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[...] haben ſich geändert. Ein Jung-Japan hat angefangen, ſich [...]
[...] es gewis der Mühe wert, daß wir genauer zuſehen, wie es doch eigentlich iſt mit dem Dienen! Es gibt Leute, die ſehen im Dienen ein Unglück und meinen, wer nicht dienen müße, der ſei doch gewis ein glück licher Menſch, während alle, die eine dienende Stellung ein [...]
[...] Wir Chriſten wißen es beßer, wir ſehen in einem Dienſt etwas viel edleres und köſtlicheres. Wir wißen vor allem, daß ein Dienſt ein Beruf, alſo ein Gottesruf iſt, und ſchon damit iſt viel gewonnen. So gut ein König ſich ge tröſten darf ſeines Berufes, alſo daß er ſich ſagen kann, Gott [...]
[...] lichen Rufes gewis ſein und es ſich ſagen darf, daß Gott es iſt, der in einem Dienſt einen Poſten angewieſen hat. Und was ſoll denn nun ſolch ein Gottesruf? wozu hat Gott einem Dienſtboten ſeinen Platz angewieſen? Mit einem Wort läßt ſich alles ſagen: Ein Dienſt iſt eine Schulzeit. Denn [...]
[...] eigene Heimat, ein eigenes Daheim iſt ein großes Glück, das [...]
[...] ſalen und Verſuchungen dazu gekommen, dann hebt die Probe und Bewährung an, dann geht es vorwärts, wenn anders es ein echter und guter Grund geweſen. Es bleibt dabei, ein Dienſt iſt eine Schulzeit, und das ſind thörichte Knechte und Mägde, die in ihrem Dienſte ein [...]
[...] bietet, ein neuer Platz geſucht und angenommen wird? Iſt das recht vor Gott und iſt es zuträglich für den Dienſtboten? Die Antwort iſt wol leicht zu geben. St. Paulus ſagt: Ein [...]
[...] blickliche Laune und Misſtimmungen ſind eingetreten oder der Eigennutz und das Reichwerdenwollen regt ſich, da iſt es Un recht, wenn ein Dienſtbote ſeinen Platz ändert. Ein Pfarrer wurde einmal gefragt, ob er nicht auf eine andere annehm lichere Pfarrſtelle ſich melden wolle. Da hielt er mit einem [...]
[...] Recht gehabt und zwar nicht bloß dieſem Geiſtlichen gegenüber, ſondern er hat damit auch allen Dienſtboten das Rechte ge ſagt. Es kommt eben alles darauf an, ob ein Knecht oder eine Magd noch Chriſten ſind und als Chriſten es noch glauben, daß ihr Dienſt ein Gottesruf iſt, daß alſo Gott an [...]
[...] gelernt. Was für armſelige Leute ſind das, die alle Halb jahre ihren Platz wechſeln? wer hat zu ſolchen Dienſtboten noch ein Vertrauen? wer fürchtet ſich nicht vor ſolch einem Knecht, vor ſolch einer Magd? Ein langer Dienſt iſt ein Empfehlungs brief überall; wo man davon weiß, hat man ein gutes Ver [...]
[...] Nord-Amerika. Ein Blatt für innere Miſſion. [...]
[...] einen höheren Schwung und einen Inhalt idealer Art. Den vaterländiſchen Beſtrebungen eines Jahn u. A., die damals, von den Regierung beargwohnt, auf den Gymnaſien und Turn plätzen der ſtudierenden Jugend eine Frei- und Pflegeſtätte [...]
[...] urteilt er kurz und ſtreng von dieſem Zeitraum ſeines Le bens alſo: - „Mein Jugendleben war erſt ein Sündentraum, Gott ſei's geklagt! und dann eine welke Blüte.“ Im Jahre 1830 abſolvierte Bauer das Gymnaſium [...]
[...] lehrers, ſpäter nach Aufhebung der kirchlichen Functionen auch das eines Lehrers der deutſchen Sprache an der Kreis- und Gewerbsſchule in Nürnberg. Daneben verſah er auch eine Zeit lang die Stelle eines Vicars und Verweſers bei Sct. Egydien und darnach die eines Seelſorgers am Sebaſtian [...]
[...] =-nötigten ihn aber gebieteriſch, dieſen Plan aufzugeben. Er hatte ein Bauernanweſen erkauft, mit welchem nicht nur eine nicht unbedeutende Oekonomie, ſondern auch eine Bierwirt ſchaft verbunden war. Er hatte auch die Führung des Haus [...]
[...] Söhne und eine Tochter, am Leben blieben. Seine Pflichten [...]
[...] ſchiefen, winkeligen Dachzimmern, die zugleich für eine Anzal [...]
[...] im Dienſte der Miſſionsanſtalt war ein mutiger Anlauf, das zweite, im Jahre 1870 gebaute Miſſionshaus, auf welchem noch eine Schuldenlaſt von 5500 fl. ruhte, ſchuldenfrei zu [...]
[...] an demſelben Tage, an welchem der Schreiber dieſes ſie von ihm zugeſendet erhielt, legte er ſich zum Kranken nnd Sterben nieder. Eine heftige Erkältung, die er ſich beim Spaziergang zugezogen, hatte eine Lungen- und Luftröhrenentzündung zur Folge. Am 6. Dezember traf ein Telegramm ein, welches uns [...]
[...] glichen zu werden. Verſuchen wir lieber hervorzuheben, was uns als die geiſtige Eigentümlichkeit Bauer's vor der Seele ſteht. Ein klarer, dialektiſch geſchulter Verſtand, ein reiches Gemüt, ein ſtreng ſittlicher Charakter, eine einfache, unge ſchminkt ſich gebende Perſönlichkeit von mildem, leutſeligem, [...]
Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alles, was mit Sehnſucht und Entzücken Hier am Staub ein edles Herz erfüllt, Schwindet, gleich des Herbſtes Sonnenblicken, Wenn ein Sturm den Horizont umhüllt. [...]
[...] Fragment eines Reiſetagebuches von J Seeliger. [...]
[...] Ich folgte der hochgeſchätzten Kleinen in ein anſtoßendes Zimmer, und ſchaffte mir ein Sei del Achter und einen Roſtbraten an. – Die [...]
[...] kluger Kaufmann der nichts unbenutzt läßt, da zu abwechſelnd eine Priſe und einen Schluck [...]
[...] länger zu beehren?“ fragte einer der Gäſte. „Kann nicht, kann nicht,“ erwiederte der Eilfertige, „habe heute noch eine ſchwere Ope ration im Irrenhauſe!“ Das Wort „Irrenhaus“ fiel wie ein [...]
[...] - wurſt kaufte. Er war ein gelehrter Numisma [...]
[...] Ein Wort über Erziehung und Bildung des weiblichen Geſchlechts. [...]
[...] nur erträumt ſind, dennoch eine glückliche Binde [...]
[...] eines Menſchen, eines Mannes ſchon ſo unnatür lich, daß wir ihr nur aus Noth uns unterziehen und dabei doch ſchon immer verlieren. In dem [...]
[...] Auf eine Flaſche Würzburger Wein nimmt man ein halbes Quentchen kohlenſäuerliches Na trum (Natrum carbonicum acidulum), ein Drit [...]
[...] Ein Geſpräch zwiſchen einem Geiſtlichen und einem Weltlichen. [...]
[...] per ausdrüken: es ſind ſo viel Kümmerer unter euch (ich nehme an, daſs du mir dieſen, der Jägerſprache entnom menen, eine gewiſſe Fehlbildung bezeichnenden Ausdruk zu. gut hältſ); man kann eine ganze Stube voll der tüchtigſten Pfarrer beiſammen finden, und am Ende iſt nicht einein [...]
[...] ſchließlich in ein engeres Gebiet zurükzuziehen; wenn ich [...]
[...] von „Kümmerern“ oder von „unvollſtändig“ rede, ſo meine ich ein Zurükgebliebenſein, eine Verkümmerung der natürlichen Anlagen, Gaben und Kräfte, eine einſeitige und doch nicht allſeitig durchgeführte Entwiklung der lezteren. Ein Mann [...]
[...] ſich hineinbegeben, der Welt ſich gleichſtellen würde, ſo ſa gen wir ihm: das muß durchaus nicht ſein. Anders als ein anderer geſchikter und fleißiger Arbeiter kannſt auch du dein Berufsgeſchäft nicht verrichten; aber du ſelber, wenn du anders ein Chriſt biſt, mußt dabei ein anderer ſein, als [...]
[...] hauen unabweisbare Pflicht iſt, brauche ich ja wol nicht erſt zu ſagen. Es gibt aber in den Dingen, von denen wir reden, ein zuviel und zuwenig und gibt eine heilige Mitte, die für ein unbefangenes Auge und für ſchlichten Sinn unſchwer zu erkennen ſein ſollte; und das iſt eben [...]
[...] hätte: „O nicht den Königen, gib den Königen nicht Wein zu trinken“; und ihn gern erinnert hätte, daſs es einem Chriſten und Prediger ziemt, weder ein Königsfreund noch Volksfreund in einſeitigem Sinne, ſondern ein Gottes freund zu ſein und eben damit ein Freund jeglichen Rechts [...]
[...] hen Anſtalt zu Ruyſſelede können Private auch Arme und Verwarloste oder Waiſen unterbringen. Die Anſtalt iſt für 500 Zöglinge beſtimmt. In derſelben iſt eine Schmied werkſtätte, eine Schreinerei, ein Spinnſal, eine Weberwerk ſtätte, eine Schneider-, Schuſter-, eine Strohflechtereiwerk [...]
[...] *nſtalt zu Sleydinge ſind verlaſſene Waiſenkinder, Alte, *ranke, Bettler. In derſelben iſt für weibliche Zöglinge "e Spinn-, eine Spizen-, eine Magdſchule, und für männliche Zöglinge eine Schule zur Erlernung jeden Hand "tes, das darin ausgeübt werden kann, und eine Schule [...]
[...] es baulich erweitern. Es fällt ein Vermächtnis von 7000 [...]
[...] " . - - *- - - - - 28 roßen Maſſe Deutſcher ein Häufchen gläubiger hriſten zuſammenbringen ließe, welche als eine Miſſionsgemeinde ein guter Sauerteig für die dor [...]
[...] uns daran, unſer Abendeßen zu bereiten. Wie wir ſo damit beſchäftigt ſind, hört Flachenecker mit einemmale etwas neben ſich durchs Gebüſch brechen. Da wir glaubten, es ſei ein Reh oder ein Elk geweſen, nahmen wir ruhig unſer Abend brot ein. Nach demſelben gieng Miſſ. Keßler und ich den [...]
[...] in Beiſein eines andern: „Herr Prediger, ſagen Sie mir, ſind Sie auch ein ächter Lutheraner?“ Und der Prediger R. antwortete: „Ja ich bin es.“ [...]
[...] bin ein ächter Lutheraner.“ So ſtellten die Leute [...]
[...] Kirche noch nicht vollendet war, in einem Privat hauſe. Auch Methodiſten hatten ſich eingefunden. Nach der Predigt begann ein heißer Kampf. Der frömmſte der Methodiſten, der aber im letzten Jahr als ein ſchändlicher Ehebrecher offenbar wurde, [...]
[...] durch ſein vieles Laufen und Lügen ein Glied [...]
[...] Nur in Ä Zeit gabs eine Reibung [...]
[...] Hilfe beßer werden. Der Beſitzſtand der Gemeinde war urſprünglich: Ein Acker Land zum Begräbnis und eine Kirche. In der Kirche war Pfarrwohnung. Später kaufte die Gemeinde ein an den Kirchhof grenzendes Stück [...]
[...] In der Kirche war Pfarrwohnung. Später kaufte die Gemeinde ein an den Kirchhof grenzendes Stück Land, 5 Acker groß, worauf ein Haus ſtand, das nun Pfarrwohnung iſt. Letzten Sommer bauten wir ein Schulhaus, das ca. 50 Kinder faßen kann, [...]
[...] dern nur, daſs ſichs leicht und lieblich liest, und Anlage und Abſicht leicht zu erkennen iſt. Zwei Pfarrhäuſer wer den uns da geſchildert, das eines gläubigen, und das eines rationaliſtiſchen Pfarrers; ein junger Theologie Studieren der, der mit beiden verwandt iſt, gegen das erſtere aber von [...]
[...] verſtanden wird, und ein Prediger, der faſt buchſtäblich aus der Haut fährt; ein eifriger, gewaltiger Beter und ein geiſt reicher, munterer Unterhalter; ein populärer Bauernpfarrer [...]
[...] der Haut fährt; ein eifriger, gewaltiger Beter und ein geiſt reicher, munterer Unterhalter; ein populärer Bauernpfarrer und zugleich ein tiefſinniger Gymnaſialprofeſſor; ein Mann, der durch ſeine geiſtliche und leibliche Lebendigkeit eine mäch tige Erwekung hervorruft, und der dann die auffallenden [...]
[...] Dienſte leiſten, worauf namentlich der Vorredner aufmerk ſam macht. Und weil wir nun ſchon ein parmal auf die jungen Theologen geſtoßen ſind, ſo mag hier gleich ein Buch fol gen, das für ſie beſonders beſtimmt iſt, nämlich: „Lehr [...]
[...] allein eine Vorbereitung für die Vorleſungen, und eben damit ein beſſeres Verſtändnis des Vortrags und leichtere Aufnahme desſelben, ſei es in den Geiſt oder aufs Papier, ermöglicht [...]
[...] man ſo gewöhnlich annimmt, auch ein Plaz, und der will [...]
[...] wegwirft, weil darin die Lehre von der Rechtfertigung durch den Glauben den Kern bildet. *) *) Eigentlich ſchon ein omen dafür, daſs nach Worms kein Lu therdenkmal kommen ſollte. Anm. des Einſ. [...]
[...] ziert werden in folgender Weiſe: 1) Basrelief. Uhlich im Jahr 1859 in Worms.*) 2) Ronge, und um ihn eine Zuhörerſchaft mit no beln Bärten. 3) ein Taufact in Worms, da ein Jude Taufpathe [...]
[...] Am Schluſſe noch die Bemerkung für Sprachforſcher und Lericographen, daſs man in Worms in Folge des Lu therdenkmalsplazſtreites auch ein neues Wort erfunden hat: „Monumentalität“. Dieſe Eigenſchaft kommt nämlich einem Plaze zu, der ſich zur Anfſtellung eines rentabeln [...]
[...] nichts mehr zu ſagen, und als müßte er ſich vor der Weis heit der jezt aufgeſtandenen Weiſen verſteken. Daſs es nun aber nach Jac. 3, 15. 17 eine doppelte Weisheit gibt, eine, die „irdiſch, menſchlich und teufliſch“ iſt, und eine „Weisheit, die von oben her iſt, keuſch, friedſam, [...]
[...] Welch eine bunte Menge von Parteien, Anſchauungen [...]
[...] Wort zu brechen. Wilhelm IV. aber legte ihnen eine Fremden [...]
[...] Staatsverträge und ein Sachregiſter enthaltend, [...]
[...] lutheriſchen Kirche eine Verſammlung in der Kirche zu Ap [...]
[...] ----Geſuch. Für ein Mädchen von gutem Herkommen, welches der Ueberwachung und ſittlichen Förderung bedarf, ſucht man ſofort Unterkunft in der Familie eines Geiſtlichen gegen entſprechendes [...]
[...] Geſuch. Ein Mädchen aus einer chriſtlichen Familie, das ſchon mehrere Jahre ein Hausweſen ſelbſtändig führte und zu ihrer Ausbildung eine Anſtalt beſuchte, ſucht in einem chriſtl. Hauſe eine [...]
[...] noch einige kleine Häuschen, eine große Scheuer, ein liebliches [...]
[...] anzudeuten, daß ſo lange die Kirche auf Erden eriſtiert, ſie auch für arme Waiſen Heimaten braucht, die dieſen armen Würmern ein Obdach bieten und ihnen eine Erziehung an gedeihen laßen. Darum trägt es einen feſten und dauer haften Charakter an ſich. Es iſt ein feſtes, unverwüſtliches [...]
[...] table Erziehung genießen. Frühere Unarten ſind kaum mehr wahrnehmbar. Da dachte ich: Was für 'ne Wolthat doch eine ſolche Anſtalt iſt! Nur ein Beiſpiel. Ein Mädchen be findet ſich unter dem Häuflein. Dieſes fand der liebe Bruder in einem Armenhaus. Der Umſtand war der jämmerlichſte, [...]
[...] das Geringſte zeigen. Einigemale war ich bei Tiſch anwe ſend. Ich muſte mich einesteils wundern, andernteils macht es mir eine Freude, weil eine ſo herliche Ordnung über Tiſch herſcht. Ein jedes Kind nimmt ſeine Speiſe in ſchüchterner und doch recht traulicher Weiſe: mit einem Wort, wie Luther [...]
[...] Homilie über den Liedervers: „Meine Lebenszeit verſtreicht, ſtündlich eil ich zu dem Grabe c.“ – Homilie üder die Liederſtrophe: „Der Tod ſoll dir ein Troſt in Klagen, ein weiſer Freund in guten Tagen, ein Schild in der Verſuchung ſein.“ – Tert: Pſ. 39, 13. Thema: Des Chri ſten Pilgerlauf. – Tert: Luc. 23, 46. Thema: Wie viel darauf an [...]
[...] Thema: Daß Eltern ihren Schmerz über den Verluſt eines Kindes eben [...]
[...] die er beſtimmt war, ſtarb. Thema: Daß die bevorſtehende Confirma tionsfeier junger Chriſten für die Aeltern des verſtorbenen Sohnes nicht bloß eine niederſchlagende, ſondern auch eine erhebende Seite habe. – Am Grabe eines auswärtigen, verwaisten Jünglings. , Tert: 1 Chron. 30, 15. – Am Grabe der Prinzeſſin Marie von Hohenlohe-Ingelfingen. – [...]
[...] Am Grabe eines Greiſes, der älteſtes Glied der Gemeinde war. Ho milie über den Liedervers: Soll ich auf dieſer Welt mein Leben höher bringen c. – Am Grabe eines kindiſch gewordenen Greiſes. Text: Pſ. [...]
[...] Am Grabe eines Mannes, der ſeine langwierige Krankheit zur Vorbe reitung auf ſeinen Tod benützt hatte. Tert und Thema (1 Cor. 15 31): Ich ſterbe täglich. – Am Grabe eines Familienvaters, der viele Leiden [...]
[...] =B. Bei plötzlichen Todesfällen. - Am Grabe eines ſchnell Verſtorbenen. Homilie über die Liederſtro [...]
[...] Am Grabe eines unverheiratheten Mannes, der durch einen jähen Sturz plötzlich getödtet wurde. Text und Thema (1 B. Sam. 20, 3): Es iſt nur ein Schritt zwiſchen mir und dem Tode. – Am Grabe eines [...]
[...] Am Grabe eines getödteten Baumfrevlers. – Predigt nach der Hinrich tung eines Mörders. Tert: Jacobi 3,1–12. Thema: Von der Wahrheit: daß ſelbſt die gröbſten Laſter und Verbrechen einen geringfügigen Anfang haben. [...]
[...] verdienten Gewerbsmannes und Familienvaters. Tert: Jef. 55, 8 und 9. Thema: Von dem unermeßlichen Abſtand, der zwiſchen den Rathſchlüſſen Gottes und menſchlichen Anſchlägen. Statt findet. – Am Grabe eines anerkannt frommen Mannes. – Am Grabe einer Ehegattin und Mutter. – Am Grabe eines betagten Familienvaters. – Am Grabe eines Fami [...]
[...] binette Fenſterſtöcke von viereckigten Tafel Fenſtern haben. In der zweiten oder obern Etage iſt vornen hinaus eine groſe mit ſechs Fenſterſtöcken verſehene und ſauber tapezirte Wohnſtuben, anderen linker Hand ein Cabinet, [...]
[...] neuen nebeneinander Ä doppelten Thü ren verſehen; von dieſem Sommer-Cabinet gehet eine Thür in eine groſe ebenfalls ſtark gegypste Schlafkammer, von der man durch eine untere Thür auf die Bühne gehet; Be [...]
[...] Fenſterſtöcke mit viereckigten Tafelfenſtern hat. An vorbenanntem Garten liegt rechter Hand ein mit Zäunen eingefaßter Hof, in welchem ein Gumpe, auch Hüner, und an ders Vieh können aufbehalten werden. Auf [...]
[...] cher in zwey Ä nebeneinander ſtehenden Thüren on Bildhauer-Arbeit beſtehet, und oben ein doppeltes, ſtarkes, eiſernes Gitter mit einem Springwerk hat;) rechter Hand zwar ein kleines Stüblein mit einem irde [...]
[...] ſagter Stiege aber eine groſe Holz- und mit [...]
[...] ten auf derſelben eine wohlverſchloſſene, gro ſe und geraumige Speißkammer, und hinten egen den Hof hinaus iſt wieder eine groſe [...]
[...] Bühne, ſogleich in die mit 6 Fenſterſtöcken und mit einem neuen eiſernen Ofen, inglei chen mit 2 Thüren, (an deren einer eine Art eines ausgemauerten Vorgehäuſes iſt) ver [...]
[...] zimmer aber auch mit einem ganz neuen ei ſernen auf beſondere Art geſezten Ofen ver ſehen iſt. Gegenüber iſt wieder eine Stube vors Geſind, worinnen ein eiſerner Ofen, und ein Speißkaſten, ſo verſchloſſen werden [...]
[...] imgleichen einen zum Werwahren zerſchiede ner Sachen tauglichen Wandkäſtlein verſe henen Sommerſaal, woran noch ein kleines Kämmerlein iſt. Auf der dritten und ober2 ſten Ä iſt ein groſer Salon, der die gan [...]
[...] legt, das ganze Dach- und Balkenwerk aber in guten Stand iſt. Es befindet ſich bey dieſer Behauſung auch ein ziemlich groſer Hof, der auf jeder Seiten ein Hofthor zur Durchfarth hat, und in welchem ein ſtei [...]
Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein gemeinnütziges Wochenblatt, [...]
[...] Ein feſter Blick, ein kühner Muth, Die ſind zu allen Zeiten gut. Der Leu des feindlichen Geſchicks - [...]
[...] Die Wetterſäule iſt eine ſtark bewegte Luft maſſe, welche über die Oberfläche der Erde hin weggeht und ſich indeß um eine Achſe dreht, [...]
[...] ſichtig. Die Wetterſäulen halten ſich gemeinig lich deſto länger, je größer ſie ſind, doch ſelten eine halbe Stunde, und kaum findet man eine, die ſich eine volle Stunde hielt. Die Wetter ſäule verbleibt ſelten, wenn jemals, die ganze [...]
[...] gehoben und dieſe mitunter wiederum unbeſchä digt niedergelaſſen. Ein Mann, der die kühne Wißbegierde hatte, einer Wetterſäule zu folgen, wurde durch eine ihrer Wendungen in dieſelbe [...]
[...] Prüfung, ob ein Stoff gut gefärbt iſt. [...]
[...] Das ſicherſte Mittel, die Farbe eines Stoffes, welcher ächt gefärbt ſein ſoll, zu prüfen, iſt freilich das, wenn man ein Stück davon eine [...]
[...] Da in London eine große Anzahl von Menſchen ohne allen chriſtlichen Unterricht auf wächst und ſehr viele Leute nie eine Kirche be [...]
[...] Ein deutſcher Theaterdirektor ließ am Ein gange ſeiner Wohnung den Zug von einer Klingel anbringen und ſchrieb, darunter: „Wer [...]
[...] Eine Zeitung vom Jahr 1777 erzählt fol genden Auszug eines Briefes aus Lanark: ,,Unlängſt ſtarben William Douglas und [...]
