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[...] ments Seckendorff, von dessen Commandanten“ abwärts, wünscht feinen Bekannten zum neuen Jahre alles Gute, und nimmt alle Gegenwünsche für em pfangen an. [...]
[...] Zum neuen Jahre wünschen alles Gute. Joh. Nep. Schels, k. Land richter u. Stadtkommiffär. [...]
[...] Allen Verwandten, Freunden und Bekannten wünschen alles Gute im neuen Jahre Geiger, k. Oberlieutenant, mit Gattin. [...]
[...] Allen Freunden und Bekannten wünscht zum neuen Jahre alles Gute. Köllnberger, q. Landg-Affeffor, mit Familie. [...]
[...] Allen feinen Freunden und Bekannten wünsche alles erdenkliche Gute van Douwe, Stabsarzt, mit Tochter. [...]
[...] -fel alles erdenkliche-Gute, und bitten um die Fort dauer ihrer Freundschaft und Gewogenheit Dr. Langenbrunner, [...]
[...] mit Frau. Allen Gönnern und Freunden wünscht zum neuen Jahre alles herzliche Gute. Karg, '' [...]
[...] Zum neuen Jahre wünschen wir unsern verehre ten. Gönnern, Verwandten und Bekannten alles Glück und Segen, erkennen dankbar alle Gegen [...]
[...] Meinen Verwandten, Freunden und Bekannten wünsche ich zum neuen Jahre alles Gute. Joseph Zafpel, k. Stadtgerichtsschreiber. [...]
[...] mit Familie. Allen Verwandten, Freunden und Bekannten wünscht alles Glück zum neuen Jahr. Sonnleitner mit Familie. [...]
[...] k. Kreiskassier mit Familie. Allen seinen Freunden und Bekannten wünscht all-s erdenkliche Gute van Douwe, Stabsarzt, mit Tochter. [...]
[...] Reuß und Rudl. Zum neuen Jahre wünscht allen verehrlichen Verwandten und Freunden alles Gute. Paßau am Zl. Dez. 183S. Dennerl, [...]
[...] und dessen Gattin. Unser« Freunden und Bekannten wünschen wir zum neuen Jahre alles Gute. ° Revisor Mtller nebst Familie. [...]
[...] Assistenzarzt. Allen Gönnern und Freunden wünscht zum neuen Jahre alles Gute Karg, Thierarzt. V. E. Pummerer wünscht alles Ersprießliche zum neuen Jahre und empfiehlt sich mit seiner Fa« [...]
[...] init »einen ^ngenörigeo. Zum neuen Jahreswechsel wünsche ich meinen Freunden und Bekannten alles Gute. Paßau den 3l. Dez. 4838. Jos. Lüftenegger. [...]
[...] Kaufmannswittwe. Allen Freunden, Verwandten und Bekannten wünscht zum neuen Jahre alles erdenkliche Gute, und empfiehlt sich ergebenst Glaser mit Familie. [...]
[...] G. Görs, Kurzwaarenhändler, mit Familie. Zum neuen Jahre wünschen wir unfern verehrGönnern, Verwandten und Bekannten alles ten Glück und Segen, erkennen dankbar alle Gegen« wünsche für empfangen, und bitten um die Fort [...]
[...] Johann Nep. Weninger, Fragner, mit Frau. Alle» unfern Gönnern, Verwandten und Be kannten Heil und Segen zum neuen Jahre. Domorganist Seydl [...]
[...] Wechsel alles erdenkliche Gute, und empfiehlt sich d» fernem Gewogenheit. Joh. Stadler, Gastwirch zum Kreuz [...]
[...] Allen unsern Gönnern, Verwandten, Freunden und Bekannten wünschen wir zum Jahreswechsel alles erdenkliche Gute. Ignatz Schmerold, und Sohn Mar. [...]
[...] wegten sich, der Athem aber stockte und die Stimme ver sagte ; der Iüngling hatte unter der Diele, wie aus einem Kasten, alles was sie genannt, hervorgeholt, und es vor sie hingelegt. Sie erschrack, daß sie so rafch auf einander alles, was ihr eiufsiel, genannt, denn wenn sie den Erschienenen nicht [...]
[...] sein. — Ia, das Ehepaar war eins der letzten, die auf dem alten Klostersriedhof beerdigt wurden. Es war ein altes, ehrenfestes Paar aus meinen Knabenjahren. Alle kannten eS und alle hatten es lieb, es war das Alterskönigspaar hier im Städtchen. Die Leute erzählten von ihnen, sie seien eine [...]
[...] gewesen, als die Leute geglaubt und erzählt hatten; was sie hinterließen, siel entfernten Verwandten anheim, von denen man früher nie was gewußt hatte. Das alle Haus von Fachwerk, mit der Bank auf der hohen steinernen Treppe unter der Linde, wurde von der Stadtobrigkeit abgerissen, [...]
[...] der Mägde. Die gepflasterte Straße geht jetzt über die Ru hestätte des alten Preben und seiner Ehefrau hin; niemand erinnert sich ihrer mehr! — Und der alle Mann, der die ses erzählte, schüttelte wehmüthig den Kopf. Vergessen ! alles wird vergessen! sprach er. — llnd dann wurde in der [...]
[...] ihm sonst immer leer und flach vorgekommen war, jetzt aber ein ganzes großes Blatt eines Geschichtsbuches enthielt. Alles, was der Knabe von dem alten Preben und seiner Ehehälfte gehört hatte, stand auf dem Sieine geschrieben, und er betrachtete ihn, und er blickte hinauf gegen den klaren, [...]
[...] hellen Mond in der reinen, hohen Luft, und es war ihm wie ein Angesicht Gottes, das über die Erde hinausschien. — Bergessen — Alles wird vergessen! erscholl es drinnen [...]
[...] wird die verwischte Znschrist, der verwitternde Grabstein, mit lichten golvnen Zügen vor den Augen künstiger Geschlechter dastehen! Das alle Ehepaar wird wieder Arm in Arm durch die allen Slraßen wandeln, und lächelnd, mit frischen, rothen Wangen, auf der steinernen Bank unter der Linde [...]
[...] Vermischtes. Die See. Der größte von allen Kirchhöfen ist die See, und ihre Schlummerer schlafen ohne Monumente. Alle andern Kirchhöfe zeigen ein Symbol der Untrrscheidung zwischen den Großen und Kleinen, den Reichen und Armen, [...]
[...] andern Kirchhöfe zeigen ein Symbol der Untrrscheidung zwischen den Großen und Kleinen, den Reichen und Armen, aber aus jenem oeeanischen Kirchhof liegen alle ohne Unter schiede unbemerkt, der König wie der Bettler , der Prinz wie der Bauer. Dieselben Wogen rollen über Alle, dasselbe [...]
[...] chor und auf ihre Ueberreste scheint dieselbe Sonne. Der Schwache und der Mächtige, der Hohe und der Niedrige, Geehrt und Ungeehrt — hier werden sie Alle ruhen unbeachtet bis zum Schall der letzten Drommele. [...]
[...] Jahre, Schermbrucker, mit Frau. Alle» Verwandten und Bekannte» wünsche» ein guteö neues Jahr. Jos. Mühldorfer, mit Frau [...]
[...] Joseph Härtl. Allen hohen Gönnern und Freunden wünscht zum neuen Jahre alles Gute Thierarzt Karg, mit Frau. [...]
[...] mit Frau. Allen Verwandten, Freunden und Bekannten wünscht alles Glück zum neuen Jahr. Sonnleitner mit Familie. Allen unsern Verwandten, Freunden und Be [...]
[...] Allen unsern verehrten Gönnern , Freunden und Verwandten wünschen wir beim JaKreswechsel alles Gute, und bitten um Fortdauer ferneren gütigen Wohlwollens. Jakob Kempf, [...]
[...] und Sohn. Zum Jahreswechsel wünscht allen Verwandten und Gönnern alles Glück und Wohlergehen, und empfiehlt sich fernerem Wohlwollen. Fr. Paul Wendleder, [...]
[...] Seinen Gönnern, Freunden und Verwandten »ünscht zum neuen Jahre alles erdenkliche Glück, und empfiehlt sich zu fernerem Wohlwollen. V. Victorini. [...]
[...] Indem wir allen unsern verehrten Gönnern, Verwandten und Bekannten zum neuen Jahre alles erdenkliche Gute wünschen, empfehlen wir uns zu fernerem Wohlwollen. [...]
[...] Zohlwollen. Clement Sedelmaier, mit Familie. Bei herannahendem Jahreswechsel wünscht alles Elück seinen Freunden und Bekannten, und emsich zu fernerem Wohlwollen. rßchlt Anton Zusammenschneider, [...]
[...] b. Gürtler, mit Frau. Allen unsern Verwandten, Freunden und Be- !zmtten wünschen wir alles erdenkliche Gute zum s«n Jahr. Mich. Mieble und die Seinigeu. [...]
[...] ner zu seyn. Verhehlen wir eS unS nicht, die schimmernde Gloriole der Mörzwoche war in den letzten Tagen bedenklich erblichen. Alle fühlten dies in ihrem Herzenskämmerlein, und die geschwollenen, in einen forcirten Pathos geschraubten Ar> tikel einer wohldienerischen Presse konnten nicht hindern, daß [...]
[...] jeder an die schöne Bürgerpflicht deS TageS. froh eine bittere Stunde der Verblendung oder rascher Hingerissenheit sühnen zu können. ES war ein herrlicher Geist in Alle gefahren, an dem alle Besorgnisse der Guten, alle Versuche der Schlim men scheiterten, darum Ruhm und Ehre den wackern Wie [...]
[...] wie gestern, schon wenige Stunden nach dem Bekanntwerden deS Ereignisses, welches so gefahrvoll hätte ausschlagen kön nen, ein Gefühl der Sicherheit, der Zuversicht Alle« durch drang, wie wir eS seit Wochen nicht gehabt hatten. Verhält nismäßig nur wenige, ihres Zusammenhangs mit den Schürern [...]
[...] drang, wie wir eS seit Wochen nicht gehabt hatten. Verhält nismäßig nur wenige, ihres Zusammenhangs mit den Schürern der Reise bewußt, verließen die Stadt ; alle Andern gaben sich dem Gefühle vollster Sicherheit und Beruhigung hin. Diese konnte nur in der Ueberzeugung wurzeln, daß alle Schichten [...]
[...] vollsten Ordnung, der unverbrüchlichsten Herrschaft deS Ge setzes war auch nicht einen Moment zweifelhaft; dafür verei nigten sich Alle, standen Alle wie ein Mann, Darum Ehre, Dank, Ruhm Allen, die auf ihrem Platze waren, die an der schönen Arbeit deS TageS fich betheiligten. Vollste Anerken [...]
[...] an. die konstituirende Versammlung verwiesen worden war, wollte sie ebenfalls dem Bunde, und zwar mit einer Erklärung gegen alle Reaktionsversuche in Deutschland zugewiesen sehen) wurde der Bericht an die konstituirende Ver sammlung über die Wirksamkeit deS Ausschusses berathen, und [...]
[...] Hamburg, 16. Mai. Der gestrige Abendzug brachte von Friedericia die Nachricht mit, daß dort 1000 Dänen ge landet, und alle zu Gefangenen gemacht worden seyen. In Flensburg wollte man wieder Kanonendonner gehört haben.— Täglich kommen Freischärler als Einzelne zurück. Auf Freitag [...]
[...] gelandet seyn. Zwischen daS Feuer von Artillerie und Infan terie gerathen, soll ihnen aber der Rückzug auf die Schiffe völlig abgeschnitten und sie alle, so weit sie nicht gefallen, in Gefangenschaft gerathen seyn. Frankreich. [...]
[...] waffnet organistrt seyn dürfen. Rur BarböS und Blanqui'S Klub sollen für geschlossen erklärt werden. Straßburg. 17. Mai, Abends. Alle Nachrichten auS Paris stimmen darin mit einander überein, daß die Partei, welche den Umsturz der bestehenden Regierung auf eine so un [...]
[...] ein Hinderniß, sich das Buch anzuschaffen. Hildburghausen, im Mai 1843. Bestellungen auf Meyers Parlaments-Chronik besorgen alle Buchhand lungen in Deutschland ohne Preisausschlag, in Passau K. Ambrofi's I Buchhandlung. MlvAvr^ [...]
[...] zu beseitigen. Wien, 20. Februar 1805. — — ' Alle Ereignisse, die wir erleben , setzen mich uicht in Erstaunen, sie waren vorauszusehen. Weder die Wiederannäherung an die alte Ordnung in Frankreich, selbst [...]
[...] bessern , nur verschlimmern, indem sie die herrschende Gleich gültigkeit vermehren. Jch habe gesprochen , ich habe gebeten, habe alles Mögliche gethan , um dem Gedanken eines engeren Bünd nisses zwischen Oesterreich und Preußen Eingang zu verschaf [...]
[...] könnte ich dieses befolgen, wenn ich jemals mich zu einer Partei schlüge? Daß ich mich aus der Dienstes leistung zurückziehe, geschieht nimmermehr; alle Unbilden, selbst Kränkungen können mir zugefügt werden; allein sie sind fruchtlos, denn wankend können sie mich nicht machen. [...]
[...] nicht von Maet , der genugsam durch seine Feldzüge von 1794 und in Neapel bekannt ist — ich bemerke bloß, daß Alles vorausgesagt worden — und nichts geglaubt. Die Personen , welche Alles leicht zu machen wußten , hatten die Oberhand , nnd da sie wohl einsahen , daß sie gegen die [...]
[...] ihre Tugenden , ihre Vaterlandsliebe und ihre Festigkeit in den Augenblicken des allgemeinen Unglücks. Alle diese Ereignisse, welche nicht nur unsere Mo narchie , welche ganz Europa so stark erschüttern, sind wohl geeignet, allen Much niederzuschlagen; die Hoffnung allein [...]
[...] zn gebrauchen. Zwei seiner Subjeete hielten unter Todes angst beständige Wache am Krankenlager. Bis hieher wäre Alles gut ergangen. Doch wer beschreibt das Entsetzen der lateinischen Kochbuchschreiber, als nach Verlauf von sechs Stunden der aus einem flüchtigen „Champagnerrausch" [...]
[...] schlagendsten Beweise seiner Erkenntlichkeit vom Zimmer aus über die Treppe hinab so nachdrücklich angedeihen ließ, daß dieser gute Mann in Folge derselben alle Lust verloren haben dürste, bald wieder einen Cholerakranken zu behandeln. [...]
[...] der Stille eine Versenkung anbringen, v.on welcher schon den nächsten Tag Gebrauch gemacht wird. Ein neues Stück geht in Seene, alles jubelt, alles lacht, nur die linke Parterreseite macht Spektakel, es entstehen Parteien, da — rutsch — geht die Versenkung mit den Kravallmahinunter. „Da unten aber ists fürchterlich [...]
[...] Messen und hierauf, zur ärztlichen und wundärztlichen Visi tation übergegangen. Alle Jünglinge, welche im Jahre 1827 geboren sind, und dermalen im hiesigen Magistratsbezirke ihre gesetzliche Heimath haben, werden demnach hiemit aufgefordert, zu den [...]
[...] muß, nebst den übrigen attenfallsigen Behelfen beizu bringen haben. Alle diese Zeugnisse, welche übrigens nach 8- 90 des Gesetzes ganz unentgeltlich ausgestellt werden, müffen läng stens binnen 14 Tagen nach der Anbringung der Reklama [...]
[...] Viertelj. 1 ſ. titzeile oder de Beſtellungen «- ren Raum wird nehmen alle k. mit 2 kr. be Poſtämter und rechnet. Poſt - Erpedit, Die [...]
[...] Reſerven hatten Befehl, ſich am 14. September in Marſch bereitſchaft (wohin?) zu ſetzen. (Paris, 19. Septbr.) Wir ſind in der Lage alle über den General Eſpinaſſe, den früheren Kommandanten der Ka vallerieſchule von Saumur, verbreiteten Pariſer Gerüchte, [...]
[...] Wetter zieht viele Paſſanten in unſer freundliches Badeört chen, wo wieder ein ſehr guter Geſundheitszuſtand herrſcht und wo die friſche Bergluft alle Miasmen ſchnell entfernt hat. Seit einigen Tagen ſehen wir überhaupt alle Tanus bäder, ſo auch das unſrige ſich viel mit Flüchtlingen aus Frank [...]
[...] Verkleinern des Fluglochs zu ſchützen, damit die Räuber bei ih ren Angriffen leichter abgewieſen werden können. Ebenſo entferne man alle weiſeloſen Bienenſtöcke, die in kurzer Zeit eine Beute der Räuber werden. [...]
[...] a) Kouriere, Poſtfuhrwerke aller Art, Eſtaffeten, Vorſpannen und Frohnwägen. b) Alle leeren Wägen. c) Alle Reiter. d) Alle hieſigen in Chaiſen, Schweizerwägelchen Ein [...]
[...] e) Auswärtige, welche von hieſigen Lohnkutſchern wegge fahren werden. f) Alles, was dem allerhöchſten Aerar gehört. g) Alles, was in die Stadt getragen, auf Schubkarren oder auf Handwägelchen durch Menſchen in die Stadt ge [...]
[...] auf Handwägelchen durch Menſchen in die Stadt ge bracht wird. - h) Alle Fuhrwerke der hieſigen Einwohner, wenn ſie die eigenen Früchte, Produkte, ihre Baumaterialien, ihr Brennholz beiführen, oder durch hieſige Pferdebeſitzer bei [...]
[...] Brennholz beiführen, oder durch hieſige Pferdebeſitzer bei führen laſſen. i) Alles zur Konſumtion eingehende Schlachtvieh. k) Alles zur Konſumtion an die Bäcker und Melber eingehende Getreide, wogegen bei der Getreide-Aus [...]
[...] fuhr von hier der Zoll pr. Pferd bezahlt werden muß, wie im nachfolgenden §. 1 beſtimmt iſt, endlich: I) Alle Getreidefuhren, welche die Schranne befahren. 11. Pflaſterzoll haben zu entrichten: §. 1. [...]
[...] hieſigen Boten von Entrichtung des Zolles befreit. §. 2. Alle in Chaiſen, auf ſ. g. Schweizerwägelchen ein- und ausfahrenden Auswärtigen bezahlen als Pflaſterzoll vom Pferde 2 kr. [...]
[...] gilur ^nv inryr,»«lv v>/,gv.v„,...v.-. terzeichnete nebst Vor- und Familien-Namen auch Charakter oder Stand beisetzen, und so war alle mögliche Vorsicht ge trossen, um Unterschleifen und Mißbrauchen vorzubeugen. Wir glauben unbedingt sagen zu können, daß solche unmög [...]
[...] Sinnen, und sagt: „Seyd nur ruhig, lieben Kinderchen, ich habe euch allen was mitgebracht, laßt mich nur erst auspacken alle meine tausend bunten Dinge und alle die glänzenden Geschenke ; ich werde euch dann den ganzen Erdenvoll. damit bedecken wie an einem Christabend, und tisch ihr werver lauter blühende Christbänine und Bescherungen [...]
[...] währung; zwischen den Schneegipfeln serner Berge flattern blaue Luftbänder herein, und die große Frühlingsfeier schüttelt in meinem Herzen alle eisigen Wintergehänge ab , und der Bach der Lebensfreude rinnt und klingt durch alle meine Pulse, und in allen Winkein meiner Brust werden muntere Nachtigal [...]
[...] Aber im Frühling , wenn man so hinaufgeht und sieht, wie unser Herrgott auf allen Wegen und Stegen weise wirt schaftet, wie Alles fröhlich dabei durch die Welt singt, und das Haus beschickt, und wie alle Bäche klingen, und die Wässerlein ihr Mieder ausgezogen haben, und in den lie [...]
[...] unser Wesen schwimmt in Poesie, und diese über uns ihre lautern Finthen zusammenschlägt wie über einer Taucher, glocke, dann vergessen wir alles in und um uns! Da ist er denn endlich wieder ! Fenster, Thüren und Herzen össnen sich, und Alles strömt ihm entgegen; die Menschen aus den [...]
[...] und die Blätter besprechen sich demüthig unter einander, und die Gräser gucken neugierig aus der Erde heraus, und die Blumen neigen anbetend ihr Haupt, und durch alle Zweige rauscht ein freudiges Halleluja dem Schöpfer entgegen, dex daher kommt in seinem Krönnngsmantel mit Blüthenhermelin [...]
[...] — ohne fremde Hülfe und ohne weitere Apellation. Dieses Vermögen heißt die Vernunft, eine Macht einziger Größe, bei welcher alle Könige der Erde zu Lehn gehen müssen, um legitim zu werden. Ihr Thron ist nicht von vergoldeten Brettern, mit Sammet [...]
[...] Mordgewebren, ihren Willen gewaltsam der Welt aufzu dringen; — sie rüstet mit der Gabe des Genies einen ein zelnen Mann aus, der ihr Gesetz verkündet, — und alle Iahrhunderte huldigen freiwillig ihrem Gesandten. Die Vernunft ist unabhängig, darum unvartheiisch. [...]
[...] Eine Sündfluth ist über den Wohnplätzen voriger Iahr hunderte hereingebrochen , weil Despotismus, Aberglaube, und Völker, von beiden erzogen, alle Dämme zerstört haben, hin ter denen geschüzt, sich Wohlstand und Bürgertugenden an bauen konnten. In dieser Sündfluth ist allein in der Arche [...]
[...] Verspeisend sich, ein Tutti auf; Drauf liegen zappelnd wir im Gras, Der stärkste steht der alle speist Und von dem souveränen Spaß Der Allersouveränste heißt. [...]
[...] der Griechen gegen alles Fremde in der Armee und im Zivildienst zu kämpfen. Aber unter- den Heim kehrenden befinden sich auch viele Handwerker und [...]
[...] Gouvernements verdanken, von den griechischen Bau ern wie Halbsclaven oder als ungebetene Gäste an gesehen und auf alle Weise befeindet. Bei allen Klagen über Griechenland und den Undank feiner Bevölkerung herrscht unter den Auswanderern in Be [...]
[...] Bevölkerung herrscht unter den Auswanderern in Be zug auf die Zukunft des jungen Königreichs nur eine Stimme. Alle hoffen das Beste, Alle wider sprechen dem Gerücht, als drohe dem Land Gefahr des Untergangs durch Reibung zwischen den Par [...]
[...] sprechen dem Gerücht, als drohe dem Land Gefahr des Untergangs durch Reibung zwischen den Par teien im Innern, Alle rühmen einstimmig des Vols kes Anhänglichkeit an des Königs Person und fei nen Thron, Alle endlich find des Glaubens, daß [...]
[...] fie jährlich auf ihre Eitelkeit, während die Arbeiter hungern. 400 Millionen wenden sie auf unfrucht bare (unproductive) Bevestigungen, Alles. Dieses im Angesicht eines Luxus ohne Gleichen. Glaubt ihr nicht an Neid, an den Haß der Armen, an die [...]
[...] wesend: Graf Pahlen, der Herzog von Serra Ca priola, General Caß, Baron Fagel. Der König durchging zuerst alle Linien und stellte sich dann auf einen Hügel, wo die Fahnen und Standarten waren, die der König nach erfolgter Eidesleistung, [...]
[...] dort wurde die Oekonomie vorgestellt, das war eine große Lebendigkeit, da wurde Butter ausge rührt, Käse bereitet, Milch gesäuert und das alles in der größten Nettigkeit, die Mädchen mit blen dend weißen Hemdärmeln und dem rothen Mieder. [...]
[...] haben gesponnen, gehechelt, gezwirnt, gehaspelt, alles in voller Thätigkeit, als ob man in eine fleißige Bauernstube hineinsähe, sogar der Wagen stellte eine ländliche Hütte vor mit dem Strohdach, [...]
[...] waren die fünfhundert Jungfrauen, die, immer 8 und 8 neben einander, wie eine Schaar feliger Geister aussahen, alle weiß gekleidet, eine weiße Rose im Haar und einen Kranz in der Hand, gefolgt von der schönsten, die einen Palmzweig [...]
[...] wird, denn mein Fabrikat ist nicht haltbar, sondern muß auf der Stelle getrunken werden.“ Der Be trug gelang über alle Erwartung, die Heiterkeit des Prinzen wurde durch keine Entdeckung des unterge fchobenen Getränkes getrübt, und jener Helfer in der [...]
[...] wer will Geld geliehen haben ? und nicht ein Echullehrer oder Finanzmiinster wird sagen: ich! Die Wallachen, Hanaken, Wenden, Tungnsen und alle slavischen Völker werden singen : wo ist das deutsche Vaterland? Alle Männer werden barsuß auf den Pfad der Tugend [...]
[...] die Medizin zu kämpfen! Es gibt Allopathen, Homöopathen und Hydropathen. Alle drei befördern den Menschen in den Himmel! Die Allopathen durch beständige geheimnißvolle Ein gebungen. [...]
[...] noch weiter , die geht bis über die Straße, bis ein paar Meilen weit! Man soll alle Menschen lieben! Ich bitte Sie, m. f. H. u. H.. schauen Sie sich alle Menschen an und sagen Sie mir. ob das nicht zu viel begehrt ist! Der Himmel [...]
[...] so viel Männer als möglich, aber das Herz hat auch seinen Rubieon! Es hat mich ohnehin längst verdroßen, daß man sag,: „Alle Menschen sind Brüder." und nicht „Alle Men schen sind Schwestern!" Man trinkt Bruderschaft und nicht Schwesterschafl ! Das kömmt vom Egoismus der [...]
[...] und einer verdirbt den andern. Die Menschen aber, m. f. H. u. H. , wären viel verträglicher und würden besser harmoniren, wenn sie alle ihre Leiden und Gebrechen zugleich hätten und bekämen; z. B. wenn alle Menschen auf einmal husten müßten, [...]
[...] ihre Leiden und Gebrechen zugleich hätten und bekämen; z. B. wenn alle Menschen auf einmal husten müßten, wenn alle Menschen sich auf einmal die Zähne herausnehmen ließen; wenn alle Menschen zugleich in derselben Minute Seiienstechen , oder Gliederreißen, oder den Wadenkrampf, [...]
[...] nur den Bart geliebt hat und daß ihre Liebe früher von gar keinem „Gesichtspunkt" ausging. Wenn alle Menschen sich auf einmal barbiren ließen, die ganze Menschheit bekäme ein anderes Gesicht! A^.ch ist es für alle Menschenliebe ein Unglück, daß, [...]
[...] der Eine irüumt, schnarcht der andere! Wenn ein Mensch steht, gebt der andere, wenn der eine geht, kriecht der anwenn der kriecht, sitzt der andere! Wie schön ruhig dere, wär' die Welt, wenn alle Weiber schlafen und alle Männer sitzen möchten! Der große Natursorscher Busson sagt: „Wenn man [...]
[...] Seelengemach die Gedanken und Gefühle des Tages an! Allein ich fürchte, Sie verklagen mich, m. f. H. u. H., und sagen: Sieh her, wir schlafen schon alle; daher schließe ich, um sie aufgeweckt zu machen. [...]
[...] derweit erklärt, im Besitz von Geheimnisse zu seyn, die das Haus Habsburg-Lothringen betressen, insbesondere als Mitum den Verwahrungsort der ungarischen Kroninzu wissen. signien Wie sich von selbst versteht, sind alle diese Angaben Lügen — zum Zeilvertreib, Alle Anstrengungen des Gerichts , die Individualität [...]
