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Suchbegriff: Wittenberg

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Datum

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Allgemeine Zeitung14.03.1813
  • Datum
    Sonntag, 14. März 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Frankreich. (Betrachtungen über Frankreichs .Yülfsmittel, und über das Konkordat,) — Deutschland. (Nachrichten aus Leipzig, Wittenberg, Dresden.) — Preußen. (Nachrichten aus Berlin. Publikationen der Nationalrepräsentanren.) — Nußland. — Oeftreich. - . [...]
[...] servekorxs Stadt und die Gegend um dieselbe im Umkreis mehrerer Meilen ist mit zahlreicher Einquartierung belegt." . ' Wittenberg, 4 März. Auf unfern alten Wällen, die »och vor der Wittenberger Kapitulation 1Z47 aufgemauert und ungemein fest uud gediegen sind, stehen Kanonen, an einem [...]
[...] Franzosen, wozu noch an zss gmploye^s und Offiziere ?amen, die alle in dem kleinen Wittenberg einquartiert sind. Der Wire könig war den 4 März in Potsdam, den 5 sollte er in Treuenden 6 in Wittenberg eintreffen. Es find auf 22,00« brizen, Mann Rationen und Portionen hier angesagt. Man scheint [...]
[...] niers Korps befanden, habe» die Direktion nach Meissen geum die dortige Brüke zu deken. ES scheint der feste nommen, Entschluß des muthigcn französischen Heerführers, die Obercibe eben so standhaft zu vertheidigen, als bis von Wittenberg bis Magdeburg hinab a» der Niederelbe. geschehen wird. Den 6 ist der Vicekönig mit dem Häuvtquartier in Wittenberg «^ge [...]
[...] Magdeburg hinab a» der Niederelbe. geschehen wird. Den 6 ist der Vicekönig mit dem Häuvtquartier in Wittenberg «^ge troffen und also die Wittenberger Brüke passirt, wo man sich zu dem hartnäkigsten Widerstand anschikt. Unterdessen kommen in großen Heereszügen die Verstärkungen aus Frankreich an. [...]
[...] mit stärkerer Macht als bisher gegen Verlin vvrrüken werden. Sin Theil der französischen Truppen hat sich bereits auf der Straße nach Wittenberg der Elbe zu gewendet. Der russische General Wenkendorf steht zu Müncheberg. — Laut Nachrichten aus D a n z i g hatte die Garnison einen Ausfall aus dieser Fe [...]
[...] chen zum Abzug gegeben, und nun traten alle Kolonnen ihren Ausmarfch durch das Brandenburger Thor an, die Straße nach Wittenberg einschlagend. Am Morgen rükte der Vortrab der Russen unter Ncvnin ein ; durch eine Proklamation wurden die Bürger Berlins zu einer freundlichen Aufnahme aufgefordert. [...]
[...] der in Bewegung, um den französischen Rükzug zu beunruhi gen. Es sind auch schon bei Jehlendorf, auf der ersten Station nach Wittenberg, Gefechte mit dem Nachtrab des frqlijösischen Heeres vorgefallen, über deren Ausgang aber, die Rachrichten verschieden lauten. Mehrere Verwundete wurden eingebracht. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.11.1903
  • Datum
    Dienstag, 24. November 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Wandmalereien im alten Schlosse zu Wittenberg. Zur Geschichte des Wagens. — Die Einführung der Ziffern in Deutschland. — Kleinere Mitteilungen. [...]
[...] Die Wandmalereien im alten Schlosse zu Wittenberg. [...]
[...] sumkeit worden, die für die Anfange der Kunst der Renaissance in Deutschland Bedeutung gehabt haben. Cornelms Gurlitt schrieb in der Schrift „Die Lutherstadt Wittenberg" (Berlin 1903), Seite 48 und 4!): „Wittenberg ist nicht kunstgeschichtso unbedeutend, als es heute erscheint. In der Stadt lich Luthers liegt zu gutem Teil die Entscheidung über einen der [...]
[...] gegeben, nachdem sich schon früher in Meißen dic^Abwendung von den verfallenden Formen der Gotik vollzogen hatte. Die zwischen Wittenberg und Nürnberg sich spinnenden Fäden zogen eine neue Kunst herbei. Die Stadt der Reformation war auch Pflanzstätte der Renaissance, vielleicht die wichIn der >rat hat einer der vielen Künstler, die KurFriedrich , der Weise beschäftigte, der Meister Hans von [...]
[...] Gulden veranschlagte Arbeit in den Jahren 1492 und 1493 ausgeführt und wiederholt Zahlungen „auf die Stuben zu Wittenberg" empfangen, wie denn noch im Jahre 1611 „über den Gesimsen Historien gelb in blau gcmalet" zu sehen waren. Auch Albrecht Dürers Kunst war für Wittenberg' tätig. In [...]
[...] aus der alten römischen Geschichte und mythologische Motive zur Ausschmückung der fürstlichen Gemächer verwendet wurerfuhr man erst aus dem DIuwuns illusti-utne urdis den. ^.Idioreune vulgo Vittenbaru fficTue des Wittenberger Magister Andreas Meinhard: vom Jahre 1507, einer völlig [...]
[...] vergessenen Schrift, die der Greifswalder Professor Johannes Haußleiter den: Dunkel entriß und in der Schrift „Die UmWittenberg vor dem Eintritt Luthers, zweiter Abdruck versität mit Textbeilagen" (Leipzig, Georg Böhme, 1903) ihrem wesentlichen Inhalt nach mitteilte. Wir erhalten hier aus [...]
[...] völlig unverdächtiger Feder, aus der Hand eines Dozenten der neu gegründeten Universität, eine eingehende Schilderung alles dessen, was Wittenberg , an Vorzügen, an Heiltumern, Privilegien und Kunstwerken barg. Das als Werbeschrift für die junge Universität gemeinte, dem Kurfürsten selbst gewidBuch eröffnet einen ungemein lehrreichen Einblick in die [...]
[...] im Ton der italienischen Novellisten gehaltene Novelle des Juristen VincentiuS Navennas, des Sohnes und Begleiters seines berühmteren Vaters Petrus NavennaS nach den UniGreifswald und Wittenberg. Das Motiv der Nobilden die Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten des velle Ehestandes, in dem es selbst der Teufel nicht hat aushalten können. Die Verachtung der Ehe, die aus dieser Novelle „von [...]
[...] der Ehe des Teufels" spricht, stimmt zusammen mit ähnlichen Aeußerungcn des berühmten Nürnberger Chrsitoph Scheurl in emer 1508 in der Allerheiligenkirche zu Wittenberg gehalPromotionsrede, der auch fürstliche Frauen beiwohnten tenen !(S. 46 — 48). In einem Kapitel des Memhardischen Diawerden nun die Kunstschätze der Kirche und des Schlosses logus emgehend beschrieben. Wir werden auf S. 27 — 32 der [...]
Allgemeine Zeitung31.01.1814
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Frankreich. Schweiz. — Deutschland. (Könlgl. baierischtt Armeebefehl. Rachrichte» vom Kriegsschauxlaze, aus Wittenberg, Bautzen :r.) — Preußen. — Oestreich. Organisation der k. k. Armee.)' ' , . , [...]
[...] mit den dazu gehörigen Elbinseln, seyen von de» Mitten Trup pe» besezt worden. Ein Schreiben aus Wittenberg vom iz Jan. sagt: „An diesem Morgen haben unsere Leiden geendet; um A Uhr wa ren die stürmenden Preuße» Meister von der Stadt, von der [...]
[...] Brüke und dem Brükenkopfe. Gerade ist eS ein Jahr, daß uusre Leiden begannen; denn am 12 Jan. isiz zog General Srenier durch Wittenberg, um sich an der Oder zu behaupten; allein im Februar bereits mußte sich die französische Armee an und zulezt über die Elbe zurükziehen. Obgleich Tvrgau die [...]
[...] allein im Februar bereits mußte sich die französische Armee an und zulezt über die Elbe zurükziehen. Obgleich Tvrgau die eigentliche Landcsfcstuug seit isis mar, und Wittenberg nach erneuerter königlicher Erklärung aufgehört hatte, Festung zu seyn , so benuzte doch der Marschall Victor die stehen geblie [...]
[...] Universität gehörenden Gebäude, und selbst die Universitäts bibliothek, geräumt werde». Nach dem Siege der Preuße» bei Dennewiy ward Wittenberg auf dem.rechten Slbufer von den« Bülowschen Korps eingeschlossen, und vom 25 Sept. bis zum 2 Okt. in drei Nächten durch Granate» und Bomben und» [...]
[...] der Völkerschlacht bei Leipzig. So stand der General Dobschütz vor der Stadt, bis Tauenzien Torgau zur Kapitulation gehatte, und nun das schwere Belagerungsgefchüz vor bracht Wittenberg ankam, worauf Wittenbergs Wälle vom 29 Dec. bis zum 12 Jan. beschossen wurden. Rur einmal brannte es während dieser Belagerung in der Stadt, die überhaupt durch [...]
[...] Am iZ Jan. (dem JabrStage der Krönung) wurde» zu Ver lin in allen Kirchen Dankfeste wegen der Einnahme von Stet tin, Tvrgau und Wittenberg gehalten. DieBreslauer Zeitung erzählt unterm 12 Jan.: „Der fran zösische Divisicnsgeneral Laplane, Kommandant von Glogau, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.11.1896
  • Datum
    Mittwoch, 11. November 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] großen Werth. Die Zwickauer Nathsschulbibliothek besitzt ein interessantes Stammbuch, das ein gewisser Andreas Tiller 1581 als Student , in Wittenberg geführt hat, in dem sich aber auch Einträge aus den nächst folgenden Jahren finden. Auf der Innenseite des aus gepreßtem Pergament [...]
[...] Z.April Anno 1587 seribebat m. pr. Seit 1577 war er Superintendent, Professor und Assessor des Consistoriums zu Wittenberg, 1587 ging er nach Braunschweig. Als Sprecher der Gnesiolutheraner wirkte er auf verschiedenen Zusammenam Concordienwerke mit. Auf einer der nächsten künsten Seiten ist zu lesen: N. Valentinas [...]
[...] nur einige dürftige Notizen über seinen Lebenslauf und sagt unter anderem, daß Schindler etwa 1590 als Professor in Wittenberg nachweisbar sei. Das Stammbuchblatt be- [...]
[...] Theologen und ordnen nach dem Datum der Einträge: Friedrich Balduin, Wittenberg 20. Juni 1010. 1004 wurde er als Professor nach Wittenberg berufen; er hat zahlreiche lateinische und deutsche Schriften, Reden, Predigten, Ab- [...]
[...] Handlungen hinterlassen; bemerkenswerth ist, daß er die Moral als erster unter den protestantischen Systematikern casuistisch behandelte. — Salomon Gesner, Wittenberg 11. August 1603. Er gehört zu den streitsüchtigsten, rechtTheologen jener Zeit. Schon als Schulrector haberischsten m Stettm that er sich als Streittheolog hervor. Mit einer [...]
[...] ziemlich verschont gebliebene pommersche Geistlichkeit und Laienschaft gewaltig auf. Als er 1593 als Theologie- Professor nach Wittenberg berufen wurde, steigerte sich nur sein Eifer. Mit einer Beharrlichkeit und Grausamkeit, die einem iuouisitor kaoreticae vravitatis alle Ehre gemacht [...]
[...] „gestorben nicht vor 1567". Aus dem vorliegenden Zettel ergibt sich, daß er 1571 noch am Leben war. — Adam Theodor Siber, Wittenberg 1603. 1563 als Sohn des bekannten Fürstenschulrectors Adam Siber :n Grimma gewar er zuerst Lehrer am illustre Mldanum, dann boren, Professor der Poesie, Beredsamkeit und griechischen Sprache [...]
[...] bekannten Fürstenschulrectors Adam Siber :n Grimma gewar er zuerst Lehrer am illustre Mldanum, dann boren, Professor der Poesie, Beredsamkeit und griechischen Sprache in Wittenberg, ein sehr fruchtbarer Schriftsteller. Der Einenthält den Spruch 1. Kor. 6, 12, dann die Worte: trag endlich die Unterschrift: Adamus Thfeodorus] Adami Ffilius] Siberus Oratfor] p[ublicusl. [...]
[...] trag endlich die Unterschrift: Adamus Thfeodorus] Adami Ffilius] Siberus Oratfor] p[ublicusl. Valentin Wilhelm Förster, Wittenberg Juni 1607, tüchtiger Jurist. Labore et iusticia est Despublica — lautet sein Eintrag. — Isaak Casaubonus, Paris 25. August 1609, [...]
[...] und Botaniker. Wir lesen von seiner Hand die Worte: Daseentes morimur gnave, vivendum eaute! — Daniel Sennert, Wittenberg s.d., seit 1602 Professor der Medicin in Wittenberg und hier bis an seinen Tod unermüdlich thätig als Lehrer, Arzt und Schriftsteller, von der Unihoch geehrt, vom Kurfürsten zum Leibarzt ernannt. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.05.1817
  • Datum
    Samstag, 24. Mai 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] durch unrichtige Behauptungen entstellt werde», eine Wider legung für überflüßig zu halten. Was daher ürer die unter bliebene Wiebcrherilklluug der Universität zu Wittenberg in der Beilage zur Allg. Zeitung Nro. zz. vom 15 März d. I. geäußert worden ist, darf nicht undeantwvrtit bleiben. An [...]
[...] dem Verfasser dieses Aufsazes ist der Eifer zu schäzen, «ik dem er über die Pflicht, das Andenken der Reformation zu eh ren, sich ausspricht, und die Universität Wittenberg «egrn eine keinekwegs zu rechtfertigende Herabsezung dcss.n, was sie vor, mals geleistet har, verlheidigr; allein, über denHcrgaug der [...]
[...] mals geleistet har, verlheidigr; allein, über denHcrgaug der S«che ist er fehr übel unterrichtet, und bis r»rle tet ihn z» ganz ungegründeteo Angaben. Als lie Slabt Wittenberg königl. preußischer Seit» in Best, genommen würbe, halte» bie dastgeu Professoren sich größtenthcils in eine benachbarie [...]
[...] war, gar nicht die Rede sevn, sondern es war blve die Frage, ob und aus welche Art sie wieder hergestellt werden sollte. Die Lage der Stadt Wittenberg machte ihre Befestigung nolh- , wendig, und wenn es an sich schon bedenklich war, in einer i Festung von kleinem Umfange eine Universitär zufs Neue zu [...]
[...] bernder Reformatoren in ihrem Geiste eine höhere Bilbuugszu stiften, und den «chtungsmertheo Namen der Uni, anstatt versität nicht untergehen zu lassen. Auf eine solche Art wird nunmehr die Wittenberger Universität mit der zu Halle »er» einigt. Die von Wittenberg nach Halle abgegangenen Lehrer erhalten mit den dortigen gleiche Rechte, und die übrige» [...]
[...] Etnbkereni» ans der veteinte» Nnlversitit »««kniet. Di, Bibliothek mit Ausschluß des tbeolvgischeu und philologischen Theils, welche in Wittenberg bleibe», ist nebst dem übrige» «kaoemiscve» Apparat zu Bermedruug der Höllischen Sammbestimmt. Halle gewinnt allerdings durch diesen Z», lunge» wachs an Hülfsmitielo, aber nicht mit Unrecht, da nur bei [...]
[...] der Universität Mittender« Gebrauch gemacht werde« tonnte. Und in diesem Betracht laßt sich eben so wenig tabel» , daß scl on rorlauftg die Hallische Universitär »us den Wittenberger Fonds durch ei»e entbehrliche Summe von, nicht „7O," son dern 4000 TKaler» unrerstüzt wurde. Ist «der eine Gelegenheit [...]
Allgemeine Zeitung22.05.1813
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] stehliche Fürst von der Moskwa bei Torgau, das dem Verneh men nach an die Franzosen übergeben wurde, seinen Uebergaug bewirkt haben wird, dürfte wohl auch Wittenberg endlich frei geworden sevn, welches noch vor wenig Tagen von der bran denburgischen Seite belagert und beschossen ward. Die Ein [...]
[...] geworden sevn, welches noch vor wenig Tagen von der bran denburgischen Seite belagert und beschossen ward. Die Ein wohner Wittenbergs haben unsägliche Drangsale erlitten, und die Schilderung ihrer Noth ist herzzerschneidend. Die Uni versitär kau unter den jczigeu Umständen wenigcns im nächste» [...]
[...] machte Verordnung deS KirchenralhS und Overkonsistoriums in Dresden gestattet worden, in so fern sie nicht, aus freier Wahl oder durch andere Amtsverhältnisse gebunden , in Wittenberg bleiben wollen, auf so lange als die Hindernisse ihrer Amts führung dauern, sich an eine» ander» Ort des Königreichs [...]
[...] bleiben wollen, auf so lange als die Hindernisse ihrer Amts führung dauern, sich an eine» ander» Ort des Königreichs Sachsen zu begebe». Der Wittenberger Schöppenstuhl hatte sich schon seit sechs Woche» iu Kemberg, drei Meile» vo» Wit tenberg angesiedelt. Diejenigen, welche sich die Lehrfreiheit [...]
[...] sich schon seit sechs Woche» iu Kemberg, drei Meile» vo» Wit tenberg angesiedelt. Diejenigen, welche sich die Lehrfreiheit in Wittenberg erworben hatten, erhielten zugleich Erlaubniß, ihre Vvrlesnugeu einstweilen in Leipzig fottzufezen. Die Studie während dieses Sommers bei ihre» alte» Leh direnden , rern iu Leipzig die Vorlesungen fortHören wolle», dürfen sich [...]
[...] ihrer Jnfcription legitimire« , und alle Wittenberg« Stipen« diäten bleibe» auch in Leipzig im Genuß ihrer Benefizie». Um den ersten dringenden Bedürfnissen der Professoren z» [...]
[...] richtet worden. Während des Bombardements am 21 April fielen mehrere Haubizgranaten gerade zu der Zeit, wo der Generalsuperintendent Dr. Nitzfch predigte, auf die HanplUm Wittenberg herum grünt kein Baum, kein Stadtkirche. Busch, kein Garten, kein Saatfeld mehrl — Die berühmte Schule Pforta, welche zwischen Naumburg und Kosen hart an [...]
Allgemeine Zeitung10.11.1883
  • Datum
    Samstag, 10. November 1883
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was Luther der ganzen Nation sein soll. .Von Or. W. Bender. — Wittenberg. [...]
[...] Wittenberg. [...]
[...] unterhalb der Stadt, etwa gegenüber Klein-Wittenberg, eine Schiffbrücke Über den Strom und gingen auf das rechte Elbufer hinüber, wo der Kaiser sein Lager in und bei dem Dorfe Piesteritz (3 Kilom. westlich von Wittenberg) ausschlug. Man war m Wittenberg auf den Angriff des Kaisers gefaßt, aber guten Muthes; denn es war eine für jene Zeiten starke Festung, mit [...]
[...] In Wittenberg verursachte , die Nachricht, die Stadt solle den Kaiserlichen übergeben werden, großen Schrecken; denn man kannte die Raublust und Grausamkeit der spanischen Truppen; man wußte, wie sie in der Umgegend [...]
[...] Freude der Wittenberger zog am Morgen des 6. Juni die kaiserliche Besatzung ab und die Truppen des Herzogs Moritz, dem am 4. auf freiem Felde bei [...]
[...] für die davon betroffenen Gegenden geworden war. Am Michaelistage des Jahres 1706 rückte ein 1200 Mann starkes schwedisches Regiment unter Oberst Rosenstierna in Wittenberg ein. Die Wittenberger Historiker erzählen uns aus dieser Zeit nichts von Raub, Mord und Plünderung; aber durch schwere Eon- [...]
[...] krerse i) Wittenberg im Feuer der Belagerung, den 13. October 1760. 5. Aufl. Witten- [...]
[...] Wittenberg war frei; aber wie mu 4e es in einer Stadt aussehen, die ein volles ^zahr ununterbrochen die Bedrängnisse und Schrecken des Krieges erfahren hatte! Im einzelnen schildert sie uns ein Wittenberger PrivatJohann Maaß,2) welcher die ersten beiden Perioden des Jahres in [...]
[...] sttpumten Thellung Sachsens aus; zu den 367 Quadratmeilen, die damals von Sachsen getrennt und zu Preußen geschlagen wurden, gehörte auch der ehemalige Kurkreis, und somit Wittenberg. [...]
[...] Die Wittenberger konnten in den neuen Staatsverband mit dem sichern Bewußtsein eintreten, m demselben dieselbe allseitige Sorge für ihre Wohlzu finden, wie in dem alten. Zunächst freilich traf sie eine doppelte fahrt Enttäuschung. Die Universität, welche über 300 Jahre der Stolz Wittenbergs [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.07.1814
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Deutschland. * Wittenberg, 26 Inn. Unser Schiksal ist so wenig entschieden, als daö des ganjen Königreichs. Mehrere neue preußische Festungsoffizianten versichern uns einstimmig, daß [...]
[...] der Scbwciz, wo so viele gute Menschen sich fortdauernd ih res allen Wohlstandes erfreuen, uns einige theiluchmeude Woölthäter gewinnt. „Die Stadt Wittenberg hatte im Jahre I812 überhaupt Ü02 Hau, er, Z20 in der Stadt und 282 in den Vorstädten. I» die>e» Gebäuden wurden vom l? März bis [...]
[...] vom 27 zum 28 Sept. war die schrcklichste. Das Bombarde ment dauerte von 8i Uhr Abcubs bis früh nach 4 Uhr ununterund auf die fürchterlichste Art fort. Vom Januar i8lz krochen bis mit dem 12 Jan. r»r^ sind in Wittenberg einquartiert uud verpflegt worden: ,,. in Burgei Häusern 344,059 Mann, nach Ta gen gerechnet, und zwar 49t Generale, 71z» Stabsoffiziere, [...]
[...] überhaupt alio 719,76z Mann verpflegt. Es sind al,v in Einem Jahre überhaupt i,O<>z,882 Manu , »ach Tagen gFrcchuer, in Wittenberg einquarlierr und. »klOflegl worden. Vom 18 April [...]
[...] Aber wer weiß nicht, wie wenig Erleichterung eine solche Ver pflegung dem Bcquarticrren gewährt! Am iz Jan. 1814, srül? gegen 2 Uhr, ward Wittenberg durch die stürmende Hand der Preußen vom 4ten Armeekorps, unter der unmittelbaren Ansühdes Generals v. DoeschU», der französischen Tirannei rung entrissen, nachdem die Festuugewerkc und zum Tbeil die Stade [...]
[...] standenen Leiden aller Art und der großen Armuth. Diese Angaben sind, leider! von der Art, daß sie jede Beschreibung des großeu Elcnb«, da« Wittenberg, dessen Bevölkerung sich in einem Jahre über ein Dritrhcil verminderte, in dieser schretlichen Zeit betroffen hat, unuöthig machen. Wittenberg, [...]
Allgemeine Zeitung21.02.1801
  • Datum
    Samstag, 21. Februar 1801
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] >«cirer schon früher angefangener muihig forrgesezt. Ein gebor» nrr Aegyrkier , Zacharias TauriniuS, der izt al« Buch» drukcrGescll in Wittenberg arbeitet, ll^ßr einer See» und LandReisie «ach Alien, Afrika und Amerika, wovon bei Jaroberer in Leipzig der erste Theil schon 1799 ersannen [...]
[...] birge der guten Hofnun« durch die Caffarey und in der Wüste Saharah zu Ende de« zweiten Theil« nur vorbereitet, aber noch nicht angetreten wird. Ein Professer in Wittenberg , der durch seine gemeinnüzigen Schriften rühmlich bekannte Ebert, läßt sich sogar dazu gebrauchen, den ersten Theil dieser Tanrimussi» [...]
[...] bald von England au« nach OstJndien, nach Batavia, Meladb, Siam, China, da« Kap und in die Wüste Saharah gerälh, am Ende aber in Wittenberg Bücher drukt. Gern wird man alau» den, das der ehrliche Ebert, der un« di« alle« in der Vorrede vorerzählt, selbst qeriuscht wurde. Ader wie wenig gehörte [...]
[...] mal der Antrag, die Reise eine« TischlerVesellen au« Schwaben, Christ. Fr. Damberger, der sich izt auf seiner Wanderschaft in Wittenberg aufhalte, in Verlag zu nehmen. Dieser Wunder» mann, der allein nnhr «««gerichtet haben will, al« der Major Houghton, Mungo Park, Hornemann und alle Missio» [...]
[...] narien zur Entdckunq de« Innern von Afrika je ausgerichtet ba» den und noch ausrichten »erden, zeigt sich dann dem Buchhänd» ler Martini, der deswegen selbst nach Wittenberg reist, in «ige» Ner Person, hält mehrere sorgfältig forschende Unterredungen mit ihm im Gasthofe au«, und weiß seine Rolle, indem er vor» [...]
[...] Aussagen sind die handgreiflichsten Widersprüche, und bald wird der ganze Knäuel des Betrugs bis aus den lezten Faden abge» wikelt seyn. Daß ein BuchdrukerSGescll in Wittenberg , der sich TauriniuS nennt — denn wahrscheinlich iff auch dieser Namen erdichtet — der vst,nsible Glicdermann dieses litterarischen Gau» [...]
[...] sevn, der eigentlich die ganze unverdaute KompilationSMasse zusammentrug, und die Materialien herbeischafte. Aller Ver» dacht fällt hierbei auf einen in Wittenberg privatisirenden Magister Junge, von dem ein groser Tbeil der Hand» schriir, a»S welcher des Pseudo . Dambergers Reisen gedrukt [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.03.1817
  • Datum
    Samstag, 15. März 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] »tß von der Belesenheit de« Berfasser«. Von noch größerer Unbekanntschaft mit derLitteratur aber zeugt die abbrechende Behauptung, daß die Universität Wittenberg schon seit vielen Jahrzehenden in der Reihe der unberühmten, am wenigsten besuchten Universitäten Deutschland« gestanden, und daher [...]
[...] «od andere, die Zierde einer jede» Universität hätten auskönnen; und einer Frequenz von Z00 di« 4ooStudirenhaben sich viele der gegenwärtig angesehensten Universitä den ten nicht immer zu erfreue» gehabt. — Die Behauptung aber, daß die Universität Wittenberg schlecht dotirt sey, ist eben so »eu al« überraschend. Nach den uns zugekommenen Nachrich te» sind die jährliche» Einkünfte derselbe» nicht nvr hinrei d gewesen, alle dabei angestellten Lehrer zu besolde» uud [...]
[...] se» Fonds erhalten. Auch sind nur erst kürzlich 2200 Thir. Sirnten zu Verbesserung der Stadtschule, desgleichen die Kosten des zu Wittenberg zu errichtende» Predigersemina: riums — eines Instituts, das wohl nicht geeignet ist, eine» Srsaz für de» Verlust der Universität abzugeben — und bet [...]
[...] Srsaz für de» Verlust der Universität abzugeben — und bet läufig 7000 Thlr! Renten zu besserer Dvtirung der Universität Halle, au« den Fonds der Universität Wittenberg angewiesen worden: Beweis genug, daß diese hinreichend dotirt sey» muß. Nach öffentlichen Blättern soll sie sogar reicher gewesen sey», [...]
[...] als die zu Leipzig. Jedenfalls «»er ist die Universität Witten berg besser dotirt, als die Universität Halle, welcher durch die Wittenberge,! Fonds erst aufaeholfen werden soll, und mit der sie sich , tu Ansehung des litterarischen Ruhms ihrer Leh rer, in jedem gegebenen Zeilpunkr bat messen können. Die [...]
[...] will. Denn er hat bei vielen Gelegenheiten eine große Der« ehrung für das 'Andenken Luthers, und eine persönliche Vor, liebe für Wittenberg an de» Tag gelegt, das doch durch die Auflösu»g der lluiversitöt zu Grunde gerichtet werden würde. Auch hat er ja seinen neuen Unterthane» in der Proklamation [...]
[...] „Lehranstalten, den vieljährige« Pflegerinnen deutscher Wis senschaft und Kunst, werde ich meine besondere Aufmerksam» „keit widmen!" Die Erhaltung der Universität Wittenbergs ist überdiS eine der ersten Bitte» gewesen, welche die Stände des Herzogthumö gegen ihren ,«euL«t Landesherr» ausgespro [...]
[...] Darum ist die Phrase in jenem tdüringenschen Unterhaltungs Wenn da« Herzvgthum Sachse» seine bescheidene» dlatte : „„Wünscht äußern darf, so sind sie auf: Verlegung der Univer- „sität Wittenberg nach Halle gerichtet" gar nicht in dem Sinne eines preußischen Sachsen, und man ka» mit Bestimmtheit annehme«, daß sie «von einem solchen nickt herrühren kan; [...]