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Suchbegriff: Baiern

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Neue Fränkische Zeitung11. Februar 1850
  • Datum
    Montag, 11. Februar 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Würde dieser Krone und die uralte Selbstständigkeit des Landes nach allen Seiten schützen werde. Und wie hat eS -- mit einer Armee von 70,000 Mann, für die das Land Millionen bezahlen muß —— dafür gesorgt? Züw ersten Male ist Baiern von Europa abgeschnitten;; von Linz, Kufstein, Bregenz, Ulm, Rastatt und Erfurt her umspannen uns die Leiden Großmächte als offenliegende Beule; wir sind der Preis [...]
[...] ihrer Verständigung, wenn sie sich über eine Theilung der deutschen Hegemonie verder Preis deS Siegers, wenn sie sich bekriegen. Der Zirkel, den sie mit ständigen, drückender Uebermacht um uns gezogen, wird nicht mehr geöffnet, wenn auch Oestersich mit Preußen in die Besatzung Badens theilt. Die königliche Krone von reich Baiern ist noch souverän, aber sie ist eS nur insolange,, als eS den beiden Großbeliebt, sie souverän zu lassen. Baiern ist nicht mehr wahrhaftig selbst ständig.­ Baiern, mußte ich leider auSsprcchen, ist von Europa abgeschnitten, und im InDeutschlands könnte man sich darüber freuen. Die fremde Hülfe kann sich teresse nur mehr über eine deutsche Armee Bahn brechen. Wenn eS Preußen gefällt, um [...]
[...] den Preis von Franken Altbaiern an Oesterreich aufzuopfern, so werden die Pässe, durch die sonst französische Armeen den Kurfürsten zu Hülfe zogen,, verschlossen sein. Baiern hat, um seine Partikularexistenz zu retten, keinen Weg mehr, als den, welchen es im Namen deö PartikulariSmuS verschmäht hat: den, sich Deutschland in die Arme zu werfen! —— [...]
[...] Nation, sondern zur Zeit auch noch daS preußische Partikularintexcsse entgegensteht —— falls cS also auf eine Neugestaltung Deutschlands eingehen muß, darauf nur in seinem dynastischen Interesse und zwar nur auf Kosten BaiernS eingehen kann. Die Höfe von Wien und Berlin werden niemals freiwillig eine deutsche Gesammtheit zuaber sie können den Einheitstrieb der Nation durch eine wirkliche Theilung gestehen, von Deutschland beschwichtigen, welche die Aussicht auf die Einheit näher rückt. [...]
[...] Höfe von Wien und Berlin werden niemals freiwillig eine deutsche Gesammtheit zuaber sie können den Einheitstrieb der Nation durch eine wirkliche Theilung gestehen, von Deutschland beschwichtigen, welche die Aussicht auf die Einheit näher rückt. Ueberdieß sind die alten Absichten Oesterreichs auf Baiern durch die neueren Erschütterungen deS Kaiserstaates bis zu einem Grade gesteigert worden, die eine nahe Zukunft zur Staatsnothwendigkeit ausbilden kann. [...]
[...] Erschütterungen deS Kaiserstaates bis zu einem Grade gesteigert worden, die eine nahe Zukunft zur Staatsnothwendigkeit ausbilden kann. Bekanntlich ist Oesterreich von Friedrich Barbarossa aus den Rippen BaiernS gebildet worden. Umsonst versuchte Baiern unter späteren Kaisern die verlorene Hälfte wieder an sich zu ziehen. Je mehr daS Wachsthum der österreichischen Macht [...]
[...] Kurfürst, der allein mit Oesterreich daS katholische Prinzip festhielt und rettete, war nichtsdestoweniger zugleich der entschiedenste Gegner der Habsburgischen HauSpolitik. König Friedrich ll. hat bekanntlich Baiern gerettet, weil er mit der diesem großen Geiste eigenen kalten Klarheit die Doppelstellung BaiernS durchschaute. Auf dem Wege der Opposition gegen Oesterreich hat Baiern durch MonteglaS die Königskrone [...]
[...] erworben. Mit dem BundeSvertrage von 1815,, der wieder ein Deutschland schuf, mußte diese Opposition in den Hindergrund treten. Baiern wurde ein paritätischer und konstitutioneller Staat, und damit daS Haupt der übrigen süddeutschen, beziehungS- weise aller konstitutionellen Staaten. Durch diesen Umschwung erhielt eS .eine höhere [...]
[...] reich etwa 200,000 Mann, geleitet von einer kraftvollen Regierung, könnte einigermassen jenen moralischen Schutz ersetzten, und wir haben weder eine solche Armee, noch eine solche Regierung. Die Dinge sind bereits dahin gekommen, daß, wenn die Großsich zur Unterwerfung BaiernS einigen würden, daS übrige Deutschland keine mächte Hand rühren würve, um Baiern zu retten. Die Deutschen, durch die neuern Erüberzeugt, daß von Baiern so wenig, als von Oesterreich und Preußen fahrungen für die Einheit zu hoffen ist, würden den Untergang BaiernS als daS Beispiel deS [...]
[...] werden, während eine nach Innen liberale österreichische Regierung —— wenn eine solche sich auS dem jetzigen Systeme erzeugen sollte —— durch unzählige Gründe einund durch wenige abgeschreckt sein würde, ven Fußstapfen Josephs II. in geladen Bezug auf Baiern zu folgen. Die, welche fähig sind, die Lage Oesterreichs zu würdigen, werden nnS zuge- stehen, daß die Gefahr BaiernS auf der Trostlosigkeit dieser Lage beruht. Wenn [...]
Neue Fränkische Zeitung4. Februar 1850
  • Datum
    Montag, 04. Februar 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit den Kleinen zu gehen und war zu schwach, sich bei den Großen geltend zu machen. Die Frucht war: der Haß der Kleinen und die Geringschätzung der Großen. Die Stellung, in welche Baiern durch diese Politik versetzt worden, ist mit Einem Wort zu bezeichnen. Baiern,, der erste konstitutionelle Staat bis zum Jahre 1848 den absoluten [...]
[...] Stellung an Würtcmbcrg abgetreten. Vielleicht antwortet man unS, wenn auch nicht laut doch leise:: »Eben daS haben wir gewollt, aber damit ist BaiernS Bedeutung so wenig unter die WiirtembergS herabgesunken, als Oesterreichs und Preußens politische Bedeutung dadurch gelitten hat, daß sie die im März eingeschlagene Bahn durch die Oktroyirungen verlassen [...]
[...] haben." Wenn das Ministerium oder seine Anhänger wirklich geglaubt haben, durch ihre Politik irgend einen Einfluß BaiernS auf die Großmächte voer die kleinern Staaten zu begründen, so waren sie in einem leicht erkennbaren Irrthume. Die Großmächte bekümmern sich, wie der Erfolg gezeigt hat, wenig darum, ob Baiern diese verwandte [...]
[...] zu begründen, so waren sie in einem leicht erkennbaren Irrthume. Die Großmächte bekümmern sich, wie der Erfolg gezeigt hat, wenig darum, ob Baiern diese verwandte Stellung einnimmt oder nicht; sie werden Baiern trotzdem nicht als —— wenn auch kleinern —— Gefährten betrachten. Für sie ist von dem Augenblicke an, wo Baiern die Vertretung deS liberalen KonstitutivnaliSmuS aufgibt, Baiern die letzte prinzipielle [...]
[...] Stellen wir unS indeß einen Augenblick auf den Standpunkt deS Ministeriums selbst, so mußte Baiern, als dritte Macht neben de» Großmächten,, unter allen Umwenigstens den dritten Platz in der BundcSkommission behaupten. Der MideS Aeussern hat den Verzicht darauf als einen Akt der „Uueigennüßigkeit" nister BaiernS gepriesen. Hätte Baiern von Anbeginn verzichtet, so wäre auf diesen Er- klärungSgrund zu erwiedern: daß ein baierischcr Staatsmann, der sich rühmt, gegen Oesterreich und Preußen uneigennützig zu sein, gegen daS ABC seiner Pflicht sünwelche ihm in dieser Beziehung nur Eigennutz für seinen Staat vorschreibt. [...]
[...] Zeit für daS Ministerium eines Staates wie Baiern! —— WaS uns nach diesem von unserer politischen Stellung noch bleibt,, ist unser Areal und unsere Bevölcrung. Baiern ist unter der bildenden Hand deS Ministers deS Aeussern ein Rohstoff geworden, der als solcher nur nach seinem Materialwerthe gewürdigt wird. Nicht der Staat Baiern gilt mehr in der Wirklichkeit —— es gilt [...]
[...] WaS den ersten Punkt,, zunächst in Bezug auf die Pfalz, betrifft,, so war eS unter den damaligen Umständen eiu StaatSfrhler,, Preußen auch nur den leisesten Vorwand zu geben, als ob Baiern seiner Hilfe bedürftig wäre, geschweige denn diese Hilfe wirklich zu fordern und, trotz aller sofort angebrachten diplomatischen Retrakta- tionen, zu genießen. Baiern hat sich dadurch auf die Stufen der Kleinstaaten herabderen bezeichnendes Merkmal eS ist, ihre Souveränetät der Anarchie gegenüber [...]
[...] Sympathien der gemäßigten Pfälzer verscherzt und die Pfalz zur Beute jedes künfEroberer« gemacht. Wenn der Minister de« Aeussern versucht hat, jene Redamit zu motirircn, daß „die baierische Regierung offen habe darthun wollen, quisition daß in der Erfüllung der Bundespflichten, in der Herstellung der Ordnung, in Beder Revolution, in der Sicherstellung der deutschen Gränze Preußen und kämpfung Baiern vollkotnmen einig seien", so konnte er keine unglücklichere Phrase wählen, da die vollkommene Einigkeit gewiß dadurch am wenigsten anschaulich werden konnte, daß die Preußen Landau uud Germersheim entsetzt und die Ordnung in der Pfalz herhatten, öhe die Baiern noch eingerückt waren. [...]
[...] Überlassen worden ist. Es gibt keine, welche näher seine auswärtigen Pflichten (und von ihnen allein ist hier die Rede) berühren könnte, als diese, denn Nichts hat der Achtung BaiernS in Deutschland eine tiefere Wunde geschlagen, als die Preisgabe einer durch ihre geographische Lage jedem Feinde ausgesetzten Provinz an den Zufall im kritischsten [...]
[...] und ihre Preisgabe von Seiten der badischen Insurgenten macht überdieß da« Gegenwahrscheinlich. Gesetzt aber, der Aufruhr hätte sich mit der ganzen Wucht der theil Mittel, die er in Südwestdeutschland besaß,, auf die baierische Armee gewoyfen,, so wäre damit nur erklärt, daß eS im dringendsten Staatöintercsse BaiernS lag, zuerst einzuschreiten, um sich den entscheidenden Einfluß innerhalb des Kreises zu sichern, de» der Aufstand beschrieb. [...]
Der Hammelburger Extrabote29.03.1823
  • Datum
    Samstag, 29. März 1823
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Hammelburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Urſprung der Burg und Stadt Sulzbach in Baiern. (Fortſetzung.) Graf Beringer war 151o im großen Anſehen, da er [...]
[...] er auf einem Berg am böhmiſchen Wald erbaute. Seine Gemahlin war Mathildis, Tochter Heinrich des Schwar zen, Herzogs in Baiern, vorher mit Graf von Vohburg vermählt, Kaiſer Konrad und Kaiſer Emanuel von Kon ſtantinopel heiratheten Töchter von ihm. Wann Geb [...]
[...] Mauern bekam. Nach G. Gebhards Tod fiel die Grafſchaft Sulzbach an die Herzoge von Baiern. Otto V. von Wittelsbach, der es vom Kaiſer zu Lehn erhielt, regierte nur 3 Jahre, ſtarb 1.183 den 1. Juli, und die Herrſchaft Sulzbach fiel [...]
[...] Friedrich mit dem Titel der Churpfalz am Rhein auf dem Reichstage zu Regensburg, daher noch der Titel Herzog in Baiern und Graf bei Rhein. Sulzbach nahm unter ihm ſehr zu. - 125o litt auch Sulzbach viel durch die Verwüſtun [...]
[...] - 125o litt auch Sulzbach viel durch die Verwüſtun gen, die auf des Pabſtes Veranlaſſung Heinrich Kaiſer Friedrichs Sohn mit viel Volk in Baiern machte. 1231 16. Sept. wurde Ludwig zu Kalheim auf der Brücke von ſeinem Hofnarrn Stichio mit einem Meſſer [...]
[...] Brücke von ſeinem Hofnarrn Stichio mit einem Meſſer chen erſtochen, weil er ihn verirte - Ihm folgte ſein Sohn Otto I. als Herzog in Baiern, Pfalzgraf und Churfürſt am Rhein in der Regie rung nach. Er ſtarb im päbſtlichen Bann 1253 und [...]
[...] um Sulzbach bis Regensburg gräulich. Heinrich kam mit ſeinen Bruder in Streit, weil ſich Ludwig Herzog in Baiern nannte, dieſer fiel mit dem Kaiſer ins Land und verwüſtete es. Er ſtarb 129o zu Bruckhauſen nnd wurde zu Lands [...]
[...] nun mit ihnen auch Herr von Sulzbach. Otto ſtarb 1312 als König von Ungarn und Herzog in Baiern, zu Landshut hinterließ er einen Sohn 13 Tag alt N. Heinrich, ſeines Bruders Stephan Sohn, Hein rich war erſt 8 Jahre alt und Otto 5. Herzog Ludwig, [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für das Großherzogthum Würzburg (Würzburger Intelligenzblatt)19.10.1815
  • Datum
    Donnerstag, 19. Oktober 1815
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Köntgt &# Erkläru ng - He 8 - - - Edikts über den Adel in Kdnigreiche Baiern. [...]
[...] . Wir Maximilian Joſeph, von Gottes Gnaden König von Baiern. Durch verſchiedene Uns zur Kenntniß ge brachte Mißdeutungen des fünften Kapitels im [...]
[...] Verordnung die Einführung des Strafgeſezbuches für das Königreich Baiern in dem Großherzogthum e Würzburg betr. - [...]
[...] - º - - - Q Wir Maximilian Joſeph, von Gottes Gnaden König von Baiern. Wir finden uns bewegen zur näheren Är“ läuterung der im StrafGeſetzbuche Theil. Ä [...]
[...] ganze Kronthaler, auch der Judenkalender, ein Berzeichniß der Meſſen und Jahrmärkte in und auſſer dem Königreiche Baiern, und T Tabellen; Sonne, nebſt der Tageslänge beygefügt. [...]
[...] Sonne, nebſt der Tageslänge beygefügt. Ferner iſt ſo eben wieder angekommen: Strafgeſetzbuch für das Königreich Baiern. 2 fl. Ä zum Ä 3. Thle.- 3 f. 36. r. - - - [...]
[...] Jahren 1802. bis 1814 Scharls, B., Beſchreibung der Braunbier Brauerey im Königreiche Baiern. 45 kr. Napoleon B wonapartes geheime: Liebſchaften. broſch. 1 f. 48. kr... [...]
[...] Landgerichtes im Kdnigreiche Baiern. 2 Bde. [...]
[...] für die Herren Schulvorſtände, Geiſtliche und Schullehrer im Kb - nigreiche Baiern: - Die königl. baier. katholiſche Kirchen- und Volks-Schulen - Verfaſſung hat unter der hu [...]
[...] Baiern, im durchaus gleichen Format, mit [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für das Großherzogthum Würzburg (Würzburger Intelligenzblatt)02.07.1816
  • Datum
    Dienstag, 02. Juli 1816
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Das Feſſeln der Verhafteten betr.) - Wir Maximilian Joſeph von Gottes Gnaden König von Baiern. [...]
[...] sº... sº, Ä.. . Seiner Majtät des Königs von - Baiern zc. Nachdem Se. Königl. Majeſtät allergnä digſt zu verordnen geruht haben, daß von der [...]
[...] Seiner Majeſtät des - sº7, 1:18 Baiern ºc. "Ä Da durch den fortwährend guten Beſtand der hieſigen Schuldentilgungskaſſe die zur Ab [...]
[...] Baiern c. Fººjºº Ungeachtet der ernſtlichen Weiſungen, durchssºre“ von Halbritter. welche den königl. Polizeybehörden des Groß- 2 :3 n. Micke fg [...]
[...] A Im Namen . . Seiner Majeſtät des Königs von Baiern ?c. - [...]
[...] Baiern 2C. [...]
[...] 4. Im Namen . . Seiner Majeſtät des Königs von Baiern 2c. [...]
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs von Baiern 2c. - [...]
[...] - Im Namen Seiner Majeſtät des Königs von Baiern ec. Das königl. Hofgericht findet ſich veranlaßt, die untergeordneten Gerichtsbehörden des Groß [...]
[...] Im Namen „ Seiner Majeſtät des Königs von Baiern ?C. [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für das Großherzogthum Würzburg (Würzburger Intelligenzblatt)15.11.1814
  • Datum
    Dienstag, 15. November 1814
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs von - Baiern 2c. [...]
[...] 15. November 1814 Wir Maximilian Joſeph, von Gottes Gnaden König von Baiern. Da die geographiſche Lage der bisheri gen äußeren Grenzen des Großherzogthums [...]
[...] Großherzogthums Würzburg von allen durch Würzburg nach Altbaiern, und durch Alt baiern nach Würzburg ziehenden, von einer oder an e ne würzburgiſche Handelsſtätte kommenden, und auf den Main ab- oder [...]
[...] ſowohl für die Strafbeträge, als für die Form des Proceſſes Unſerm , für das König reich Baiern gegebenen Maut-Geſetze ana log geſtellt, und zu dieſem Ende von Unſe rer Hof 1 Commiſſion daſelbſt die hiernach er [...]
[...] Für Baumwolle, wenn ſie vom Auslande nach Würzburg eingeführt wird, iſt künf. tig auch da, wie in Baiern 1 f. Con ſumo - Maut vom Sporco-Centner zu - reichen. [...]
[...] Farbhölzer zahlen künftig bey dem Beznge aus dem Auslande, ſowohl in Würz burg, wie in Baiern, in Stücken - - 3o geraſpelt, geſchnitten - - - - - I - [...]
[...] 4 Im Namen . . Seiner Majeſtät des Königs von - Baiern 2c. [...]
[...] Im Namen. Seiner Majeſtät des Königs von Baiern ?c. Durch eine hohe Verfügung der königl. Hofcommiſſion iſt bis auf weiters der Aus [...]
[...] Baiern ?c. Nach der durch die königl.Hofcommiſſion verordneten Bekanntmachung des eingeführ [...]
Neue Fränkische Zeitung28. Januar 1850
  • Datum
    Montag, 28. Januar 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Interim und das baierische Staatsintereffe. (Aus Friedrich Rohmers: Baiern und die Reaktion.) Mit Recht hat man in der Diskussion über die deutsche Frage den Mißbrauch des WvrteS „partikularistisch" zurückgewiesen und dem wahren PartikulariSmnS seine [...]
[...] ergreifen wollte und konnte,, so erforderte das baierische Staatsinteresse die andere und zwar ganz. Baiern war nicht wie Oesterreich und Preußen in der Lage, von der EntwickDeutschlands zur Einheit und Freiheit für sich zittern zu müssen. Wenn diese lung beiden Mächte, in ihrer Entstehung und ihrem Wachsthume Kinder des Absolutismus, der ihr ganzes Dasein durchdringt, sich einer Bewegung entgegenwersen,, welche daS [...]
[...] sein. Die gesunde öffentliche Meinung erwartete die Annahme vom Ministerium, in der Ueberzeugung, daß liberale Entschlossenheit von Seiten einer großen Regierung den Radikalismus entwaffnen würde, und der Minister stützte sich daraus, daß Baiern alsdann dem Radikalismus verfallen wäre. Jene begehrte sie in der Voraussetzung des gleichzeitigen Protestes gegen daS preußische Erbkaiscrthnm,, und der Minister [...]
[...] sich fähig vorgibt, die deutsche Freiheit gegen Oesterreich und Preußen aufrecht zu halten. Nehmen wir jedoch an, die Regierung hätte Recht gehabt, mit Protest daS politische Geschenk zurückzustoßen, welches die Vorsehung Baiern ins Haus gesendet hatte,, so mußte sie nichtsdestoweniger jenes Prinzip festhalten, welches als die Grundder baierischen Politik von den Kammern und von der öffentlichen Meinung regel deü Landes, ohne Unterschied der Parteien, angenommen ist; daS Prinzip, daß Baiern [...]
[...] Staaten versucht haben, aber ohne Erfolg, so hatte es davon Mittheilung zu machen. Ist die baierische Regierung am Übeln Willen dieser Staaten gescheitert, so mußte Deutschland es erfahren. Ist sie umgekehrt daran gescheitert, daß die kleinen Staaten den GesinBaierns mißtrauten, so war Baiern von vorn herein seines moralischen Gewichtes nungen bei den Großmächten beraubt. Sollte sie endlich mit dem einen oder andern dieser Staai„ einem konfidentiellen Einverständnisse gehandelt haben,, welches die Oeffentlichkeit ten nicht scheuen darf: wozu dies verschweigen in einer Zeit,, wo die öffentliche Meinung, [...]
[...] In welchem Sinne diese Vermittlung stattgefunden, ist bekannt. Baiern stand zwei Mächten gegenüber, die über ihre Sonderinteressen entzwei), gegen die Sache der Freiheit und Einheit durch die gleiche Abneigung verbunden waren, und der Mi» [...]
[...] Bedeutung geltend machen will, seinen Artillcriepark nach Hause schicken? WaS Niemand in der Strategie thun würde, hat daS Ministerium in der Politik gethan, Baiern mußte —— darüber war die öffentliche Meinung einig —— feinem StaatSinte- rcsse gemäß in der Eigenschaft des ersten neukonstitutionellen deutschen Stäateü verWie eS bis zum Jahre 1848 der Vertreter deS beschränkt konstitutionellen mitteln. Verfassungsprinzips gewesen war, so war eü seitdem der Vertreter deö vollen und [...]
[...] mitteln. Verfassungsprinzips gewesen war, so war eü seitdem der Vertreter deö vollen und lebendigen KonstitutionaliSmuS geworden gegenüber dem ScheinkonstitutionaliSmuS der Großmächte, welche durch ihre Oklroyirungcn dem alten, im März von Baiern und sämmtlichen andern konstitutionellen Staaten verworfenen Standpunkt wieder zugefallen, ja hinter ihn zurückgegangen sind. Statt dessen ist, wie die öffentliche Meinung [...]
[...] nicht minder gesunden hat, zwischen der prinzipiellen Anschauung der Großmächte und der baierischen Diplomatie in der deutschen Frage kein wesentlicher Unterschied zu finden. Nothwendiger Weise konnte diese daher, selbst große diplomatische Geschickvorausgesetzt, nur schwach operiren *), denn sie hatte keine Stütze als BaiernS lichkeit vereinzelte nnd rein materielle Macht, deren Verhältniß zu der materiellen und prinnamentlich Preußens so wenig in Anschlag gebracht werden kann,, daß die zipiellen Abweisung deö unberufenen Vermittlers von Seiten Preußens vollkommen natürlich [...]
[...] zipiellen Abweisung deö unberufenen Vermittlers von Seiten Preußens vollkommen natürlich erschien, während zugleich die hochmüthige Herablassung, womit Oesterreich Herrn v. d. Pfordten in Schutz nahm, jeden Baiern von Ehrgefühl, der die politischen Verkennt, für den baierischen Minister erröthen machen mußte. hältnisse (Forschung folgt-) [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für das Großherzogthum Würzburg (Würzburger Intelligenzblatt)06.04.1815
  • Datum
    Donnerstag, 06. April 1815
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] V er ordnung. (Die Einführung der im Königreiche Baiern bei ſtehenden Verordnungen über das Fremden und Päſſe Weſen betr.) [...]
[...] Baiern ?C. Zufolge allerhöchſter Entſchließung vom 27. März d. J. ſollen alle im Konigreiche beſtehende [...]
[...] Wir Maximilian Joſeph, - von Gottes Gnaden König von Baiern. In Erwägung, daß die verſchiedenen For men und Arten des Verfahrens in Betreff der [...]
[...] werden bedürfen, und in der Abſicht, Unſern im In- und Auslande reiſenden Unterhanen, ſo wie den in Baiern reiſenden Fremden alle Sicher heit zu gewahren und die erforderliche Aufſicht auf die Reiſenden mit der geringſt möglichen [...]
[...] III. - Für Ausländer, welche nach Baiern und von da wieder in das Ausland reiſen. Obliegenheiten des Ausländer s. [...]
[...] der erſten Pot;er direction, reſpektive Kommiſſa riate, deſſen Sitz er betritt, viten, und dadsy den Ort, wo er ſich in Baiern aufzuhalten ge denkt, oder wenn er nur durch das Land reiſet den Weg, welchen er nehmen, und die Asj. [...]
[...] und der Rückreiſe nach einem Monate. 1. Jeder örende, der ſich an irgendeinem Orte n Baiern länger als zwennai vier und zwanzig Stunden auſhalt, hat ſch beo der Po lizeobehorde, namlich der rotizendirektion, reſpek [...]
[...] ſiren zu laſſen. ſº ſeinen Paß vi Hält ſich der Fremde über einen er in Baiern auf ſo muß er zur Fortſetzung Ä Reiſe in das Ausland, oder zu ſeiner Rückreiſe einen von einem General Preis-Kommiſſariat, [...]
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs von Baiern ?C. [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für das Großherzogthum Würzburg (Würzburger Intelligenzblatt)31.10.1815
  • Datum
    Dienstag, 31. Oktober 1815
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs von - Baiern ?c. [...]
[...] Wir Maximilian Ä. von Gottes Gnaden König von Baiern. Fasº, durch die eingegangenen [...]
[...] die ſchon unterm 2. September vorigen Jah tes für Baiern angeordnete Erhebungsart all gemein einzuführen, ſondern auch in dem Be trage dieſer Staatsabgabe ſelbſt ein ſolches [...]
[...] Begünſtigungen gänzlich aufhören, und ſelbſt Unſere eigenen Brauereyen, wie Wir dieſes ſchon vorhin in Baiern verfügt hatten, dieſer Abgabe unterworfen ſeyn, Ä mithin eine all Ä vollkommene Gleichheit in Entrichtung [...]
[...] Ä. die größeren ehemaligen Reichsſtadte eine große Ä erhalten, und ſelbſt in Baiern die gegenwärtige mäßige Erhöhung dieſer Abgabe noch bedeutend unter dem ehe maligen Aufſchlagsbetrage zurückſtehe. [...]
[...] der Sud genoſſen haben. Auch das in Baiern in einigen Orten ab geſöndert erhobene Trank-Umgeld ſoll in dies ſer Geſtalt gänzlich zeſſiren. - [...]
[...] von Gottes Gnaden König von Baiern. Auf euern berichtlichen Antrag vom 10. [...]
[...] . . Baiern ?C. Da zufolge allerhöchſter Entſchließun vom 6. dieſes Monats die Ä der Ä. [...]
[...] von Gottes Gnaden König von Baiern. Obwohl bey der "Ä Organi ſirung der öffentlichen Behörden in den 15 [...]
[...] Im Namen - Seiner Majeſtät des Königs von Baiern c. [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für das Großherzogthum Würzburg (Würzburger Intelligenzblatt)06.06.1815
  • Datum
    Dienstag, 06. Juni 1815
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs von Baiern. ºc [...]
[...] Lindwu .. - Seiner Majeſtät des Königs v Baiern ºc. Der zu Schleerieth verlebte wurm hat in ſeinen hinterlaſſene [...]
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs von Baiern. c. [...]
[...] Im Namen . . Seiner Majeſtät des Königs von -Baiern ec. Zufolge einer hhchſten Weiſung der könig lichen Hofcommiſſion dahier vom 30ſten [...]
[...] Baiern c. Die zur Theilungsmaſſe des königl. Me dizinalrathes Pickel dahier gehdrigen Effecten [...]
[...] (Den landwirthſchaftlichen Verein i * - - Baiern Ä" im Königreiche [...]
[...] Seit dem Jahre 1610. beſtehet in Baiern Ähſter Genehmigung und umj Protectorate Sr. Majſtäd Könij [...]
[...] cultur Ä" worauf ſeine Verfaſſung gegründet - - - Ä Reiche wie Baiern, deſſen ip nere Kräfte vorzüglich auf Productiºn beru hen, das in der Fruchtbarkeit ſeines Bodens [...]
[...] mitée gebildet Äurch die Verbindung der fränkiſchen Cultur-Freunde mit jenen des abrigen Baierns hergeſtellt werden, könne. In dem 34tey . der obenerwähnten Sa hungen iſt zwar der Weg vorgezeichnet, auf [...]
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