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[...] haupt gar nicht anders ſein, als daß Felix ein ganz ausgezeichneter Menſch wäre. „Er hat Alles gelernt, und iſt ein guter Schüler geweſen. Wir haben nie [...]
[...] einem ſehr ungeordneten Zuſtande, könnteſt Du ihm da nicht vielleicht hülfreich die Hand reichen und als Gegegendienſt eine Beſchleunigung der Verbindung unſerer Kinder fordern?“ Herr von Plöger konnte ſich eines Lächelns nicht [...]
[...] In den Salons des Herrn von Ditshofen war eine ausgezeichnete Geſellſchaft verſammelt. Ange [...]
[...] auf eine in einen Ziergarten umgeſchaffene Plattform [...]
[...] Liebesangelegenheiten hoffen, daß die junge Frau, ab hängig und gelangweilt von den eiferſüchtigen Launen eines tyranniſchen Ehemannes, ſeinen Geſtändniſſen ein geneigtes Ohr ſchenken dürfte. Außerdem war der Vicomte ein Freund raſcher Entſchlüſſe; er kehrte [...]
[...] Werth ſeiner Gliedmaßen, in Groſchen und Pfg. aus gedrückt zu beſtimmen, – Eine Unfall-Entſchädigungs Tabelle für die mit 1000 Lſtr. Verſicherten ergibt: Für der Totalverluſt eines Auges 140 Lſtr., beider Augen [...]
[...] Tabelle für die mit 1000 Lſtr. Verſicherten ergibt: Für der Totalverluſt eines Auges 140 Lſtr., beider Augen 350 Lſtr.; eines oder mehrerer Finger 35 Lſt.; eines Beines 40 Lſtr., beider Beine 350 Lſtr.; einer Hand 70 Lſtr.; eines Fußes 140 Lſtr.; einer oder mehrerer [...]
[...] Zu lieben mit getreuem Sinn, Dafür wird jedem Männerherzen Als Lohn ein reicher Luſtgewinn. Mein Ganzes iſt ein Scherz der Minne, Den Du vielleicht ſchon mitgemacht, [...]
[...] Palaſtes die Klingelſchnur zog, um ſich von ihrer Zofe in ihr Schlafzimmer geleiten zu laſſen. Dieſes Gemach im ruſſiſchen Style bildete ein er geräumiges, längliches Viereck, und zwei Drittel deſſelben eine Art von Vorhalle, in deren Mitte ein [...]
[...] „Iwan Alexiowitſch, Sie ſind ein Ungeheuer, ich [...]
[...] dunſt verfliegt, welcher ſie in eine Megäre verwandelte.“ [...]
[...] geformten Fußes; ein halbes Bonnet à la Fanchon, [...]
[...] meines Lebens geworden. Der Tag unſerer Verbindung rückte heran. Ich bewohnte ein reizendes Landhaus im Clermont, in der Nähe von Paris. Dort trafen eines ſchönen Morgens einige Freunde ein, die unſerer Trauung [...]
[...] einmal getäuſcht, iſt keiner Liebe mehr fähig. Ich hoffe, Dimitry, Sie einſt an der Seite einer Gattin zu erblicken, die Ihnen ein ungetheiltes Herz, eine ungetrübte Jugend und einen unbeſcholtenen Namen weihen kann.“ - [...]
[...] Ein ſorgſamer Korreſpondent. Der Poſtmeiſter eines kleinen ſächſiſchen Marktfleckens: wird bei nachtſchlafender Zeit durch wiederholtes heftiges : [...]
[...] A r it hm og r y ph. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9 große Hafenſtadt Aſiens. 7. 8. 1. 2. 3. 2 ein berühmter Italiener, deſſen Haupt unter der Guillotine fiel. 5. 3. 5. 3. 5. 1 eine ſüße Frucht, die oft zu Bowlen verwendet wird. 2. 3. 3. ein [...]
[...] ſeits des Oceans. 8. 7. 1.5 eine zarte Farbe. 1. 2. 3.: 5. 2 ein durch Moſes berühmt gewordener Berg. 8. 9. 2. 1. 1. 2. 4. 9. 8 ein berühmter Componiſt. 1. 6. 5. --- 3. 2. 9. 3 ein ſüdliches Land. 7. 8. 2. 7. 3 ein ſehr ſchönes Sternbild. 6.5. 4. 5. 3. 2. 3. 2 ein berühmter [...]
[...] Bäuerchen. Kommt's anders und Du denkſt an Dich und hälſt Dir einen Aufenthalt für's Alter, ſo krie gen ſie noch weniger, und wenn das Jaköbchen ein mal heirathet, ſo biſt Du im Alter ein Müllerchen und ein armes dazu. Sag' an, ob das nicht wahr [...]
[...] gegangen, wenn nicht Gottfrieds Frau und Kinder gekommen wären, und des Müllers Pathe darunter, der eine Pathenflaſche, das heißt ein Pathengeſchenk zu erwarten hatte; denn der Müller hatte ihm eine ſilberne Uhr gekauft als dauerndes Andenken an ſei [...]
[...] wie hier auch?“ fragte Lieschen. „Auf jedem Schiffe, ſagte der Lehrer,“ fuhr Lips fort, „iſt eine kleine Apotheke. Sie kriegen da ſo gut ihre Arznei, wie hier auch.“ „Und wenn Eins ſtirbt? Wohin begraben ſie's [...]
[...] Predigt hält?“ „Da wird,“ belehrte Lips, „der Verſtorbene auf ein Brett gebunden und alle, die im Schiffe ſind, ſtellen ſich drum herum. Der Kapitän oder ein Lieutenant betet ein Todtengebet, vielleicht ſingen ſie [...]
[...] war verliebt wie ein Eichhörnchen in das bildſchöne Mädchen. - Da nun ſeine Mutter, die rothe Margreth, von [...]
[...] Waldgedanken. Ein Hauch durchweht die ſtillen Räume, Die Eiche lauſchend bebend ſteht, Ein höhrer Geiſt belebt die Bäume, [...]
[...] Die Eiche lauſchend bebend ſteht, Ein höhrer Geiſt belebt die Bäume, Die Sträucher flüſtern ein Gebet. [...]
[...] Neulich ſtritten ſich Mehrere darum, wo die ſchönſten künſtlichen Blumen verfertigt würden; der Eine meinte, in Paris, ein anderer behauptete, in Wien, ein Leipziger ver ſicherte, in Leipzig, denn im Roſenthale (Vergnügungsort [...]
[...] Ein Strich, ein Punkt – all ſeine Gaben, Doch iſts der ganze Menſch – in Schwaben, Geneckter Mädchen ſchriller Ton, [...]
[...] Doch iſts der ganze Menſch – in Schwaben, Geneckter Mädchen ſchriller Ton, Ein Ausruf, häufig in Robinſon. [...]
[...] glänzende Partie, als die einzige Tochter eines der [...]
[...] So empfand auch, wenn vielleicht nur unbe wußt, Heinrich van Troofi. Er hatte durch Luit garden ein ordentlicher, folider, geregelter Menfch, ein getreuer Ehemann werden wollen. Vorfäße waren nur gefaßt gewefen, um ihm eine [...]
[...] kratifcher Stolz _ mußte fie tief gedemüthigt wer den. Wie , wenn fie, die heute feine Hand ausge fchlagen, durch eine Intrigue dahin gebracht werden konnte, ihre Hand in die eines tief unter ihm fiehen den Menſchen, eines Roturiers, folch eines Demo [...]
[...] mann Mühler war ein Mann, der fich durch feine“ [...]
[...] „Ich wünfchte, Sie fchenkten mir nur ein wenig Auf merklamkeit,“ tief ein Theaterdirektor einem nachläffigen Schaufpieler zu. „Das tbue ich ja auch, Herr Direktor,“ [...]
[...] Ein junger Mann betuchte ein Mädchen. dem er den Hof machte, und fand einen Nebenbuhler bei ihr, der et. wae vorgerückt in Jahren war. Verdrüßlich darüber. [...]
[...] nicht genau ſagen," erwiederte das Mädchen, dem feine Bewerbungen nicht angenehm; „doch [0 viel weiß ich, daß ein (Siel mit zwanzig Jahren älter ifi, als ein Mann mit lechzig.“ [...]
[...] Zeitungen zu nehmen.“ _ „Wie waren Sie mit dem heurigen Markte gufi-ie: den?" frug eine Modifiin eine Gewerbegenoffin. „Sebr fchlecht,“ erwiederte diefe, „ich konnte kaum ein paar Hauben an Mann bringen." [...]
[...] Ein Geifilicher, der die Jagd leidenfchaftlich liebte, rühmte fich einft feiner unfehlbaren Gefchicklichkeit, einen Haufen aufzufinden. „Wenn ich ein Haufe wäre.“ fagte ein [...]
[...] Näthfek. Es hat mich ein Jeder, doch mag mich keiner be: kommen. [...]
[...] Kunſt. Sein Atelier iſt das ſchönſte in der Avenue Frochot und eines der ſchönſten in Paris. Es iſt ein Muſeum, wo man ſo ziemlich alles finden kann, außer Bilder. [...]
[...] Billet – doux ſiegelt, ſo läuft er vor allem in die erſten Antiquitätenhandlungen der Stadt und macht ſeine Einkäufe. "Hier iſt eine Tapiſſerie aus jener Zeit, eine gepreßte Ledertapete, ein reich incruſtirter [...]
[...] Schreibpult, dort ein golddurchwirktes Roccoccokleid, ein Petſchaft der Ninon von l'Enclos, ein Halscollier der Marion Delorme, was er gegen baare Bezahlung [...]
[...] ihm mit leiſerer Stimme zu: „Willſt Du nicht hei rathen?“ * „Was fällt dir ein? Wie kommſt du auf dieſe Frage?" „Weil ich eine Million für dich wüßte.“ [...]
[...] Frage?" „Weil ich eine Million für dich wüßte.“ „Ein Million? Biſt du bei Troſt? Wo wäre die Million, die mich möchte?“ „Findeſt du eine Million zu viel? Eine Mil [...]
[...] und zwar das ſchuldenfreie Eigenthum des Herrn Gaillard.“ „Aber wie reimt ſich dies zuſammen? Einein facher Beamter und ein ſolches Vermögen? Ein Actenmenſch und ein Millionär?“ [...]
[...] Million bis jetzt nicht einen Sou Zinſen, er iſt alſo darauf angewieſen, von ſeinem Gehalte zu leben.“ „Aber dein Herr Gaillard muß ja ein Narr ſein! Wie kann man eine Million nutzlos liegen laſſen? Hat er ſie etwa auf eine unrechtmäßige [...]
[...] Weiſe erworben und befürchtet er, ſich durch einen größeren Aufwand zu verrathen?“ „Gott bewahre! Man ſtiehlt ein Porte feuille, welches eine Million enthält, ſo etwas kann vorkommen; aber man ſtiehlt kein Grundſtück [...]
[...] Ein dumpfes, düſt'res Schweigen Durchzog die Sommernacht, Es rauſchte in den Zweigen [...]
[...] Auf der Bibliothek zu Göttingen zeigte der bekannte Philolog Heyne dem witzigen Küſtner eines Tages eine Kapſel, in welcher eine Silberſtufe gelegen hatte, die aber geſtohlen worden war. – „Was ſollen wir nun [...]
[...] Eine kleine Prorinzialgefchichte vom Perfaffer der „Neuen deutſchen Zeitbilder.“ [...]
[...] nicht. Auſ dem Kopfe hatte er eine blaue Tuchtttiiße mit fchwarzem Lederſchirm und rothem Rande. Es war das allerdings eine ,,Die‘nſtmiihe," aber auch [...]
[...] er zu einer Zeit nähere Bekanntfchaft machen , rtrrd dabei trug fich die angedeutete Gefchichte zu. Das eine diefer Originale war ein Dorfpaftor., Er war ein noch junger Mann—. Auf der Univerfi tät hatte er den Beinamen „der Bhilofoph“-geführt. [...]
[...] „rein und lauter" und war feiner Gemeinde ein freundlicher Ermahner des Fehlenden, ein liebevoller" Tröfter des Vedrängten, ein Wohlthäter der Armen. [...]
[...] großer Freude auf, und daten um recht baldige Fort feßung , verfprachen auch gar einſſHonorar , freilich anfangs nur ein geringes - fpäter mehr. Er be kam aber niemals weder ein kleines, noch ein großes Honorar zu fehen. [...]
[...] Elina eine halbe Stunde von dem Dorfe entt terni, in welchem der Vhilofoph Vaſt-or war, lag ein kleines, ziemdirh-lebhaftes-Landfiädtchen. Der Phi [...]
[...] fchick aus: „Ich glaube, wenn ich ein Hutmacher geworden [...]
[...] Bei der Reparatur eines Kirchthurme fiel ein Ar beiter vont Baugerüfie und verlor dabei fein Leben. Die Frau des Verfiorbenen zeigte diefen Todesfall ini Intelli-' [...]
[...] Ein Schufterjunge ging an einem Droichkenfuhrmann vorüber, an deffen Wagen ein fehr eiended mageres Pferd eingefvanut war und mit gefeuktem Kopfe da ſiand. Als [...]
[...] Auf dunkelblauem Welienmeere Da gleitet ſiill ein Schiffl'eitt hit], Ein Krieg-ichiff nicht, ein Schiff der Ruhe, Denn Frieden bringt es Wem Sinn. [...]
[...] Winters weißer Schleier deckte die Auen. die breite Landftraße war öde und leer. wie weit umher die ganze Natur. nur der Tritt einesein zelnen Mannes kuifterte _im Schnee und zögerte nicht, obwohl zu beiden Seiten der Straße ein [...]
[...] bracht. Das war jedoch bei unferm Helden nicht der Fall: denn er war ftets heiter und guter Dinge. (rr hatte in einer großen Stadt ein Baar Jahre bei einem Advokatenl der fich durch eine ausgedehnte Brax-is ein bedeutendes Ver [...]
[...] dem lebhaftefien Appetite zu. Endlich faßte er fich Courage und kündigte feine Anwefenheit durch ein befcheidenes Klopfen an den Fenfter laden an, Im Augenblick verftununte der Ge fang, Eine tiefe Stimme fragte: ..Wer da ?FF [...]
[...] fondern daß es auch für uns da ift. um nnferen Unterhalt durch feine Erlegung. überhaupt durch eine freie Jagd zu finden. Nebenbei find wir ein Vischen Schmuggler und wenn eine Goldfliege dann und wann in [...]
[...] fing das Herz gewaltig zu klopfen an. Ad ien. Veronica. dachte er. Adieu Leben! Vlößlich fuhr ihm'ein echt durch die Seele. was fage ich. es war ein ganzer Fackelzug! Halt. dachte er. hier gilt Verfiellung. „Gnädigfter [...]
[...] Die Wilderer nahmen ihre Iagdtafchen um und brachen fchweigend auf. Marthe lud unfe ren Jean ein. ihr zu folgen. fperrte ihn in eine mit oergittertem Fenfter verfehene Kammer. rieth ihm zu fchlafeu und entfernte fich. um nach ge [...]
[...] Stufen in das Erdgefchoß und ftand, ehe er fich's verfah. in der Kammer der alten Marthe. Sie mit feinem Tafchentuche knebeln. eine in der EÖe fiehende Holzart und eine brennende Lampe ergreifen. war das Werk eines Augenblicfs. [...]
[...] Ein Pfiffikus. Ein .Reifender kam halb erfroren in ein Wirthshaus und findet die Stube fo voll Menfchen, daß er nicht zu dem Ofen gelangen kann, um fich zu wär [...]
[...] konnte', Da fragte die eine Frau die andere: „Was ift das für ein großes Haus?“ - „Weeß fie bet nich. Frau Ge vatterin? Det is die Anatomie.“ - „Was is det. die [...]
[...] Siehft du ein Gluck 'vorübergehin Das nie fich wiederfindetz th's gut in einen Strom zu fehn. [...]
[...] Verbrechen und Vergehen Verurtheilten, betont die Rechtscontinuität und bittet im Sinne der ungariſchen Geſetze um eine parlamentariſche Re gierung, ein verantwortliches Miniſterium und um Wiederherſtellung der Landesmunicipien. Ein [...]
[...] Spanien, Bayern und Oeſterreich eine Werbe [...]
[...] (785) Zwei Hofwohnungen, eine an Walpurgis und eine an Laurenzibe ziehbar, ſind Ä vermiethen. Erſtere, [...]
[...] zu jedem Ziel ſind vorgemerkt. - - Mehrere ſchöne, große Bauplätze; verſchiedene rentable Hauſer; eine große Wäſchmange; eine vollſtan Ä Mandelkaffeebrennerei [...]
[...] Ein junger Mann Ä [...]
[...] Vºn Nr. der Heiligengaſſe iſt eine J Äne Wohnung für eine ruhige Familie veranderungshalber ſofort zu ver [...]
[...] (794) Ein Auslaufer [...]
[...] Zu vermiethen. Eine freundliche Wohnung, beſtehend [...]
[...] Eine Schneiderwerkſtätte und ein Zuſchneidetiſch in ſehr gut erhaltenem Zuſtande iſt zu ver [...]
[...] gleich eine Stelle bei - P Verdingerin Keſtler [...]
[...] rauher Stimme. „Ja, lieber Mann.“ „Leuchtet einmal hinaus; eine vornehme Dame, die ich gebracht habe, will Euch beſuchen. auch ein Kaſten, den ich abgeben ſoll.“ [...]
[...] - -war ein paſſendes Geſchenk dabei. Zum Schluſſe zog ſie eine ſchwere Börſe aus der Taſche, die ſie dem Greiſe reichte. . [...]
[...] „Ja.“ „Wer hat Euch das geſagt?“ „Ein Herr, der dem Großvater Geld gebracht . . . nicht wahr, Mutter, für Philippinen und Marien? Ich weiß die Namen noch. Das iſt ein [...]
[...] II. Wilhelm in e. (Nach den Aufzeichnungen eines Arztes.) [...]
[...] Tochter. Alle wollen den Inbegriff ihrer zärtlichen Neigungen in dem ſchönſten Lichte erblicken. Es iſt dies, wie ein moderner Philoſoph ſagt, ein Egois mus; aber ein verzeihlicher, ein zarter Egoismus, da er von der Liebe geboren wird. [...]
[...] ein ſtattliches Contingent geliefert. Der Verfaſſer [...]
[...] Der Herr brachte ein goldenes Lorgnon auf ſeine Naſe. Wie ein blaſirter Menſch ſah er ſich um. Man merkte es wohl, daß er ſeine Ueber [...]
[...] die Ueberraſchungen. Ein Weihnachtsgeſchenk, von dem man vorher eine Ahnung hat, verliert an Werth.“ „Ganz richtig,“ bemerkte der Kaufmann, „es [...]
[...] Stürmiſch auf dich ein. [...]
[...] er ihm einen Dolch aufdringen, den ihm Holland aus der Hand ſchlägt. Der Afrikaner greift nun abermals in die Taſche, zieht eine Peitſche hervor, ſtürmt auf Holland ein, fortwährend mit dem wüthenden Geſchrei: Ah, Du biſt alſo auch ein Feigling? Du willſt nicht [...]
[...] gen, und erſt die neckende Bemerkung eines Freun des hatte ihm die Augen geöffnet. Ein tiefes Mitleid für das junge Geſchöpf faßte damals [...]
[...] Eine faſt krankhafte Sehnſucht ſeiner Mutter [...]
[...] trägt, um nach Herzensluſt intriguiren zu können. Nach allem, was man hört, iſt Windthorſt weder ein habgieriger, noch ein ſehr ehrgeiziger, noch ein religiös-fanatiſcher Mann; aber er hat einen tiefen, giftigen Haß gegen das Emporkommen [...]
[...] polniſche Partei, deren Verbindungen ſehr hoch hinaufreichen, unterſtützt wird. Eine von vielen Hundert deutſchen Bürgern Poſens beſuchte Volksverſammlung beſchloß eine Adreſſe an den Fürſten Bismarck, welche dieſem [...]
[...] luſtig im Winde; ſie umwehten ein hohes Kre das in der Mitte zwiſchen den Kähnen aufger j tet ſtand. Ein ehrwürdiger Geiſtlicher, in ir k den [...]
[...] Walters Aufmerkſamkeit war bald durch eine Ä [...]
[...] ºfzuhängen, während zwei flachsköpfige Kinder, ein Junge und ein Mädchen, ſich lachend und ſchreiend auf dem Verdecke nachliefen. Mit einer Sorgloſigkeit und Schnelle flogen die Kleinen das [...]
[...] .Bürger - Wer ein. [...]
[...] Berliner Wespen“ eins der erfolgreichſten und geeignetſten Pub-– [...]
[...] Althée Bonbons, von ÄÄ Ä. Vaihingen a/Enz (Württemberg), on etchinger im Doree sº – ein noch nicht übertroffenes und bewähr- Auerbieten. V tes Mittel gegen Huſten, Bruſtſchmerzen, Eine Hausmagd, ohne Anhang. ſucht Heiſerkeit, Hasbeſchwerden je einer ſoliden Herrſchaft eine Paº [...]
