Volltextsuche ändern

6257 Treffer
Suchbegriff: Eining

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Westricher ZeitungNeue Didaskalia 035 11.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 11. Juli 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. Beilage zur Weſtricher Zeitung. [...]
[...] Verzärtelnde Erziehung. Eine belehrende Erzähluug. [...]
[...] an ihr Ende zahle, als womit ſie ein Damenleben, woran ſie von Jugend auf gewöhnt, führen mag.“ „Gott ſchenke mir eine fröhliche Urſtätt!“ [...]
[...] es hervorbringt, - ein unbeholfener Coloß. Ä” - [...]
[...] ſuchend, und wieder nicht wie ein Sperling, ſie dürfen nicht ſchimpfen. Sie müſſen ſein wie ein Kaufmann , artig und höflich, und wieder nicht wie ein Kaufmann, ſie dürfen nicht falliren, Sie ſollen ſein wie ein Hund, treu und wachſam, und [...]
[...] Naritäten - Käſtlein. Ein Chineſe beſchreibt ſein Vaterland folgendermaßen: „Der chineſiſche Staat iſt ein ſtets denſelben Weg fahrender [...]
[...] ſagen, ein Haſenfuß tritt leicht,“ gab die Dame als Antwort zurück. [...]
[...] ſichtbar. -" Ein feuriger Springbrunnen. Man nehme eine kupferne Kugel, in welche eine enge zulaufende Röhre feſt eingeſchraubt werden kann. Die Ku [...]
[...] Der raſirte Bock. Um ſeiner Schönen zu hofiren, Ließ ſich ein alter Bock raſiren, [...]
[...] Ein Räuber nahm dem Wandrer all ſein Geld: – [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.02.1857
  • Datum
    Sonntag, 15. Februar 1857
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein platt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] ſprungen kam; „ich bin überzeugt, er war im Begriff, eine [...]
[...] „Herfilie“ erwiederte Klaudia ſehr ernſt; „ſprachſt Du ſchon mit der Mutter! Du haſt, glaube ich, vergeſſen, daß ihr Geburtstag in dieſe Tage fällt und daß ſie mit uns eine kleine Landparthie machen wollte.“ „Ach ja, es fällt mir ein,“ entgegnete Herſilie, „eine [...]
[...] ſeit jener Zeit fünf Waſſerſcheue und Hundswüthige auf die angegebene Weiſe durch Dampf, wovon vier genaſen, wäh rend der eine Kranke, ein ſechsjähriger Knabe, im Bade erſtickte. [...]
[...] Wir haben vor Kurzem unſern Leſern mitgetheilt, wie ein übermüthiger Bauer in letzter Inſtanz verurtheilt worden iſt, eine verlorne Wette von 2000 f. zu bezahlen. Ein Sei tenſtück dazu liefert eben ein Bauer aus Böhl, der in dem [...]
[...] - (- –Ein Schulknabe warf mit Steinen nach einem Fenſter. Als ſich ein reputirlicher Herr näherte, ergriff er die Flucht. Der Herr wollte ihn zu ſich locken und ſagte ſehr freundlich: [...]
[...] neinte der Knºbe, „wenn der liebe Gott ein Engelchen braucht, ſo ſtreibt er an den Herrn Doctor?" - - – Der militäriſche Wegweiſer. Eine Dame: Ach, [...]
[...] Die herrlich prangt am Himmelszelt; Sie anzuſchau'n iſt ſäße Wonne! Ein freundlich Weib ein Schmuck der Welt! Erquickend, wie ein Frühlingsregen, - Bringt ſolch ein Weib uns Himmelsſegen. [...]
[...] Ein zänkiſch Weib iſt Sturmesſauſen, Ein friedſam Weib ein Harfenklang; Ein brummend Weib wie Meeresbrauſen, [...]
[...] Ein friedſam Weib ein Harfenklang; Ein brummend Weib wie Meeresbrauſen, Ein ſanftes Weib ein ſüßer Sang. . . : . . . Ein eitles Weib gleicht einem Affen!, - Ein ſparſam Weib wird Früchte ſchaffen. - [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.07.1863
  • Datum
    Sonntag, 05. Juli 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Bekehrung. [...]
[...] Der Millionär und der Straßenkehrer. Eine Erzählung von Wilhelm Herchenbach. [...]
[...] kümmerten Proletariern, aber dieſer hat doch einen hervor ragenden Mutterwitz. Kann jedenfalls etwas Tüchtiges aus ihm werden, entweter ein Generalgaudieb oder ein tüchtiger, brauchbarer Menſch. Man ſollte ihm aus dem Koth empor helfen, es wäre ein gottgefälliaes Werk.“ [...]
[...] kaufe anboten. Die Meiſten gingen vorüber, ohne die bittende Gruppe, das flehend Elend eines Blickes zu würdigen. Nur zuweilen blieb ein Fremder, für den dieſe Straßen-Induſtrie der Neu heit wegen einen Reiz hatte, ſtehen, und legte eine Münze [...]
[...] Richt' ich mir einſt nach meinem Sinn Ein cignes Zimmer ein, So muß ein jedes Stück darin Von tiefer Deutung ſein. [...]
[...] Ein Schreibepult verkünde mir Den täglichen Beruf, Und deute daß Gott Alle hier [...]
[...] Ein feſter Kaſten ſteh bereit, Wenn mir der Mangel droht; Er mahne; ſpare in der Zeit, [...]
[...] Ein klarer Spiegel zeig mir treu Die eig'nen Fehler an, Daß ich gerecht und mild dabei [...]
[...] Sonnenſchirm duell! Im Stadtparke zu Wien fiel in dieſen Tagen ein Sonnenſchirmduell zwiſchen zwei elegant gekleideten Damen vor. Die eine fiel zuerſt die andere mit Schimpfworten an, welche kräftig erwidert wurden; [...]
[...] Strecke weit verfolgt ward, - --->-See-- Raritäten - Käſtl ein. Bei einer Militäraushebung wurde der Name eines Soldaten: „Dußer,“ gerufen. Es meldete ſich Niemand, ob [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 08.04.1860
  • Datum
    Sonntag, 08. April 1860
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Ich geſtehe Ihnen, daß – ich weiß nicht, aus welchem Grunde – Ihr mir völlig unbekanntes Geſicht etwas un endlich Haſſenswerthes für mich hat. Iſt es eine dunkle Erinnerung, daß mir durch eine Ihnen ähnliche Perſon einſt ein Wehe augethan worden, oder eine Ahnung, daß dieſes [...]
[...] Porträt. Ein Laut der Ueberraſchung entfuhr ſeinen Lippen. [...]
[...] kauernd hinzu: Haben Sie vielleicht irgendw ein dieſem ähntiches Bitd geſehen? - „ Möglich, daß eine ungefähre Aehnlichkeit mich auf den erſten Anblick überraſcht hat, erwiederte Schulz, ſchnell wie [...]
[...] Ich wäre ein reicher Mann, wenn ich das Papier hätte, das [...]
[...] -Ein außerordentlich Ä zur Magen und Nervenſtärkung, auch Blutreinigung - beſteht aus Rhabarber, und China. „Man nehme ein Loth fein zu [...]
[...] Ein Muth, der im Kampfe ſich hält, [...]
[...] war das sº sei es, .. Wenn ſie niederblicken zur Welt? iſ ä1 Ein Herz, Änjeri, (hfft Ein gläubiges Auge, das feſt und kühn - Zum Himmel empor ſich rafft! [...]
[...] Das iſt's, was unſterbliche Geiſter entzückt, " . Wenn ſie niederblicken zur Welt, Ein Herz nie vom unglück niedergedrückt, - Ein Muth, der im Kampfe ſich hält ! “ Ein gläubiges Auge, das feſt und kühn [...]
[...] hinabgedrückt wurde. dn - : Piºt-u–--- Straßburg, 30. März. Morgen wird wohl ein Todesurtheil ausgeſprochen werden, und zwar über eine Frau, die ihre erwachſene Töchter ermordet, den Leichnam zerſchnit [...]
[...] Aus Moskau wird ein Ä Pänomän ge meldet: Am 1. M3rz um 9%, Uhr ds ſtag ein Stern ſüdweſtlich vom großen Bären plötzlich ein "bis zur Voll [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 27.03.1859
  • Datum
    Sonntag, 27. März 1859
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Und wo ein trauerndes Herze ſinnt, Das ſollſt du in's Freie locken, Und wo eine ſtille Thräne rinnt, [...]
[...] „Eine blinde [...]
[...] Man ſoll Niemand glücklich preiſen, ſagte Solon, ehe man ſein Ende erlebt hat. Eine ſchwache, eine böſe, eine Stunde hat ſchon oft die Werke zerſtört, wozu der Kraftaufwand vieler Jahre nöthig war. Oft von einer Stunde hängt Leben [...]
[...] aller Vorherberechnung liegen, die auch der Klügſte und Weitſehendſte nicht muthmaßen kann. So zeigt uns die Geſchichte Beiſpiele, wo Staub und Sonnenſchein, wo eine Spinne, eine Fliege, eine kleine Suppe entſcheidenden Ein fluß haben auf das Schickſal ganzer Länder. Wer hat nicht [...]
[...] Klugheit – eine andere heißt Spitzbuberei – benutzt ſorg [...]
[...] Ein Vorſatz ohne That, Ein unbefolgter Rath, Ein Obſtbaum ohne Frucht – [...]
[...] –=-DS-GG e n ein nützige s. [...]
[...] eine Kaiſerin auftreten könne, ohne ihrer hohen Würde Gt [...]
[...] Ein franzöſiſcher Gelehrter hat eine Zuſammenſtellung der heißen Sommer von den älteſten Zeiten bis auf das Jahr 1858 verfaßt, und iſt zu dem Schluſſe gekommen, daß [...]
[...] Am Oſten ſteigt ein Feuerball Voll Majeſtät lervor; Es regt ſich Leben überall, [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 049 18.11.1852
  • Datum
    Donnerstag, 18. November 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Eine Geſchichte vom Lande. (Von G. K.) (Fortſetzung.) [...]
[...] und Groll verſchwunden wäre, der Verlaſſenen Anträge we gen Verſorgung des Kindes ſtellen zu laſſen. So kam der Winter heran, ein langer, grimmig kalter Winter. Margrets Knabe war nun bald ein Jahr alt und lief ſchon an ihrer Hand; es war ein blühendes, ſchönes [...]
[...] So trat Margret vor die Thür auf dem Hof hinaus. Ein leiſer Schauder ſträubte ihr Haar, als ſie zuerſt in die furchtbar kalte Sturmnacht hinausblickte. In der Ecke des Hofes ſah ſie eine große Holzart ſtehen, die ergriff ſie, um [...]
[...] kömmt, aber der innere Menſch ſondere ſich ab von der öf fentlichen Meinung, der innere Mrnfcb iſt nicht herkömmlich, der innere Menſch iſt eine heimliche Meinung und ein heim liches Gericht, und nichts Herkömmliches; darum richte der [...]
[...] nicht Drei zählen, weder ſchreiben noch leſen, Man iſt ein ausgemachter Dummmkopf. Man iſt ein wahres Chamäleon aller Eigenſchaften, und man iſt oben ein bald Mann, bald Weib! Hören Sie und entſcheiden! - - [...]
[...] und man iſt oben ein bald Mann, bald Weib! Hören Sie und entſcheiden! - - Man ſtürmt mit Liebesſchwüren auf ein ſchönes Mäd chen ein, und man läßt ſich jüngferlich von einem lieben Manne küſſen. Man heirathet ein ſüßes Weibchen und Man [...]
[...] Spruch eines Weiſen. Feſt in der Erde ſteht der Fels gegründet; Das Eiſen ſtürzt ihn. [...]
[...] in dieſem Hauſe ſind Stallungen für einzelne Herrn zu ver miethen und ſogleich zu beziehen. Ein eben neu angeſtellter Poſtmeiſter machte, nachdem das Uebernahmegeſchäft beſeitigt war, mit einigen guten Freunden eine kleine Schlittenpartie. Kaum hat die Geſell [...]
[...] An einem heißen Tage traten fünf Bürger und ein Stu dent in demſelben Augenblicke in das Zimmer eines Gaſthau ſes ein. "Herr Wirth“, ſagte der eine Bürger, "bringen Sie [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 23.04.1876
  • Datum
    Sonntag, 23. April 1876
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erſtes Capitel. Eine ſeltſame Heirath. Ein unfreundlicher, naßkalter Novembertag neigte ſich ſeinem Ende entgegen. Große Regen [...]
[...] Dich in dieſem Augenblicke ſähe, ſollte ſchwerlich glauben, daß Du in wenigen Stunden die Gattin eines der ſchönſten, liebenswürdigſten und an geſehenſten Männer unſerer Reſidenz ſein wirſt. Welchem jungen Mädchen eröffnete ſich eine [...]
[...] Mädchens ſchmückten. ſchienen nur für eine indeſſen, daß ich mich meiner Pflichten als ledig Königin beſtimmt. Ein Kranz von Orangen- erachte, ſobald der Prieſter den Segen über blüthen und ein lang herabwallender Schleier dieſe Ehe ausgeſprochen. Sind Sie mit dieſer [...]
[...] denn dies ein Aufenthalt für eine junge Frau? [...]
[...] Ein Blick voll unſäglicher Bitterkeit war einzige Antwort. [...]
[...] in dieſem Augenblicke im Stande, ſelbſt die großen, unwohnlichen Zimmer des Schloſſes ſchön zu finden, wenn nur ein Schatten von Behaglichkeit darin vorhanden war. Jetzt öffnete der Graf eine große Flügel [...]
[...] mehr, als eine Ruiue. „Und bis dahin?“ fragte ſie endlich. „Bis dahin? Ich hoffe, Sie werden ſich [...]
[...] daß ich wohl annehmen darf, wie Sie voll ſtändig darüber im Klaren ſind, daß unſere gegenſeitige Stellung eine durchaus fremde und getrennte bleiben muß. Ich ſehe in Ihnen nur eine Fremde, um keinen ſtärkeren Ausdruck [...]
[...] z" gebrauchen, und als ſolche durften Sie keine zarten Rückſichten erwarten. Ich ſehe allerdings ein, daß hier kein Aufenthalt für eine Dame mit Ihren Anſprüchen iſt,“ fügte er ironiſch hinzu, „und Sie finden mich bereit, [...]
[...] ment wie betäubt dageſtanden, dann trat ſie an den alterthümlichen Kamin, in welchem noch ein ſpärliches Feuer glimmte. Raſch ent ſchloſſen legte ſie ein paar große Holzſcheite auf die verglimmenden Kohlen und bald fla [...]
Westricher Zeitung23.07.1852
  • Datum
    Freitag, 23. Juli 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine ſtille Novelle. [...]
[...] (Fortſetzung.) Drei Wochen nach der Scheidung vereinigte ſie ein Ball bei dem ſardiniſchen Geſandten. Es war ein Sonntag. Evelina wurde zum Tanze aufgefordert von einem Edel [...]
[...] handſchuhe als Fehdezeichen benutzt, genug: Auguſt nahm ſich der Portnerin an, und die Sache endigte, wie es ſich von ſelbſt verſteht. Verzeihung, daß ein Piſtolenſchuß in eine „ſtille“ Novelle hineinknallt! Es iſt der erſte und der letzte, obeindrein ein harmloſer. Ein Blutegel hätte dieſelben [...]
[...] letzte, obeindrein ein harmloſer. Ein Blutegel hätte dieſelben Dienſte gethan. Ein Dichter hat eine andere Courage, wie die Uebrigen. Seine Ehre beſteht weder darin Pulver riechen zu können – in Maneuvre, noch ſich ſtoiſch die Epidermis ſchlitzen zu laſ [...]
[...] Familienband gelöſt, d. h. das elterliche Anweſen nicht mehr erhalten werden könnte. Von Profeſſor Dr. Pötzl erſcheint in München eine Sammlung der ſämmtlichen Verfaſſungs-Geſetze Bayerns, mit Bemerkungen verſehen. Es iſt dieß ein um [...]
[...] bloßgeſtellt ſind. – – Heute gibt Mama beim Prinzen ein um ein Freibad – ich werde ſie begleiten. O ciel, wenn mir nur ein Bad für meine Zuſtände helfen könnte! Geſtern [...]
[...] In den elyſeeiſchen Feldern in Paris hat man ſeit vie len Jahren einen alten blinden Clarinetbläſer mit einem weißen Hund bemerkt, für den ein junges Mädchen, das er ängenommen hatte, von den Vorbeigehenden eine milde Gabe ſammelte. Vor kurzem unterbrach ein ſchwarzgekleideter Herr [...]
[...] den Ausweg getroffen, alle Damen von " Fahrt auszuſchließen. Wj Proudhon wird eine Sch gegen die Rothen, eine Frucht ſeiner Gefängnißmuße, angekündigt. Ein Schulknabe in Nuits hat, ohne Jemanden, was zu ſagen, einen Brief in Verſen an den Präſidenten geſchrie [...]
[...] weiß, daß die bitteren Pfirſichkörner Blauſäure, jedoch nur in geringer Quantität, enthalten. Man vermuthet, daß ir gend eine Krankheit der Frucht das furchtbare Gift in dem Kern concentrirt hat. Es iſt ſofort eine wiſſenſchaftliche Un terſuchung eingeleitet worden. [...]
[...] MRaritäten - Käſtlein. Ein ſehr alter Edelmann führte ein junges Mädchen von ſechzehn Jahren zum Altar. – „Das Taufbecken iſt am andern Ende der Kirche,“ ſagte der Kirchendiener. - [...]
Westricher Zeitung18.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten; die Regung eines Weſens aber, das in Frankreich gegen [...]
[...] Eine ſtille Novelle. [...]
[...] gegen. An dieſem Wäſſerlein hinab rollte über weiche Wege, faſt ohne Laut, die offene Kaleſche, uvd alle Heumäher, an denen ſie vorüberflog, grüßten ehrerbietig, und ein ſingender Handwerksburſche lief mit hingehaltenem Hute eine Weile lang neben her. Die Dame warf ihm ein Silberſtück zu. [...]
[...] mit dem kleinen Finger in die Gluth des Weſtens hinein, die unter dem Wolkengebirge und über dem wirklichen wie ein Feuerſtrom dahinfloß. Der Abend läutete an den Feier glocken aller Kirchen und aller Herzen, über die Fluren zit terte es wie ein feuchter Hauch der Andacht, ein langſam [...]
[...] nen Kieler Profeſſoren war ein Lichtfunke in das Herz eines jeden biedern deutſchen Patrioten. Die Hundekataſtrophe in München iſt in vollem [...]
[...] nungen nicht mehr. In einem oberöſterreichiſchen Marktflecken hatte ſich kürz lich an einem Feſttage beim Räumen eines Bienenſtockes ein Bienenſchwarm erhoben und gerade in den Lebzeltnerhüt ten niedergelaſſen. Bei der Abwehrung dieſer unerwarteten [...]
[...] Republik vier Verurtheilungen zum Tode und eine zu lebenslänglicher Zwangsarbeit in Algerien beſtätigt hat. [...]
[...] Bei den Wahlen in England geht's kurios her; das Werfen mit Kohlſtrünken, faulen Eiern und todten Katzen ſpielt eine große Rolle. Die Paradefahrt eines engliſchen Parlamentscandidaten gleicht dem Aufzuge eines ſouveränen Fürſten. Vier weiße Roſſe ziehen an jeder Equipage, Mäh [...]
[...] Räthſel. Selbſt leblos nur ein kalter Stein, Soll ich der Todten Herold ſein; Entweicht von mir ein Augenblick, [...]
[...] Soll ich der Todten Herold ſein; Entweicht von mir ein Augenblick, Dann bleibt ein and'rer noch zurück. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 02.12.1866
  • Datum
    Sonntag, 02. Dezember 1866
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt 3ur Erheiterung uº Belehrung. [...]
[...] Ein verlormes Kind. [...]
[...] fragte das Aenneli „Das wohl,“ erwiderte der Hannes, „aber er iſt allein, wenn er nur eine Frau hätte. Sonſt wäre er der rechte Mann und ich möchte es ihm gönnen. Er iſt ein ganz An derer geworden, ſeit er hier iſt.“ [...]
[...] ſchreibe, das Mädeli ſolle doch recht bald kommen. In der Heimathgemeinde des Moklijakob brachte der Brief und die Geldſendung eine verſchiedenartige Wirkung hervor: bei dem Mädeli, das meinte vergeſſen zu ſein, eine unendliche Freude, bei den reichen Bauern Verwunderung mit [...]
[...] Bevor das Mädeli beim Jakob anlangte, trat ein Gr eigniß ein, welches eine unerwartete Störung in das bisher ziemlich gleichförmige Stillleben des Gontenhannes und ſei [...]
[...] damit er vor Tag fortfahren könne, auch ſolle er einen ge nügenden Vorrath Hafer in den Schlitten legen. Der Ja kob ſah ihn verwundert an, er entfernte ſich ohne ein Wort zu ſagen. – Das Aenneli brachte bald eine dampfende Schüſ ſel mit Suppe und ein mächtiges Stück Schweinefleiſch. Wäh [...]
[...] um eine raſche Fahrt zu hindern, der eingetretene Froſt hatte [...]
[...] ger iſt, ſondern ein Menſch wie andere.“ [...]
[...] Der Hannes merkte nicht, wie der Schneidermathys bei der letzten Aeußerung aufhorchte und im Begriffe ſtund, eine Frage zu ſtellen, und eine Mitheilung an Ä zu knüpfen. Er fuhr in ſeinem Eifer fort: „So? alſo ein Sklavenhalter [...]
[...] ben und trieb dort ſein Geſchäft in größerem Maßſtabe fort. Beſonders hatte derſelbe häufige Weinſendungen nach Amerika zu machen, wo ein Bruder von ihm etablirt war. Der An geklagte genoß bisher eines guten Rufes und eines großen Credits, da er als ein wohlhabender Mann galt und als [...]