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[...] ſtraft worden.“ Bingen, 15. Okt. Es gibt hier bereits culturkämpferiſche Ent bindungsanzeigen. Ein bieſiger Schreinermeiſter, Macher, zeigt an, daſ er und ſeine Frau durch die Geburt eines kräftigen „Reichsfeindes“ erfreut wurden. Als Gegenſtück und als Entgegnung bringt ein anderer Binger [...]
[...] Derſelbe enthält: 1) Eine neue Rundreiſe [...]
[...] Sopha, mit rohem Plüſch überzogen; 2) zwei Fauteuils, mit do. 3) zwei Fenſterkiſſen, mit do. und geſtickten Lambrequins; 4) ein zweithüriger Schrank; 5) ein großer Damenſchreibtiſch mit Spiegel; 6) ein Sophatiſch; 7) ein großer Spiegel [...]
[...] Tüllgardinen mit Stangen, Roſetten und Halter; 10) zwei weiße Rouleaux; 11) zwei geſtickte So phakiffen; 12) eine geſtickte Perldecke; 13) ein in Seide, geſtickter Klingelzug; 14) eine mit Seide durchwirkte Tiſchdecke; 15) zwei geſtickte Teppiche; [...]
[...] Seide, geſtickter Klingelzug; 14) eine mit Seide durchwirkte Tiſchdecke; 15) zwei geſtickte Teppiche; 16) ein verzierter Thermometer; 17) ein verzier ter Papierkorb; 18) ein Plan von Berlin, ele gant gebunden; 19) ein Spielkaſten mit Marken; [...]
[...] gant gebunden; 19) ein Spielkaſten mit Marken; 20) drei größere Fenſterbilder, in farbiges Glas gefaßt, das Abendmahl, eine Maria und eine Frau aus dem Bade ſteigend. Sämmtliche Gegenſtände gut erhalten. 21) Ein großes neuſilbernes Kaffee [...]
[...] aus dem Bade ſteigend. Sämmtliche Gegenſtände gut erhalten. 21) Ein großes neuſilbernes Kaffee brett; 22) ein kleineres; 23) eine Petroleumlampe mit Unterlage; 24) ein Handleuchter; 25) Aſchen becher und Schwefelholzbehälter; 26) eine Doſe, [...]
[...] Früchten oder als Salatière zu benützen; 29) ein Pokal, mit Gold verziert; 30) zwei farbige große Stengelgläſer; 31) eine Rumflaſche; 32) eine Thee büchſe; 33) eine Waſſerkanne mit zwei Gläſern; 34) ein Flacon. Alles rotb in geſchliffenem Glaſe. [...]
[...] büchſe; 33) eine Waſſerkanne mit zwei Gläſern; 34) ein Flacon. Alles rotb in geſchliffenem Glaſe. 35) Ein Schreibzeug mit Zubehör, Blau und Gold; 36) ein Paar große Vaſen, bemalt, blau und Gold, aus der kaiſerl Fabrik zu Sèores; 37) ein [...]
[...] Eine Haushälterin wird geſucht. Näheres bei Gewehrfabrikarbeiter Bäumler. [...]
[...] ein die Kaſernen mit Mannſchaft zu bevölkern. Die jährliche Gage eines Lieutenants beträgt 600, eines Oberlieutenants 700, eines Hauptmanns zweiter [...]
[...] Die jährliche Gage eines Lieutenants beträgt 600, eines Oberlieutenants 700, eines Hauptmanns zweiter Klaſſe 1000, eines Hauptmanns erſter Klaſſe 1200, eines Majors 1700, eines Oberſtlieutenants 1900, eines Oberſten 2400, eines Generalmajors 5000, eines [...]
[...] ten und Einrichtungen - wie die Figuren des Kaleidoſkops. Mit dem beſten Willen läßt ſich nicht abläugnen, daß in den gegenwärtigen Heereszuſtänden etwas faul, eine Umgeſtaltung Bedürfniß ſei. - Eine Heeresformation, welche gar keinen Friedens [...]
[...] vertrages alle Minen ſpringen laſſen, um die Bevölkerung in's preußiſche Lager hinüber zu führen. Glücklicher Weiſe beſeelt das bayeriſche Volk ein ſo tiefes Gefühl der Selbſt ſtändigkeit und ein ſo richtiges Verſtändniß der Sach lage, daß ſich jenen Verſuchen kein anderer als ein un [...]
[...] Art bedeckten die Häuſerfronten, zwei Triumpfbögen, der eine am Eingang Kiſſingens, der andere am Ende [...]
[...] errichtet; an letzterem war das Bruſtbild des Königs Max II. und darunter eine den Frieden vorſtellende allegoriſche Figur angebracht, welche eine Guirlande mit der Inſchrift trug: „Du Unvergeßlicher ſieh freund [...]
[...] braucht." In der Samſtagſitzung des oberbayeriſchen Land rathes lag u. A. ein Antrag auf Errichtung eines neuen Bezirksamtes mit dem Sitze in Troſtberg vor; dem Antrage wurde beigeſtimmt, obwohl der kgl. Regierungs [...]
[...] Der Blasbalgflicker von Lyon. (Wahrheit, keine Dichtung.) Mein Geburtsort iſt ein kleiner Weiler, in der Nähe von Montelimar im ſüdlichen Frankreich. Mein Vater war ein verſtändiger, aber armer Mann, der ſich's [...]
[...] von Gäßchen und Querſtraßen in ein fernes Stadt [...]
[...] In Wien iſt zur Freude des Publikums ein ſtrengeres Geſetz gegen betrügeriſche Bankerotte erlaſſen worden. Wie dringend nöthig wäre ein [...]
[...] Die zweite Runde hatte ihren Dienſt nach Mitternacht. Vom Johanniskirchthurm ſchlug es zwölf, ich bat den Wachthabenden um eine Pa trouille, bot ihm eine „gute Wache“, und trat meine Runde an. Es war eine rauhe kalte Nacht. [...]
[...] Was iſt denn die Liebe? – Ein luſtiges Leid, Ein Augenblick Wonne Voll Trauerigkeit; [...]
[...] Ein Augenblick Wonne Voll Trauerigkeit; Ein Bangen, Verlangen In pochender Bruſt, Ein ſeliges Ahnen [...]
[...] Was iſt denn die Liebe? – Ein Röslein im Hag, Das ſtürmend entblättert Ein einziger Tag; [...]
[...] Was iſt denn die Liebe? – Ein wonniger Strahl Des freundlichen Himmels Ins blumige Thal; [...]
[...] Was iſt denn die Liebe? – Ein fröhliches Lied, Das ſchmeichelnden Zaubers Die Seele durchzieht, [...]
[...] Eine Polka - Lektion. (Hiſtoriſch treu.) [...]
[...] „Das iſt eine Polka!“ rief ein junger Cou [...]
[...] ſin, der ein Schüler des Cellarius war. „Ganz recht,“ beſtättigte Frau von E*, eine der reizendſten Tänzerinnen. [...]
[...] Amberg. (Magiſtrats-Sitzung am 20. Mai.) Die Baupolizeiliche Bewilligung wird erheilt: dem Gaſtwirth Karl Winkler zur Errichtung eines Fremdenzimmers und Verſetzung eines Waſchkeſſels, dem Schreiner Auguſt Kaſpar von hier zum Bau eines Zimmers und Ganges [...]
[...] Aufklärung geben. Nenmarkt, 19. Mai. Soeben Nachmittags 4 Uhr trifft ein Feuerreiter aus Berngau hier ein mit der [...]
[...] Meldung, daß dort ein großer Brand ausgebrochen ſei. Abends erfährt man, daß 6 Wohnhäuſer mit den Neben gebäuden ein Raub der Flammen geworden ſind. Zwei [...]
[...] Beſteuerung der Lotteriegewinnſte angenommen. Bei der letzteren wurde für Gewinnſte in der Staatslotterie ein 25prozentiger, bei Privatlotterie-Gewinnſten ein 15prozentiger Abzug beſchloſſen. Banhans meldete ein Minoritätsvotum an. Derſelbe beantragt bezüglich der [...]
[...] 15prozentiger Abzug beſchloſſen. Banhans meldete ein Minoritätsvotum an. Derſelbe beantragt bezüglich der Konvertirung nur eine 20prozentige, bei ſteuerfreien Papieren eine 13prozentige Steuer und bezüglich der Staatslotterie-Gewinnſte bloß eine 20prozentige Steuer, [...]
[...] Die Petroleumſteuer ruft eine lange [...]
[...] die würde eine enorme Summe abwerfen, und das [...]
[...] Eine ruhige Familie ſucht in oder in der Nähe der Lederergaſſe eine kleine Wohnung zu miethen, die in 8 oder 14 Tagen bezogen werden kann. Näheres [...]
[...] Ein Päckchen mit Geld wurde gefunden. Näheres in der Exped. d. Blts. [...]
[...] Ein goldenes Halskreuzchen wurde verloren. Man bittet um Rückgabe gegen Belohnung in der Exved. [...]
[...] wo ein zärtlicher Abſchied ſtatt fand. Um 9 Uhr - [...]
[...] Von unbedeutenden Anfängen hat Amberg begonnen: erſt ein Hof, dann erſtand allmälig ein Weiler (villa), ein Markt, ein Städtchen, eine Stadt mit feſten Mauern, feſter Verfaſſung, [...]
[...] J. 1034. II. Das Dorf Amberg wird unter den Biſchö fen von Babenberg ein Markt, 1034–1150. III. Der Markt Amberg wird unter den Bi ſchöfen von Bamberg eine Stadt, 1150– [...]
[...] Ein zweiundzwanzigjähriger Bauernburſche hatte ſeit zwei Jahren mit einem jungen, hüb ſchen Bauernmädchen ein Liebesverhältniß, und [...]
[...] Da tönt ein dumpfer Glockenſchall Von fernem Ort herzu: „Sag', was bedeutet dieſer Hall, [...]
[...] , O könnt''er ſich in einem Spiegel ſchen, 1. . . .: Wie ihn die fremden Augen ſchau'n! Er würde ſchnell in eine Wildniß gehen, Sich eine Hütte dort zu baun. ; - [...]
[...] . . . Ein Herr geht auf einer beliebten Prome nade zu einer Zeit, wo dieſelbe weniger beſucht iſt, ſpazieren. Ein wohlgekleideter Mann ſtreift [...]
[...] * Ein junger Mann hatte ſich in eine junge hübſche Wäſcherin verliebt. Das Mädchen liebte ihn wieder und wuſch natürlich ſeine Wäſche [...]
[...] Schlafſucht. Man hielt ihn für todt, und machte zur Beerdigung Anſtalt. Seine Frau ſah, daß man die Leiche in ein ganz neues Tuch ein gekleidet hatte, dieß ſchmerzte ihren Geiz, und [...]
[...] Franzoſen!““ „So!“ entgegnete der Bürger, „wer war den Euklid und Archimedes?“ – mm, Euklid war ein Engländer unda: Archimedes ein Franzoſe.““ : . . . . . . 23 : " 2. - * Ein Frauenzimmer bemerkte ohnlängſt auf [...]
[...] Eine Bekanntmachung der k. Staatsſchulden [...]
[...] des Gläubigers auf den Inhaber oder deſſen Na men lautend, ausgeſtellt werden. Demjenigen, der ein Anlehen gibt, wird auf Begehren ein [...]
[...] In Paſſau iſt für den Bezirk Niederbayern eine Handelskammer errichtet WOrden. [...]
[...] In Köln hätte leicht ein großes Unglück die Weihnachtsfreuden ſtören können. Eines der Dampfſchiffe, welche die Verbindung mit dem [...]
[...] In Rom iſt ein Miniſterrath mit Verantwort lichkeit errichtet worden. Auch eine Vermehrung der Conſulta um 48 Mitglieder findet ſtatt. [...]
[...] Felir D., ein junger franzöſiſcher Maler und Zögling des franzöſiſchen Inſtituts zu Rom, war eines Tages der Held nachſtehender - intereſſanten [...]
[...] Die Neujahrsnacht eines Unglucklichen. [...]
[...] Weizenbrod. 2 Pfennig-Semmel - - - - 2 1 : 3 1 Ä ". . . - - – – – ein großer Laib zu 19 fr. –pf. wiegt 6 - - - Roggenbrod. ein kleiner zl g º“ f 3 - 1 - - - ein einfacher Kipf oder Wecken 7 kr. –vf. 1 20 1 | 2 [...]
[...] Oesbühl, von der gegen ſie wegen Vergehens der Wi derſetzung erhobenen Anſchuldigung freigeſprochen, da gegen eines Vergehens der widerrechtlichen Wegnahme eigener Sachen für ſchuldig erachtet und deshalb in eine 3tägige Gefängnißſtrafe verfällt. Durch Urtheil des k. [...]
[...] markt, g) Mich. Thurner, verh. Maurer von Neumarkt; h) Frz. Eder, Zimmergeſelle von Neumarkt, ſind ſchuldig eines Vergehens der Störung des öffentlichen Friedens und werden deßhalb in eine Gefängnißſtrafe, und zwar: [...]
[...] b) einer Uebertretung der Eigenthumsbeſchädigung in der Welzl'ſchen Badewirthſchaft in Neumarkt, und wird deßhalb in eine Gefängnißſtrafe von 4 Monaten verur theilt. 11) Alois Bauernfeind, led. Maurer von Neu markt, iſt ſchuldig: a) eines Vergehens der öffentlichen [...]
[...] Seb. Marx, b) eines Vergehens der Gewaltthätigkeit an einem öffentlichen Diener, verübt am 1. Juni 1868 an dem Gendarmen Wild und wird deshalb in eine [...]
[...] eines Vergehens der Körperverletzung, begangen am 7. April 1868 an Thomas Albrecht, b) eines Vergehens der Schlägerei, begangen am 7. April 1868 an dem [...]
[...] eine unſeren Leſern bereits mitgeteilte Zuſchrift des Staatsminiſteriums, den Geſetzentwürf „die Errichtung eines Verwaltungsgerichtshofes betr.", bekannt. Hierauf [...]
[...] Schrenck gewählt. Der neue Geſetzentwurf bezüglich eines Verwaltungsgerichtshofe vernehme, bereits bearbeitet und derſelb Montag in einer Miniſterialkommiſſion [...]
[...] richten zufolge ein lebhafter Kampf ſtatt [...]
[...] nte Mobilienj: Scheinen Spiegel, vier Bilder, einen Tiſch, einen Die Stuhl, zwei Bettſtätten, einen Strohſack, ein Kiß, fän ein Oberbett, eine Hänguhr, einen Maßkrug, ein wec Halbeglas, einen Schleiftrog mit Schleifſtein Und [...]
[...] ein Riedenburg, den 19. Januar 1869. Sölch, k. Notar. [...]
[...] Wohl noch lebend, aber dem Tode nahe, wurden die Verletzten geſtern in das Krankenhaus gebracht, nach dem ſich eine Kommiſſion des Bezirksamtes am Orte der That eingefunden hatte. Hauptmann Frhr. v. Seckendorff hinterläßt eine Wittwe mit einem Kinde. [...]
[...] Peſche kann ich Ihnen aus verläßlicher Quelle an deuten, daß Wünſche und Begehren darin nicht for mulirt werden, ſondern, daß es ſich um eine Appel lation an die großherzige Initiative des Kaiſers Alexander handelt, um eine gründliche Beruhigung [...]
[...] doch – durft' ich es eingeſtehen? –- wirren, halb wilden Blick. Wir hielten vor einer elenden kleinen Hütte – ein Schild mit dem Abzeichen eines Kruges hing an einer rohen Stange davor heraus – es war ein Grenzwirthshaus, ſo ſchlecht, wie man es [...]
[...] war ein Grenzwirthshaus, ſo ſchlecht, wie man es nur in Polen oder den angrenzenden Landmarken findet. Hier nahmen wir ein grob zugerichtetes Frühſtück ein und gingen dann eine Strecke Weges zu Füß, einen ſchönen wilden Waldpfad, zwiſchen [...]
[...] mit ehrerbietigem Willkommengruß, uns auf das Schloß vorzuleuchten. Wenige Schritte davon lag es, ein mächtiges hölzernes Gebäude, mit ſeltſamen Thürmchen und ringsum mit Hirſchgeweihen verziert – es war ein altes Jagdſchloß. Ein ſeltſamer Schauer [...]
[...] Hüten, ſowie an den verſchiedenartigen Gewehren erkannte, die ihnen beigegeben waren. Wir traten in ein zweites Gemach. Hier lohte ein helles Ka minfeuer in einem nach uraltem Schnitte zugeſtutzten mächtig großen Feuerplatz; ſelbſt die dabei lehnenden [...]
[...] geweſen waren, jetzt aber kaum in einzelnen Licht flecken flimmerten. Unter dem Wandleuchter ſtand eine völlig angerichtete, wenn gleich nicht eben fein aufgeputzte Tafel – ein kalter Wildbraten, Flaſchen und Gläſer, Brod, Butter und Käſe, und ein Korb [...]
[...] gefähr Alles, was ich darauf wahrnahm. Ueber die ganze Stube hinweg waren kleine Tannenzweige geſtreut und ein feiner Harzgeruch war dadurch in dem Raum verbreitet. Cäſar führte mich an der Tafel vorbei und öffnete eine zweite Thür – welch [...]
[...] dem Raum verbreitet. Cäſar führte mich an der Tafel vorbei und öffnete eine zweite Thür – welch ein Contraſt! Es war nur ein kleines Gemach, allein hier waren die Wände mit ſchwarzen Draverien ausgeſchlagen und in einer Niſche der Mittelwand [...]
[...] eine Wolke würzigen Wachholderduftes emporſtieg; [...]
[...] ein Omnibus-Kutſcher bezahlen, welcher, wie das hier ſo üblich iſt, raſch um eine Ecke fuhr, und das Handwägelchen eines Packträgers gegen ein Aus lagefenſter ſchleuderte, deſſen Werth auf circa 90 fl. angegeben wird. – Der [...]
[...] ob die Thüre wohl verſchloſſen ſei, und ließ die Löwen in die Abtheilung hinein, die er gereinigt hatte und deren Thüre offen ſtand. Die Löwen ſtürzten heraus; der eine ſchlug ein Pferd des Circus zu Boden, das nahe am Käfig war. Ein Beamter des Circus erſchreckte den Löwen, der ſeine Beute losließ; das Pferd, obgleich ſchwer verwundet, entfernte ſich im Galopp. [...]
[...] von Henry mitgebrachten Fund vor ſich, begann er das Schreiben an den Anwalt, der ihm von ſeinem früheren Aufenthalt in der Reſidenz her bekannt und inzwiſchen ein Greis geworden war. Eine Weile mochte er geſchrieben haben, als ihn ein Geräuſch unter ſeinem Fenſter ſtörte; mit Verwunderung vernahm er weibliche Stimmen, [...]
[...] Auch Alles ſchon genannt, was iſt und lebt; Die zweit" iſt in dem Satz: „aus Staatentrümmern Sich ein gebietend mächtig Reich erhebt“; Die letzten zwei, ſie führen oft im Kriege, Sind's klug gewäblt, ein kleines Heer zum Siege; [...]
[...] Eine freundliche Wohnung von 4 Zimmern, Kochzimmer, Speiſe, Magdkammer und ſonſtigen Bequemlichkeiten iſt an eine rubige Familie zu vermiethen und bis zum Ziel Martini zu beziehen. Es kann auch [...]
[...] Eine rubige Familie ſucht eine bis Martini zu beziehende Wohnung in einer aangbaren Straße zu miethen. Näberes in der Exped. [...]
[...] im Hauſe des Regenſchirm-Fabrikanten Herrn Zettner an der Krambrücke verſchiedene Ge enſtände, als: Ein Kanapee nebm Seſſel, iſche, einen Schreibſekretär, Bettladen, Küchen- und Waſchgeſchirr, eine kleine [...]
[...] Kanone und noch viele bier nicht genannte Gegenſtände. Zu dieſer Verſteigerung ladet freundlichſt ein Erhard Obermeier, Auktionator. [...]
[...] werden ſogleich zu kaufen und eine Wohnung wird ſo gleich zu miethen geſucht von [...]
[...] Große Damenkoffer ſind vorrätbig und ein Kanapee und ein Schlafſeſſel ſind zu verkaufen bei Sattler Heinrich Klob (in der Georgenſtraße). - [...]
[...] Achte weniger auf das Wiſſen, Als anf ein gut Gewiſſen. [...]
[...] r: - - - - Ein Abenteuer in Rom. (Schluß.) [...]
[...] Ferne; der Mond hing gleich einer Lampe über dem Belvedère der ſtolzen Villa. Wir ſchritten eine Teraſſe entlang, der Alte wies auf ein offe nes Gartenhaus hin, ſah mich vielſagend an, ſprach aber nichts. Ein geöffnetes Fenſter führte [...]
[...] rief er. . „Ja,“ ſagte Ehriſtofano, „gebt ihm die Waffe!“ –Man reichte mir ein Stillet; ich zog aus mei ner Bruſt ein kleines Diamantkreuz. „Erfennt Ihr dieß?“ fragte ich den Marcheſe. [...]
[...] Ein lichter Zug von Nonnen - Kömmt betend fromm heraus, Heraus an's Licht der Sonnen [...]
[...] Ein Prieſter trägt umwunden Von Epheu – die Monſtranz, Die ſchwer an zwanzig Pfunden [...]
[...] – Eine wahre Bekehrungsgeſchichte. – [...]
[...] und Seelenverkäuferei, denn ein Frack iſt zugleich die Seele eines Schauſpielers, und ein Schan ſpieler, als Schauſpieler ohne Frack, iſt ein ſee [...]
[...] ſo leicht zu ſchmelzen ſeien wie Wachs. . . . . . Der Weinkauf. Ein Bauer hatte eine Frau und einen Eſel. Die - Frau kam: einmal eine Andacht an, daß ſie [...]
[...] eiumal ein ſeidenes, ſondern ein gewöhnlich lei nenes Taſchentuch!“ [...]
