt dieser Winkel nahe bei 45 stimmten Grad, so ist der mit dem Blick durchlaufene Bogen ein Kreisund das Firmament bietet die Erscheinung einer quadrant Halbkugel. Ist der Winkel jedoch kleiner als 45 Grad, so haben [...]
[...] Gestalt zunächst noch nicht festgestellt ist. Smith. Kaintz und insNeimann haben zahlreiche diesbezügliche Veobachund Messungen angestellt, deren gemeinsames Resultat tungen dahin zusammengefaßt werden kann, daß die scheinbare Mitte des Vogens Horizont-Zenit unter einem Winkel von 22 — 23 Grad erscheint. Dieser Betrag ist ein Mittelwert, der je nach den gegebenen Verhältnissen mehr oder minder große Abweinach einer Seite erfährt. Neimann') hat z. V. aefundaß, wenn der Wert des Elevationswinkel bei völlig heiTageshimmel 22 Grad beträgt, derselbe bei völlig wölkenNachthimmel , auf 27 Grad bei Mondschein, auf 30 Grad [...]
[...] rungspunkt 45 Grad gelegenen Wert fanden. Weiterhin bemerkt Pernter. das; insbesondere eine abnormale Kopfhaltung bei Aufsuchung des Zenitpunktes wesentlich das Beobachtungsresultat beeinund den Winkel vergrößere, unter dem die Himmelserscheine. Dieses Vorgehen widerspricht aber den Fordedes Problems, das nur für normale Bedingungen, also rungen aufrechte Stellung des Menschen und ungezwungene Kopfhalgelöst werden darf. [...]
[...] Es steht also fest, daß uns das Firmament unter allen Umals gedrücktes Gewölbe erscheint. Nähere Untermathematischer Natur haben nun ergeben, daß das Eein seiner Form am ehesten einer Kugelkalotte oder Kusich nähert, deren genauere Gestalt sich am besten darentnehmen laßt, daß man das Verhältnis der Entfernung aus Standpunkt-Horizont zu Standpunkt-Zenit ermittelt. Selbstvariiert die Gestalt der Kugelkalotte und damit das verständlich eben erwähnte Streckenverhältnis mit dem Winkel, unter dem die Himmelsmitte erscheint. Für den mittleren Wert des Winvon 22 Grad ergibt sich dieses Verhältnis zu 3.6, d. h. die kels Entfernung des Horizontes vom Standorte des Beobachters [...]
[...] neu. auch gleiche Winkelgrößen zuschreiben, während doch bei einer Kalotte einem Bogenstück im Horizonte, vom Mittelpunkte der Horizontebene aus gesehen, ein bedeutend kleinerer Winkel zuals dem gleich großen Bogenstück in der Nähe des ZeWir überschätzen also in der Nähe des Horizontes die nits. wahren Winkelgrößen bedeutend und aus dieser Überschätzung ergibt sich eine Reihe interessanter Täuschungen, denen wir [...]
[...] höhen von Bergen eingeschlossenen Kessel befindet, so nimmt man zudie Winkelhöhe, bis zu welcher die Bergspitzen über den meist Horizont hinaufragen, viel zu bedeutend an. „Ganz verblüfsagt Pernter. „wirkt die Rückführung auf wahre Höhen- send," Winkel in bezug auf die „Frau Hitt", der Bergkette, welche im Norden Innsbrucks sich hinzieht. Die fremden Besucher Innssind meist von dem Eindrucke geradezu erschüttert, weldie Nordkette mit der Frau Hitt (durchschnittliche Seehöhe chan etwa 2300 Meter) auf sie macht, wenn sie in der Maria Theresich ergehen; die Berge scheinen gerade vor ihnen fast [...]
[...] an den verschiedenen Stellen des Firmamentes. Obwohl beidie einzelnen Sterne des „Großen Bären" beständig spielsweise die gleiche Entfernung von einander beibehalten, so erscheint uns loch in der Nähe des Horizontes, wo wir die Winkel gewaltig überschätzen, das erwähnte Sternbild außerordentlich stark aus- [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.07.1898
  • Datum
    Freitag, 22. Juli 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Gegen das Elternhaus mit seiner Autorität wendet sich Magda in der „Heimath", gegen die voll Staat und Kirche sanktionirte Ehe Nöthnitz im „Glück im Winkel". Denn vollkommen ausgebildete Jch-Naturen-Charaktere, die nur Mit sich allein zu rechnen verstehen, sind Magda und Nöchnitz. [...]
[...] den Mangel nicht, ihre Familie lebt in einem mäßigen Wohlstand, gerade so gut, wie mau das Haus des Neklors Wiedemann, in dem Elisabeth ihr Glück im Winkel zu finden meinte, ein bürgerlich erträglich situirtes Hans nennen kann. Wie kommt es nun zu dem dramatischen [...]
[...] geben wollte. Dieser erste wichtige Zug, daß Magda, um ihre Individualität zu wahren, die Heunath aufgibt und ur die Ferne zieht, trennt sie prinzipiell von der weibHauptfigur im „Glück im Winkel", von Elisabeth licheu Wiedemann, die dem ungeliebten Mann folgt, weil man sie wie eine Fremde durch die Welt stieß, weil sie sich nach [...]
[...] manns zu folgen, ein Muth, dem Magda ohne Besinnen und ohne Bedingung nachgibt. Elisabeth schließt Kompromisse und zimmert sich ein Glück im Winkel zusammen, Magda weist jeden Kompromiß von sich, und da sie einen Moment verdaß sie sich selbst treu zu bleiben hat, verliert sie gißt, sich selbst, um sich zu ihrem Glück im lebeu- und schicksalAugenblick wiederzufinden. Dieses ist der [...]
[...] entscheidenden fundamentale Unterschied zwischen Magda Schwartze und Elrsabeth Wiedemann. Nicht Elisabeth ist die Hauptperson m dem „Glück im Winkel", , der schaffende Charakter, der rücksichtslos seine Individualität vertretende Repräsentant emer modernen Anschauung ist Röchnitz. Ihm fehlt die [...]
[...] Eine ganz andere Physiognomie zeigt Elisabeth Wiedeim „Glück im Winker", die nicht ihrem Naturell genicht ihrer sozialen Stellung entsprechend verherrathete mäß, Nektorsfrau. Sie, die einen Herrn suchte, dle sich ihr bißchen Glück in den Winkel schleppte, wie Elstern Blankes in den Winkel schleppen, sie ist kein schaffender Charakter im Sinne Sudermanns. Obwohl sie einen Betrug begangen, [...]
[...] noch die Kraft, ihr Schrcksal heroisch zu tragen, noch die starke Individualität, die Fesseln zu zerreißen. Stünde Magda dem Nöchllitz an Stelle der Elisabeth im „Glück im Winkel" gegenüber, dann hätte , das Drama einen, das moderne Gebefriedigenden Schluß gefunden. Aus dem Roman wissen „Es war" ist uns der Freiherr v. Nöchnitz bekannt. Er ist [...]
[...] neue Botschaft voll der Liebe verkündet schon der Pfarrer ill der „Heimath". Man lasse sich nun nicht verführen und stelle dem Rektor Wiedemann im „Glück im Winkel" dasZeugniß aus. Wiedemann ist nicht derselbe wie selbe Heffterdingk, denn Wiedemann hat das Entbehren im Dienst und zum Heil des Nächsten nicht gelernt. Er ist nur ein [...]
Allgemeine Zeitung19.05.1811
  • Datum
    Sonntag, 19. Mai 1811
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ttgkeit sind in Werkstätte, jede von loo Mann, vertheilr, und von Lieue zu Lieue auf allen Punkten angestellt. Die Heerstraße hat 14 Metrcs in der Breite. Sie geht, indem sie eine» Winkel zu Osnabrück bildet, zi Lieues weit, ungefähr 14 Mpriameter durch das Departement der Ober-Ems, von Telgte an der [...]
[...] schwarzen ähnlich war, deren Dianieter dem halben scheinbaren Monds diameter glich. Diese Kugel zcrxlazte in einer scheinbaren Höhe unter einem Winkel von 7° , 40', woranf ein hellgelbes dlizartiges Zikzak folgte, von dem sich ein hell leuchtender Strei fen in der Länge von ij scheinbaren Mondesdiamerer gegen [...]
[...] vorigen ganz gleiches, aber etwas breiteres Zikzak, das sich vertikal in die Höhe richtete; von da lief nach Norden unter einem etwas größeren Winkel von 2^ , zo^ ein gleich hell leuch tender Streifen von zwei scheinbaren Mondsdiamerern in der Länge, bildete am nördlichen Ende wieder ein gleiches, jedoch [...]
[...] Länge, bildete am nördlichen Ende wieder ein gleiches, jedoch etwas blasseres, blizförmiges Zikzak in vertikaler Höhe; von dieser lief endlich wieder unter einem Winkel von 2^ ein etwas blasser, mit grauem Dampfe vermischter, Streifen nach Süden, in der Länge von zz scheinbaren Mondsdiametern, dessen südli [...]
[...] Es blieb also dem freien Auge 14' lang , durch das Achromat aber 17", 44" lang sichtbar. Die scheinbare Höhe des olvrn längern Streifens war bei der Entstehung unter einem Winkel von ,z° , 55', bei der Verschwindung aber nur 7° , 2z'; der untere schwarze Dunst verlor sich nach dem Zerxlazen der Kugel [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.11.1896
  • Datum
    Freitag, 06. November 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] bestimmung Beginnen wir mit einem einfachen Beispiel. Ein Lichtstrahl fällt unter einem gewissen Winkel auf einen Planspiegel und wird reflectirt. Die Messung lehrt, daß der reflectirte Strahl mit dem einfallenden und mit dem [...]
[...] Einfallsloth in einer Ebene liegt, und daß er, was wir hier besonders ins Auge fassen, mit dem Einfallsloth einen gleich großen Winkel bildet, wie der einfallende Strahl. Der letztere -Winkel ist -, der Einfalls-, der erstere der Neflexions- Winkel. Der Versuch wird nun mit demselben Einfalls- [...]
[...] letztere -Winkel ist -, der Einfalls-, der erstere der Neflexions- Winkel. Der Versuch wird nun mit demselben Einfalls- Winkel wiederholt, und der Reflexionswinkel zeigt sich ihm jedesmal gleich. Aber könnte diese Gleichheit nicht in geSinne zufällig, d. h. nur gerade für diesen einen wissem bestimmten Winkel gültig sein? Dies zu entscheiden wird [...]
[...] demselben gleich." Die Beobachtung dieser ganz gleichförmig wiederkehrenden Thatsache nöthigt ohne weiteres zu dem Urtheil: Wenn ein Lichtstrahl unter einem beliebigen Winkel auf einen Planspiegel fällt, so wird er reflectirt unter einem Wmkel, der dem Einfallswinkel stets gleich ist. Dieses [...]
[...] das jeder Tabelle beigegebene Winkelmaß in Holz. Die beiden fest m einander gefügten Schenkel desselben schließen einen rechten Winkel ein, so daß, wenn das Winkelmaß von oben gleichzeitig all die Tabelle und an das Haupt des zu Messenden angelegt wlrd, am Scheitelpunkt der [...]
Allgemeine Zeitung10.04.1876
  • Datum
    Montag, 10. April 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] b'.v.U. Dem Inhalte nach war das die Heldenthaten des von einem geheimnißvollen Zauberer unterstützten Ritters Torec schildernde Gedicht, welches nun von Hrn. Jan te Winkel in Rotterdam in neuer Auflage l) herausgegeben wurde, bereits früher bekannt: wir kannten es nämlich als ein Anonymum, das sich im niederländischen Lancelot am Schluffe des dritten [...]
[...] den „Vater der niederländischen Dichtkunst," wie eine gebieterische Forderung der Wissenschaft, welchem der Herausgeber, Wohl ein Sohn des 1868 zu Leyden verstorbenen, als Philolog hochgeschätzten L. A. te Winkel genügte, indem e» die vorliegende selbständige Edition von Masrlants Jugendarbeit veranstaltete. Daß dieß auch seine eigene Auffassung gewesen, drückt sich ziemlich deutlich [...]
[...] so fleißig dasselbe zusammengestellt und so nützlich es für das leichtere Ver¬ ständniß des Textes ist, doch keine wesentlich neuen Worterklärungen enthält. Der Schwerpunkt von te Winkels Arbeit liegt unseres Erachtens in der ziemlich umfangreichen Einleitung, worin der Herausgeber zunächst die Stellung des Romans vom Torec in der Literatur seines Zeitalters und sein [...]
[...] wenden zu können meinen, und dadurch in der Beurtheilung derselben häufig die schreiendsten Ungerechtigkeiten sich zu Schulden kommen lassen. Mit Ent¬ schiedenheit tritt Hr. te Winkel der einseitigen Auffassung Gervinus' hinsichtlich der Artus-Sagen entgegen, welche dieser Literarhistoriker eine Reihe langweiliger Geschichten ohne Verbindung, ohne innere Bedeutung nannte, und bezeichnet [...]
[...] daß dasselbe, gleich beinahe allen übrigen Heldengedichten der mittelniederlän- dischcn Literatur, nach einem romanischen Muster bearbeitet worden sei. Hr. te Winkel hat sich nun der mühsamen, aber dankbaren Aufgabe unter¬ zogen den moralischen Beloeis dafür zu erbringen daß Maerlant wirklich der Dichter des in gegenwärtiger Fassung sich uns darstellenden Romans von [...]
[...] Schließlich sei noch der Frage über den Zeitpunkt der Abfassung des „Torec" als eines Beitrags zur Chronologie der Maerlant'schen Werke Er¬ wähnung gethan. Hier weist Hr. te Winkel deutlich nach daß der in Rede stehende Roman nach dem „Alexander" und nach dem vorläufig bloß aus Fragmenten bekannten „Merlin" entstanden sein müsse. Von „Alexanders [...]
[...] Fall gedichtet worden zu sein. Dann folgte vermuthlich 1264 der „Trojanische Krieg," denn diesen schon ins Jahr 1260 zu setzen, wie Dr. Verdam gethan, geht nach te Winkels Ansicht nicht recht an; in der That liegen nach Maer¬ lants eigener Aussage zu Viels und zu umfangreiche Dichtungen zwischen dem „Alexander" und dev „Historie van Trotzen," als daß ein so kurzer ZwischiN- [...]
[...] ist schon längst unzweifelhaft festgestellt. In vorstehendem wurden die belangreichsten Punkte hervorgehoben welche durch Hrn. te Winkel eine erwünschte Beleuchtung erfahren haben. Man wird daraus ersehen daß, wenn auch die Neuherausgabe des „Torec" an sich, wie oben erwähnt, keine wesentliche Errungenschaft für die Textkritik Maerlants [...]
[...] daraus ersehen daß, wenn auch die Neuherausgabe des „Torec" an sich, wie oben erwähnt, keine wesentliche Errungenschaft für die Textkritik Maerlants bilden mag, te Winkels Arbeit gleichwohl als ein schätzenswerther Beitrag zu der nun schon ziemlich angeschwollenen Maerlant-Literatur bezeichnet werden kann. Vollends wenn, wie wir kaum zu irren glauben, in dem besprochenen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.11.1899
  • Datum
    Donnerstag, 23. November 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Grundlinien erfordert die Bestimmung emes Dreiecksuetzes noch die Messung der in demselben auftretenden Dreiecks» Winkel, d. h. der Nichtungsunterschiede, welche die durch Vertikale jedes Dreieckspunktes und die umliegenden Stationen gelegten Vertikalebenen miteinander einschließen. Iii jedem [...]
[...] Vertikale jedes Dreieckspunktes und die umliegenden Stationen gelegten Vertikalebenen miteinander einschließen. Iii jedem Dreieck sind mindestens zwei dieser Winkel zu messe«; die Messung des dritten Dreieckswinkels gibt — da die theoSumme der drei Winkel den Betrag von 180" um retische den sphärischen Exzeß überschreiten muß eine Bedingung, [...]
[...] 2. Ermittelung des Winkels, welchen eine der von einer bestimmten Station ausgehenden Dreiecksseiten mit dem Meridian dieser Station bildet, d. i. die Bestimmung [...]
[...] des Azimuths der treffenden Richtung. Man verwendet zu diesem Zweck das Passageninstrument, indem man das Azunuth einer nahe nn Meridian aufgestellten Marke beund mißt dann mit einem Theodoliten den Winkel stimmt zwischen den Vertikalebenen der Marke und der Dreiecksoder man beobachtet unmittelbar den Winkel zwischen feite, der letzteren und dem Vertikale des Polarsterns, dessen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.04.1890
  • Datum
    Montag, 21. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schon jenes Minimum erfordert nämlich bei einem Winkel von 20 Grad gegen die Wasserfläche einen Längenunterschied von 8, 16 und 24 Fuß für die Nuder , der drei Kategorien, der Thalamtten, Zygiten und [...]
[...] Zwei Voraussetzungen sind zu machen. Um mit dem Ruder eme ausVorwärtsbewegung zu Stande zu bringen, muß dasselbe mit der giebige Wasserfläche einen möglichst spitzen Winkel bilden, anders ausgedrückt, die Ruder dürfen nicht steil, sondern müssen möglichst flach in s Wasser eingesetzt Werden. Breusing nimmt daher für seine Auseinandersetzung den ergünstigsten Winkel von 20 Grad an. Ferner müssen die Nuder [...]
[...] Unter dieser Annahme müßte das Ruder des Thalamiten 6 Fuß lang sein, um unter einem Winkel von 20 Grad ins Wasser eingesetzt werden zu können, wovon 6 Fuß außenbords, 2 Fuß binnenbords zu liegen kommen. Eme einfache Rechnung ergibt für das Zygitenruder, bei dem als gleich vorauszuWinkel von 20 Grad, eine Länge von 16, für das Thramtenruder von [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.02.1908
  • Datum
    Dienstag, 11. Februar 1908
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Glaubenssatz , der Zeit formuliert Zola, der Vorkämpfer der Richtung, in dem noch heute von vielen in gedankenloser Andacht zitierten Worte von dem „Winkel der Natur, gesehen durch ein Temperament [...]
[...] Was den Satz für den Naturalismus bedeutsam macht, ist mast so seyr , die in ihm angeblich gegebene Definition, die in Wahrheit keine ist. sondern das eine Wort: der Winkel der Natur. Daß es Zola nicht genügt, die Natur überhaupt als den Darstellungsgegenstand zu bezeichnen, sondern daß er den Winkel [...]
[...] Darstellungsgegenstand zu bezeichnen, sondern daß er den Winkel sucht, macht erst das Programm des allerkousequentesten NatuDenn obgleich der Stoff angeblich nichts mehr beist doch die Stoffwahl der Künstler charakteristisch genug, deutet, eben jenes von Zola angedeutete Hinabsteigen in die Winkel und Ecken, wo noch etwas zu finden, das niemals bisher Darder Kunst gewesen. Es ist bezeichnend, daß stellungsgegenstand derselbe Naturforscher, der sich zum Diktator der Philosophie erden Künstlern Vorbildersammlunqen noch nie gesehener [...]
[...] wickelt. pries, neben Courbet, der sein eigentliches künstlerisches Ideal gewesen, war der erste Bote einer neuen Kumt, für die ein halber Zufall einen seltsam treffenden Nomen in dem Worte Impressiogefunden hat. Monet malt ernen Heuschober, eine Themsewohl 20-, Aömal, nicht mehr der Winkel der Natur an brücke, sich, sondern in dem Wechsel seiner Erscheinung, nicht mehr das Ding selbst, sondern die Impression, , der Eindruck, der in jedem [...]
[...] damit die treffendste Verdeutschung des Wortes Impressionismus. Was bei Zola nur einen Teil ausmacht, ist jetzt fast alles, und von dem Winkel der Natur bleibt nur noch das Wörtchen „es", auch dieses mehr von der Gewohnheit der Sprache, als vom Gedanken gefordert. Denn das Schaffen des Künstlers ist selbgeworden, befreit von der Natur. Noch niemand hat [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.02.1892
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ueber zwei Drittel der Lustlinie X 0 hat er eben zurückwir bezeichnen den Punkt, auf dem er sich jetzt gelegt — befindet, durch n — als die Straße plötzlich, mit ihrer bisherigen Richtung einen stumpfen Winkel bildend, sich nach Süden wendet. Unser Waudersmann schreitet weiter und hofft schon, um so früher zu seinem Ziele zu gelangen. [...]
[...] 8 0 hätte einmünden müssen, das Meer, welches er bisstets zu seiner Rechten hatte, nun auch vor ihm zu her seinen Füßen liegt, indem sein Pfad, diesesmal in spitzem Winkel zu seinem bisherigen Verlaufe, sich nach Nordosten umbiegt. Ehe er ihm weiter folgt, betrachtet er einen Augenblick die Gegend und sieht vor sich die Küstenlinie [...]
[...] daß man parallel dem Uferpfade t' n, auf dem unser eingangs erwähnter Wandersmann schritt, als er von der Richtung NO , in stumpfem Winkel abgebogen war, in angemessener Entfernung vom Strande einen mächtigen Wellenbrecher in das Meer hineinbaute. Durch Verdesselben immer parallel der Richtung [...]
[...] Hellenbrecher, in einer Entfernung von 500 Metern, parallel der Küste läuft, so muß er denselben stumpfen Winkel k n X bilden, wie diese. Er. hat eine Gesammtlänge von 3600 Meter, und ragt 8 Meter über den Meeresspiegel empor, während die Tiefe des ihn [...]
[...] Willen, damit als Subjectivität zu begreisen. „Aus der Natur Gottes folgt Alles mit derselben Nothwendigkeit, wie aus der Natur des Dreiecks, daß seine drei Winkel gleich zwei rechten sind," — damit war ,alle Freiheit, alle zeltliche Entwicklung aufgehoben, wenn man nicht [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.01.1893
  • Datum
    Samstag, 07. Januar 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ersichtlich macht und im Volksmunde die „Teufelsmauer" genannt, das bayerische Gebiet über Kipfenberg, PetersGünzenhausen, an Dühren und Weiltingen vorbei buch, bis nahe s. w. von Mönchsroth, woselbst er auf das würtTerritorium übertritt und im weiteren Verbei Lorch unter einem rechten Winkel an den nord- [...]
[...] werden, obwohl an bezeichneter Stelle, wo das Terrain steiler abzudachen und dadurch für den vorher erwähnten Punkt , ein todter Winkel beginnt, ein Thurm vorausgesetzt werden muß. [...]
[...] Bischofsweiher eintiefenden Steilmulde, woselbst der Limes abermals, nun aber eine etwas stärkere Brechung der Linie nach außen besitzt. Hier sowohl wie am einspringenWinkel im Auwasen fanden sich, wie seither an solchen den Stellen, die Fundamente von Limesthürmen (10 und 11). [...]
[...] 465 in absoluter Höhe — ansteigend, gelangt man nach Zurücklegung von beiläufig 1000 Schritten und 94 Meter, bevor man die Straße von Dennenlohe nach Ansbach eran einen flach ausspringenden Winkel der Linie, reicht, innerhalb dessen abermals, diesmal aber ein ziemlich geLimesthurm (12) oder Wachthaus bloßgelegt räumiger wurde. Hinter diesem Segmente der Limeslinie, ganz nahe [...]