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Suchbegriff: Wittenberg

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 10.07.1847
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] sagt Keßler, .ob eS auch vielleicht kleinfügig und kindisch erscheint, ollhier zu verzeichnen, wie mir und meinem Gesellen, MartinuS, als er auS seiner Gefangenschaft wieder gen Wittenberg reiten wollte, begegnet ist. Als wir des Studirens helliger Schrift wegen gen Wittenberg reisten und, Gott weiß bei waS für einem wüsten Wet [...]
[...] Wollet ihr, wie ich merke, gen Wittenberg, so findet ihr gute Lands leute daselbst, nämlich den Dr. Hieronymus Schurpf und seinen Bruder vr. Auguftin, worauf wir sagten: wir haben Briefe an sie. [...]
[...] Bruder vr. Auguftin, worauf wir sagten: wir haben Briefe an sie. Da fragten wir ihn hingegen: Mein Herr, wisset ihr unS keine Bescheid, ob Martin Luther jetztmals zu Wittenberg oder an welchem Orte er doch sey. Gr antwortete: Ich habe gemisse Kunde, daß der Luther jetzmal« nicht zu Wittenberg ist ? er soll aber bald dahin [...]
[...] Segen. Nun stnnd er auf. warf den Wappenrrck auf seine Ach» sein und, indem er Urlaub nahm, bot er unS seine Hand und sprach : So ihr gen Wittenberg kommt, so grüßet mir de» Dr. Hie» renymus Echurpf. Wir sprachen: Wir wollen eS willig thun, aber wie srllen wir euch nennen, damit er den Gruß von euch ver» [...]
[...] was sich in seiner Abwesenheit in Wittenberg zugetragen habe. Da grüßt er uns und lächelt, zeiget mit dem Finger und spricht: Dieß ist der Philipp Melanchthon, von dem ich euch gesagt habe. Da [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 28.02.1874
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Zu Wittenberg ſaß Doktor Melanchthon in tiefem Studiren. Das Gemach glich mehr einer Bibliothek, als einem Wohn zimmer. Auf einem breiten Tiſche lagen Bücher und Flugſchriften [...]
[...] „So mag er eintreten“, entgegnete der Doktor und wendete den ſanften Blick nach der Thüre. Der Angemeldete trat ein. „Sehe ich recht, Du Arſatius, in Wittenberg und in ſolchem Zuſtande! Armer Freund! Wie ſiehſt Du aus?“ rief Melanchthon, indem er ihn an die Bruſt drückte. [...]
[...] „Entſetzlich ſind die Ruinen zu ſchauen, die allenthalben auf dem Wege mein Auge ſchaute“, ſagte Arſatius. „Das Licht, das von Wittenberg ausging, hat Klöſter und Burgen in Schutthaufen verwandelt, die Fluren mit dem Blute erſchlagener Bauern getränkt.“ Es trat eine lange Pauſe ein. [...]
[...] verwandelt, die Fluren mit dem Blute erſchlagener Bauern getränkt.“ Es trat eine lange Pauſe ein. „Arſatius! Wittenberg iſt ſchuldlos an den entſetzlichen Gräueln in Schwaben, Franken und Thüringen. Wäre es jetzt nicht gekom men, ſo ſpäter; der Bauer hat es ſchlimmer als ein Hund, und die [...]
[...] Arſatius hielt erſchöpft inne. Seine Wangen hatten ſich gerö thet, ſein Auge leuchtete muthig, wie damals, als er hinauszog vor das Elſterthor zu Wittenberg als ein achtzehnjähriger Jüngling, um [...]
[...] um mich, roſiges Morgenglühen der Freiheit und jubelndes Ent- ſtandenen Gerüchte beunruhigten die Regierung; trotzdem hielt man zücken in meinem Herzen. Erlaſſe mir die Schilderung der unſägli-für gerathen, den Dauphin aus der Hauptſtadt zu entfernen. Man chen Leiden, der Angſt, bis ich die Türme Wittenbergs erblickt, den brachte ihn in die Vendée, wo ihn Charrette, Suisny und Freund gefunden hatte, deſſen Anblick in meinem Herzen die erſte frohe "v. Frotti erwarteten. Eine Proklamation Charrette's beweiſt dies Empfindung ſeit der Stunde meiner Flucht entſtehen ließ.“ genügend. Sich an den Sohn Ludwig's XVI., deſſen Verſteck er [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 24.08.1853
  • Datum
    Mittwoch, 24. August 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Waisen beftahl. Ich kenn' ihn, rief Pentalpha, Du sprichst von einem auS Wittenberg, von Kaspar Pfreund dem Apotheker. Da ich zu Wittenberg studirte war er Bürgermeister, und hat als ungerech ter Richter einigen Unmündigen um ihr Geld Unrecht thun lassen. [...]
[...] gen waren für das ruhige Beisammensitzen vorbehalten. Wen Hab' ich für diese Messe ausgemiethet? fragte der Wittenberger unter andern: doch einen Studenten, denk' ich, wie gewöhnlich? Errathen, bestätigte der Wirth, und zwar einen, den ich [...]
[...] nicht böse drum? Beileibe nicht, tröstete Psreund; und nachdem er berichtet, wie er den wilden Burschen nach Wittenberg zu locken gedenke, schloß er, doch jetzt laß uns unsere Wanderung zum „rothen Ochsen" antreten, sonst wird's dunkel., ehe wir nur hinaus [...]
[...] stübchen. Die Schlackwurst und das schwarze Töpfchen mit Butter stehen schon im Wandschrank bereit ... — Der Wittenberge! verfügte sich allem zum „rothen Ochsen", einer Gartenwirthschaft vor dem Thor, wo es während der Meß zeit überaus flott herging mit Schweinsrippchen, Sauerkraut und [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 20.07.1864
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] daheim. Am 1. Oktober 1532 ritt er auf der Reise zur Leipziger Messe, wohin er seine Maaren vorausgeschickt hatte, in das Dorf Wellaune, zwischen Wittenberg und Leipzig, ein, bekam dort mit den Bauern blutige Händel und mußte fliehend seine zwei Pferde im Stiche lassen. Zehn Tage danach kam er von Leipzig wieder und for° [...]
[...] Rechtsspruch zu lange auf sich warten ließ, schrieb Kohlhase im Februar 1534 seinen berühmten Fehdebrief gegen das ganze Chursachsenland, und am 9. April brannte die Stadt Wittenberg. Nun wurden ernst lichere Anstalten getroffen , den Streit beizulegen. Am 6. Dezember verglichen sich die beiden Parteien in Wittenberg. Kohlhase leistete [...]
[...] lichere Anstalten getroffen , den Streit beizulegen. Am 6. Dezember verglichen sich die beiden Parteien in Wittenberg. Kohlhase leistete den Eid, am Wittenberger Brande unschuldig zu seyn, und die Erben des inzwischen gestorbenen Junkers v. Zaschwitz verstanden sich dazu, die inzwischen auch gestorbenen Pferde mit 500 Gulden zu bezahlen. [...]
[...] dessen Bande gefahndet werden solle. Der so ganz vogelfrei gewor dene Kohlhase wandte sich nun persönlich an Dr. Martin Luther, den er verkappt in Wittenberg aufsuchte, und bat um dessen Fürsprache. Aber es war zu spät, Luther richtete nichts aus, und Kohlhase verfiel ganz der finsteren Macht und der Spießgesellschaft des Georg Nagel» [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 20.08.1853
  • Datum
    Samstag, 20. August 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eine MeHfahrt nach Leipzig. Noch hämmerte kaum der frühe «enztag. Die gute Stadt Wittenberg, ohnehin still und schläfrig, lag wie todt. Nur im Hause des Apothekers rührten sich bereits Knecht und Magd. Kaspar Psreund selber, des Hauses Herr und Meister, plauderte [...]
[...] fertig zu werden wußte, bevor er sich an das gewaltige Unter nehmen wagte, den weiten Weg nach Leipzig zur Ostermesse anzu» treten. Damals konnte einer nicht wohl von Wittenberg nach Leipzig gelangen, ohne in des Wortes eigentlichstem Verstände eine Reise zu machen; es gab überhaupt noch Entfernungen im [...]
[...] Kann nichts daraus werden; brummte Kaspar, bin ich darum mit des Himmels Segen durch eigenen Fleiß der reichste Mann m Wittenberg geworden, um mein einziges Kind solch einem Krautjunker an den Hals zu werfen? Soll meine sauer erwor benen Pfennige ein hochgeborener Müßigganger mit Turnieren und [...]
[...] und wer nicht zur Stelle, dessen Theil essen die andern. ... In der nächsten Stunde rasselte ein Gefährt durch die engen Gassen der Stadt, und die Wittenberger erzählten einander darauf noch drei Tage lang mit geheimnißvoller Wichtigkeit, was doch jeder wußte: daß Meister Pfreund, der Apotheker und Alt- [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 09.01.1866
  • Datum
    Dienstag, 09. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ordnen, zu kräftigen; aus seine Veranlassung setzte Luther die Studien in der hl. Schrift und insbesonders in den Schriften des hl. Augustinus fort; — da kam an ihn der Ruf an die neue Universität Wittenberg. Kur, vorher im Frühmhr ISO? empfing er die Priesterweihe! übervem Grabe des Ersurter Theologen Zachariä, derausdemKonzilzuKonstanz [...]
[...] and und verdiente auch diese Achtung. Er mar ein ganzer Mann sei» r Zeit, seine Denkweise noch ganz mittelalterlich: er pilgerte zum hl. rabe, vollendete den Bau der Schloßkirche in Wittenberg u^d stattete ^ ganz dem Zeitgeist entsprechend aus ; 80 Geistliche gehörten zum Stisle, l«,000mal wurde während des Jahres Messe gelesen. 36.000 Psund [...]
[...] Wachs verbrannt, unzählig waren die Reliquien, die daran geknüpften Ablässe beliefen sich auf 1443 Jahre, die Reliquienbehälter kosteten 200,000 fi. Dieser Fürst schuf zu Wittenberg die elfte Universität Deutsch, lands (l5«2) I. 1507 erfolgte die päpstliche Bestätigung) — in tereivilitaks, an den äußersten Grenzen der Zivilisation nach Luthers roivo Aussage. Staubitz mar der erste Dekan der theologischen Fakultät; [...]
[...] durch ihn kam Luther an die Universilät, woselbst er Borträge über scholastische Philosoxhie und Augustinus hielt. In wenig Jahren wurde er der geachtetste Lehrer und Prediger in Wittenberg. Auch hier hatte Luther mit den Humanisten nichts zu thun; Luther war kein philosophisches Ingenium, nicht ein Kopf wie Leibnitz ; er liebte [...]
[...] Tradition zu untergraben, so lag doch in ihrem Denken ein Beitrag zur Befreiung des Geistes von herkömmlichen Fesseln.- die Schule selbst aber war streng orthodox. Von Wittenberg aus machte Luther 1510 seine Reise nach Rcm. Dahin führte ihn ein Auftrag für seinen Orden, zu» gleich sollte damit ein alte« Gelübde erfüllt werden, eine Generalbeichte [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 14.01.1873
  • Datum
    Dienstag, 14. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] demBahnhofe aus einem hübfcheii Landauern mit Livreedienern ftieg. und er hatte fogar gehört. wie fie ihrem Mädchen den Auftrag gege ben. zwei Billets nach Wittenberg zu nehmen. Auch war ihm weder der reizende kleine Fuß noch der zierliche Wuchs der jungen Dame entgangen. und er hatte fogleich. als er feinen Koffer aufgab. Gele [...]
[...] dem aitigen Korbe. den er von der hübfchen oubrette bekom-f Daß Fräulein Thomas etfter Klaffe reifen werde. verftand fich men hatte. betrachtete Arthur die Verfepung in eine andere foziale ganz von felbft und Arthur nahm fich daher ebenfalls ein Billet Atmofphäre wie eine Art Erlöfung oder Wiedergenefung. erfter Klaffe bis Wittenberg; dort mußte er dann wieder ein Billet Zwei Tage fpäter fuhr er mit feinen Siebenfachen nach dem bis nach der kleinen Station [öfen. auf welcher ihn -die Ecjnipagc Anhaltifcheii Bahnhofe; er war für feine verzweifelten Umftände der Familie Jourdan erwartete. Nachdem er fich feine Fahrkarte [...]
[...] Fräulein Thomas ebenfo ehr feinen feinen Takt- wie feine oielfeiti gen Kenntnifie und feine Welterfahrung und Unterhaltungsgabe bc wundern mußte und ganz iiberrafeht warz fich fchon in Wittenberg zu fehenz wohin fie noah niemals fo iihnel( und unvermerkt gekommen war, Hier mußte Fräulein Thomas den Zu wechfeln , weil ihr [...]
[...] gleiter befchert habe, denn Klöcken war auch fein Reife erwartete ihn dort der Wagen der Familie Iourdan. Der Wagen wechfel in Wittenberg war aber in Folge einer kleinen Verfpätung des Zuges ein folch eiligerl daß Fräulein Thomas herzlich froh war an Arthur einen folch umfichtigen und kaltbliitigen Befchüßer gefun [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 22.06.1869
  • Datum
    Dienstag, 22. Juni 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dresden. Erst am 6. Oktober war Napoleon über die Pläne des Feindes nicht länger im Ungewissen ; an diesem Tage schrieb er : ,dte ersten Kolonnen der schleichen Armee haben bei Wittenberg eine Brücke über die Elbe geschlagen ;" Bertrand, welcher die Streitkräfte des Feindes immer mehr anwachsen sah, zog sich zurück. Gleichzeitig [...]
[...] Schlachtlinie eintreten könnte; am v. Oktober schrieb er den Mar schällen im Vertrauen : „Heute marschire ich nach Düben, morgen nach Wittenberg ; entweder kommt es zum Kampfe und ich werde mit Gottes Hilfe den Feind gründlich schlagen, oder ich werde ihn zur Aufhebung der Belagerung von Wittenberg zwingen und seine [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 18.01.1866
  • Datum
    Donnerstag, 18. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ? München, 12. Jan, Während Luther auf der Wartburg ver» borgen war, innerlich arbeitete und die heil, Schrift übersetzte, gingen die Dinge in Wittenberg einen raschen und sehr verkehrten Gang. Sein Kollege Carlstadt trat daselbst in seiner Abmesenheit als kühner Neuerer her» vor, Studenten hinderten die Feier der stillen Messe mit Gewalt, Carl» [...]
[...] stadt änderte den ganzen Gottesdienst und siel den falschen Propheten aus Zwickau in die Hände, die verkehrten Ideen der böhmischen Tabo» riten wurden sichtbar. Sie kamen nach Wittenberg, verwarfen die Km» dertaufe, wollten den Geist ohne die hl. Schritt, sagten : Gott selbst rede durch sie, und hiellen Gelehrte und Schulen für verderblich. Von ihnen [...]
[...] thaten nichts. Als nun Luther von diesen Vorgängen hörte, da konnte ihn Niemand mehr zurückhalten. Nicht verlangte er den Schutz des Landesfürften, als er die Wartburg plötzlich verließ und in Wittenberg erschien: er vertraute dem göttlichen Schutze allein. Durch sieben Pre» diglen führte er die Bewegung in die gemäßigte Bahn zurück und stellte [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 02.08.1854
  • Datum
    Mittwoch, 02. August 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Befreiung I ' ».-:.' .6 »sW , .?«« Z?.Zü?ix.->u., Mit dem Beginne des zweiten Jahres seiner Haft kam das Erkenntniß des Wittenberg« Schöppenstuhlö. Junker Hans erhielt vom Gefangenwärt« diese Mittheilung. Er beachtete nicht de» traurigen Blick, den dieser alte gute Mann auf seinen jungen [...]
[...] zu Gunsten de« Junkers Schritte zu thun. Auch dies Gesuch blich unberücksichtigt. Erst als die Nachricht von dem Todesurtheile des Wittenberg« Schöppenstuhlö zu den hohen Herren drang , glS selbst der König von diesem Urthetle Kenntniß erhielt , welches das Leben feineS Unttrthanen bedrohte, erst da ließ man sich [...]