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Suchbegriff: Wöhr

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Datum

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Münchener Bote für Stadt und Land20.03.1861
  • Datum
    Mittwoch, 20. März 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] I. ordentlichen Schwurgerichtsſitzung ſeiner Funktion enthoben. Am Donnerſtag den 15. Nov. v. J. Abends befand ſich der k. Pfarrer Joſ. Wöhr von Ecknach im ſogenannten Stemmer bräuhauſe zu Aichach und ging von da mit dem Schullehrer Graß von Klingen Nachts Schlag 10 Uhr nach Hauſe. Auf [...]
[...] Graß von Klingen Nachts Schlag 10 Uhr nach Hauſe. Auf der Münchener Landſtraße, da wo der Fußweg nach Ecknach abführt, trennten ſich die beiden. Da Hr. Pfarrer Wöhr ſehr langſam zu gehen pflegt, mochten ſie bis zu dieſer Stelle un gefähr eine halbe Stunde gebraucht haben. Dieſer war noch [...]
[...] der Kleinere an der linken Seite knieende Burſche ſagte: „Nur ruhig und ſtill, dann geſchieht nichts, wir wollen blos das Geld und die Uhr.“ Als Pfarrer Wöhr ſchreien wollte, hiel ten ihm die Burſche abwechſelungsweiſe den Mund zu, und ſuchten an ſeinen Taſchen herum, bis endlich Pfarrer Wöhr [...]
[...] den. Hierauf verſetzte der größere Burſche dem Herren Pfar rer noch mehrere Fauſtſchläge in das Geſicht, und liefen dann beide in der Richtung nach Aichach hin, davon. Pfarrer Wöhr war in Folge der erlittenen Mißhandluus 10 Tage krank, und wurden ihm außer dem obigen Betrag, noch 9–10 fl. ent [...]
[...] Sechſern und Groſchen beſtanden. Aus dem ganzen Vorfalle iſt mit Sicherheit zu entnehmen, daß die fraglichen Burſche, die Pfarrer Wöhr wegen der Dunkelheit, und da ihm gleich Anfangs die Brille herabgeſchlagen wurde, nicht mehr beſchrei ben konnte, ſich verabredet hatten, ihm – ſobald er ſich von [...]
[...] haltend, dann aber, als ſie vom Lehrer Groß nichts mehr zu fürchten hatten, zu laufen anfingen, und als ſie Hrn. Pfarrer Wöhr eingeholt hatten, ſofort zur verabredeten That ſchritten. Verdacht dieſer That fiel, ſobald ſie in Aichach bekannt wurde, ſofort und allgemein auf die Angeklagten Jakob Steyerl und [...]
[...] Ausdrucke „meine gnädigen Richter und Geſchworne, ich bin unſchuldig!“ Der Mitangeklagte Völkl dagegen geſteht offen, daß ihn Steyerl verleitet, dem Pfarrer Wöhr nachzugehen und ihm das Geld zu nehmen. Nun geſteht auch Steyerl ſein Verbrechen ein, führt aber an, in Folge ſeiner ſtarken Betrun [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung09.08.1870
  • Datum
    Dienstag, 09. August 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] gehens der Ehrenbeleidigung im Sinne der §§ 488 und 491 St. G. ge gen die auf der Erklärung unterfertigten Simon Hammer, Dechant, dann Johann Wöhr und Johann Stöger, Kapläne in Auſſee. Bei der am 6. Mai 1870 vor dem k. k. Kreisgerichte Wels als Schwur gerichtshof ſtattgehabten Hauptverhandlung erſchienen von Seite der Parteien [...]
[...] der Privatkläger Rudolf Valdek und deſſen Vertreter, daun der Angeklagte Jo hann Wöhr. Der Gerichtshof beſchloß gegen die nicht erſchienenen beiden andern Angeklagten auf Grund des § 55 des Geſetzes vom 9. März 1869 in contu maciam vorzugehen. - [...]
[...] ten Frage): Iſt die Anſchlagung der obigen Druckſchrift an einem Orte vor ſich gegangen, der beſondere Anſtändigkeit vorſchreibt? Antwort: 4 Nein, 8 Ja. 6. Frage: Iſt der Angeklagte Johann Wöhr ſchuldig, durch den Inhalt obiger Druckſchrift den Rudolf Valdek durch Mittheilung von erdichteten oder entſtellten Thatſachen fälſchlich einer beſtimmten unehrenhaften oder einer ſolchen [...]
[...] Johann Wöhr ſchuldig, durch den Inhalt obiger Druckſchrift den Rudolf Valdek ohne Anführung beſtimmter Thatſachen verächtlicher Eigenſchaften geziehen zu haben? Antwort: Einſtimmig Nein. [...]
[...] haben? Antwort: Einſtimmig Nein. Im Falle der Verneinung der ſechsten und ſiebenten Frage. 8. Frage: Iſt der Angeklagte Johann Wöhr ſchuldig, durch den Inhalt obiger Druckſchrift den Rudolf Valdek dem öffentlichen Spotte preisgegeben zu haben? Antwort: Ein ſtimmig Nein. - [...]
[...] ſtimmig Nein. - Im Falle der Verneinung der ſechsten, ſiebenten und achten Frage. 9. Frage: Iſt der Angeklagte Johann Wöhr ſchuldig, durch den Inhalt obiger Druckſchrift den Rudolf Valdek öffentlich mit einem Schimpfworte belegt zu haben? Ant wort: Einſtimmig Ja. [...]
[...] gegangen, der beſondere Anſtändigkeit vorſchreibt? Antwort: Ja 8, Nein 4. Das k, k. Kreisgericht Wels als Schwurgerichtshof hat ſohin mit Urtheil vom 6. Mai 1870, Z. 1628, die Angeklagten Simon Hammer, Johann Wöhr und Johann Stöger des Vergehens der Ehrenbeleidigung im Sinne der §§ 488, beziehungsweiſe 491 St. G. B. nicht ſchuldig, dagegen dieſelben der Uebertre [...]
[...] ſchuldig erkannt und dieſelben nach eben dieſem Paragraph und zwar Simon Hammer unter Anwendung der §§ 266 und 261 St. G. zu einer Geldſtrafe im Betrage von 20. fl., dann den Johann Wöhr zur Strafe des ſtrengen Arreſtes in der Dauer von 8 Tagen, endlich den Johann Stöger, unter Anwendung des § 266 St. G. B. zur Strafe des einfachen Arreſtes in der Dauer von fünf Tagen ver [...]
Wendelstein21.09.1899
  • Datum
    Donnerstag, 21. September 1899
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 5
[...] Lokalblättern ausführlich und eingehend geschildert. Im Rosenheimer Anzeiger vom 19. September Nr. 212 ist unter Anderem bei Besprechung der Hochwassergefahr auch erwähnt, daß von allen Wöhr- und Wasserbauten, weelche an der Sims gelegen, das zur Murnau-Mühle gehörige Wöhr, welches ganz intakt geblieben ist, am meisten Stand hielt. Das ist aber nicht der Fall, nachdem das Wöhr durch Unterspülung sehr gelitten hat [...]
[...] gelegen, das zur Murnau-Mühle gehörige Wöhr, welches ganz intakt geblieben ist, am meisten Stand hielt. Das ist aber nicht der Fall, nachdem das Wöhr durch Unterspülung sehr gelitten hat und läßt sich der Schaden, den mein Anwesen nnd das Wöhr du ch die Hochwasser-Catastrophe er¬ litten, im Augenblicke nicht feststellen, nachdem noch gewaltige Wasser über das Wöhr stür en. Der 13.—14. Sept. wird für die hiesige Bevölkerung und insbesondere für einzelne, durch das [...]
[...] Der 13.—14. Sept. wird für die hiesige Bevölkerung und insbesondere für einzelne, durch das Hochwasser schwer und empfindlich Geschädigte eine dauernde, aber traurige Erinnerung sein; speziell auch für den Unterzeichneten waren diese Tage eine Schreckenszeit, nachdem für seine Wöhr und die Kunst¬ mühle die Gefahr drohte, von dem rasenden Elemenie hinweggeschwemmt zu werden. Die gefürchtete Catastrophe ist aber, Gott sei es gedankt, n cht eingetroffen und verdanke ich dies in erster Linie [...]
[...] meinem Personale, welches in rastloser Thätigkeit unter Hintansetzung eigener Gesundheit und Gefahr für ihr Leben wirklich Großartiges leistete. Nicht genu,', daß sich die gefahrdrohenden enormen Wasscrmassen direkt aus meine Wöhr zuwälzten, so wurde auch noch von ganz unberufener Seite und ganz eigenmächtig in meinem Eigenthum dadurch eingegriffen, daß die Lchlensen am Wöhr, und zwar zur Nachtzeit gezogen wurden, ohne Rücksicht daraus, welches Unglück durch dieses eigenmächtige, nicht [...]
[...] männern, welche unter umsichtiger Leitung des Herrn Bürgermeister in dem Momente, wo durch die gewaltigen Fluthen ein Theil der Straße bereits weggerissen wurde, durch das rasche Eingreifen di Straße vor weiteren Beschädigungen und das dem Zerstören nahe Wöhr retteten. Herrn Bürger¬ meister, welcher stets bereit ist, in Augenblicken der Gefahr und wo es nöthig ist, helfend einzugreifen und rathend beizustehen, sowie den Feuerwehrmitgliedern, welche durch ihre angestrengte Thätigkeit [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 25.01.1874
  • Datum
    Sonntag, 25. Januar 1874
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] ebrannt, denn das würde ich gleich riechen ! Er ſtellte die ganze Sache als eine optiſche Täuſchung in und äußerte ſich unlieb über die Leute, die zur Rettung herbeigeeilt waren. Am 17. Januar kann Herr Wöhr, Kaminkehrer von Frontenbauſen, auf Wunſch des Herrn Pfarrer, um den Sachverbalt herzuſtellen; er begegnete dem unterzeichneten Gaſtwirth im Dorfe, und machte die Aeußerung, daß er im Pfarrhof die Eſcheinung austreiben müſſe. [...]
[...] machte die Aeußerung, daß er im Pfarrhof die Eſcheinung austreiben müſſe. Der Wirth ſagte ihm, dieſes brauche es nicht, es ſolle 1ur der Komin tüchtig ausgekehrt werden. Herr Wöhr, als „Sachverſtändiger“ erklört, der Kamin ſei nicht ausgebrannt, es ſei eine Lüge Auch den Herrn Cooperator, der während des Brandes wegen eines Krankenbeſuches abweſend war, mochte Herr Wöhr einen Beſuch, und ſoll von ihm in etwas auffallender Weiſe Wiederherſtellung [...]
[...] Kamin doch ausgebrannt ſein könnte. Der Herr Cooperator ſoll erſtaunt geantwortet haben: Seit wann denn das einfache Glauben an einen Vorfall eine Ehrenbeleidigung ſei? Bei der Nachſchau am 17. Januar, welche Herr Wöhr vorrahm, wurde der Kamin gekehrt. Dann kam Wöhr zu dem mitunterzeichneten Wirthe in das Wirthshaus, ließ ſich */2 Liter Bier geben; kaum, daß er einmal getrunken, fing er zu ſchimpen an, und ſagte, das ſind lauter [...]
[...] gebrannt. Iſt das nicht ein Urtheil in eigener Sache? Hätte nicht der wirkliche Sachverhalt von andern, in der Sache nicht parteiiſchen Kaminkehrern konſtatirt werden ſollen? Da Herr Wöhr aber die Augenzeugen des Brandes, zu denen auch der unterzeichnete Gaſt wirth gehört, mit den Namen , Ochſen“ trakirte, ſo wird ihm erwidert, daß er trotz ſeiner Sach verſtändigkeit am Ende nicht klüger als andere Leute ſein könnte. [...]
[...] wirth gehört, mit den Namen , Ochſen“ trakirte, ſo wird ihm erwidert, daß er trotz ſeiner Sach verſtändigkeit am Ende nicht klüger als andere Leute ſein könnte. Alle durch die Titulaturen des Herrn Wöhr betroffenen, bleiben irotz ſeiner Conſtatirung, als hätte es nicht gebrannt, bei ihrer Anſicht, und behalten ſich allenfalls Weiteres vor, wenn Herr Wöhr ſeine Aeußerungen gegen uns nicht in dieſem Blatte zurücknimmt: [...]
Kurier für Niederbayern28.09.1868
  • Datum
    Montag, 28. September 1868
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wöhr Jos, (k. Hauptmann im IV. Jäger-Bataillon) Minnelied von Brunwart von Ougheim [...]
[...] Nachbildung von IHermes für Sopran oder Tenor mit Begleitung des Pianoforte. Preis 36 kr. Wöhr Jos, op. 20. Wanderlied von Körner für Sopran oder Tenor mit Begleitung des Piano forte. Preis 54 kr. Wöhr Jos, op. 23. „Am Gestade“, Gedicht von Franz Hartmann, Lied für Sopran oder Tenor, [...]
[...] Wöhr Jos, op. 23. „Am Gestade“, Gedicht von Franz Hartmann, Lied für Sopran oder Tenor, mit Begleitung des Pianoforte. 36 kr. Wöhr Jos, op. 24. „Die schöne Müllerin“ Polka-Mazurka für Piano. 27 kr. Wöhr Jos, op. 22. u. 25. Denix Pièges religieux. I. Melancholie. II. Am Grabe. Pianoforte. 36 kr [...]
[...] Wöhr Jos, op. 22. u. 25. Denix Pièges religieux. I. Melancholie. II. Am Grabe. Pianoforte. 36 kr Wöhr Jos, op. 26. „An Haushofers Obersee“, Landwirthschaftsbild von Ed. Herold, für Sopran oder Tenor mit Begleitung des Pianoforte. 36. kr [...]
Neue Augsburger Zeitung20.03.1861
  • Datum
    Mittwoch, 20. März 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Valentin Völkl, Maurerlehrling von Aichach, 17 Jahre alt, wegen Raubes III. Grades. Am 15. Nov. v. J. Abends befand ſich der Hr. Pfarrer J. Wöhr von Ecknach im Stemmerbräuhauſe zu Aichach und ging von da mit dem Schullehrer Groß von Klingen Abends nach Hauſe. Auf der Münchner Landſtraße, da wo der Fußweg nach Ecknach [...]
[...] und ging von da mit dem Schullehrer Groß von Klingen Abends nach Hauſe. Auf der Münchner Landſtraße, da wo der Fußweg nach Ecknach abführt, trennten ſich die Beiden. Der Hr. Pfarrer Wöhr war noch nicht bis zur Brücke, welche über die Ecknach führt, gekommen, als er zwei Perſonen hinter ſich laufen hörte, die er für Ecknacher Burſche [...]
[...] ſchlagen, während der kleinere ſagte: „Nur ruhig und ſtill, dann ge ſchieht nichts, wir wollen bloß das Geld und die Uhr.“. Als Herr Pfarrer Wöhr ſchreien wollte, hielten ihm die Burſche den Mund zu und ſuchten an ſeinen Taſchen herum, bis endlich Hr. Pfarrer Wöhr den Geldbeutel aus der Taſche zog und ihn dem kleineren Burſchen [...]
[...] davon. Der ſo mißhandelte und ausgeraubte Hr. Pfarrer Wöhr war zehn Tage krank und wurden ihm außer dem obigen Betrage noch 9–10f. entwendet, die ſich im Portemonnaie befanden. Aus dem [...]
[...] 9–10f. entwendet, die ſich im Portemonnaie befanden. Aus dem ganzen Vorfalle iſt mit Sicherheit zu entnehmen, daß die fraglichen Burſche Hrn. Pfarrer Wöhr zu dieſem Zwecke ſchon von Aichach nach folgten, ſtets in der nöthigen Entfernung ſich haltend, dann aber, als ſie vom Lehrer Groß nichts mehr zu fürchten hatten, zu laufen an [...]
[...] folgten, ſtets in der nöthigen Entfernung ſich haltend, dann aber, als ſie vom Lehrer Groß nichts mehr zu fürchten hatten, zu laufen an fingen und als ſie Hrn. Pfarrer Wöhr eingeholt hatten, ſofort zur verabredeten That ſchritten. Verdacht dieſer That fiel, ſobald ſie in Aichach bekannt wurde, ſofort und allgemein auf die Angeklagten, [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)05.09.1770
  • Datum
    Mittwoch, 05. September 1770
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Edičtal Citation. Nachdene Johann Georg Steinle und eter Wöhr beede allhieſige Unterthaus öhne bereits vor 30 Jahren in die Frem We abgewanderet, ohne daß von deren bisbör [...]
[...] um Ausſolglaſſung ſºwohl ſein Johann Se ºrg Steinles, als Peter Wöhrs hinterlaſ ſen Elterlichen Erbtheils unausſetzlich ge ziemend anſuchen ; Als würdet mehrge [...]
[...] ziemend anſuchen ; Als würdet mehrge dachten Johann Georg Steinle, und Pe ter Wöhr anmiteins Zeitfriſt vom 4. Monat als dem peremtoriſchen Terminex eio dergeſtalten anberaumet, daß dieſelbe, [...]
[...] ſchriftlich melden würden, ſie zu gewärtigen haben ſollen, daß das ihme Johann Georg Steinle und Peter Wöhr angehörig, und dahier ſub Curatela zu verwahrende Ver mögen deren bieran implorirenden Ge [...]
Rosenheimer Anzeiger21.09.1899
  • Datum
    Donnerstag, 21. September 1899
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 5
[...] katastrophe wurde in den Lokalblättern ausführlich und eingehend geschildert. Im „Nosenhelmer Anzeiger" vom 19. September Nr. 212 ist unter Anderem bei Besprechung der Hochwassergefahr auch erwähnt, daß vom allen Wöhr- und Wasserbauten, welche an der Sims gelegen, das zur Murnau-Mühle gehörige Wöhr, welches ganz intakt geblieben ist, am meisten Stand hielt. Das ist aber nicht der Fall, nachdem das Wöhr durch v- [...]
[...] welche an der Sims gelegen, das zur Murnau-Mühle gehörige Wöhr, welches ganz intakt geblieben ist, am meisten Stand hielt. Das ist aber nicht der Fall, nachdem das Wöhr durch v- «« Unterspülung sehr gelitten hat und läßt sich der Schaden, den mein Anwesen und das Wöhr durch die Hochwasser-Catastrophe erlitten, im Augenblicke nicht feststellen, nachdem noch ge- wältige Wasser über das Wöhr stürmen. [...]
[...] einzelne, durch das Hochwasser schwer und empfindlich Geschädigte eine dauernde, aber traurige Vv Erinnerung sein; speciell auch für den Unterzeichneten waren diese Tage eine Schreckenszeit, nachdem für seine Wöhr und die Kunstmühle die Gefahr drohte, von dem rasenden Elemente / ^ hinweggeschwemmt zu werden. Die gefürchtete Catastrophe ist aber, Gott sei es gedankt, nicht eingetroffen und verdanke ich dies in erster Linie meinem Personale, welches in rastloser [...]
[...] Thätigkeit unter Hintansetzung eigener Gesundheit und Gefahr für ihr Leben wirklich Groß- artiges leistete. — Nicht genug, daß sich die gefahrdrohenden enormen Wassermassen direkt auf meine Wöhr zuwälzten, so wurde auch noch von ganz unberufener Seite und ganz eigenmächtig - - in meinem Eigenthum dadurch eingegriffen, daß die Schleusen am Wöhr, und zwar zur Nacht- //Hd zeit gezogen wurden, ohne Rücksicht darauf, welches Unglück durch dieses eigenmächtige, nicht [...]
[...] des Herrn Bürgermeisters in dein Momente, wo durch die gewaltigen Fluthen ein Theil der Straße bereits weggerissen wurde, durch das rasche Eingreifen die Straße vor weiteren Be- x ^ schädigungen und das dem Zerstören nahe Wöhr retteten. Herrn Bürgermeister, welcher stets bereit ist, in Augenblicken der Gefahr und wo es nöthig ist, helfend einzugreifen und rathend V/ beizustehen, sowie den Feuerwehrmitgliedern, welche durch angestrengte Thätigkeit große Schäden [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 08.12.1866
  • Datum
    Samstag, 08. Dezember 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ottmar Wöhr von Buch, geb. am 7. November [...]
[...] hat ſeit dieſer Zeit keine Nachricht über ſein Leben und ſeinen dermaligen Aufenthalt ertheilt. Auf Antrag ſeines Bruders Alois Wöhr, ergeht daher an Ottmar Wöhr und deſſen allenfallſige ehe liche Nachkommenſchaft, beziehungsweiſe deſſen allenfall [...]
[...] binnen drei Monaten von heute an gerechnet dahier zu melden, und das in 262 fl. 28 kr. beſtehende Vermögen des Ottmar Wöhr in Empfang zu nehmen, widrigenfalls letzterer als todt und als ohne eheliche Nachkommenſchaft und ohne Teſta [...]
Augsburger neueste Nachrichten30.04.1874
  • Datum
    Donnerstag, 30. April 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Betrugs 2c. beſtraft und iſt beſchuldigt, daß er am 31. Oktbr. 1873 Nachts gegen 10 Uhr außerhalb Krumbach auf der Straße nach Oberbleichen den Korbmacher Georg Wöhr von Oberbleichen überfallen, ihm mit einem Stock Hiebe über Kopf und Rücken verſetzt, dann mit einer Hand gedroſſelt, mit mit der andern Hand aber aus der Hoſentaſche des Wöhr 9 Fünffranken [...]
[...] mit der andern Hand aber aus der Hoſentaſche des Wöhr 9 Fünffranken Thaler herausgenommen habe und dann mit dieſer Beute davon gelaufen ſei. Der Angeklagte leugnet den Raub, will den Wöhr nur in den Koth geworfen haben, weil er über ihn geſchimpft nnd ihn in das Geſicht geſchlagen habe. Durch den Beraubtennnd Zeugen wird feſtgeſtellt, daß der Angeklagte den Wöhr im [...]
[...] als er ſeinen Heimweg angetreten, nachgegangen, ihn vor den Ort Krumbach hinaus verfolgt und dort die vorbezeichnete Handlung verübt habe. Feſtgeſtellt wurde dem Vorbringen des Angeklagten entgegen, daß Wöhr ein friedliebender und furchtſamer Menſch ſei, daß derſelbe nicht betrunken war und daß zwiſchen ihm und dem Angeklagten im Adlerwirthshaus kein Wortwechſel ſtattfand, [...]
[...] und furchtſamer Menſch ſei, daß derſelbe nicht betrunken war und daß zwiſchen ihm und dem Angeklagten im Adlerwirthshaus kein Wortwechſel ſtattfand, Wöhr überhaupt kein Wort zu dem gefürchteten Walſer geſprochen habe. Konſtatirt wird noch, daß dem Angeklagten eine Menge Sperrwerkzeuge abs“ [...]
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