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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 01.05.1869
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1869
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erſte, was ihr liebender Glaube lernte, war Heimlichkeit. Ein Wunder war es nicht, wenn Ludmilla im mer heißer liebte und wenn ſie ſich bei den hun dert Gelegenheiten eines langen Winters dem [...]
[...] Theil zu retten und ſeine Schweſter vor einem verzweifelten Schritte zu bewahren, indem er ihr die Hoffnung eines künftigen, wenn auch ſehr verminderte Lebensglückes nicht entzog? Dieſe Frage eines theilnehmenden Herzens iſt [...]
[...] verletzten Ehre und mit ſeinem Wahrheitsſinn unvereinbar, verabſcheute, die Schande ſeiner Schweſter durch eine heimliche Entbindung zu verhüllen, indem ſie durch das Vorgeben einer Badereiſe oder eines Beſuches zu entfernten Ver [...]
[...] ihn ſelbſt verurſacht habe. Schließlich fügte er hinzu, daß der Lieutenant, allerdings tapfer und ein brauchbarer Offizier, wegen ſeines Leichtſinns und ſeines Hanges zur Verſchwendung und zum Spiel ſchwerlich ein [...]
[...] Die Geſchichte eines menſchlichen Kopfes, [...]
[...] Im Jahre 1783 wurde in Bengalen, unweit Kalkutta, ein Kind geboren, welches ſonſt wohl gebildet war, dem aber auf ſeinem Kopfe ein zweiter Kopf angewachſen war, Scheitel gegen [...]
[...] * Eſſen iſt Bedürfniß, – mit Anſtand eſſen iſt eine Kunſt. Ein Menſch, der während des Eſſens Bücher oder gar Zeitungen leſen kann, muß entweder einen außerordentlich guten [...]
[...] ſeiner Kunſtgenoſſen, mit einem Generale von den Siegen anderer Helden, mit einem Journaliſten von den zahlreichen Abonnenten eines anderen Blattes, ſo kann man leicht in den Ruf kommen, ein Tölpel oder ein malitiöſer Menſch zu ſein. [...]
[...] innert. * In einer ſiebenbürgiſchen Stadt ließ ſich jüngſt eine Frau nach ſechsjähriger glücklicher Ehe von ihrem Manne ſcheiden, weil dieſer zur Rechten gehört, ſie aber eine leidenſchaftliche An [...]
[...] Wer anders redet, als er denkt, der handelt auch anders, als er redet. Wort des Mannes ſteh' wie eine Säule Und der Handſchlag ſei ein ſtummer Eid. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 30.05.1856
  • Datum
    Freitag, 30. Mai 1856
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] je von dem Orte, wo die Sache abgeſetzt wird oder aufklappt. Trifft nämlich die flache Hand eines Menſchen in raſcher Bewegung gegen das Ohr ſeines Nachbars, ſo nennt man's: eine Ohrfeige; kommt ſie mit dem Munde in eine [...]
[...] ein unangenehmes Multiplikationserempel gemacht wurde, daß nämlich aus einer ſechs wurden, ſo ließ er's fein bleiben. Wie aber eine bittere Arznei [...]
[...] und ſo dünne war wie ein Rattenſchwanz. Da [...]
[...] will ich ſie erzählen, und ich kann meine Lebens zeit in zwei Abſchnitte theilen, in den erſten, in welchem eine geſalzte Ohrfeige, die ich empfing, eine erhebliche Rolle ſpielt, und in den zweiten, wo eine geſalzte Ohrfeige, die ich gab, wiederum [...]
[...] mußte in ſein Haus ziehen, und er war Apo theker. – „Der Vetter war in der Stadt als ein Erbſen zähler und Bohnenſpalter bekannt; als ein Filz und Geizhals erſter Sorte. Und er war ein [...]
[...] die vor lauter Angewohnheiten nicht zu ſich ſelber kommen. Mein Vetter und Vormund bildete eine dritte Klaſſe, nämlich er war Beides zu ſammen in einer Perſon, und er war ein Apo: theker. – [...]
[...] ſammen in einer Perſon, und er war ein Apo: theker. – „Ich muß ihn euch aber ein Wenig abmalen, denn es gehört dazu, daß man ein richtiges Bild gewinne. [...]
[...] Am Ufer des Acherſees, hart an die Felswand gedrängt, liegt ein Wirthshaus. Es iſt nicht eins jener großartigen Hotels mit rieſengroßer Goldletternaufſchrift und Dutzenden von Kellnern, [...]
[...] ſte hielten uns für Engländer, zu ſchmeicheln glauben, – und einem Troß von Fremden, der wie ein Bienenſchwarm ſummt und die heilige Stille des Sees beleidigt, – nicht eine dieſer induſtriellen Schöpfungen, welche in ſolcher ein [...]
[...] Stille des Sees beleidigt, – nicht eine dieſer induſtriellen Schöpfungen, welche in ſolcher ein fältig-frommen Umgebung uns wie ein Ana chronismus, wie ein „aus dem Bilde Fallen“ be rühren: ſondern ein ſchlichtes Haus von altem [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 27.05.1862
  • Datum
    Dienstag, 27. Mai 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine Vergnügungstour nach Capri gemacht, hatte in [...]
[...] Arme eines langen, nichts weniger als einnehmenden [...]
[...] „Ach, was Herz!“ verſetzte ärgerlich der Alte. – „Das weiß der liebe Himmel, was die Frauen zimmer immer, mit dem Dinge haben. Iſt's eine Liebſchaft, ein Zwiſt oder ſonſt eine Quengelei, ſo wird immer das Herz vorgeſchoben. Was iſt's? [...]
[...] noch obendrein im Vorſaal warten müßte, bis mich der Bediente angemeldet hätte, ſo wollte ich doch lieber ein Holzwurm in einer Baßgeige des Dorf muſikus ſeyn und mich durch eine Ewigkeit von Diſ ſonanzen hindurch freſſen, als ſo ein Schwiegervater, [...]
[...] „Dacht' ich's doch, ein Advokat,“ brummte Har [...]
[...] und der Herr Oberſtadtſchreiber ſein Pathe. Eine [...]
[...] „Der Brummbaß gehört ſo gut zur Harmonie, wie die Viola; aber in der Advokatenwelt hat die Harmonie ein Ende. Wär's ein Theolog oder ein Medikus, à la bonne heure! da hätt' ich nichts dawider. Wenn ich aber ſo ein Paar hagere Ad [...]
[...] Gewiſſen hat,“ rief der Alte und hereinhüpfte mit vielen Bücklingen Herr Hippel, Herr Emerentius Hippel. Eines edlen und hochweiſen. Rathes Thür ſteher, ein wahres perpetuum mobile, ein leben diges Zeitungsblatt, ein ſtereotypes Kompliment von [...]
[...] Ehe Harmonius ein Wort erwiedern konnte, war leben durch einen H Rinchen ein Landmann mit ſeiner ber-Herza nach Dorohoiun [...]
[...] - Ein auf ſeinen Beſitzungen bei Kreuzusch der Hauptmann a. D. iſt ein großer Intereſſent von phantaſtiſchen Spazier- und Reiſeſtöcken. - [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 16.02.1862
  • Datum
    Sonntag, 16. Februar 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] tagnachmittagen Stunden, ohne daß ein Tritt über's Pflaſter ſchallte. Herr Archivrath Bonian hatte auch ein Landgut [...]
[...] Präſidenten vor ſich , und nahm L Ä ein F Ä der Taſche, nerei Ä en Tabak fallen Als nun Nachbar zur Linken eine Priſe [...]
[...] Das Zimmer war mit Büchern, Gläſern, Hohl ſpiegeln, Blumentöpfen, ausgeſtopften Thieren und Skeletten angefüllt. In der Mitte ſtand ein Schreib pult und ein Seſſel davor; allein es war Niemand in der Stube. Treumund faßte ſich ein Herz, klopfte [...]
[...] Liebreiz alles überſtrahlte, was Treumund je geſehen hatte. Ein roſiges lächelndes Antlitz mit goldblondem Haare, ein Wuchs zum Umſpannen, ein Arm, ein Nacken ſo ſchimmernd. weiß, Lippen ſo friſch und roth, Augen ſo mild und innig . . . . . - [...]
[...] roth, Augen ſo mild und innig . . . . . - Der Studioſus Saueracher ließ den Klappenhut fallen und ſtieß ein lautes Ach! aus; da ſummte ihm etwas um den Kopf und rannte ihm ein paar Mal gegen die Naſe. -Es war eine Libelle oder [...]
[...] ### ein beſonderes Wohnzimmer hätten und g: ob ihre Schlafſtube mit einem ordentlichen Teppiche [...]
[...] die Dathe ſich auch nicht in das kürzeſte Geſpräch ein. [...]
[...] Dorothea beobachtete, wie die Eine dem paſſirenden Mädchen mir kopfſchüttelnd zuflüſterte: „Zu jung!“ und ein anderes mit dem unverhohlenen Urtheil: „Zu [...]
[...] ſie lächelnd zu ſich ſelbſt: - - „Und bei ſolchem Lauf der Welt ſoll man ſi verwundern, daß ein demokratiſcher Ehemann, ſobald er engliſche Luft athmet, ein Weib nicht mehr ſo höflich behandelt, als eine Gemahlin!“ [...]
[...] er engliſche Luft athmet, ein Weib nicht mehr ſo höflich behandelt, als eine Gemahlin!“ Jetzt kam eine neue Gruppe von Perſonen in den Saal; voran eine ziemlich kurze Dame, in einem geblümten Atlaskleide, worüber eine violette [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 08.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Frauen herz. Novelle von Thereſe. [...]
[...] Bei der Lektüre eines deutſchen - Wörterbuchs. [...]
[...] ------- -“Der freundliche Leſer wird wohl nicht begreifen, wie es Jemand einfallen kann, über ein Wörter buch eine Humoreske zu ſchreiben. - Ein Lexikon iſt und bleibt ein trockenes, lang [...]
[...] bemerkte ein Referendarius. einem ſolchen Widerwillen gegen die unſchuldigen [...]
[...] gleich ſehen, was Einem bei ſolcher Lektüre Alles einfallen kann. Was iſt ein Wörterbuch? Ein Wörterbuch iſt eine Bank, in deren Kellern der ganze Sprach ſchatz eines Volkes niedergelegt iſt; die Bücher [...]
[...] Rubrik. „Lieben“ zum Beiſpiel iſt kein Zeitwort, ſondern ein Empfindungswort, und zwar eines der ſtärkſten; es kommt ihm an Kraft vielleicht nur „geprügelt werden“ nahe. In dieſem Sinne ſind „Fünf [...]
[...] es kommt ihm an Kraft vielleicht nur „geprügelt werden“ nahe. In dieſem Sinne ſind „Fünf undzwanzig“ auch kein Zahlwort – ſondern ein Empfindungswort. „Zahlen“ betrachten Viele als ein Zeitwort, [...]
[...] Bei dieſem Worte ſteht gar Nichts; man kann ſich alſo dabei denken, was man will. Und ſo denke ich mir denn, eine alte Jungfer ſei ein [...]
[...] (Ein merkwürdiges Zahlenzuſammentreffen.) Eine Familie in einer unſerer Nachbargemeinden beſteht aus Vater, Mutter, 4 Söhnen und 4 Töchtern; der [...]
[...] Antwort auf die Scherzfrage in Nro. 28: Ein Loch. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.09.1858
  • Datum
    Sonntag, 12. September 1858
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] "2. - - Ein Haus läßt er im Liede ſehen, . . . Von wilden Reben dicht bedeckt, - - - - [...]
[...] Der Ort, der ſo viel Glück umſchließt - , , , Da zittert plötzlich durch die Saiten --- Ein unnennbares Weh, ein Ton, , , So traurig wie ein Grabesläuten, Auf Menſchenglück der tiefſte Hohn: [...]
[...] Die Mutter, und ihr treuer Blick tröſtend, daß noch Mutterlieb', doch ihm eine Heimat blieb - [...]
[...] Eine Konſultation. Nach Desys von H. v. Veltheim. . ; *. ſ . . . . . . [...]
[...] Plötzlich wurde Doktor Müller gemeldet und kaum gemeldet trat er ein. Ein raſch gewechſelter Blick überzeugte Jeden von uns, daß wir Alle ein und dieſelbe Idee hat [...]
[...] Ein raſch gewechſelter Blick überzeugte Jeden von uns, daß wir Alle ein und dieſelbe Idee hat ten. Es war eine Figur ganz à la Hoffmann, eine Art phantaſtiſcher Erſcheinun - Eine kahle, breite Stirne, ein st markirtes [...]
[...] eine Art phantaſtiſcher Erſcheinun - Eine kahle, breite Stirne, ein st markirtes Profil, tief liegende blitzende Augen, ein mali ciöſes Lächeln auf den dünnen, herabgezogenen Lippen, eine Haut wie altes Pergament, mager [...]
[...] ſchien, daß er ein ganz einfacher Art. daß er [...]
[...] kein Zauberer?“ - „Ich?“ - - - „Ein wenig, . . . genieren Sie ſich nicht, . . . nur ein klein wenig?“ „Nicht im geringſten.“ [...]
[...] die es nur eine Panacee gibt: Liebe deinen Nächſten!“ [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 13.10.1868
  • Datum
    Dienstag, 13. Oktober 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie barg das Geſicht in den Händen; dann ging ſie, den Sammtkaſten aufzuſchließen. Sein Deckel ſprang auf und eine wahrhaft königliche Pracht, ein Juwelenreichthum, wie ihn nur Fürſte" diademe bieten, blitzte aus der dunklen Sammthülle. [...]
[...] dunklen Schacht, alle Schätze, bis auf den letzten hervor. Dann hob ſie einen Einſatz heraus, darunter war ein geheimes Fach; es barg ein Buch in feines Leder gebunden. Unter allen Juwelen meine koſtbarſten! ſagte ſie, [...]
[...] --Mann und Weib ſind ein Leib und eine Seele! Dieſes Sprichwort ſagt blos, daß Mann und [...]
[...] eine Seele! Dieſes Sprichwort ſagt blos, daß Mann und Weib ein Leib und eine Seele ſind, es ſagt wohl weislich nicht: Herr und Frau, Gatte und Gattin, Gemahl und Gemahlin ſind ein [...]
[...] weislich nicht: Herr und Frau, Gatte und Gattin, Gemahl und Gemahlin ſind ein Leib und eine Seele. Ja wohl, Mann und Weib ſind ein Leib und eine Seele, d. h. der Mann iſt der Leib und das Weib iſt die Seele, und eine [...]
[...] „Verzeihen Sie, gnädige Frau!“ und zu einer Frau: „Pardon, Monſieur!“ – Mann und Weib iß ein Leib und eine Seele; oft iſt der Mann zu Hauſe, und ihre Seele fliegt auf Bällen und Promenaden herum: der Mann muß doch an die [...]
[...] ihren Kopf aufſetzt, verliert der Mann den ſeinigen. Mann und Frau iſt aber auch eine Seele, drum, wenn man ihr ein Geheimniß auf die Seele bindet, weiß es der Mann ſogleich, und wenn ſie ſagt: [...]
[...] iſt die Liebe Nichts, als das Ineinanderſpielen zweier Lichter zu einer Flamme. Gegen die Liebe der Frauen gibt es nur ein Mittel: beſtändige Ab weſenheit des Gegenſtandes; gegen die Liebe der Männer gibt es auch nur ein Mittel: beſtändige [...]
[...] den Männern Alles, nur große Tugenden nicht. Das Herz des Mannes gibt der Frau höchſtens eine Antwort zurück, aber das Herz der Frau gibt dem Manne ſtets ein Echo wieder. Man ſieht alſo, daß Mann und Weib ein Leib und eine [...]
[...] wovon der Grund war, daß Sparwas immer noch bei uns hauste. Dann, nach vielen Jahren, fand ſich ein anderer kleiner Geiſt bei uns ein, der Hab was hieß und ſchmuck und anſehnlich ausſah. Von [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 23.01.1866
  • Datum
    Dienstag, 23. Januar 1866
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Flecken beſpritzt ſchienen. Das Brüllen einer Kuh von dem Anger her, das Plätſchern eines Fiſches im Teich, die letzten müden Töne eines Vogels, das ferne Rollen eines Wagens auf der Heerſtraße waren die einzigen Laute, [...]
[...] darin und darumher halte feierliche Todtenwache. Mit dem Schlage Acht öffnete ſich auf der Rück ſeite des Hauſes ſachte eine Thüre und eine weib liche Geſtalttat in den Garten: ſie glitt geräuſch los über den dichten Raſen, bog in die Allee ein [...]
[...] Es war dies eine glück [...]
[...] Henker, Phöbe, Du willſt wohl mit den Kühen parliren, wenn wir es erſt ſo weit gebracht haben, eine kleine Meierei zu halten?“ Phöbe biß auf ihre Lippen und ſchwieg. Sie ſchwiegen. Beide eine Zeitlang, dann bemerkte ſie: [...]
[...] vollen Vaſen; – dann durch ein Wohnzimmer, deſſen Wände mit werthvollen Kupferſtichen bedeckt waren; aus dieſem traten ſie in ein Vorzimmer, [...]
[...] „Ein einziger dieſer Diamantringe würde uns auf die Beine helfen – he!“ ſagte er und wog ein Armband in ſeinen dicken, rohen Händen. [...]
[...] gefallener, Wein gewordener Sonnenſtrahl, und wie die weiteren Lobpreiſungen lauteten. Der edle Gaſtgeber ſchenkte ſeinem Gaſte eigenhändig ein Glas davon ein, und als der Herzog von Grammont davon gekoſtet hatte, erklärte er, es ſei ein göttlicher [...]
[...] Nektar. Hierauf wollte der Herzog von Bedford auch ſelbſt den Wein ſchmecken, er goß ſich daher ein Glas davon ein, aber ſo wie er daſſelbe nur an ſeine Lippen gebracht hatte, machte er eine ent ſetzliche Grimaſſe und rief aus: Was, zum Teufel, [...]
[...] iſt das? Der Haushofmeiſter trat heran, ergriff die Flaſche, athmete die Blume des darin enthaltenen Weins ein und erklärte endlich, zur äußerſten Be ſtürzung ſeines edlen Gebieters, hier ſei ein Miß griff geſchehen, die Flaſche enthalte Oleum Castorei [...]
[...] Ein Spanier will ein unterſeeiſches Schiffer funden haben, das Alles, was bis jetzt in dieſem Fache, ſelbſt vom bekannten Ingenieur Baur, ge [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.11.1862
  • Datum
    Sonntag, 09. November 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nur ein Stiefel. Humoreske aus dem Engliſchen. [...]
[...] obgleich ſie in Frankreich erzogen wurde. In Frank Sie war ſehr jung, faſt noch ein Kind. Ich war, obgleich einige Jahre älter, auch noch ein halber Knabe. Aber was hat die Liebe mit dem Alter zu thum? Eines Tages, als [...]
[...] umſtand eine gaffende Menge einen der Pfeiler [...]
[...] des Nürnberger Rathhauſes. ein ungeheurer Zettel angeſchlagen, Folgendes zu leſen war: - „Joſeph Dürer, Goldſchmied dahier, macht [...]
[...] Lübecker Kaufmann, deſſen ich erwähnte. Seine beiden älteren Söhne wurden, nach großen Opfern, der eine am Hofe des Kurfürſten von Bayern, der andere am Weimarer Hofe angeſtellt. Sie machten hier ſchnell ein glänzendes Glück und ver [...]
[...] Man rief: „Sechs Statuetten, Silber und Gold, nach der Antike.“ „Tauſend Goldgulden,“ ſagte eine Stimme. „Tauſendundfünfzig!“ rief eine andere. „Elfhundert!“ ſo hörte man wieder die erſte. [...]
[...] „ſchreibet . . . Albrecht . . . Dürer.“ Bei dieſem Namen ſprang der alte Goldſchmied auf wie ein Jüngling von fünfzehn Jahren; weniger als eine Sekunde – und er lag in den Armen ſeines Sohnes. - [...]
[...] jährige Jüngling mochte nicht der Ueberbringer ſol chen Zeugniſſes ſeyn und – zog es vor, ſich den Tod zu geben. Bei ein wenig mehr Rückſicht auf die Natur des jungen Menſchen hätte eine Rück ſprache mit ſeinem Vater wohl ein ſo ſchreckliches [...]
[...] Katzen ſind in neben einander ſtehende Käfige ge ſperrt und werden durch Tangenten, die bei dem Niederdruck der Taſten eines klavierartig eingerich teten Inſtrumentes die Katzen berühren, zum Schreien gezwungen und ſo ein förmliches Concert gegeben. [...]
[...] Einen beſondern Anziehungspunkt im Ausſtellungs gebäude bildet zur Zeit in der italieniſchen Abthei lung ein eben ſo genau wie kunſtvoll ausgeführtes Holzmodell des Mailänder Domes, welches ein einfacher Zimmermann in Licco mit zwanzigjähriger [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 15.03.1872
  • Datum
    Freitag, 15. März 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] indeß der Aufforderung des Richters nach. Aufmerkſam betrachtete er die ihm vorgelegten Banknoten, eine nach der andern. „Es iſt mir unmöglich, ſie wiederzuerkennen,“ ſprach er. „Die eine Banknote ſieht wie die [...]
[...] andere aus, und die Nummern habe ich mir nicht gemerkt. „Doch halt,“ unterbrach er ſich plötzlich, indem er eine der Banknoten prüfend beſah. „Dieſe Banknote war, wenn nicht ein Zufall ein wunderbares Spiel treibt, unter denen, [...]
[...] dieſem Beweiſe verdient Jenſen kein Mitleid mehr. Man kann einen Mann bedauern, der durch die Leidenſchaft eines Augenblicks ſich zum Verbrechen verleiten läßt, ein Raubmörder verdient ein ſolches theilnehmendes Gefühl nicht.“ [...]
[...] theilnehmendes Gefühl nicht.“ Lindner entfernte ſich, nachdem Hartmann ihm noch ein Mal ſeinen Dank für ſeine Mitthei lungen ausgeſprochen hatte. – Ein neuer und für die Unterſuchung wichtiger [...]
[...] * Ein Stammbuch vom Jahre 1757–59. [...]
[...] Von einer befreundeten Familie in Zweibrücken wurde mir ein ſehr intereſſantes Buch zur Ein ſicht mitgetheilt, welches in rothen Saffian ein gebunden und mit Goldverzierung und Goldſchnitt [...]
[...] hauptſächlich aber aus Heſſen, einige aus der Schweiz, Waldeck, Frankfurt, Bayreuth. Von Cleeburg ſchreibt ein Theologie-Kandidat F. C. Gelan, von Kaiſerslautern ein Joh. Friedr. Chriſt. Gervinus, von Kuſel ein J. [...]
[...] A. Wittich (Juriſten), von Otterberg ein Klingenſchmidt (Theologe), ein J. J. L. Weiß von Mannheim (Juriſt), J. J. Erb von [...]
[...] (Geheimerath und Tänzerin.) Der Geheimerath G. in Berlin, der eine Wohnung ſuchte, fand eine ſolche von fünf Zimmern in der Hohenzollernſtraße geeignet, ſchreckte aber [...]
[...] wenige Stunden nach ſeinem Weggange von dort zurück, um mit dem Wirth abzuſchließen. Aber er kam zu ſpät: eine Stunde nach ſeinem Weg gange war die Wohnung vermiethet worden. Eine Equipage war vorgefahren, eine zierliche [...]