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[...] Die Sinne entſchweben; Der Leib ruht auf Flaum. Der Traum iſt ein Leben, Das Leben ein Traum. [...]
[...] Wir ringen und ſtreben Jm irdiſchen Raum, Der Traum iſt ein Leben, Das Leben ein Traum. [...]
[...] Will Bilder noch weben Mit roſigem Saum. Der Traum iſt ein Leben, Das Leben ein Traum. [...]
[...] Geht's rauh oder eben, Wir merken es kaum Der Traum iſt ein Leben, Das Leben ein Traum. [...]
[...] Und fremde er reist; Dort mag ſich erheben Ein goldener Baum. Der Traum iſt ein Leben, Das Leben ein Traum. [...]
[...] Wir drangen zum Ziel. Was war uns gegeben? Ein Schatten, ein Schaum. Der Traum iſt ein Leben, Das Leben ein Traum. [...]
[...] Wir träumen im Leben, Wir leben im Traumn. Der Traum iſt ein Leben, Das Leben ein Traum, [...]
[...] Entwicklung mich doch nur zu einer ſehr pro blematiſchen Ehrlichkeit hatten gelangen laſſen, die weit unter der eines Tagelöhners, eines Miethkutſchers und eines armen Mädchens ſtanden. [...]
[...] um mich eines Tages durch ein öffentliches Gruling nach ihrer Weiſe eutworfen hatte und [...]
[...] ſcheinlich ſich am Ende der Badezeit auf die Reiſe gemacht und von dem Bade weiter nichts mit weggenommen, als ein wenig Herzbeklem mung und ein durch neue Eindrücke bald ver wiſchtes Andenken, wenn nicht ein Zufall, eines [...]
[...] catur eine Viceadmiralſtelle bekommen werde. | [...]
[...] patent wurde demnach nie ausgefertigt und ſtatt eines Commando's über ein Geſchwader gaben die Lords der Admiralität meinem Vater ſeine Penſion. Darüber wüthend verheirathete ſich [...]
[...] Verhältniſſen der Welt, je einen Franzoſen heirathen dürfe.“ - - - ! „Das iſt ein ſehr weiſer Beſchluß,“ ent gegnete unſer verliebter Mathematiker, „ein Beſchluß, den ich vollkommen billige, beſonders [...]
[...] und Verwittern – alle dieſeérfj ſind nichts als Verbindungen des Sauerſtoffs. So wird jeden Augenblick der Luft eine Maſſe von Sauerſtoff entzogen, und es iſt bis zu dieſer Stunde noch eines der tauſend und aber [...]
[...] indiſcher Tyrann zu Calcutta 146 gefangene Engländer in die berüchtigte ſchwarze Höhle, ein Gefängniß, 18 Fuß langutd 11 Ä breit, einſperren, und am Morgen waren 123 davon eines grauenvollen Todes geſtorben – [...]
[...] Körper der Natur iſt, 14mal leichter als die gewöhnliche oder atmoſphäriſche Luft, weßhalb ein vamit angefüllter Ball hoch in die Luft emporſteigt. Eine zweite merkwürdige Eigen fchaft iſt, daß man dieſes Gas anzünden kann, [...]
[...] Waſſer auf die brennenden Kohlen ſpritzen; dadurch entwickelt ſich Waſſerſtoffgas und ver mehrt die Hitze. – Eine andere Anwendung Ä Ä in der Döbereiner'ſchen ndmaſchine. Ein Kolben von Zink hängt [...]
[...] als er von einem alten Soldaten der Garde angeſprochen wurde. „Was willſt Du von: mir?“ – „Sire, es iſt mir ein großes Un-: glück begegnet.“ – „Eine Ungerechtigkeit, ein Ueberſprungen werden, nicht wahr?“ – „Nein, [...]
[...] eines meiner Braven darf auf mich rechnen. Ich werde mit dem Miniſter des Innern ſprechen. [...]
[...] dazu verurtheilt wurde, einen ganzen Tag in der Schule unter den A-B-C- Schülern zu ſitzen und ſeine Augen auf ein A-B-C-Buch zu heften; „ſobald er aber ein Auge davon wandte, bekam er mit dem Baculo eines über [...]
[...] Die Bukünftige. Eine Geſchichte von W. O. v. Horn. [...]
[...] letzten Bewohners, und das zu vermehren des Nachfolgers erſte Pflicht iſt. Ueber alle do minirt ein rieſiger Vierundzwanzigender und ein ſchaufeliges Elenngeweih von ungeheuern Verhältniſſen, als ebenbürtiges Gegenüber. [...]
[...] neberg ſei ſo eine reinliche Hauswirthin, die [...]
[...] abgewiſcht ſein, und die verrückten Geweihe in der Halle müſſen mit dem Spinnenkopf gefegt werden. Ja, ſo eine Junggeſellenwirthſchaft, wie ſie der Alte geführt, iſt ein rechter Unſe gen! Da ſieht man, was eine Frau ein Heil [...]
[...] war gut; denn, Hundert gegen Eins, ſie wäre chen, wenn Du den Peter kriegſt!“ [...]
[...] Der Shawl. Eine Erinnerung aus dem Reiche der Mode. [...]
[...] das civiliſirte Europa. Aus vergilbten fünf zig Jahre alten Hiſtorienbüchern erſehen wir, daß ein türkiſcher Geſandter in Paris – zur Zeit der Republik – dort gegen eine "Bür gerin“ (eine Bürgerin von hohem Rang) in [...]
[...] daß er in der Folge ein ſo unentbehrlicher [...]
[...] lenmaſchine zerſprang vergeblich! Somit war durch die Galanterie des Generals Rapp nicht nur ein Ereigniß verhindert, welches Europa ein anderes Anſehen gegeben hätte, ſondern auch ein Ereigniß im Reich der Mode einge [...]
[...] Genieße froh, was Gott beſchieden, Entbehre gern, was du nicht haſt; Ein jeder Stand hat ſeinen Frieden, Ein jeder Stand hat ſeine Laſt. [...]
[...] ::::: Von Leopos ary 2: Wii Sie erſchien mir beinahe wie ein göttliches, jedenfalls aber als ein ganz ätheriſches Weſen, das nur auf Wolken wohnte und ſich von dem [...]
[...] ſo, als ich zum erſten Mal die bezaubernde Zephirine über einen See hinſchweben ſah, durch eine Atmoſphäre von weißer Gaze, welche das Nebelhafte eines Traumes vorſtel len ſollte. Ich weiß nicht mehr, ob ſie eine [...]
[...] geſſe, einer Ballettänzerin von einem Vorſtadt theater nachzulaufen. Betrachtungen und Winke dieſer Art füllten drei Quartſeiten eines Brie fes, welcher in eine ſtille, ruhige Familie hineingeſchleudert wurde, wie eine brennende [...]
[...] Sie fürchteten ſchon, ich werde dieſe "Perſona entführen oder mich – was noch ſchlimmer wäre – in eine unſittliche Verbindung mit einem unwürdigen, argliſtigen Frauenzimmer einlaſſen, werde eine Menge Geld an eine [...]
[...] genden erſten Junitages ſaß die Braut, eine [...]
[...] Geſchichte." Friedrich Latour hatte allen Grund zu glau ben, daß ein überirdiſches Weſen der beſon dern Leitung ſeines Schickſals ſich angenom men habe; denn im Laufe eines einzigen Mo [...]
[...] Allen immer gefallen iſt ein Glücksſpiel, Wenigen gefallen ein Werk der Tugend, Wenn's die Beſſeren ſind. Gefallen Niemand [...]
[...] Oberſtlieutenant Alexander erzählt in ſei nem Leben eines Soldaten ein ergötzliches Beiſpiel der Neugier, mit der ächte A)ankees, Fremde auszufragen pflegen. In einem E [...]
[...] Herr." – "Vielleicht ein Kind, ein Knabe [...]
[...] ich habe keine Kinder.“ – Alſo der Mann? – "Ja." "Hm, an der Cholera? War wohl ein Kaufmann ?" – "Mein Mann war ein Seemann, der Capitän eines Handelsſchiffes und ſtarb nicht an der Cholera, ſondern er [...]
[...] tung der Menge zu entziehen. Außer ſeiner Garderobe hatte er Nichts mitgebracht, als eine Kiſte Bücher, ein Piano und ein Violon cell. Seine Möbeln hatte er im Städtchen gekauft, ohne große Auswahl: er hatte die [...]
[...] Freund, der penſionirte Hauptmann Schlo mann, beſtätigte. Eines Abends – der Baron mochte unge fähr ein halbes Jahr im Städtchen wohnen – kehrte er von einem längern Spaziergange [...]
[...] flächen dieſes Gartens blieben unbemerkt von dem Baron, der in tiefes wehmüthiges Sinnen verſunken ſchien. Erſt ein leichtes Geräuſch führte ihn in die Wirklichkeit zurück: es war ein Gegenſtand hart vor ihm niedergefallen, [...]
[...] Knabe. „Mit Wem ſprichſt Du denn da, Louis?“ fragte eine ſanfte Stimme hinter der Mauer, und unmittelbar darauf erſchien eine Frauen geſtalt, nämlich Frau Eliſe Scheuren ſelbſt, an [...]
[...] von ſchwarzem Thibet und hatte einen weißen Kaſchmirſchawl mit bunten Palmen und Roſen um die Schultern geſchlagen, – ein zwar ſchönes, aber ſehr altmodiſches Tuch, das ſchon ihrer Großmutter gehört haben mochte. Ein [...]
[...] und ſah auf der niedern Mauer, die das eiſerne eine höchſt ſchlichte, echte Provinztoilette, allein [...]
[...] Indianer (übrigens auch in Mexiko gebau) iſt die Wurzel des Maniok (Jatropha mamihot), die eine ſolche Menge Mehl liefert, daß der Ertrag eines mit Maniok gepflanzten Ackers in Hinſicht auf Nährkraft den eines Roggen [...]
[...] baut, die theils einfach, theils verſchieden zu bereitet genoſſen, theils zu Brod verbacken, theils zur Bereitung eines geiſtigen Getränks benützt wird. – Eine urſprünglich nur Ame rika eigenthümliche Nährpflanze iſt der Mais, [...]
[...] Auch eine Waffe – nicht zum Mord erfunden Und auch kein Werk von eines Menſchen Hand, – Die aber oft ſchon Helden überwunden, [...]
[...] Ein Opfer auch, das heiligem Erinnern Die Liebe und die Freundestreue bringt; – Auch ein Gebet, das aus dem tiefſten Innern [...]
[...] Oft knüpft ein Band, das ſich nie löst, Ein einz'ger Augenblick ſchon feſt; Wonach ſchon Mancher hat gerungen, [...]
[...] Im Aug', im Auge liegt das Herz. Es drückt Verachtung aus und Scherz; Des Heuchlers Aug' ſucht eine Lücke, Begegnet es des Auges Blicke, In welchem liegt ein redlich Herz. [...]
[...] Ein Kenner, dem ein Auge winkt, Weiß ſchon, was deſſen Herz durchdringt. Des Herzens Spiegel iſt das Auge: [...]
[...] Seele ſchwebte, vor niederer Ausſchweifung ihn bewahrte. Er erhielt auf Befehl des Königs eine Wohnung in dem königlichen Palaſt Whitehall und entfaltete eine Thätig keit, welche die Bewunderung aller Zeiten [...]
[...] Ein Helenamedaillen-Veteran. [...]
[...] Angethan mit der Helenamedaille, im Uebrigen kahlköpfig, kupfernaſig, auch ein armig, hatte ſich Hypolit Prevoſt, ein Veteran der altnapoleoniſchen Armee, trotz [...]
[...] einem Vorwande hinauszuſchieben wußte. Sein Lieblingsſpruch lautete: „Sich für Weiber zu ruiniren, iſt eine Dummheit; um ſie zu gewinnen, bedarf's blos eines Eheverſprechens.“ Ein Paar von denen, die am längſten [...]
[...] aber Wind bekommen von Prevoſt's An- und Abſichten. Sie ſchwuren ihm vereinte Rache – denn eines eiferſüchtigen „Damenkrieges“ war der invalide Gegenſtand nicht werth. Nr. 1, eine ſtarkknochige Brodhändlerin, die [...]
[...] hier beim Frühſtück trafen, und ich bitte Sie, bei uns Platz zu nehmen, mit uns zu ſpeiſen und zu plaudern. Kellner, noch ein Couvert, noch eine Flaſche Wein!“ [...]
[...] Joſephine ließ ſich verſöhnen. Aber eine Viertelſtunde nachher kam eine zweite Dame. Dieſelbe Scene, derſelbe Actſchluß: „Kellner, [...]
[...] Eine ſchöne Vip er. (Nach dem Engliſchen.) [...]
[...] ſohle; mit einem unterdrückten Schrei unver ſtellten Schmerzes warf ſie ſich auf das Bett und krümmte ſich wie ein getretener Wurm. „O gib mich mir ſelbſt zurück! Laſſe die Tage - wiederkehren, da noch ein menſchliches [...]
[...] Eine firmide unterhaltung [...]
[...] nach bunten Farben oder ſchreienden Contraſten. ſo trug er eine helle Weſte und eine hochrothe lsbinde, an ſeinem Oberhemde blitzte eine gewaltige Tuchnadel, während ſeine Finger mit [...]
[...] vorhin der Cigarre entlockt hatte. Von zwei feurigen, ſchwarzen Ponies gezogen, rollte ein niedriges hübſches Fuhrwerk die Straße herauf. Eine junge Dame in Trauerkleidung, mit einer weißen Hutfeder, die wie eine Schnee [...]
[...] (Fortſetzung folgt.) : - - - Der Geiſt der Induſtrie. ... Wer ein Clavier, eine Geige, ein Blasin ſtrument verbeſſert, veredelt damit auch die Muſik und hebt den Geiſt des Componiſten [...]
[...] niemals dachte. Mit andern Worten: die wunderbar geſtaltete Fleiſchfaſer wird ihn an regen, auch einmal eine Fliege, eine Schmettere lingsſchuppe oder dergleichen unter dem Mikro ſkope zu betrachten; erſtaunt über die Wunder, [...]
[...] den Menſchen durch die Schule zu erziehen. Oder was wäre denn das Wort ohne den Buchdruck Anderes, als ein flüchtiger Hauch? In der That, was für eine lange Entwicklungs kette gehörte dazu, bevor das Kind nur eine [...]
[...] ſechs Brücken, zahlreiche und ſtarke Artillerie und 300 Mann Beſatzung. An Bord befanden ſich eine geräumige Capelle, eine Pulverkammer, ein Empfangsſaal und eine Bäckerei, in der jeden Tag friſch gebacken wurde, ſo daß man [...]
[...] (Ein Geizhals.) Am 15. September ſtarb in Wien der Private Dominicio B. im Alter von 72 Jahren, der als Beſitzer eines [...]
[...] Nach zwanzig Minuten mühevollen Steigens ſtand ich an dem Höhleneingange, der aber jetzt nicht mehr wie ein ſchwarzes Loch, ſöh dern wie eine große Thüröffnung ausſah und wenigſtens zwölf Fuß hoch und ſechs bis [...]
[...] Abgrund geöffnet, in den ich beim erſten Schritt ſtürzen mußte, oder ob nicht irgend eine Vorrichtung darauf wartete, mich bei der erſten Bewegung zu erſchlagen. Es war eine fürchterliche Stunde, die ich, [...]
[...] mit verhüllten Geſichtern, trat langſam, einen leeren Sarg tragend, daraus hervor. An ihrer Spitze ſchritt ein in ein feuerrothes Ge wand gekleideter Menſch, mit einem blinken den Schwerte in der Hand und das Geſicht [...]
[...] Eine ſeltſame Jagd. [...]
[...] Nur ein kurzes Weilchen raſtete ich auf meinem Cyclopenſitz, als ich plötzlich ein ſelt ſames Stöhnen vernahm, vermiſcht mit dem [...]
[...] glühenden Lichtern (Augen), die wie Feuer kugeln, phosphorartig, leuchteten, über deſſen Lichter zog ſich ein weißer Streifen hin, den mir die Phantaſie wie ein Kreuz vorſtellte. Höchſt frappirt über dieſen Anblick, ergriff [...]
[...] Beziehungen, die nur zu bald für das Lebens glück beider Theile abgebrochen werden mußten; denn der Kadet Lattas hatte eines Tages, um den Folgen eines Disciplinarvergehens auszu weichen (wahrſcheinlich ſollte nach damaliger [...]
[...] ſondern nach Wien. Da erwarb ſie ſich längere Zeit als Straßen- und Gaſthaus ſängerin ihr kümmerliches Brod, bis ſie eines Tages, im Anfange der vierziger Jahre, auf Verwendung eines Menſchenfreundes, dem der [...]
[...] Ein Stutzer trat mit einer brennenden Cigarre im Munde in eine Menagerie. „O bitte, beſter Herr,“ ſagte der Eigenthümer, [...]
[...] gehabt, über die Möglichkeit eines Unfalls zu Hauſe nachzugrübeln. O, welch ein blin der, gedankenloſer Thor war ich doch! Drei [...]
[...] die letzten müden Töne eines Vogels, das ferne Rollen eines Wagens auf der Heerſtraße waren die einzigen Laute, die von Zeit zu [...]
[...] ein wenig mit dir zu plaudern; dies läßt ſich [...]
[...] Vielleicht ein Staatsrath, ſagte ich bei ſolchen [...]
[...] Gelegenheiten zu mir, oder ſonſt ein hochge ſtellter Mann. Einmal ſah ich ihn ſogar ſeinen Phaeton anhalten, als ihm eine prächtige, [...]
[...] vierſpännige, offene Kaleſche mit Vorreitern und Jockeys entgegenkam. In der Kaleſche ſaß eine ſchöne, reichgekleidete Dame, etwas blaß und leidend, neben ihr ein hübſcher Knabe, der eine auffallende Aehnlichkeit mit [...]
[...] ſtand noch nicht exiſtirt, und ein würdiges [...]
[...] Zwei junge Damen ſangen in einer muſt kaliſchen Geſellſchaft ein Duett. Ein Fremder, [...]
[...] –-Bei dem Begräbniſſe eines Recen [...]
[...] weſend. – „Woran mag das wohl liegen?“ fragte deßhalb Jemand. –„Ah,“ ſagte ein [...]
[...] Wie ſoll ich, was du gabſt, dir wiedergeben, Wie böt' ein Kind, was eine Mutter bot! An deinem Herzen wacht' ich auf zum Leben, Andeiner Hand entrqng ich mich dem Tod! [...]
[...] (Bienenzähmung.) Ein Bienenſchwarm aus einem benachbarten Bienenſtand ließ ſich auf dem Fenſter eines Ladens in einem der [...]
[...] Ausſtattung einer adeligen Braut im ſech zehnten Jahrhundert, ein treuer und wirk licher Auszug aus Familiennachrichten eines deutſchen Edelmannes: „Meiner Tochter Jutta [...]
[...] Sammet mit Gulden Schloß; zwei Gulden Ringe mit köſtlichen Steinen, ſo ihrer ſeeligin Mutter zuhändig geweſt; ein Gulden Herzlein; ein Paar Gulden Armſpangen; eine Schnur großer reiner Perlen umb den Hals und ſchöne [...]
[...] Arm (Schellen an Kleiderſäumen, Gürteln und Armbändern war ſonſt nur die Tracht der Fürſten und des Adels); ein Gürtel mit Vor platten von Silber und Steinen; ein Schlicht Gulden Ring; ein Gulden Ring mit Crucifix; [...]
[...] platten von Silber und Steinen; ein Schlicht Gulden Ring; ein Gulden Ring mit Crucifix; ein Gulden Ring mit Edelſtein; ein ſchön Gulden Kreuzlein; ein Parret von Sammet; [...]
[...] -ein bunt geſtreift Seiden Kleid, unten mit Filz ausſtaffirt; eins von Damasden; ein durch ſichtig Kleid von Neſſelgarn; ein Paar ſchöne [...]
[...] ſichtig Kleid von Neſſelgarn; ein Paar ſchöne ſpitzige Schuh von ſehmiſch Leder zum Tantzen; ein Paar Pantöfflein von Silberſtuck; ein gar ſchön ausgenähtes Schnupftüchlein; ein Schleyir mit Silber Preislein durchwürkt. – Ferner [...]
[...] mit Silber Preislein durchwürkt. – Ferner hat Jutta von ihrer Schwieger als Hochzeit geſchenk bekommen: ein groß ſilbirn Trink gefäß; eine ſehr ſchöne Spindel, ſo gar künſt lich gearbeitet; ein Wiegen, ſo auf 50 und [...]
[...] Ein Sprachreinigungs-Verein hat für den Ausdruck „Apotheker“ als Verdeutſchung em pfohlen: „Geſundheitswiederherſtellungsmittel [...]