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Datum

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Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 05.03.1862
  • Datum
    Mittwoch, 05. März 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Da foeben ein hoher franzbfifcher. Stabdofficier aud der ,rmee audgefioffen wurde, weil er fein .Chinefifch ed Mu eum,* mit andern Worten: feine in China gemachte Beute, 'fentlich zum Verkauf auadot, erfcheint ed nicht ungeeignet, [...]
[...] uſt zu bepaden, befahl er, daß fie ihm alle folgen follten, :ndem er wiederholte; Beute machen fei fireng verboten, und .:r würde ed unter keinerlei Umfiänden gefiatten, obfchon feine Dſſiciere ed unter feinen Augen unverhohlen thaten. Sodann temerkte er gegen den Brigadier; vor der Ankunft ded eng [...]
[...] ìtann konnte mir eine Curtofität zeigen, und fragte mich nach :l-em Werth. Cin Oi" ncier hatte eine prächtige Verlenfchnur, ede Verle von der Größe eined Schußerd, und doch war er iio tbbricht, die Schnur in Hongkong für 3000 Vio. Sterl. W verkaufen; andere hatten mit Diamanten belegte Vinfel [...]
[...] ‘itach dem thaſt zu begleiten, wo bald darauf Sir Hope Grant "nit feinem St.-b eintraf. General Montauban hieß ihn will ““:otnmen, und verficherte ihm befiimmt; ed fei nichtd aud dem [...]
[...] fort, nur heimlicher, und ein franzöfifcher Offieier äußerte hinfichtlich ded von General Montauk-an erlaffenen Verdotd: ll,(Ed bringt und in eine falfche Lage; der General fagt, wir follen nicht plündern, und doch läßt er ed unter feinen Augen gefchehen.“ Demnächft kam Lord Elgin und tadelte dad [...]
[...] Mündern in den firengfien Worten, indem er gerade heraud fagte: ,,Auch mir würde gar manched im Valaſt anfiehen, allein ich bin kein Dieb,“) - Ed ifi wirklich fchabe, daß Schiller die Erzählung für fein Wallenfieinifched Lager nicht verwerthen konnte. Veking gehört wohl auch zu der .,Moral‘ [...]
[...] Schiller die Erzählung für fein Wallenfieinifched Lager nicht verwerthen konnte. Veking gehört wohl auch zu der .,Moral‘ der Napoleonifchen Zivilifation. Ed ifi denn doch hohe Zeit daß wir Deutfche auf die Entwicklung der franzöfifchen Zu fiände ein wachfamed Auge haben, da feder Tag ed mehr be [...]
[...] daß wir Deutfche auf die Entwicklung der franzöfifchen Zu fiände ein wachfamed Auge haben, da feder Tag ed mehr be fic'itigt, daß dad ganze Shfiem, ohne den Willen deffen, der “ed ind Leben gerufen, unfehlbar zufammendrichtä (Eine neue Anekdote über den Urfptung der verhängniß [...]
[...] von China ein Halsband von Perlen und Saphiren'. . . . gefunden. Ein Jude von Canton fchägte diefed Collier auf 18,000 Fred. und der General befchloß, ed der Kaiferin bei feiner Rückkehr anzubieten. Die Kaiferin nahm das Collier an, ed wurde in dad Inventar der Kron-Kleinodien aufgenom-. [...]
[...] Schah er zu Füßen der Kaiferin gelegt hatte, gerieth er nahezu in-Berzweifiung und diefe Verzweiflung gelangte bid an die Stufen ded Throned. Da ed nicht möglich war, dad ange nommene und inveütariflrte Haldband an den Großmüthigen » wider Willen zurückgegeben, fo foll die Dotation von 50,000 [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 17.05.1862
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 'ilieltehen Colin-inn. S. H. B. lleberi'etzt von Paul Tr ede. (Verletzung.) [...]
[...] konnte. .D, Monfieur! Monſieur!‘ rief fie in großer Aufregung, ,,wenn Sie all mein Geld zufammenrechnen, macht ed die Summe von fechgigtaufend Gulden aus ?' Ich fchlug meitr Hauptbuch auf und lad: [...]
[...] .Nichr wahr,“ fagte fie unter heftigem Schluchzen, „Sie werden mir dad Fehlende leihen? - werden Sie? — Sie können ed mir nicht adfthlagen; ,ich will Sie fo fehr bitten, daß Sie—ed tbun müffen. Nächfied Jahr fchon werde ich Ihnen die Summe wieder erfiatten, vielleicht noch früher.“ Ich will [...]
[...] die Summe wieder erfiatten, vielleicht noch früher.“ Ich will legt wieder anfangen zu fingen; ich bin nicht mehr ſo fchwach, wie ich vor einigen Wochen war, — ich fühle ed, meine Stimme kehrt wieder. Und — wiffen Sie; ich will wieder Monfieurd Webero Lied fingen. Sie, — Sie könnten ihm [...]
[...] eomponirt, — nicht wahr, dae thun Sie? - Geben Sie mir die fechgigtaufend Gulden, Monfieur! Ich muß fie heute haben a-jeßt gleich! In einer Stunde wird ed fchon zu fpät fein. Bedenken Sie fich nicht lange, Monfieur, Sie kennen mich ja, und ich fchwöre Ihnen, mein Leben hängt davon ab, [...]
[...] fire ein’ ſolched Verlangen und init fasfix wird Du mit dem Uelde willfi. Andernfalls gebe ich Dir [keinen Kreuzer, denn Du biſt mir viel zu aufgeregt, und ed kommt mir vor, als müßte ich Dich gegen Deine eigene Thorheit fchügen.' Eine glühende Röthe ergoß fich plößlich über ihre blaffen [...]
[...] und der Wuth auf mich. '.Monſieur!” rief fie, „dad Geld ifi mein! Ich vertraute ed Ihnen nur an und verlange ed jeht zurück. Geben Siei mir augenblicklich das, was mir zukommt, -- das übrige werte ich dann wohl anderswo auftreiben. " [...]
[...] mir augenblicklich das, was mir zukommt, -- das übrige werte ich dann wohl anderswo auftreiben. " „Ich werde ed Dir nicht geben , Riekchen, hörfi Du?” in" idi „Ach, Sie wollen wir meitt Eigenthnm vorenthalten,? - [...]
[...] Darin hatte ich mich indeß geirrt. * „'Mein Vater! meine arme alte Mutter!“ rief fie. ,t" ich weiß, was ich gethan. - Ich kann ed nicht ändern. ich mtiß das Geld haben! Und wenn Sie es mir nicht ge:-. wollen, fo will ich fierben, und dad vor Ihren Augen!" [...]
[...] lichen Abgrund der Straße baumeite. Das Alles war fo ſé:-’: und mit folcher Behendigkeit gefchéhen, daß ich noch heuuubl begreife, wie ed dem fchwachen Kinde möglich war. Ich il”-'i wie oerſteinert. „Kommen Sie mir nicht nahe, oder ich laffe mich in" [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 14.06.1862
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gee eht. lind ttttn‘l — mit dieſen Worten ſPrang er anſ 1folgenden oe e en. — Wer ſin t ente no Rat-carcin dasf IgeÎded — .,werft die Taue los und hißt die Segel, Iun- daughter ?‘:goiîer ,,Sweet Libor-:lol?" lind fin’ht'tdſched Lite gend, «hurrah für guten Wind, bian Waſſer und eine ntond- i war ed doch mit feiner füßen Melodie und ſeinem finger?? loſe Nacht, Leben Sie wohli' rief er den am Ufer Stehenden Refrain. Raum daß man noch dad Lied von der arnten „Reik heiter zu, als die Segel ſtanden ttnd der ſriſche Wind. 1" e füllte, ;Gray“ kennt, dem lieblichen Mädchen an dem alten .Rentur [...]
[...] ſie herattdgewachſen ſind. Es find deutfche Landsleute. Ich “» gn the second floor kenne dao Lied, welches fle blaſen. Wo immer ich in Eng- ,- - Tor “evermorc. _ ' land war, ich habe ed einmal gehört. Ich habe ed auf dem ° live and dle ""> Nancy * [...]
[...] fa'hrr, an der Bai von Llandudno und am Fuße des Snowb- Gioi! eines Haufe] vont Strand zu London -- iſt bag mil don; und erft neulich' unter dem alten Kafiell von Dower, ' ſehr originell und fehr befcheiden zu gleicher Zeit? Nicht totali“ —ald fern t'tber’m Meer iar Abendſonnenſchein die diirften der originell ifi ed, zu erfahren, daß dao ,,erſie Ding,‘ welchedddi Normandie glänzten , hörte ich ,ed wieder -— .Wad ifi deo Herz des Liebenden in Flammen ſehte, ein Balmoralfiiefel wat Detttſchen Vaterland?“ -- llnſere Landdlente dort an deriald ſie über den Ninnſtein hüpfte im Strand — „in tin [...]
[...] felder. in eigeuthümlichen Harmonlefolgen. Aber dennoch, Continente Fiir eine ganze Million von Londons Bewobncſſſi mit all' ihren Midllängen ergreift diefe Muflk das Herz, und [find ſie das Einzige, was an ein Orchefier erinnert. Si: erinnert ed, mitten im Lc'trm von Londons Straßen, an die bringen ihnen die fchbnfien Melodien aus den Dhernhauſem gritnen Wilder und ſtillen Dörfer der Heimath, iund fie haben ed gn verantworten. daß der Straßenjunge von [...]
[...] ;-z Inſirument zu behandeln weißt. Der angenehntfte von iru Straßenlauten ifi der Doppelfehlag deb Voſintanneb. ;.ieſe, heißt ed dutchs ganze Hand, wenn dieftr Schlag ge rt wird, und wie ein eiektrifcher Funken läuft es durch alle *rzen, von demjenigen des kleinen Dienfintädchens [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 01.03.1862
  • Datum
    Samstag, 01. März 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] kurz gefagt: der Burfche war faul von Kopf bis zu Fuß, d'en fle ihren Gemahl nennen mußte. Aber dad wollte ich noch hingehen laffen, fo unangenehm ed einem jungen Mädchen auch fein mag; allein außerdem war er auch geizig, ein wahrer Filz — Gott wie ich die Geldteufel haffe! — und nieder [...]
[...] „Wo haft Du lie denn einmal gefehen?‘ fragte der Jüngere. „Das will ich Die fagen: ed war auf einem Balle; kaum zwei Monate nach dem Tode ihres Gemahl], denn fle genirt [ich gar nicht. Das prächtige Weib! Engherzige .Rlatfchet [...]
[...] Alles, wad ihr nahe kommt, das zieht fie an fich. Es ifi aber nicht fene unbewußte Anziehungskraft, wie manche fchöne Frauen fie auet'tben; nein, fie weiß ed recht gut, und fcheint ed zu einem eigentlichen Studium zu machen., Allein gerade deßhalb möchte ich, ich muß ed Dir gefiehen, nicht mit ihr [...]
[...] gerathen l " * „Hoffentlich nicht!" verfepte der Aeltere mit einem tieſen Seufzer. ,Aber wie ed fich eigentlich traf, daß ich gerade an dem Abende dazu kant, “mit ihr fo viel zu reden und zu tanzen, das, weiß ich felder nicht; aber ed gefchah _dennoch. [...]
[...] Brücke England mit Frankreich zu verbinden, außgefüé fo wird diefee BanwerkAlleö übertreffen, toad noch re…-| \werken dagewefen ifi. Ed würden 160 thurmartige 'In jeder von 100 Fuß Durchmeffer und höher, wie die ìa thütme in München auf eine Strecke von 9 Stunt-r [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 08.03.1862
  • Datum
    Samstag, 08. März 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Gefchieht das Alles nun mit einem fo geringen Llnfrruch auf Anerkennung, wie hier, fo muß man ed nur wohlverdien [...]
[...] Man f.h hier-nicht lauter Orden und Kamntetherrnfchlüffel, man hörte hier nicht lauter Cxcellenzen-und Gnaden anmelden, fondern ed fanden nur folche Berfonen diefer bevorzugten Klaffe Zutritt, welche Geifi genug befaßen, den geifiigen Adel bei attdern Menfchen zu fchäßen. [...]
[...] Zuverflcht die eine oder die andere Eigenfchaft erwarten, die fie weit über diefe gewöhnliche Mafie erhob. Die, Gräfin felder verfiand ed, diefe verfchiedenartigen Gruppen zu befeelen und auf die natürlichfie und fchöttfie Wtife zu einem Ganzen zu verbinden. [...]
[...] fo zog ed ihn nicht nur aus dem Menfchentreiben hint-u [...]
[...] Menfch wohl, aber wie man fich einen Reformator rot'-'? fieht er nicht aud. Das ift aber wohl auch nicht nî‘ìî Die Natur treibt diefed Wachdthum, ed liegt in der Gef.-::" heit, _ Strauß läßt dich herzlich grüßen. Er freutſtÉſſi ‘ geheim der kirchlichen Bewegungen und Ronge',s îſi" [...]
[...] eine Vermehrung des fiehenden Heeres bezweckt werden, _fon. derrr auch und hauptfächlich eine neue und beffere Einrichtung des Heeres fiattfinderr. Aus eigener Erfahrung weiß ich ed, als die Landwehrmänner von Haus und Hof weg mußten, fie noch dazu von den jüngeren Leuten, welche zurücklieben, weil [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 12.03.1862
  • Datum
    Mittwoch, 12. März 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] (modugno… &. Pertici.) ' M*ittwoch den 12 Mär„ Nr. 21. 'Miimhen, 1862. Verhiingnìſzuolic feidettſchaff. Endlich hattte ſie gefunden, wad fie fuchtez. ed war ein fehr alter etnaillirter Ning. Sie fierkte derrfelben nun unter [...]
[...] Tiefer Glückliche war der junge Herr ». G. , aber Beide (Sfr rrtrd Sie, fchienen daruber einig zu fein und ed für eine ‘Vfîichr zu halten, ihre Liebe aid einen Schatz anzufeben, den „man forgfältig verbergen rnüffe, urn ihn nicht von dem Blick [...]
[...] ) (‘amili bi'idte fich rafch, nahnr es auf und fieekte ed heimlich in feirte Taftre. [...]
[...] „Gehört es nicht mir. ‘?“ fragte der Sohn und fuhr fort: „AlSd-rtrn werde ich ed wahrſcheiniich irgendwo gegen nreirt eigenes verwechfelt haben. " [...]
[...] „Nein, ed gehört Dir nicht,“ entgegnete die Mutter, „Du haft Deine befiinrurte Anzahl. “ „Ach ia!“ ſagte Carnill fiark erröthend, [...]
[...] dararrf ernfi'uaft fort: .(‘amiſl, mein Sohn! Wiltſt Du Dei ner Mutter verfprechen, died 'Tafchentuth heute Abend derjeni gen *lierfou zu zeigen, von welcher Du ed erhalten hafi —-— mini lich ihr?” Schweigend und rnit eirrenr verlegeuen Lächeln empfing [...]
[...] her in feiner fefigefchloffenen Hand hielt, auf den Tich, et,; ſeinen Hut und warf noch von der Thür aus, einen trſiſ gen Adfchiedd' lief auf feine Geliebte. Allein fie fa!; ed nt: ihr Auge begleite-e ihn diedmal nicht wie fonfi. [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 04.06.1862
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Vertrauen Sie ntir,’ General,“ fagte Duval mit welche Stimme. .Alleo, was Sie wünfchen, foil gethan werden, fo lange ed in meinen Kräften ficht.“ „Dank, raufend Dank,‘ erwiederte der Kranke, und er griff die Hand des Sprechenden, die er wenn drückte. .Wenn [...]
[...] lanſchen, und erhob fich von feinem Siae. Mit’einem tenfiiſdzm Grinfen, daß feine fonfi regelmäßigen Züge verzerrte, ergriff er ein leinened Tuch, faltete ed zuſammen und tauchte ed in Waſſer. Nachdem er es dann theilweiſe attdgerungen, bru tete er ed vorflchtig über das Geſicht, den Mund und die Na [...]
[...] niß abzuwarten, ‘Ìlber die befferen Zeiten kommen nichti Spiritus nintmt ab, d-t ein Ciao nach dem [ndern eri werden muß, und ed ifi Gefahr da. daß der Vater ìald mi liege. Was iſt zu thun? Der Naturforfcher fkeletirt ": Vater und fiellt ihn im Bücherfchrank auf. Einige Zeit *"; [...]
[...] .,‘lldolphe' in die Höhe flieg, wußte fle, daß es fchönelY: i ter gebe, wenn er fich auf den Grund des *Glafes fegte, i-‘ſſſſ ed fich vetſchlimmere. "Adolphe nc me trompe jazz.-.‘ pflegte fle zu verfichern. [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 11.06.1862
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juni 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Gewalt der Leidenichaft hinreißen, Helene [eine Liebe zu erklären, wurde jedoch von ihr mit Abfcheu und Verachtung zurückgewieien. Ed fehlen fafi, alc hätte die Vorfehung fich [wütend Wilthen dad unfchuldige Ring und ihren furchtbaren Lehrer gefieflt; Düval fah jedoch jeytfeine Gti—br und unter [...]
[...] oder ein Kopf von Elfen rechtfertigen konnten. Der Briefin nickte und fegte mit einem hrtmorifiifchen Augenzwtnckern tat leere Glad auf den Tifch. „Wahrhaftig , ed hat nie bene‘-‘ Genever gegeben, als diefen," fagte er mit einem lebhaft-= Schnalzen der Zunge. [...]
[...] Genever gegeben, als diefen," fagte er mit einem lebhaft-= Schnalzen der Zunge. „Wie kamt Ihr hieher! Wie dürft Ihr ed wagen, \\ mein Zimmer einzudringen und den Spion zu fpielen ?" iti-kl? Di'tval auffpringend und außer fich vor Zorn, indem er fet [...]
[...] und bin hier. Der Ton des Vriefierd, feine Manieren, ja fein ganìf’ Weſen ſchienen fich allmälig zu verändern) ed war, als die'-, eine Maske abwerfen wolle, die er gezwungen getragen htm ‘ Duval gerieth in Verwirrung. Er hatte noch |n weit [...]
[...] gen, vernehmen, aeeompagnirt, von den eigenthümlichen Klängen einer Flöte und den Schlägen einer Vauke. Diefem Konzert kann ich nicht toiderfiehen. Iedeömal, wenn ich ed |höre, unterbreche ich meine Arbeit und werde ein aufmerk famer Zufchauer am Fenner. Bunch ifi da! Da find die [...]
[...] zulegt auf der Bühne. Zuleßt aber muß Bunch auch daran glauben: er wird-gehängt. Ed fieigt ein Galgen aus k-,er Erde, und'Vunch mit derfelben rothen Rafe und dem unvei ändert fröhlichen Gcfichte, welches ihn im Leben audzeichnete, [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 28.05.1862
  • Datum
    Mittwoch, 28. Mai 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] aus dem Wagen und entfernte eilig den Schnee mit den Händen; —-— und in der nächfteu Minute fiattd er wie vom Schlage gerührt da, denn ed war nicht allein die Leiche eineo *erfrornen Menfchen, — eo war die Verſon, die er ſo lange mit Schmerzen gefucht hatte, —- es war Riekchenl _ [...]
[...] Jeneo Lied, welches Riekchen den übrigen Mädchen ge. lehrt hatte, wurde bald populär unter den deutfchen Sängerinnen; eb ift keine einzige hier, die ed nicht kennt. In der .Amieitia" indeß iſt es den Mädchen unterfagt, dad Lied zu ſingen, wenn Monfleur D. anwefend iii; heute [...]
[...] irgend eine weitere Jafchrift, —— unter jedem Stein war ed, [...]
[...] .,s'chen Dorfe, 26 Meilen von der Stadt Van Buren, in in Staat Arkanfas leßthin eine Hinrichtung fiattgefunden, Z;_i-rt nähere Umftände Heiterkeit erregen winden, wenn ed a nicht dabei um dad Leben eines Menſchen handelte. Gin IL,ianer Namens Mudquitro war ermordet worden, und der [...]
[...] dem Afie. ‘ ' Alle diefe unheimlichen Vorbereitungen wurden, fo be.] fremdend ed auch ſcheinen mag, von beiden Theilen mit der größten Kaltblütigkeit von der Welt getroffen, als ob ed fich um ein wiſſenſchafrliched Experiment gebandelt hätte. Alb [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 22.02.1862
  • Datum
    Samstag, 22. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ’ ,,llnd wenn alle Könige und Königinnen der Chrifien 'ſſr hereinträten und mich zu Ihren Füßen fähen -— ich wurde ;ht von der, Stelle weichen —— oder iſi ed ein Verbrechen, ſiſien Engel anjubeten, de/tt man verehrt wie eine Madonna?“ [...]
[...] der aus den Augen des Fremden fchoß. In demfelben Angenb‘lirf rief eine Stimme den Namen Trautenſieine, ed war die deo Abi-é Vermont, dcr feinen jungen Freund fuchte. .Das gehörte Waffengeränfch führte ihn in den'Baumgang. — [...]
[...] Ich habe dafelbſt eine (i): uft für uns Beide bauer. ili" damit wir nach dem Tode noch dießfette vereinigt w!“ jenfeitd hoffe ich, wird ed auch gefchehen. Auch ruht 1111 liebe verfiorbene Schwefier neben diefer Gruft. f [...]
[...] welche in Caficlli'o Schlafzimmer hingen und ein farbiges Viumenglao. Int 5- 19 heifit ed: [...]
[...] Jm S- 43 bei -der Erbedeinfeßung bemerkt Cafielli: .Ich weiß wohl, die Leute haben mich immer für reicher gehalten, als ich war, allein ed ifi fchon ein Wunder wenn ein Be amter und obendrein ein Schriftfieller etwas Anderes hinter läßt, als Schulden. Meine Wohlhabenheit verdanke ich meinen [...]