Volltextsuche ändern

3253 Treffer
Suchbegriff: Buchen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft, Gewerbe und Handel (Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft)30.07.1836
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] tung nach Allerheiligen, Kappel und Saßbach und waren in einer Zeit von wenigen Stunden durch Fichten, Weißtannen, Buchen, Vogel- und Mehl beer, Eichen und Linden herabgeſtiegen bis zu den Kirſchen, Wallnüſſen und zahmen Kaſtanien, ja [...]
[...] ſich das Nadelholz und die Spuren der ehemaligen Fehmelwirthſchaft abmählig und das Laubholz wird herrſchend; man trifft größere, geſchloſſene Buchen waldungen, reine Eſchenwäldchen und die Kirſche, Walliuß und Kaſtanie breiten ſich immer mehr [...]
[...] Murgthal. Bis auf die Höhe des Gebirgs trifft man noch einzelne Häuſer mit vielen Viehweiden; die Buchen und Weißtannen ſteigen ziemlich hoch, ſie werden jedoch in dieſen Hochlagen kurzſchäftig und überziehen ſich gerne mit Moos. Die Nach [...]
[...] wirft ſogar 1 fl. Reinertrag ab. In ſehr hoher, aber geſchützter und ſanft nördlich abhängiger Lage trafen wir ein ſchönes buchenes Stangenholz, das ganz regelmäßig durchforſtet iſt. Außerdem iſt aber die Fichte herrſchend, Weißtannen und Forchen [...]
[...] In den Schlägen bemerkt man überall die vortheilhafteſte Wirkung der vorjährigen Samen erzeugung von Buchen und Weißtannen; für heuer läßt ſich bei der Fichte ein Samenjahr hoffen. Der Weg führte uns durch einen großen Theil der ba [...]
Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft, Gewerbe und Handel (Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft)23.07.1836
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſeiner Abfuhr einige Verlegenheit bereiten ſoll, iſt die Schlagführung muſterhaft ausgeführt und die Verjüngung gut gelungen. Die jungen Buchen ſind mit Eſchen, Ulmen und Ahorn gemiſcht und ein zelne ältere Eſchen uud Ulmen bleiben als Wald [...]
[...] zelne ältere Eſchen uud Ulmen bleiben als Wald rechter bis zum zweiten Umtrieb ſtehen. Die Mi ſchung der Buchen mit den genannten Holzarten, ſo wie mit Mehl-, Vogel- und Elzbeeren wird auf der Alb überhaupt häufig angetroffen, dagegen er [...]
[...] ſcheint die Eiche nur ſelten und iſt meiſt kurzſchäf tig. Der Kronwald Schloßberg am Fuße von Ho henurach iſt ein erwachſenes buchenes Stangenholz das an vielen Stellen als normal angeſprochen werden kann. [...]
[...] Im Altdorfer Wald iſt die Fichte herr ſchend, doch trifft man auch häufige Miſchungen von Tannen und Buchen. Wenn die Buche in der Miſchung nicht das Uebergewicht hat, ſo witd ſie etwas unterdrückt; da man ſie jedoch ſo lange zu [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 17.02.1824
  • Datum
    Dienstag, 17. Februar 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Waldungen von Reno, Bellesme, du Perche und Per ſeigne. Die Hochwälder dieſer Landſchaft beſtehen, aus Eichen, Buchen, wenigen Kaſtanien, Ulm- oder Eſchbäu men. Die im Schatten ihrer grünen Gewölbe wachſen den Sträucher ſind die Stechpalme und Schwarzeren in [...]
[...] geringer Zahl. Ein Hunderttheil von dieſem Hochwade wird jährlich geſchlagen. Als Laßreifer werden nur E chen und Buchen zum Behuf der Saat und des Nachwuchſes ehen gelaſſen; kaum aber iſt das Hochholz geſchlagen, ſo über eckt ſich der Boden ausſchließlich mit Pflanzen und niedrigen [...]
[...] werden dieſe nochmals geſchlagen, und erſt nach dem dritten Hau dieſer Art, alſo nach neunzig Jahren mö gen ſich Eichen und Buchen, oder die harten Holzarten ihres Erdreichs wieder bemächtigen; ſie bleiben jeztun gerheilt im Beſitz deſſelben, und alles weiche Holz, da [...]
[...] Archiven aufbewahrten Urkunden, Beſchreibungen und Rechnungen erhellet, daß auf dieſem Waldboden im Jahr 172o Eichen und Buchen angeſäet wurden; gegenwärtig ſtehen davon nur noch magere Stämme, die kaum den zehnten Theil des Bodens decken. Es iſt dieſes Geſetz [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)06.12.1845
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ander, bis zulezt unten im Thal, zu unſern Füßen, oder, wie der Weg ſich ſchlang, über unſern Köpfen, die Buchen vereinzelt ſtanden. Je weiter nach unten aber, deſto mehr wuchſen die einzelnen an Breite und Fülle, bis die lezten mit unendlich weichen Linien in weitem [...]
[...] abfallende Hochebene lag vor uns, eine kahle Haide, von dunkeln Tannenſäumen eingefaßt. Da, wo ſie ſich ſteil abſenkte, winkte unter einigen alten Buchen das wohl bekannte Jägerhaus, in dem wir vor Jahren einmal einen ſchönen Tag verlebt hatten. Drinnen angekom [...]
[...] Hausfrau abweſend. Wir nahmen vorlieb mit dem, was ſich fand, und ſezten uns dann ſeitab auf die alte Bank unter den drei Buchen. Da ſahen wir in das Waldthal hinunter und dachten vergangener Zeiten. Eine tiefe Ruhe iſt über dieſen Punkt ausgegoſſen. [...]
[...] und zuweilen der Schlag eines verſpäteten Vogels unter brach die Stille. Wir dachten des alten Verſes: Von Buchen umweht ein Jagdhaus ſteht Einſam in waldigen Düſter, Wo man hört am Tag nur der Vögel Schlag [...]
Das Ausland26.06.1869
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1869
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder von einem dritten Feinde, aus dem Thierreiche, ge: tödtet worden waren. Die Tannen waren mitunter 90 Fuß hoch, die Buchen gewöhnlich niedriger aber ſtärker im Stamme. Man kann ſich kaum etwas traurigeres denken als ſolche aufrechtſtehende Baumleichen, und ſie [...]
[...] geborſtenen Rinde ſpielt, die todten Buchen hingegen ſind über und über in dichter. anliegende Flechten und Mooſe wie in ein Tuch gehüllt. Die erſten Leichenfelder von [...]
[...] ein wundervoll prächtiges Farbenſpiel hervor, das zwiſchen Purpur und Violett ſchwankt und den Bergen eine herr liche Färbung verleiht. Wo keine Buchen in der Nähe waren, habe ich vergeblich nach der Urſache des Maſſen ſterbens der Tannen geſucht; Inſecten allein können das [...]
[...] und tödtet. Uebrigens kann man ſich kaum etwas mehr des Malens werthes denken, als einen aus Tannen, Buchen und Eſchen gemiſchten Hochwald, wie ich ſolchen in unübertroffener Schönheit auf den Lipnik-Bergen und auf der nördlich von Olovo belegenen Karaula- und Pa [...]
[...] ſelben durch die feſtere und zähere Structur welche das ſüdliche Klima erzeugt, theilweiſe aufgehoben werden, ob wohl nicht für Schiffsbauzwecke, was aber Buchen und andere Hölzer betrifft, ſo können dieſe für den Schiffsbau wohl gar kein Material und zu anderen Zimmerwerken [...]
[...] tiger vorgelegt. Daß dieſer baumartige Strauch nicht in höheren Regionen ganze Wälder bildet, rührt wohl von den ſtärkeren Concurrenten her, den Eichen und den Buchen, welche ihm höher hinauf das Terrain ſtreitig machen; er ſcheint ſich übrigens neben und ſelbſt unter Eichen eher [...]
[...] welche ihm höher hinauf das Terrain ſtreitig machen; er ſcheint ſich übrigens neben und ſelbſt unter Eichen eher halten zu können als bei Buchen, denn mit erſteren kommt er faſt immer gemeinſam vor, ſo auf der Koſaratz- und der Gajewi-Planina. [...]
[...] digungen und damit gegen Holzkrankheiten geſchützt ſcheinen. Die Wälder von Eichengeſtrüpp welche ich ſah, lagen alle unter der gedeihlichen Region der Buchen und ſtets am Südabhange der betreffenden Berge oder Höhenzüge, was mir am auffallendſten auf den Parallelketten der Rawna [...]
[...] Südabhängen ein anderes, beſſeres Erdreich hervorgebracht hatte als auf den jäh abfallenden Nordſeiten, welche Lin den, Buchen, Eſchen, Birnen, Haſel und ſogar Erlen trugen. Was die Birke betrifft, nach der mancher Leſer vielleicht [...]
[...] löste ſich plötzlich das Räthſel, denn zu beiden Seiten mei nes aufſteigenden Weges ſtrotzte alles von blühenden Hol lunderſträuchern, die in üppigſter Fülle auf dem von Buchen gerodeten Waldboden wucherten. Auf dem mit einer dünnen Erdſchicht bedeckten Plateau fehlten die lieblichen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände11.09.1813
  • Datum
    Samstag, 11. September 1813
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] dahin wallen. Schon der Weg dahin iſt ſehr einladend. Eine gerade breite Straße. zu beyden Seiten mit Eichen. Buchen und Linden bepflanzt. deren bundertiährige Aeſte oben in einander greifen. und fo ein [chattiges prachtvol les Petfvetriv öffnen. leitet den frohen Waller aus den [...]
[...] Schattig und kühl erſtrecrt ein Gang Vom Thor [ich bii! an Hohenems Mauern. Sduielnd nicken die Buchen. Trillernde Lerchen Flattern im Wipfel, *) Rechts und links hat man die reizendiien Ausfich [...]
[...] Meiereien durchlchnittenen Gefilden. wie in einem Gar ten Italiens. dahin. Am Ende des Weges wechſeln die Linden, Buchen und Eichen mit Tannen. und man er: blickt im Hintergrunde das zu Anfange des fiebenzehnten Jahrhunderts vou einem beſondern Freunde groteelter Ge; [...]
[...] und man ifi felbfi derb durrbna'fft. Hinter dem Schloffe, dicht am Tbietgarten, erhebt lich der Waldemöberg, Gin angenehmer von Buchen und Tannen befchatteter Hügel, an deffen Fuße fvnfi Herden von fliehen, Damhirfchen, Gemfen und Steinböcken wei [...]
Das Ausland21.02.1843
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] hier bereits allenthalben bemerkbar. Bis zu einer Höhe von etwa 400 Meter wachſen hier Platanen, Kaſtanienbäume, Eichen, Buchen, Nußbäume von ſtattlicher Größe; die Fichte kommt nur einzeln und ſelten vor. Von 800 bis 1200 Meter beſtehen die Olympwälder faſt ausſchließlich aus Buchen, deren [...]
[...] beſtehen die Olympwälder faſt ausſchließlich aus Buchen, deren Größe ſich auf der Höhe der erſten Terraſſe bedeutend mindert. Hier waren die Buchen bereits in Maſſe von hochſtämmigen Bäumen zu Buſch und Strauch zuſammengeſchwunden. Die einzelnen Bäumchen, welche hie und da dieſe Büſche überrrag [...]
[...] recht, ſondern ſchmiegen ſich dicht an den Boden, weil nicht die Erde, ſondern die Luft ihnen zu kalt iſt. Der Wachholder ſtrauch, Juniperus Oxycedrus, bildet nächſt den Buchen die höch ſten Büſche. Der Graswuchs war ziemlich ſchön, und wir ſammelten in einer Stunde etwa 30 Wºrten von blühenden [...]
Das Ausland22.04.1851
  • Datum
    Dienstag, 22. April 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Anſehen gewinnt. Bergen umſchloſſen, welche mit Ausnahme ihrer ſanft geſchwun genen Kämme mit ſchönen Eichen und Buchen bewachſen ſind. Einer der reizendſten Punkte dieſes Berggürtels iſt die Hermita de Santa Marina. Dieſe Capelle liegt auf einem hohen, eichen [...]
[...] Buchen dicht bekleidet, und die Ufer des wilden, klaren, forellen [...]
[...] den faſt ſenkrecht emporſtrebenden Felſenwall, aus deſſen unzähli gen Spalten und Klüften üppige Büſche, verkrüppelte Eichen Buchen, Tarusbäume u. dgl. hervorwachſen, bieten aber nirgends einen Aufweg zu der obern Fläche der Peña dar. Soweit der Felſengürtel reicht, deſſen bizarr zerklüftete Maſſen eine Reihe [...]
[...] unbedeutende Höhe beſitzt und durch ein natürliches Thor durch brochen iſt. Ein ſchlechter jäh anſteigender Saumpfad führt zwi ſchen Buchen- und Eichengebüſch über eine ſchroffe Geröllelehnt zu dieſem Felſenthor empor, das ungefähr 15 par. Fuß hoch und 7 Fuß breit iſt. Ohne zu ahnen, welch ein Anblick meine [...]
Das Ausland02.05.1848
  • Datum
    Dienstag, 02. Mai 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nach ſtündiger Raſt ſetzte ich um 4 Uhr meinen Weg zu Fuß weiter, er führte über ſanfte Hügellehnen, die mit Hochwald von Eſpen, Buchen, Hainbuchen, Spitzahornbäumen und Föhren be wachſen waren. * Statt des bis hieher vorherrſchenden Mergel ſchiefers zeigte ſich quarzreicher Sandſtein; die Gegend wurde [...]
[...] Dalmatien war es nun ein dürftiger Frühling gegen die beſeli gende Lenzeswonne, die mit einem Zauberſchlage erwacht hier in blühenden Obſtgärten und grünenden Buchen- und Eichen wäldern ins Leben trat. Ein Haus, in deſſen Nähe ich die Bosna erreichte, war von [...]
[...] gern ſich beiläufig nur 15–20" entfernend, nach S. O. Der Wald wird anfangs vorherrſchend von Hainbuchen gebildet, die Flußufer umſäumen Erlen, Weiden, Hopfen, Buchen, Eichen- und Maßholderbäume. * Das Städtchen Vranduk nahm ſich mit ſeinem einer mittel [...]
[...] Fuß weiter. Um den Han blühten Mandel- und Zwetſchgen bäume, hinter Vranduk war die Wallnuß auf weite Strecken Waldbaum, erſt eine Stunde weiter geſellen ſich Buchen in ihre Beſtände, dieſelben endlich gänzlich verdrängend, hier und da zeigen ſich hohe Eichen, die Hecken bilden Haſel- und Schlehen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)09.11.1847
  • Datum
    Dienstag, 09. November 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bünde in Weſtphalen, Oftober. (Schluß.) Das Hermannsdenkmal. – Engern. – Die heiligen ſieben Buchen. Daß die Bielefelder Garniſon neulich nach Herford verlegt wer den ſollte, und daß die Hoffnungen der Herforder Einwohner darauf [...]
[...] ſagen von der Ehre, die ihnen da wiederfahren iſt. – Nach einem dritten Punkte ſpäht aber mein Auge vergebens, ich meine nach den „heiligen ſieben Buchen,“ die noch vor wenigen Jahren ein Stündchen von hier auf einer weithin ſchauenden Anhöhe ſtanden. Den „beiden Linden, morſch und alt,“ bei Dortmund, [...]
[...] ſtanden. Den „beiden Linden, morſch und alt,“ bei Dortmund, dem Denkmal der Vehme, iſt trotz der Eiſenbahn Schonung zu Theil geworden, die heiligen Buchen aber hat die barbariſche Hand der Zeit bis auf den lezten Reſt vertilgt. Wozu auch die fortwährende Erinnerung, daß einſt an jener Stätte die Be [...]