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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Der Phönix01.03.1851
  • Datum
    Samstag, 01. März 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Lazarone folgt uns, es erglühte Sein Augenpaar, ein Doppelſtern bei Tag, Indeß ein Lächeln ſeinen Mund umblühte, [...]
[...] Weit zieht ſich hin das Meer, ein glatter Spiegel, In welchen ſtolz das Sonnenantlitz blickt; Ein Brief von Gotteshand, worauf als Siegel [...]
[...] „Ein Mährchen möcht' ich euch ſo gern erzählen, [...]
[...] Doch hier iſt's fruchtlos, Herr, ihr ſeht es ein; [...]
[...] ſchwert waren, drehte ein Wetterhahn aus Zirbelholz luſtig ſeinen [...]
[...] ſo gut wie ein Anderer gelernt und ſich gemerkt, aber in dem Wild [...]
[...] Da die Spalten einer Zeitſchrift zu enge ſind für ein Werk von [...]
[...] bilden. - - In einigen andern iſt die Einleitung ein heftiger Sturmwind, was eine ſtürmiſche Handlung verſpricht; ein Anderer mahlt uns einen nördlichen Sonnenaufgang und die Behrings-Straſſe. [...]
[...] endigt. - - In jedem Romane iſt es gut, einen Verräther einzuführen, der unnatürlich groß, hager, mager und ſelbſt ein wenig ſchielend ſein muß; ein ſchielender Menſch iſt, ſo zu ſagen, ein Verräther von Geburt. - [...]
[...] Belaba-Drabah, ihr Vezier Juſſuf–Juſal und der Prinz von Perſien. Dieſe Gattung muß gelernt werden in: Tauſend und eine Nacht, Tauſend und eine Stunde, Tauſend und eine viertel Stunde, und tutti quanti. [...]
Der Phönix26.07.1851
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eintrat die Kunſt in die geweihten Hallen Und hat mit Bildern ausgeſchmückt den Dom, Da war von Glockenklang ein mächtig Schallen, Da floß von Orgelton ein voller Strom. [...]
[...] Speiſeabhub, ſo fangen alle Hennen Eyer zu legen an, und die Rüben im Keller faulen nicht, und die Kinder fallen nicht aus der Wiege. Ein Norggl verliebte ſich in eine Bauerntochter auf Pil, [...]
[...] erzählt, ſie ſeien auchthätig, um die Landſtürmer zum Kampfe auf zuregen, und zögen wohl gar mit ihnen in den Streit. Dieß ſcheint mir eine durchaus neue Idee, ich entdecke davon keine Spur. * In Brantach ſaß ein Kind ſpielend am Rande einer Felswand. Plötzlich that ſich dieſe auf, und eine holdſelige Fai trat heraus, [...]
[...] Zuhinterſt im Kalmthale ſchoß einſt ein Jäger außer der Waid mannszeit eine weibliche Gemſe. Sie fiel vom Felſen herunter dem Jäger zu. Der junge Bock, den ſie erſt vor kurzer Zeit geworfen [...]
[...] Er war am Sonntage während des Gottesdienſtes auf die Jagd gegangen und hatte ſich mit einem ſeiner Fußeiſen ſeinen Schenkel verletzt. Es wollte nicht heilen, ein Zehrfieber ſtellte ſich ein. Aber er wollte weder vom Tode noch von der Sinnesänderung etwas wiſſen. Einem Prieſter, der ihn eines Andern belehren wollte, warf [...]
[...] polirt iſt. Nach langem Emporſteigen ſtiegen - wir auf der andern Seite hinab und kamen in das Dorf Pergine (Persa). Denn Per gine iſt ein großes Dorf und ober dem Dorfe auf dem Berge ſteht ein großes Schloß, gleichſam eine Stadt, mit hohen Thürmen und einer großen Mauer rund herum, weil Perſeus, der Vater des gan [...]
[...] venetianiſche Meer ergießt. Sofort kamen wir in ein langes großes und fruchtbares Thal, und in eine Stadt, weiche in der gewöhn lichen Sprache Valscia *) heißt. Dort kehrten wir ein, um uns [...]
[...] ſtreckt. So wurde z. B. eine Zeitungs-Polemik, die eben der Re [...]
[...] auch Freiligrath in ſeinen eigenen mitgetheilten Schöpfungen: „Die Revolution, Re veille, Abſchiedswort der Neuen Rheiniſchen Zeitung, Ungarn, Brot, Californien, Am Birkenbaum, Ein Umkehren, Nach England, Ein Weihnachtslied für meine Kinder“ als Sänger der Revolution und des So cialismus auf. [...]
[...] ein morgenländiſches Märchen „Traumfahrt in das Reich des Aufgangs“ bei Schlodtmann in Bremen erſchienen. - – Die bekannte Schriftſtellerin Ida von Düringsfeld hat eine Sammlung ezechiſcher [...]
Der Phönix19.04.1851
  • Datum
    Samstag, 19. April 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Welch reges Leben! welch ein Flüſtern, Rauſchen! Dazwiſchen hold der Blumenblicke Tauſchen. Es war ein Hoffen wach und heißes Sehnen, [...]
[...] etwas grotesk geſchminkt, und trug die Ueberſchrift: „Madame de Pom padour.“ Gewiß ein die Neugierde reizender Name! – Wie verirrte ſich das Zerrbild dieſer Favorite eines franzöſiſchen Königs in das Ge fängnißzimmer auf der Burg eines ſchwäbiſchen Prälaten? [...]
[...] ratorswittwe Ecarté geſpielt; darauf ein Schäfergedicht vorgeleſen, das [...]
[...] Deutſch, und auf ſeinem unbehaglichen Antlitz ſpiegelte ſich ein Etwas, - [...]
[...] das Gioja lallte, war ein Fluch. Mit den Tagen, die ſich häuften in des Mädchens Lebenswage, mehrte ſich dieſe herzloſe Art. Sie fühlte nichts, ein Geſchenk – [...]
[...] gegeben, oder genommen, ihr galt es gleich; ein mildes Wort fand [...]
[...] War eine kleine Mann, Hatt' einen großen Frauen. Der Frau das iſt ein Teufelskerl, - [...]
[...] Mann hat ein wirthlich Haus, Den Frauen mußt er freien. Der Frau war halt ein Teufelskerl: [...]
[...] In jener furchtbaren Nacht wurde Meiſter Jergfritz durch ein [...]
[...] ngen Und eine [...]
Der Phönix26.06.1852
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Du willſt ein Lied? Wozu der Trug; Was kann ein Lied Dir auch bedeuten? Zu dem Genuß der Seligkeiten, [...]
[...] Du willſt von Liebe nicht ein Lied Du willſt ein Lied vom Leben hören, Den losgeriß'nen Klang von Chören, [...]
[...] Laß Sturm und Wonnen es durchwühlen, – Dann ſing ich Dir, dann wirſt Du's fühlen, Ein Lied vom Glück, ein Lied vom Schmerz. [...]
[...] *) Ein Gehöfte auf einem Berge am Eingange ins Patzmaun im Oberinnthale. [...]
[...] Ein Ritter- und Dichterleben des 15. Jahrhunderts. [...]
[...] Anziehend iſt die Erzählung, wie ein Bürger und ein [...]
[...] Ich bin ein jüngling küne, kraus, weiß iſt mir das har, darauf ein krenzlin grüne [...]
[...] Ein andersmal ſingt er ſchön: [...]
[...] Die ihren Mann ehrt und aber einträgt; Das iſt ein ſolider ehrſamer Stand, Das iſt ein feſter und rechter Verband, Das iſt eine Stätte für das wahre Talent, Das iſt ein Lumen, ſo im Verborgenen brennt; [...]
[...] Bei Cotta iſt neulich ein Werk erſchienen: „Erinnerungen eines öſterreichi ſchen Veteranen aus dem italieniſchen Kriege der Jahre 1348 und 1849.“ Der Verfaſſer desſelben ſoll ein ſehr hochſtehender Militär ſein. Auch von den Ver [...]
Bote für Tirol (Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg)30.11.1816
  • Datum
    Samstag, 30. November 1816
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] kulationsgebühr der Weine ein, die in eine Kon ſumtionstare verwandelt wird. Eine neue Abgabe wird von den Erbſchaftseinſchreibungen entrichtet. [...]
[...] den Titel eines Mitglieds derſelben ſtolz ſeyn. Es iſt ein großer Unterſchied zwiſchen nothwendiger Herablaſſung, womit man eine Höflichkeitsbezeu [...]
[...] P reu ß e n.., . . . , Der durch ein [...]
[...] - *eine sº gerietende [...]
[...] W. Z F. Ein halbes Lehen, das Schwenzer Lehen genannt. Nro. Lat: 322, ſo in folgenden beſtehet: 29. Ein Acker im mittern Gſalz, 1/2 Jauch [...]
[...] die vorhandene Inventur, als ein Pferd, unehre [...]
[...] Stadel genannt, mit 2 kleinen Angern und einem Stück Erdreich nächſt der Ache, geſchätzt auf 275 fl. e. Ein Krautfeld in der obern Abtheilung 28 f. f. Ein großer halbgemauerter Kühſtall mit Heu lege, zu Eckieg nächſt der Stadt, dann ein Dreſchs [...]
[...] g. Eine Wieſe, ſo ein Ausbruch aus dem Lu zenberger Gut im Viertel-Reit. Eine kleine Wieſe [...]
[...] Unter einem wird auch zur Aufſtellung eines [...]
[...] ein Kompenſationsrecht gebührte, oder wenn ſie auch ein eigenthümliches Gut von der Maſſe zu fodern hätten, oder wenn auch ihre Foderung auf [...]
Der Phönix05.03.1853
  • Datum
    Samstag, 05. März 1853
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] #eich ein EDem. [...]
[...] Und das Gebet erhebt ſich zu den Sternen, Es ſchwillt und ſtrömt hinaus, ein mächt'ger Strom, Bis an des Reiches Grenzen, an die fernen – Nur Ein Gefühl – das ganze Reich ein Dom. [...]
[...] Der Kaiſer ſucht indeß, von Schlafes-Schwingen Nur leicht umfächelt, Ruhe, wund und müd; Und halb im Traume hört er leis ein Klingen, Als ſäng' ein ſchöner Engel ihm das Lied: [...]
[...] ſeine Sachen und Einrichtung in Kiſten zu packen, denn mit der nächſten Sonne ſollte abgereist werden. Als er im Stadel des Birkenhofes Nachmittag an dieſem Tage eben eine fertig gepackte Kiſte aufſtellen wollte, merkte er in ſeiner Lunge ein ſonderbar brennendes Gefühl und bald folgte ein ſehr heftiger [...]
[...] magerung und Schwäche, die ihm alles Verweilen außer dem Bette unmöglich machte, nichts Gutes. Der Arzt bedeutete, daß ein zweiter Blutſturz leicht möglich, faſt unausbleiblich ſei und ſein Leben, wie ein Licht ausblaſen könne, und daß an ein Aufkommen kaum mehr gedacht werden dürfe. Es [...]
[...] Seelſorgers – wenn dieſer ihn auf ſeiner einſamen Kammer beſuchte – und die Geſpräche, die er mit ihm führte, wie ein erquickender Thau in ſein Herz. Je mehr die Hoffnung auf Erdenglück in ihm ſchwand, deſto mehr richtete ſich ſein Auge auf ein anderes Leben und auf ein dauernderes Glück, [...]
[...] auch ernſtlich alles, was er als Chriſt zu thun hatte, um ſich auf einen guten Tod zu bereiten. Er hatte bei ſeiner erſten Abreiſe, als er die Einladung nach M . . erhielt, eine Arbeit nicht ganz vollendet in ſeiner Heimat zurückgelaſſen, ein Basrelief, das ihm nun ein ahnungsvolles Werk zu ſein [...]
[...] Eine Alpenparthie. [...]
[...] zugleich waren, und wenn es nun ziemlich langſamen Schrit tes und einſylbig vorwärts ging. Als wir ſchon zweimal von einer Wieſe durch ein Föh renwäldchen, von da wieder durch ein Steingerölle in eine neue Wieſe geſchritten waren, zitterte ſchon die Abendluft auf [...]
[...] melden, Ich ſtimme ein, doch klagts im Herz – o hätte Deutſchland ſolche Helden. Friedrich Gerſtäker. [...]
Der Phönix22.03.1851
  • Datum
    Samstag, 22. März 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was einer Bruſt voll Liebesdrang entſproſſen, Der Seele tiefſtem Schmerz entklungen war, Iſt wie ein leichtes Nebelbild zerfloſſen Auf eines Volkes ſündigem Altar, [...]
[...] Der Schwur auf dem Niederjochferner. Eine Oehthaler Geſchichte. [...]
[...] auf die rothbemalten Tiſche zu ſtellen oder ein dampfendes Stück Geſelchtes zu bringen. - - - „He da,“ rief ein Bauer, der wohl ſchon in die Sechziger ein [...]
[...] zeigte ſich ein freundlicher Graswuchs; ſonſt war die Halde, an der [...]
[...] ſo klar, ſo wolkenlos. Da lag ein ganzes Königreich von weißleuch [...]
[...] fahren wäre: „Eine von den Madlen kann ich leicht deinem Vater [...]
[...] reiſen wollten; er wollte nun der Holdſeligen eine Freude, ein lichtes [...]
[...] Erinnerungszeichen zuwenden. Die Gedichte wurden aus der Buch handlung geholt und Lenau ſchrieb ein Widmungsgedicht hinein. Ich habe leider für Verſe ein ſchlechtes Gedächtniß, ich erinnere mich nur, daß darin vorkam: Ein flüchtig Lächeln des Geſchicks, ein freudiger [...]
[...] Es wird gewiß Niemand läugnen, daß auch nur eine einzelne Parthie (ein lodernder Baum – ringsherum zerſtreut wandelnde Feuerräder – oben durch die Lüfte ſchwirrende brennende Kugeln – [...]
[...] Amtshauptmann iſt ein Charakter aus gutem Holz geſchnitten, und paßt ganz [...]
Der Phönix11.10.1851
  • Datum
    Samstag, 11. Oktober 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] »Doch weil nun ſolch ein Loos mich trifft, [...]
[...] Und fernhin lenkt mein Schritt, So gib mir noch von deiner Trift Ein Angedenken mit. - Ein Blümlein, das in deiner Näh' Erblühet ſonder Pracht, [...]
[...] Und reicht's dem Jäger hin geſchwind; „Da nimm, und denke mein!“ Ein Wetterröslein iſt's vom Hag, Von dem man ſich erzählt, Daß Jeden trifft ein Wetterſchlag, [...]
[...] -So welkte ſie mit jedem Tag Stets mehr und mehr dahin, Doch hörte Keiner eine Klag' Wie weh' ihr auch zu Sinn, Und als ein Röslein brach auf's Neu', [...]
[...] ter ſeinem Publikum von der Bühne aus ein ſo kühnes Wider [...]
[...] Aber iſt dieß nicht eine matte Schatten-Eriſtenz? Sind es nicht [...]
[...] ein anderer Bildner, ſo muß er nothwendig Eins von den Dreien “ [...]
[...] mehr, ſo athmeten ſie ihn ein aus dem Leben ſeiner Kunſt. Konnte der Dichter in dem Geiſte des Fegefeuers nicht mehr eine konfeſ ſionelle Wahrheit erblicken, ſo ſtellte er in ihm eine rein [...]
[...] Ziele! Das lehr' uns, Daß eine Gottheit unſ're Zwecke formt, Wie wir ſie auch entwerfen. Und damit dieſer Ausſpruch nicht bloß als eine individuelle [...]
[...] Gaſtes bemerkten, deſſen Anweſenheit ihnen früher, da ſie allein an einem Tiſche ſaßen, entgangen war, brachen ſie dieſes Geſpräch ab, und lenkten in ein anderes ein. - - - Sie haben uns ja wieder -eine neue Geſchichte geſchrieben, Mei ſter Kroque, ſagte Wolkenſtein, wann haben wir denn das Vergnü [...]
Der Phönix19.01.1851
  • Datum
    Sonntag, 19. Januar 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] z" kühnſten aus den Zechern. Eine Ferienreiſe 1847.*) [...]
[...] Er reitet zum Altar hinan, Ein Fluch geht durch die Runde, „Hilf Himmel, welch ein frevler Wahn!“ Ein Schrei aus jedem Munde. [...]
[...] -wiſſen wollen. Es wirft nämlich ein uralter Volkswik den Schönen [...]
[...] Glück ruhiger Selbſtſtändigkeit, ohne ein fremdes Sklavenjoch zu tra [...]
[...] Dieſer, ein gewiſſer Georgius, Biſchof chriſtlicher“ [...]
[...] poetiſche Arbeiten ſind auch, der Menge nach, den Erzeugniſſen eines [...]
[...] Auf der Erinnerung Blitzgefieder, Sah mein ſtaunender Geiſt Eine Lichtgeſtalt huldreich ſchweben [...]
[...] „Beſonders wenn er nur darin beſtände eine Grobheit auszu führen,“ ſpottete Walter. „Auf eine Grobheit kommt es mir zwar auch nicht an,“ erwie [...]
[...] tigkeit wie im Salon und machte eine verbindliche Einladung, aber [...]
[...] dem deutſchen Volke eine große Zahl ſeiner vortrefflichſten Dichter gegeben, ſo - [...]
Der Phönix13.11.1852
  • Datum
    Samstag, 13. November 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelbſt. So ſchlug er denn jetzt, nachdem er noch das Haus des deutſchen Barons mit einer kräftigen Verwünſchung beehrt hatte, den Weg in ein unſcheinbares Seitengäßchen ein, bei deſſen Anblick jedem Andern als dem Marquis übel zu Muthe geworden wäre. Die Häuſer hatten eine äußerſt lumpige [...]
[...] fünf an der Zahl, ihre Köpfe zuſammen, und begannen ein [...]
[...] Treue legen. Mit ungewöhnlicher Strenge beſtrafen die Zi geuner jeden Uebertritt dieſes Grundgeſetzes des Familienle bens, wenn eine Zigeunerin, ſei ſie nun ſchon das Weib eines Zigeuners oder nicht, irgend eine Verbindung eingeht mit einem Manne, der nicht der Raçe angehört. Auf der Befolgung [...]
[...] Ein Bojar gab einem Zigeuner ein großes Stück Eiſen, er ſollte ihm das zu einer Hacke (Barda) verarbeiten; aber der Zigeuner wußte nicht, wie er das Eiſen zum Hämmern [...]
[...] Da gingen einmal drei Kuppler, die ausgegangen waren, um einem halbblinden Burſchen eine Brauch zu ſuchen. Ihnen kam ein Zigeuner entgegen. Als die drei Kuppler ihn ſahen, gaben ſie ihm ein Almoſen, weil es der Braut ſo will. Da [...]
[...] Euch dabei nichts ſchaden werde, ſo werde ich Euch gewiß helfen.“ – Gut, die drei Kuppler nahmen den Zigeuner mit ſich und kamen in ein Haus, darin eine Bauernfamilie wohnte. Guten Tag hin, guten Tag her; ſo gieng es eine Weile und endlich kamen die drei Kuppler mit ihrem Antrag heraus. [...]
[...] Umriſſe, verblaßt, verwiſcht durch die Fluth der Jahrhunderte, kaum noch in leiſen Andeutungen erkennbar ſind. Oft iſt die Sage nur noch ein flüchtiger Hauch, ein leiſes Wipfelwehn oder auch ein verklingender Harfenlaut demungeachtet hat der Verfaſſer ſie mit ſo zarter Schonung zu behandeln gewußt, daß ſich ihm auch aus oft dürftigen Andeutun [...]
[...] Die Göttin. Ein Hoheslied vom Weibe. Von Rudolf Gott ſchall. Hamburg. Hoffmann und Campe. 1853. Eine uralte Sage erzählt uns von einer ungeheuerlichen Maſſe, [...]
[...] oder dieſer Menſch, der ſich und Andere zu einem Stück Gottes empor lügen will, iſt der Herr Gottſchall, der in ſeiner »Göttin« (kann ja nur ein ſolcher Gott eine »Göttin« verfaſſen) ein wahres Chaos von Anſichten und Tendenzen uns ſchauen läßt. Dieſer Herr Gottſchall hegt zu den Weibern mehr Vertrauen als zu den Männern, offenbar [...]
[...] . –T - - Tiroler- Biene. Bei Herrn Kunſthändler Unterberger war gegenwärtig ein Knpferſtich nach Kaulbachs großartigem Carton „die Zerſtörung Jeruſalems“ ausgeſtellt. Derſelbe zieht immer eine Menge Beſchauer an. Man muß es Herrn Unterberger Dank [...]