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Suchbegriff: Alling

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Allgemeine musikalische ZeitungBeylage 1801
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1801
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alle. [...]
[...] Alle drey. [...]
[...] Alle. [...]
[...] Zu dem grünen Hain! '". Chor. . . . . . . Beyde. O, wie lieblich - - ". . LI 0 ". . . . . . Ist der Anblick Alles lebet, Der Gefilde jetzt! - - - - - - Alles schwebet. H anne. Kommt, ihr Mädchen! - - - 3 : . F (Alles reget sich. [...]
[...] L. u kas. Seht die Auen, Seht die Wiesen, Männer. Seht die Felder all ! Chor. Alle. [...]
[...] Seht die Wasser, - Seht die helle Luft! Weib Lukas. Alles leber, - - - - - - - eiber. Alles schwebet, Alle, Alles reget sich. - Simon, [...]
[...] Von dir kommt alles Heil. [...]
[...] Männer. Weiber. Alle. Männer. [...]
[...] Weiber. All e. [...]
[...] Weib er. Männer. Alle. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung26.08.1801
  • Datum
    Mittwoch, 26. August 1801
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und die Würkung so sehr verstärken muſs. Es ist ausgemacht, jede Kunst sezt, auſser der all gemeinen und besondern Receptivität, auſser der allgemeinen und besondern Kultur – noch eine [...]
[...] oder schlecht hinein übersetzen läſst, und ob sie als eine spröde oder weiche Form angesehen werden muſs, in welche sich alle mögliche Bilder der Imagination, alle mögliche Ahnungsge danken, aller mögliche Sinn oder Unsinn wohl [...]
[...] len muſs und über schlechte Wege brumme; kan – was doch wohl nicht wenig wäre! – alle Berichte über die Aufführung der Schopfung von Haydn und alle die Nachrichten und Verhandlungen über die Kuh - und Schutz [...]
[...] Also, ihr Herren vom Satze, die ihr alles, [...]
[...] haben, reiſst noch alles hin durch seinen vor treſſtichen Gesang. Seine Stimme ist jedoch mehr ein starker Baritono, hat aber einen ungewöhnli [...]
[...] aber ihre Methode im Cantabile gewiſs nicht die gute ist. Gerade hier verliert sie gegen Simoni desto mehr. Bey ihr ist alles so kurz, kein Ton [...]
[...] seiner geschliffenen Fläche das Wort, piano, zu, so würde alles ruhig. Schöne Tänzerin, die du die frohen Reihep durchfliegst; junger Mann, [...]
[...] ein f anzusehen, damit nicht am groſsen Tage der Vergeltung alle die gegen uns aufstehen und unsre Sünden beurkunden mögen, deren aus drucksvolles Lied wir überschrien, deren Lunge [...]
[...] versorgt worden. – Alle Mittwoche ist groſseAka de.ie in Nymphenburg. Man giebt hier nur Mei sterwerke und giebt sie meisterhaft. Unser gütigster [...]
[...] sterwerke und giebt sie meisterhaft. Unser gütigster Landesvater und seine allgeliebte Gemalin schäz zen – wie alles, was gut und schön ist, auch be [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.02.1821
  • Datum
    Mittwoch, 21. Februar 1821
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich frage: Wenn ein System die Scala in zwey Hälften, in die Con- und Dissonirende scheidet, und als Norm feststellt, dass alle Intervalle, die auf der consomirenden Seite liegen, ein für alle Mahl als Consonanzen betrachtet werden müssen, und [...]
[...] der consomirenden Seite liegen, ein für alle Mahl als Consonanzen betrachtet werden müssen, und dass alles, was auf der dissonirenden Seite liegt, ein für alle Mahl Dissonanz bleibt – ich frage: Herrscht nicht in einem solchen System mehr Si [...]
[...] junger Tonsetzer nicht mit weit mehr Zuversicht seine Gesetze studieren, wenn er voraus weiss, dass das Erlernte als unumstösslich auf alle Fälle gilt. Die einzige Ausnahme von dem Gesetze, dass alle auf der consonirenden Seite liegenden Inter [...]
[...] fes Intervall mit Recht in der Praxis gleich einer Dissonanz behandelt wird, daher auch in der Me lodie keine Verdoppelung gestattet, wie alle voll komnzenen Consonanzen. Da die ganze Musikwelt sie aber vorzugsweise [...]
[...] erren Taglioni, Aumer, Reiberger, Pitro, Rozer, Wolnberg , Bretel, dann die Damen Milliere , Pre el und Kohlnberg wirkten alle mit begeistertem Feuer und nach Verhältniss ihrer Kräfte, doch liess die Theilnahme im dritten und vierten Acte sehr [...]
[...] weil natürlich die heroische Gesinnung der Johanna sowohl, als die im Stücke vorkommenden Gefechte alle Augenblicke einen neuen Marsch herbeyfüh ren. Diess war auch die Ursache, warum das Pu blicum eigentlich keinen als seinen Lieblingsmarsch [...]
[...] Vortrage. Der schnell und oft wiederhohlte Anschlag ei nes und desselben Tasten scheint von ihm mit all zugrosser Vorliebe ausgebildet zu seyn, und wird zu oft angebracht. Herr Schoberlechner behandelt im [...]
[...] Meister – alle fabriciren, studieren, probieren. speculieren , amelioriren , deterioriren - z. B. das Holz, welche ferner appliciren, z. B. Erfindungen [...]
[...] Holz, welche ferner appliciren, z. B. Erfindungen oder gar Instrumente ihren Käufern, welche end lich in alle Weltgegenden spediren, und auf alle Wechselhäuser beyder Indien, oder doch wenig stens – Augsburgs und Triests – trassiren. [...]
[...] sten – würde nun ein Virtuos nichts Sonderliches eben effectuiren, denn sie sind grössten Theils Be weise, dass „alles menschliche Wissen Stück-- werk ist." - Aber wir wollen versuchen, das Eigenthümli [...]
Allgemeine musikalische Zeitung04.09.1822
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ben verdunkelt werden. – Mozart bleibt unver gänglich für Jedes Herz, das sich bis zu seiner Be schauung erheben, und für jede Brust, die alle in seinen Meistergebilden verklärten Gefühle mitem pfinden kann. [...]
[...] mahl bey einer neuen Aufführung vor unsern Au gen in neuer Glorie hervorgehn. Von diesem erhabenen Vorzuge alles Idealen in der Kunst vor dem Verdienste der schaffenden Geister, welche, obgleich reich ausgestattet, doch [...]
[...] dividualität ihrer Schönheit imponiren, noch lange nicht ein gefährlicher Stumpfsinn für das Höchste verborgen lag, der das Auge von Canon alles Schönen, von dem Abbilde des Göttlichen abzu lenken im Stande wäre. [...]
[...] Mitwelt warnen, und auf diese Weise die Pflicht eines weisen klugen Ökonomen ausüben, der auch nicht alle Pflanzen auf seinem Felde ausrotten lässt, die keine Ananas sind. Wer das Weltall, wer die Kunst, diese Gei [...]
[...] Muthe für das Schöne, begonnenes Unternehmen durch öffentliche Verunglimpfung verdächtig zu machen, so wird diess Alles doch keine Änderung hervorbringen, in dem ruhigen Gange eines Men schen, der der hohen Kunst wahrlich nicht nach [...]
[...] nicht recht zu spielen, und verwechseln und ver wirren in dieser Schule der Empfindungen noch alles durcheinander. Wenn wir aber zu den Jahren gekommen sind, so verstehen wir die Empfindungen, sey es nun [...]
[...] Zu dieser Aufbewahrung der Gefühle sind nun verschiedene schöne Erfindungen gemacht worden, und so sind alle schönen Künste entstanden. Die [...]
[...] würde man des schnellen Vortrags wegen, kaum i übermenschliche Art schildert, weil sie uns alle [...]
[...] wir im wildesten Gewühle der Menschen einen schönen Zusammenhang finden, da wir mit reinem Ierzen alle Wesen uns verwandt und nahe fühlen, und, gleich den Kindern, die Welt wie durch die Dämmerung eines lieblichen Traumes erblicken. [...]
[...] bey solcher Begebenheit des Lebens eine tiefe Trau rigkeit gehörig anbringe, weinend im engen Win kel sitze, und alle Sterne frage, wer je betrübter gewesen als ich, – dann, – indess hinter meinem [...]
Allgemeine musikalische Zeitung18.04.1832
  • Datum
    Mittwoch, 18. April 1832
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gleichen Andeutungen seyn müssen, damit man min destens nicht zu sehr missverstanden werde. Wir setzen also das Hauptmotiv des All. molto zu eines Jeden Ansicht in deutlichen Noten her; der An fang lautet so: [...]
[...] und wirksam ist, haben wir bereits mit Vergnügen ausgesprochen. No. 1. Chor der Soldaten. All., , D dur. Ein wackeres Soldatenlied, frisch in Dichtung und Musik, wird überall willkommen seyn, wo man [...]
[...] auffallender erscheinen, als es ohne diese Ortsbe schaffenheit vielleicht seyn würde. No. 8. Arie. All. moderato, #, A dur. Mit einem Violinensolo. Annette hat nun erst den teut schen Major Friedhelm gesehen; sein edles männ [...]
[...] unterstützt. Friedhelm spricht in diesem Satze zu gleich seine Liebe zur Landsmännin aus und das Ganze bleibt in unverkünstelter Weise. Im All., , C dur, nimmt Friedhelm Abschied auf Wiedersehn. Zum Schlusse mit einigen, eigentlich unnöthigen, [...]
[...] denen es uns sehr wohlgethan hat, dass sie dem Componisten nur zum Schlusse eingefallen sind. No. 12. Finale. Im All. molto, #, Amoll stürzt der rohe Coutelas mit Volk herein und verkündet die Gefangennehmung des Benoit. Sombroeil ist [...]
[...] erzittert, und bald darauf in gehaltenen Harmo nieen mit untermischten Figuren und Tremulirungen schön gehalten zum All. in C dur übergeht. Som broeil und Etienne treten in den Hintergrund, die Beyden beachtend. Friedhelm bittet um Lösung [...]
[...] ernste Nacht! in heil'ger Stille enthüllst du deine Fülle in feyerlicher Pracht. Es schläft die Welt. All' Ird'sches schweiget, Gebet nur steiget empor zum Sternenzelt.“ U. s. f. Darauf im All. singt er sich festen Muth ein. Wir glauben durch hinläng [...]
[...] morden will er den Mörder seines Sohnes, aber nicht quälen. Friedhelm macht sich gefasst, er greift, da ihm alle Waffen fehlen, ein Bankbein, und will mindestens sein Leben so theuer als mög lich verkaufen. Nach einer kurzen, grauenvollen [...]
[...] Duett zwischen Beyden. Der Knabe bittet für den Vater. Der Major versteht den Handel nicht und fordert wahrhafte Erklärung, die Sombroeil im All. non troppo, #, B moll, gibt. Der Bösewicht Etienne [...]
[...] rückungen fortgeführt; die Instrumentalpartie, nicht bunt, aber glänzend colorirt, behauptet selbstständig ihre Rechte; Alles athmet Reichthum, Glanz, Pracht, Majestät; und dabey tritt Alles so klar, so bündig, so unverkünstelt, so allgemein verständlich, von [...]
Allgemeine musikalische Zeitung02.05.1832
  • Datum
    Mittwoch, 02. Mai 1832
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] sich zur Einwilligung und sieht „Gott sey Dank!“ ihren alten Liebhaber bestürzt. Jetzt ladetJolicoeur Alle schon zum Schmausse. Dess sind die Leute froh. Wie schön das Alles ist und wie schwer der arme Jeróme für sich leidet, dafür haben wir [...]
[...] froh. Wie schön das Alles ist und wie schwer der arme Jeróme für sich leidet, dafür haben wir in unserer Sprache gar keine Worte. Alles ist [...]
[...] männer, wie gewöhnlich; und es wiederholt sich Vieles, was schon da gewesen ist. Am Ende wird aus dem All. noch Vivace und sogar Presto, wor auf es aus ist. Act. II. Entr'acte und Chor. All. #, D dur, [...]
[...] Duett. Die Gefahr liebt Jerôme zwar nicht: aber wenn er nur einen einzigen Tag, von der Huldin ge liebt, gelebt hat, soll Alles gut seyn. Bey dieser Ge [...]
[...] der mit Térézinen kommt, wundert sich fast noch mehr, dass der Trank so grosse Dinge gethan. Er fragt die Mädchen alle, ob sie den Jeróme wirk lich lieben: und sie lieben ihn alle sehr. Der Doctor, Térézine und Jerôme lassen sich nun im Andante [...]
[...] Dieses schrieb der arme Ebusuud euch. Gott verzeih' ihm seine Sünden alle. [...]
[...] in der Partie der Tochter Jephta's rühmlich aus zeichnete, verdient, als nicht gewöhnlich, einer an erkennenden Bemerkung. – Wir haben also alle Ursache, für diese reichen und mannigfachen Ge nüsse höchst dankbar zu seyn. Wenn wir uns nun [...]
[...] ich dich, Theurer, nicht mehr sehn!“ Nur die neue Ouverture von Joh. Im. Müller wollte nicht ganz ansprechen. Alles Uebrige gefiel, auch das wie derholte Concertino für vier Clarinetten von Hrn. Schindelmeisser. Das grosse Finale aus Rossini's [...]
[...] Jul. Mosen, componirt und vorgetragen vom Con certgeber, erwarb sich allgemeine Theilnahme. – Alle diese Concerte waren zahlreich besucht. Unsere öffentlichen Quartett-Abende zählen wir zu den schönsten musikalischen Unterhaltungen. So [...]
[...] ein geübter Spieler damit rühmlich zeigen. Die drey Sätze des brillanten Concerts sind nach be kannter, wirksamer Art geordnet. Das erste All. brillante, #, F dur; das Adagio espressivo, , As dur und Rondo scherzoso, §, F dur. Das Ac [...]
Allgemeine musikalische Zeitung16.03.1814
  • Datum
    Mittwoch, 16. März 1814
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Portamento, welches er auf folgende Weise er klärt: „Alle Kunst der Ausübung muss etwas Täu schendes (Illusorisches) haben, das zu der fixen Form, in die das Kunstwerk von seinem Urheber [...]
[...] liche, neue Organe zur Reife gebracht hat: alles dieses weisst du, Holde, da du selbst ja heulend und jammernd deinem Geliebten nachliefest und so [...]
[...] selbst erstaunen, wie Ihnen im Sprechen die Ge danken kommen; wie Ihnen die Weisheit aufgeht; wie die göttliche Suada Sie in alle Tiefen der [...]
[...] dir nicht beschreiben, und du bemerkst überhaupt, wie auch in der Musik das natürliche, mir ein wohnende Ingenium mir alles so herzlich leicht machte. – Von meinen Compositionen habe ich schon gesprochen: aber gerade das liebe Compo [...]
[...] mente, der harmonische Zusammenklang – sie haben ordentliche Regeln darüber: aber für ein Genie, für einen Virtuosen, ist das alles viel zu abgeschmackt und langweilig. Nächst dem darf man, um sich von jeder Seite in Respect zu halten, [...]
[...] neue Oper vollenden! und diese Aeusserung riss alles zu neuer Bewunderung hin, so dass darüber der Componist, der wirklich vollendet hatte, ganz vergessen wurde. Ueberhaupt steht es dem Genie [...]
[...] wenn es nun gerade wollte und die Menschen der Anstrengung werth wären. – Gänzliche Verach tung alles Bestrebens Anderer; die Ueberzeugung, alle, die gern schweigen und nur im Stillen schaf fen, ohne davon zu sprechen, weit, weit zu über [...]
[...] fen, ohne davon zu sprechen, weit, weit zu über sehen; die höchste Selbstzufriedenheit mit allem, was nun so ohne alle Anstrengung die eigne Kraft hervorruft: das alles sind untrügliche Zeichen des höchst cultivirten Genie's, und wohl mir, dass ich [...]
[...] dem Park spazieren: plötzlich stehen wir an einem herrlichen, himmelhohen, schlanken Nussbaum; eine unwiderstehliche Begierde raubt mir alle Besinnung – einige tüchtige Sätze, und – ich wiege mich hoch in den Wipfeln der Aeste, nach den Nüssen [...]
[...] herhalten müsste. Sie merken nicht viel darauf, was eine Sache ist und seyn kann, sondern nur, was sie Alles nicht ist. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung22.09.1821
  • Datum
    Samstag, 22. September 1821
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] muss der Künstler ablegen – alle Erinnerungen an [...]
[...] andere Gattungen des Satzes von complicirterer Art – alle Prätension von Gelehrsamkeit und künstlicher Erfindung – alle Convenienz der Zeit und Mode – alle unzeitigen Regungen seiner rei [...]
[...] künstlicher Erfindung – alle Convenienz der Zeit und Mode – alle unzeitigen Regungen seiner rei chen Phantasie – alle Gefallsucht gegen die Künst lerwelt, und alle Scheu vor dem Missverstehen sei ner Bescheidenheit – allen unnöthigen Schmuck [...]
[...] sind ebenfalls von guter Wirkung hier, und dem heutigen Volke keine ungewohnten Intervalle; nur aber alle verminderten Accorde verletzen das Ge setz der Einfachheit und des Natürlichen, wohl zu merken- im Volksliede. - [...]
[...] rer Zauber, der dem Gefühle des Zuhörers unwi derstehlich wird, als in der kunstfertigen Geläufig keit alles dem Gemüthe so fremdartigen Passagen werks. - Und bey neuen Erscheinungen treten die An [...]
[...] Ruf von seiner ohnehin mittelmässigen Virtuosität auf diesem Instrument ganz verdunkelt wurde, gab sich alle mögliche Mühe die Setzkunst auch zu studieren. Er sass nun unaufhörlich und setzte, was ihm [...]
[...] ten ihn zur Zielscheibe ihres Witzes. Einstens, als er ein Gesellschafts-Concert bey sich veranstaltet hatte, und alle Mitspielenden schon versammelt waren, kündigte er mit vieler Freude an, dass sie heute seine neuen Variationen, [...]
[...] möchte, wodurch er heute seiner Sache so gewiss zu seyn glaubte. - Man bath, man beschwor ihn, aber alles ver gebens. Zuerst will ich spielen, dann werde ich mich über alles erklären. Die Musik begann, und [...]
[...] alle Mitspielenden und Zuhörenden gut mit einan der verstanden, applaudirten nach Leibeskräften bey jeder Stelle. [...]
[...] als ein recht derbes Applaudissement. Er war also nun seiner Sache gewiss, indess alle schon heimlich über den Spass triumphirten. Er stellte sich nun in die Mitte des Musikzimmers, und rief alle in seine Nähe, nahm den Bogen in die [...]
Allgemeine musikalische Zeitung06.11.1819
  • Datum
    Samstag, 06. November 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] obenhin beobachtete Kunst zu einem Gemeingute der gesammten Menschheit zu erheben, und durch die berühmte Pestalozzische Methode, welche alles Leben, Kunst und Wissenschaft auf ihre Elemente reducirt , auf solche Grundsätze zurückzuführen - [...]
[...] seyns zu erheben." Neu und fremd wird freylich diese Form der Rede seyn für die, denen alles neu und fremd ist, was der Wissenschaft, besonders aber der Kunst Philosophie angehört, und es würde zu keinem Heil [...]
[...] schen. Wahr, und eines Natur- Philosophen wür dig, ist die Anschauung, wenn gleich dadurch nicht alles Andere aufgehoben und vernichtet wird. Es gehört zum Pestalozzischen Unterricht , welcher hauptsächlich darauf hinaus geht, wo möglich die [...]
[...] diese neun und neunzig in jenem einen. Der Um fang ihrer Stimme war vom tiefen Sopran: C bis zum hohen E, und alle ihre Töne waren gleich und stark. Das hundertste Erforderniss aber besass sie in einem hohen Grade durch die Gabe, alles in [...]
[...] möglichster Grösse und Erhabenheit aufzufassen. Die Kritik der früheren Zeit stellte sie über die Cuz zoni und Faustina, und über alle ihre Vorgängerin men. In unsern Tagen haben wir die Billington und Catalani gehört, und glauben, dass in Majestät und [...]
[...] nicht minder seelenvollen Musik dieser erhabensten aller möglichen Compositionen "). Doch Mara war voll Empfindung, all ihr Be ginnen war auf das Herz gerichtet, und immer blieb sie der Natur und dem Gefühle treu. Ihr Ton, schon [...]
[...] in Majestät, Einfachheit, Grazie, Zartheit und Pa thos, dem ersten Erfordernissen der Kunst, den Ele menten des grossen Styls, hat sie alle ihre Mitwer ber weit übertroffen. Sie gab Händel's Compositio nen ihre natürliche Grösse und Wirkung, welches [...]
[...] diese vom Himmel verliehene Kraft. Im Händel's Werken gründete ihr heller Verstand sein Reich , und nahm sich alle Macht ihrer Stimme und alle Schätze ihres Wissens zu Hülfe. Hier behauptet sie ihrem Thron in ungetrübter Majestät, und pranget [...]
[...] Schätze ihres Wissens zu Hülfe. Hier behauptet sie ihrem Thron in ungetrübter Majestät, und pranget „ohne Nebenbuhler in all ihrer Würde." [...]
[...] Saales, für ein darin zu gebendes Concert, erhält. Er soll die Verbindlichkeit übernommen haben, ent weder alle drey Jahre zwey grosse Opern, oder alle Jahre eine kleine zu componiren. Er führt den Ti tel als erster Capellmeister und General-Director [...]
Allgemeine musikalische Zeitung25.11.1820
  • Datum
    Samstag, 25. November 1820
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] uiss in der Musik beseitigt werden könnte. Jedoch ist hierzu fast keine andere Aussicht, als wenn Con- sei vatorien über alle Tonsetzkunst einstens ein w ach [...]
[...] Wir wollen für manche Leser dieas weiter er örtern. Es soll also eine Oper z. B. all den Reitz an sich haben, welcher das Gefühl des Hörenden ergreift und den Eindruck hintcrlässt, dessen das Schöne [...]
[...] de, die zufällige Eigenschaft der übermenschlichen Beweglichkeit, und führt diese Stellen künstlich aus; aber nicht alles Künstliche gehört in das Gebieth der schönen Künste; der hörende Liebhaber ver mengt diese Begriffe sehr häufig, und spricht dann, [...]
[...] nende in lieblichen Schnörkeln sich bewegen, oder gefühlvolle Seelen - Saltamortales machen lässt, was aber alles übertrifft, wenn er dem ernsten Manne, z. B. einem grossen Helden einen kindischen Wei bergesang vorzutragen nöthigt. [...]
[...] sächlich die Ausführung der Opern; der Concerte aiud verhältnissmässig wenige. Bey der ersten .Vor stellung einer Oper sind alle Ohren auf die Worte gerichtet, die Musik wird erst an den folgenden Abenden beurtheilt, und wenn nicht Parteylichkeit [...]
[...] orgeln, die man in Wien zertrümmern würde, um ihres Geheules überhoben zu seyn. Zum Beweise wie der Franzose alles mit Ver stand geniesst, mag die Bemerkung dienen, dass man selten, fast nie mitten in einer Arie eine Bey- [...]
[...] Jetzt w ürde der zweyle Punct zu erörtern seyn, nähmiichderGeschmack, und dieseErörterung möch te für alle deutsche Bühnen,, welche es der Mühe werth finden, diese Zeilen zu lesen, nicht ohne [...]
[...] leidig belächelt, aber leider nicht übertreffen wer den können. Mit unserem Geiste übersahen wir na türlich alle die kleinen Erfordernisse, ein Ganzes geltend zu machen, in Frankreich leitete die Aus bildung und Gestaltung der Materie auf alle jenen [...]
[...] sieht zu nehmen. Damit ist nicht gesagt, dass nicht heute eine Rettuugsoper und übers Jahr eine Zau beroper den Geschmack bewegt, alle diese an sich verschiednen Operngattungen müssen indessen nach dem Priucip bearbeitet und componirt seyn, wel [...]
[...] wer wie ich bey Beurlheilung der hiesigen musika lischen Kunstleistuugen von diesem Gesichlspunct ausgeht, in zwey oder drey Monathen über alle Er zeugnisse im Klaren seyn wird, dass er so wie ich gerne jene geistigen Schwindeleyen, die uns Deut [...]