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Datum

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Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Conversationsblatt 13.04.1834
  • Datum
    Sonntag, 13. April 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seit der Juli - Revolution gehört es gleichſam zum Bonton, daß eine Dame ſchriftſtellern müſſe. In früherer Zeit gingen Damen, die an der Ein ſamkeit eines häuslichen Glückes keinen Geſchmack [...]
[...] Eine Dame von hoher Geburt, eine Prinzeſſin, eine Herzogin, eine Gräfin kann und mag nicht ihrer Ti: tel entſagen, und will ſich nicht als gewöhnliche Des [...]
[...] eines Publikums bloßſtellen, das ſie heute mit Ge [...]
[...] Schauſpielerinnen, Sängerinnen oder Tänzerinnen von hoher, vornehmer Abkunft. Die meiſten Bühnen künſtler ſind in niederer Sphäre geboren, Kinder eines Handwerkers oder Krämers, eines Barbiers oder Fri ſeurs, eines Portiers oder ſo etwas dergleichen. [...]
[...] Ein homme de lettres, der ein paar Bücher geſchrieben, die das Publikum goutirt hat, iſt jetzt ein angeſehener, allgemein geachteter Mann, unab: [...]
[...] geſchrieben, die das Publikum goutirt hat, iſt jetzt ein angeſehener, allgemein geachteter Mann, unab: hängig von der ganzen Welt, ein Maun, bei dem jetzt der Buchhändler antichambriren muß, ein Mann, den Jeder kennt und Jeder ſchätzt, ein Mann, der [...]
[...] Eine andere Dame ſchreibt nur deßhalb, weil ihr Gemahl ein Geizhals iſt, deſſen engherzige Börſe ſich zu keinem Opfer verſtehen mag. Madame ſieht heute [...]
[...] Eine dritte Dame lebt einſam auf dem Lande. [...]
[...] Ihr Gemahl iſt ein pedantiſcher Gutsbeſitzer, der Fär [...]
[...] Ein Brigandſtreich in Wien von beſonderer Keck heit iſt jetzt dort das Tagsgeſpräch. Ein wohlha bender Kaufmann ſoll einem ſchön gekleideten jungen [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Conversationsblatt 13.05.1834
  • Datum
    Dienstag, 13. Mai 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſte Stunde das ſolchergeſtalt equipirte Dioskurenpaar auf dem Tanzboden erſchien. Alle Leute riefen: Ach, welch ein Bär, welch ein köſtlicher Bär, welch ein liebenswürdiger Bär! Die Damen drängten ſich, die alten und die jungen, und intriguirten und neckten [...]
[...] Monsieur l'Ours, eine Andere, est-ceque vous êtes Russe? - [...]
[...] Monsieur l'Ours, eine Dritte, connaissez vous Martin du jardin des plantes? [...]
[...] L. Gilb. Und ihr Mann?! Mill. Iſt eine Schlafmütze. [...]
[...] Mill. Eine Kleinigkeit, nur zwanzig Pfund. L. Gilb. Zehn ſind auch genug, da nimm. (Maccabäus bringt eine Schüſſel mit hundert Au [...]
[...] (Milliwood entkorkt eine Flaſche, ſchenkt ein und reicht dem Lord ein Glas.) [...]
[...] an, Hans! (Beide machen ſich jetzt über die Auſtern her. Mil liwood ißt wie ein Vielfraß uud trinkt wie ein Bürſtenbinder.) L. Gilb. Maccabäus! [...]
[...] bald wird nicht umgebracht, das bringt ein Rhino ceros um! Und Julie erwacht und, findet Romeo noch am Leben, blos um ein Duett mit ihm zu [...]
[...] Verſe ſind dazu da, werth, in Limburger Käſe ge graben zu werden! Und zu dieſem „Romeo und Ju lie“, hat Herr Bellini eine Muſik geſchrieben, eine Muſik, eine italieniſche Muſik, die ins Deutſche über ſetzt einem ſpaniſch vorkommen muß! Die Ouverture [...]
[...] „Ein Glas Limonade!“ forderte auf dem ** Balle ein Herr am Buffet, – zahlte und ſagte dem Garçon: „Dort, meiner Frau!“ indem er auf [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Conversationsblatt 03.06.1834
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Gräfin B . . . . iſt eine himmliſche Frau! Schön wie der Frühling eines glücklichen, lieblich wie eine Ghaſele von Schirin, geiſtreich wie, wie ſag ich [...]
[...] zuſammenſtecken und fragen: wer iſt die Gräfin B.... ? Damit ſie nicht, Gott bewahre, das B. . . . ergänzen und mir eine deutſche Gräfin zuſchrieben; ſo ſag ich es nur gleich es iſt eine franzöſiſche Grä fin, eine Pariſer Gräfin. [...]
[...] Baroninnen und ſonſtige – innen betrachten den Schriftſteller wie einen Tapezierer; wie einen Men: ſchen der ihnen eine Stunde und ein Buch austape ziert, und ſie fragen ſich gegenſeitig: was leſen Sie da für einen Tapezierer? „ [...]
[...] Ich möchte nur eine Viertelſtunde lang eine deutſche Gräfin oder eine deutſche Baronin oder ſonſt eine adelige – in ſeyn, um nur zu erfahren was [...]
[...] ſchen der Welt. Eben ſolcher Lurus wird mit Zu cker getrieben. Zu einer Taſſe Caffee bekommt man ein kleines Sondershauſen an Zucker. Die Deutſchen müſſen in Paris viel einſtecken, aber nichts ſtecken ſie ſo gerne und ſo viel ein als Zucker. Ein deut [...]
[...] meine rechte Haud wohl eine Minute lang! Ich ſteckte den Handdruck in die Taſche und lief mit Jerrmann ganz entzückt nach Hauſe. Hier fand ſich ein ganz [...]
[...] ſchwer daſſelbe zu ſehen zu bekommen, doch gelang es der Gräfin ſie bei ſich zu ſehen. Es war ein ſchmächtiges, halbblondes Mädchen von 14 – 16 Jahren, blaß und leidend. Das Auge war nicht beſonders lebhaft, hatte eine ganz [...]
[...] mußte geſtehen: einen tief ſchmerzlichen, aber blos für das Mädchen. Die Erſcheinung an und für ſich ſelbſt iſt eine wunderbare, ein Spiel des Zufalls den Namen eines der erſten Geiſter der Welt in das zarte Gewebe eines Mädchen - Auges einzuſchreiben. [...]
[...] Doch es ſteht ein Berg dahinter, Höher iſt ſein Haupt und weißer, Stolz und trotzig blicke er nieder, [...]
[...] *) Ein Berg bei Lofer. [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Conversationsblatt 11.04.1834
  • Datum
    Freitag, 11. April 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Giebt es eine geheime Polizei in Bayern? Die Sache iſt ein Krokodillſchluß! Sagt man es giebt keine, ſo kann es gerade eine haben, denn eben weil [...]
[...] Wenn jemand eine Sache, die er von mir beſitzt, [...]
[...] als eine unſichtbare Wache die das unverlorne Ver trauen der Regierung bewacht. [...]
[...] Und noch dazu ein abgerichtet er Hund! Pfui! ich laſſe es mir gefallen ein freier Hund zu ſeyn, ſein eigener Hund, ein Autohund, aber ein ab: [...]
[...] ſchelten laſſen, einen Fürſtenhund, einen Regie rungswedler u. ſ. w. Damals war ich mit frohem Bewußtſeyn ein ſolcher Hund, aber ein freier Hund; beim lebendigen Gott! ein freier Hund! kein abgerichteter, kein abgelernter, kein dreſ [...]
[...] der, wie der alte Borotin ſagen: die Zeit wird fin den daß ich zwar ein alter Hund, aber immer noch ein Hund bin! – [...]
[...] - Damit bin ich wieder nicht einverſtanden, wa: rum gerade der nationale Fluch und warum ge rade aller Bayern? Was heißt das ein natio naler Fluch? Iſt das ein eigener Fluch einer „Na: tional: Zeitung?“ Ein Nationalfluch hier iſt: [...]
[...] tete inbrünſtig. Der Schiffskapitän aber, welcher wohl einſah, daß ein außerordentliches Uebel nur durch ein außer ordentliches Mittel gehoben werden könne, ſprach endlich: - [...]
[...] Man veranſtaltete ſofort eine Lotterie; eine Lot: terie, bei welcher der Verluſt nichts weniger als der Tod und der Gewinn das Leben war. Es wurden [...]
[...] – Eine Stunde! – Könnt Ihr mir eine Stunde verſagen? [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 07.11.1831
  • Datum
    Montag, 07. November 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit dem Zapfenſtreich die einſchlägigen Straßen. - Obgleich die Witterung die Feſtlichkeit nicht begün ſtigte, ſo wohnte doch eine große Menge von Ein - wohnern derſelben bei. – Die Mannſchaft erhielt an dieſem Freudentage durch eine namhafte Geld [...]
[...] eine Menge Freunde aus allen Ständen zur Be ſchwörung des Geiſtes ein, nämlich des Geiſtes des im Sommer dieſes Jahres am Malzkrebſe geſtorbe [...]
[...] Das ganze Zimmer - war - mit Guirlanden von oſen und Lorbeeren geziert; im Hintergrunde er hob ſich ein Piedeſtal, auf welchem ein ſtattlicher Bock, zwiſchen den Hörnern eine Roſe tragend, von Lorbeerkränzen umgeben, in kühner Haltung mit [...]
[...] dieſen ſchwerlich vertauſcht worden; er mundete unsAllen überaus gut, vorzüglich aber einem Redakteur aus Mün chen, (?) der wie ein guter Feldherr eine rückenfreie Poſt tion in einer Ecke zwiſchen Fenſter und Tiſch gewählt hatte, und eine Flaſche nach der andern nebſt einer [...]
[...] und eines Corregio; jedes iſt groß in ſeiner Art [...]
[...] -74. (5. ) In der Türkenſtraße Nro. 34. a. zu- 2ch nächſt dem landwirtſchaftlichen Vereine, iſt über eine [...]
[...] Stiege eine große Wohnung mit Stallung und Re miſe für 4 Pferde, für 500 ſ. Jahreszins auf Georgi zu vermiethen. Ebendaſelbſt iſt zu ebener Erde eine [...]
[...] 99. (3. b) Eine - kaufen. .“ eine Chaiſe -- [...]
[...] Ein Glaskaſten und eine Laden-Budel º um i ligen Preis zu verkaufen. D, Ue. º" º - - 1, - - - - - 7., 22: [...]
[...] ligen Preis zu verkaufen. D, Ue. º" º - - 1, - - - - - 7., 22: 704. (2. b) Eine kleine ſolide Familie kann mit der Bedingung über ein Haus Ä Ä eine ſchöne und billige Wohuung erhalten. D. ue. [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Conversationsblatt 05.01.1834
  • Datum
    Sonntag, 05. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Novelle von Carl Flormann. [...]
[...] behielt Auguſt eine Narbe, die trug er mit ſich fort, [...]
[...] Spanien hat den freien Verkehr der Fiſche und Lumpen geſtattet. Wahrlich es iſt in Spanien beſ ſer ein Stockfiſch oder ein Lumpe zu ſeyn als ein feiner Hecht oder ein gemachter Menſch. – Don Carlos bezahlt alles in franzöſiſchen Tha [...]
[...] Schwermüthige Seufzer eines Poſtpferdes. [...]
[...] Ein Veilchen wollte ſtille blühen, Es bat um Himmelsthau, Und jedes Blatt fing an zu blühen [...]
[...] in höhern Dingen über die Begriff eines Wor [...]
[...] tes nicht recht im Klaren, wärm wollen wir uns über die Bedeutung des Wortes „Ballet “her umbalgen? Ein Ballet iſt ein Ding worin auch ge: tanzt wird, ergo iſt ein Ding worin getanzt wird ein Ballet; ergo wenn nach und nach eine ruſſiſche [...]
[...] tanzt wird, ergo iſt ein Ding worin getanzt wird ein Ballet; ergo wenn nach und nach eine ruſſiſche Quadrille, ein chineſiſches Quadrill, ein Schweizer bas de trois getanzt wird ſo iſt das ein Ballet, oder doch wenigſtens ein Divertiſſement. Das Ding [...]
[...] Phantaſie zu ſterben, aber es iſt gefällig zuſammen geſetzt und Manches glücklich benutzt worden. Das Corps de Ballet hat eine politiſche Rich tung getanzt: eine ruſſiſch-polniſche Quad rille; wir wollen hoffen, daß der Tanz der beiden [...]
[...] B ö r n e. Wenn wir die frühern Schriften Börne's leſen, ſo lebt in ihnen eine Geiſtesfriſche, eine Univerſalität und [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 27.07.1831
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juli 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] beſtehenden Anordnung für Privaten, vorgelegt worden ſeyn müſſe, indem es (nicht gleich dem benachbarten „Schloſſergäßchen,“ in welchem ein Magiſtratsglied wohnt), „Schommergaſſel“ heißt. Uebrigens wäre zu wünſchen geweſen, daß, da ſich die beiden Ein [...]
[...] die öffentliche Wohlthätigkeit war dabei nicht müßig, und nahm eine bedeutende Stelle ein. Ausgezeichnet bewährte ſie ſich gegen die Seilerswittwe Heiling brunner, in deren Haus das Feuer aus Unvorſich [...]
[...] Eine Hofſchauſpielerin hat am jüngſten Sonn tage Nachmittags 3 Uhr einem galanten Reiter, der unter dem Fenſter ihrer Wohnung hielt, eine [...]
[...] - -Herr Grenet in Paris, in der Straſſe Riche lieu Nro. 137. hat ſoeben ein Patent auf das von ihm erfundene „Oel der Treue“ erhalten, welches Wenn ein Liebhaber oder [...]
[...] Quart von dieſem höchſt angenehmen Liqueur zutrin ken giebt, ſo zeigt ſich nach jeder Untreue auf ihrem Näschen ein unvertilgbares ſchwarzes Tüpfchen, welche nach und nach ein Lilienanttitz in ein Moh renlärvchen verwandeln können. Bei weitem die [...]
[...] Die drei älteſten Leute der letzten 1000 Jahre wurden faſt 200 Jahre alt. Der eine war ein Schottländer, der zweite ein Ungar; jeder wurde 185 Jahr alt. Der Ungar war ein armer Mann, [...]
[...] Vor einigen Tagen iſt in Frankfurt an mehreren Buchbinderläden eine Karrikatur ausgehängt worden, die eine Bühne, einen Kapellmeiſter, ein Orcheſter, weinende Damen und prügelnde Herren darſtellt. Auf [...]
[...] von Neuem. Die Spaltungen äußerten ſich noch heftiger. – Neben mir wüthete ein israelitiſcher Jüngling, wie ein Raſender von der Kette losgelaſ ſen. – Er jauchzte Bravo in die Luft, er hieb [...]
[...] Da entſtand ein Wortwechſel auf der rechten Seite. Man ſpringt auf die Bänke. Handgemen ge will losbrechen. Ein paniſcher Schrecken ergreift [...]
[...] Erhitzten. Auf dem Comödienplatze hatten ſich noch Pfei fer zuſammengerottet, die hin- und herwogend ein kleines Ständchen brachten; auch dieſe verloren ſich, und bald war Alles ruhig. – Nur ein kleiner Haufe [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 02.05.1833
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der veredelte Gerſtenſaft, genannt Ein bock, koſtet, zur Abwechslung von dem Sommerbierpreiſe [...]
[...] ZU Anfang des fünften Jahrhunderts von dem j ſten Flügel der ſlaviſch-thätiſchen Kohorte beſetzt unterhalb Plattling ging eine Brücke über die Ij. Wiſchelburgs Wälle haben ungefähr eine Sj [...]
[...] langt. - Daß kein Krankenſaal vorhanden ſey, iſt nur zu gut bekannt; ja nicht einmal ein Plätzchen iſt vorhanden, wo eine Kindbetterin ruhig ſterben könnte; davon nicht zu reden, daß im Gebärzimmer bloß [...]
[...] zweckmäßigere Weiſe eingerichtet; oder was ſoll man von einer Gebäranſtalt ſagen, wo im Gebärzimmer ein Ofen ganz neu ſo hergeſtellt wurde, daß man nicht einmal eine Schaale Thee in demſelben warm machen, und marm erhalten kann? Solche Ein [...]
[...] 587. (5.b) Am Rindermarkte Nro. 623. iſt ein ſchö ner heller und trockener Verkaufs-Laden mit 2 Neben Zimmern um 280 fl., dann eine ſchöne Wohnung über [...]
[...] 596. Ganz nahe an der Stadt, in einer porzüglich ſchöuen Lage, iſt ein Hans mit Hofraum und ſchönem großen Garten zu verkaufen, oder auch gegen ein Haus in der Stadt zu vertauſchen. D. Ne. [...]
[...] 601. In der Ä Nro. 1136. rückwärts über 2 Stiegen iſt eine ſchöne Wohnung mit 2 heitz baren und 1 unheizbaren Zimmer, beller Küche, zu 7o fl. ſogleich, dann vornheraus über 3 Stiegen eine [...]
[...] 597. In der Salvator-Straße Nro. 1529. im 3ten # ſt ein gut meublirtes Zimmer ſogleich zu be Zlehen- - [...]
[...] 600. Da ich auf längere Zeit von hier weggehe, ſo möge ſich ein Jeder, der glaubt, eine gegründete For“ derung an mich machen zu können, an den k. Advo katen Hrn. Dr.-Ney wenden. [...]
[...] 604. Gegen baare Erlage einer Kaution von 150ſ. könnte ein Koch oder eine Köchin, unter vortheilhaf“ ten Bedingniſſen, ſogleich in ein öffentliches Geſchäft eintreten. D. Ue. [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 08.09.1829
  • Datum
    Dienstag, 08. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat, in aktenmäßiger Klarheit erkannt, und das durch die Berichtigung vermieden haben, daß vor 2 Jahren der Magiſtrat ſelbſt, im Ein klange mit der erzbiſchöflichen Stelle, eine Ver mehrung und neue Begränzung der Pfarreien [...]
[...] König und die Gemeinde vereiniget, um der Hauptſtadt Bayerns zu derſelben Zeit, in wel cher eine geräumige Pfarrkirche für ihre pro teſtautiſchen Bewohner beinahe vollendet iſt, noch eine katholiſche Pfarrkirche zu geben. Ein [...]
[...] und endeckten es endlich, Dank ſey es dem dro henden Zeigefinger des alten Mannes, der ſeiner Kleidung nach ein Diener zu ſeyn ſchien. Der Gegenſtand ſeines Schreckens war ein Frauen zimmer, eine junge Dame, die uns begleitete, [...]
[...] ſetzte endlich unſerer Verlegenheit ein Ziel. Die [...]
[...] ſchorner Kopf hatte eine gerade und feſte Hals [...]
[...] Braut - Anzug. Ein weites Kleid von Brüſſeler Spitzen über ein Unterkleid von weißem Gros de Tours, deſſen Leib viereckig geſchnitten [...]
[...] blos einen ungewöhnlich breiten Saum hat. Das Haar iſt vorn à la Madonna geordnet und oben hoch aufgeſetzt. Kopfputz: Ein Kranz von Oran geblüthen und ein Spitzenſchleier; Perlenhals band mit einem Diamantkreuz; diamantene Ohr [...]
[...] aber doch nur ein Tiſchlergeſelle und kein anderer 1 [...]
[...] In Kehl ſollte ein Schmid ein Pferd beſchla gen, das ein Jude von einem franzöſiſchen Rei ter kaufte. Das Thier ging ſehr ſchlecht, und [...]
[...] Auflöſung des in Nro. 114 enthaltenen Logogriphs: - ,, Ke in e s – Ein es.“ [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 02.08.1832
  • Datum
    Donnerstag, 02. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſen wieder mit einigen Randgloſſen zu verſehen. - Nationalgebräuche und Moden ſind nur zu häu fig ein durch die Gewohnheit oder ihr Neues gehei ligter Unſinn. Eine dieſer National-Lokal-Unſinnig= keiten iſt das in München im Monate Mai übliche [...]
[...] daß ich der Meinung Raum gäbe, ſie thäten es zur Vermehrung ihrer Kundſchaft, oder ſie glaubten: der Bock iſt das, was eine Sage nur halb erzählt, ein geſundes, ſtärker gebrautes, mit weniger Hopfen verſetztes, gut gegornes Lagerbier. Kann ein ſolches [...]
[...] Es iſt ſchade, daß es der analytiſchen Chemie ſo ſchwer gelingt, organiſche ſchädliche Stoffe, einge hüllt in eine ſolche Flüßigkeit, mit evidenter Ge wißheit nachzuweiſen. Wer ein Mittel der Art er= fände, ein Quantum Bock gerichtlich analytiſch zu [...]
[...] unterſuchen und die darin möglichſt enthaltenen ſchäd= lichen Stoffe nachzuweiſen, der würde als Chem i ker ſich um Münchens Bewohner ein von Kindern und Kindeskindern zu dankendes Verdienſt erwerben. Freilich iſt dieſes eine ſchwierige Aufgabe, denn in [...]
[...] hier nicht ehrlich und genau vom Probirer der Hütte verfahren wird, verliert er ſein Amt. Bei Bierun= terſuchungen ſchickt man ein paar gute ausgepichte Biermagen nebſt einem durſtigen Aktuarius hin. Die trinken zuſammen ein paar Maß, und das ge= [...]
[...] mitteln, die den Zweck haben, den Trinker bald in einen Grad von Wuth zu verſetzen, daß er, nach den Lokalausdrücken, „ſäuft wie ein Loch,“ nicht auf den Grund. Allein ein Gewinn für den Pro [...]
[...] ſtraße ein Bäcker gutes weißes und ſchwarzes Brod [...]
[...] 490. (3. a) Wegen Verſetzung eines Staatsdieners, wurde in der Herzogſpitalgaſſe Nr. 1244 über 2 St. ein ſchönes Logis leer, und kann auf Michaeli wieder [...]
[...] nung im erſten Stocke mit 4 heizbaren Zimmern und allen übrigen Bequemlichkeiten ſogleich oder zu Michaeli zu beziehen. Ebendaſelbſt iſt vornheraus ein ſchön meublirtes Zimmer mit eigenem Eingange und rück wärts ein kleines Quartier ſogleich zu beziehen. Das [...]
[...] 484. Im Auguſtinerſocke Nro. 1595. iſt ein Zim mer mit oder ohne Meubles, über eine Stiege zu vermiethen. [...]