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Datum

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Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)14.09.1837
  • Datum
    Donnerstag, 14. September 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt ein [...]
[...] gepreßtem Horn, mit vergoldetem Chanier, oben gegittert mit goldenen Punkten beſtreut; 19) eine elaſtiſche Doſe von Papiermachée, oval: rund; 20) eine geſchnittene hölzerne Doſe, zwei Jäger mit einem Hunde darſtellend; 21) eine [...]
[...] hölzerne Doſe von Buchsbaum, Napoleon nebſt mehreren ſeiner Generale und dem M am melucken darauf vorgeſtellt; 22) eine Emailledoſe, auf der innern Seite des Deckels ein Frauenzimmer dargeſtellt;-23) eine Doſe [...]
[...] Emailledoſe, auf der innern Seite des Deckels ein Frauenzimmer dargeſtellt;-23) eine Doſe von Porzellain, worauf ein Mops dargeſtellt, – auf der Oeffnung eine Landſchaft; 24) ein halbes Dutzend ſilberne Deſſertmeſſer, die Hefte [...]
[...] alter ſilberner vergoldeter Löffel mit gewunde nem Stiele, am Ende mit Figuren, vorne rund; 34) eine Lorgnette in Silber gefaßt; 35) ein eieines Perſpektiv m takroamatiſchen Gla ſern, in Elfenbein gefaßt;36) ein Federmeſſer [...]
[...] mehrere Schmetterlinge, ringsherum. Jagdſtü cke, und an den vier Seiten oder Füßen Rei ter eingepreßt ſind – unten eine 3wurtelnuß, Augsburger Probe; dann eine dazu gehörige Zuckerzange von gepreßter Arbeit; 40) eine [...]
[...] Arbeit; 43) eine dergl. ſilberne Mausfalle; 44). [...]
[...] katen gefüllt waren, eines beſonders mit einem gan zen, halben, Viertels, und Sechszehntelsdukaten; 42) eine kleine ſilberne Radtverrn v-l gleiche [...]
[...] Diamant – auf beiden Seiten Vergißmein nicht; 50) ein goldner Ring mit duutbrºen Stein, auf beiden Seiten ein kleiner Diamant; 5) ein goldner Ring mit einem Topas, und an beiden Seiten ein kleiner Diamant, 5?) [...]
[...] Vergißmeinnicht; 53) ein goldner Ring mit Vergißmeinnicht, von denen einige abgelPrun gen ſind 54) ein goldner Ring mit eine Ele mentenſtein; 5;) ein keiner goldener Ring; 56) zwei goldene Eheringe, der kleinere mit [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Die Biene 049 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ------- -Die Schicksal e eines Thal er s. Von Carl Weichſelbaumer. (Fortſetzung.) [...]
[...] fuhr der Graf fort, eine günſtige Geſtalt, ein hellklingendes Organ und eine angeborne würden die erſte Schwierigkeiten bald überwinden und in kurzer Zeit müßten [...]
[...] ihm zu theilen und ſich wie eine Nonne in das ruhige Häus chen zu verſchließen, ein Stück Butterbrod ſchmeckt vielleicht köſtlicher als dieſe Torte, ein Schluck ſelbſtgeholten Waſſers [...]
[...] und man hat ſich zuletzt doch nur um den Beifall eines einzi [...]
[...] regimenter und ein Regiment Artillerie. Letzteres hat ausgeſucht [...]
[...] ein edler Volksdialekt, dem wenigſtens eine der Blumen bei der Preisbewerbung jährlich aufbewahrt werden müſſe. Die Verſammlung der Akademie könnt, wie ſchon oben erwähnt, [...]
[...] und alle Bande der Ordnung aufgelöst ſind. Es tritt ein förmlicher Kriegszuſtand unter den Tiſchgäſten ein und es be [...]
[...] keit bemächtigt er ſich der beſten Stücke. Hier hat ſich der eine in den Beſitz einer Fiſchſchüſſel geſetzt, während ein anderer ſich das beſte Stück eines gegenüberſtehenden Bratens abſchnei, [...]
[...] ein Herumpräſentiren der Speiſen, wie an anderen Orten, an [...]
[...] den Oberkörper bedeckt ein häßliches langes Camiſol; die Scude [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Die Biene 043 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] VIII. Joſeph Ritter von Stürzer. Wohl war es ein trefflicher Menſch und ein höchſt verdienſt voller Staatsmann, deſſen Tod am 18. Sept. d. J. zu Mün chen plötzlich erfolgte. [...]
[...] verbundenen Gehalt. Im folgenden Jahre erſchien ſein erſter ſchriftſtelleriſcher, und zwar politiſch juridiſchee Verſuch: Ueber die Rückſichten, die ein Geſetzgeber bei Verfaſſung eines neuen Strafcoder zu nehmen hat. Ein höchſtes Dekret vom 29. Okt. 1802 ernannte ihn zum außerordentlichen Profeſſor, und er [...]
[...] Die Schicksal e eines Tha erº [...]
[...] eine Unbarmherzigkeit zu entſchuldigen. So lange ich nicht Gewißheit habe, daß einer ein Schurke iſt, mag ich ihn ger ne für redlich mitlaufen laſſen. Wenn Gott, deſſen ewiges [...]
[...] Bewegung gemacht hatte. Dem verlegenen Alten ſtieg die Röthe in das bleiche Angeſicht, er blickte mich furchtſam und ſcheu an, ſuchte auf dem Boden umher, ſchüttelte ohne ein Wort zu ſagen an ſeinen Kleidern und ich erkannte, daß er mich eines grauſamen Scherzes, wie ich ihn eines unbegreif, [...]
[...] mit Chlor nochmals tüchtig durchräuchert. Nachdem er ſeinen Kaffee in unſerer Geſellſchaft getrunken, erklärte er, daß wir den Eintritt in den Hafen hatten. Jetzt beſtiegen wir eins bereitliegende Barke, ſchifften unſere Effekten ein, und fuhr ren zur Douanenwache. Ein glücklicher Zufall wollte, daſ [...]
[...] felſen liegende Fort Notre dame de la garde ein. Außer dem Fort ſteht hier auch eine Kirche, in welcher die Schutzpa tronin aller Seefahrer thront. Nicht leicht verläßt ein Schiffer, [...]
[...] Sommerwohnungen ſind um ſo reizender, als es gerade ein Vorzug von Marſeille iſt, daß die Umgegend zu einer Zeit, da anderwärts die Felder faſt verſengt ſind, ein ziemlich friſches [...]
[...] (Schluß) Nicht im Katalog, aber wohl auf der Staffeleiſteht eine herrliche Landſchaft von Scheuchzer aus München, die Burg Hohenſchwangau. Mit einfachen Mitteln iſt durch eine maleriſche Behandlung ſehr viel [...]
[...] eine Ausſicht in der Winklerſtraße gegen die St. Sebaldkirche; die Sa [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Die Biene 036 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wer Arzt als Scharfrichter. Ein Lebens- und Reiſebild, nach Erlebniſſen eines Freundes erzählt von [...]
[...] Zimmer des erſten Gaſthofes, Burgſtraße, Hotel zum römiſchen Kaiſer erſte Etage Nro. 8, um einen runden Tiſch, auf dem eine unbillig große Bocole Grog dampft. Seitwärts ſitzt der eine Diener des Lords, neben ihm ein Marqueur, jedes Win kes des Vielgeſtrengen harrend, den nichts mehr erbitterte, als [...]
[...] willkommen, die Bekanntſchaft der erwähnten beiden Herren im Hotel zu machen, welche ſich als gar ſeltſame Käuze darſtell en. Der Eine war rieſenlang und dürr, wie die Seele eines deutſchen Philologen; ſein Name war Holzmaier, und ſeine Haupteigenſchaft die, daß er in der Trunkenheit eine auffallende [...]
[...] natürlichen Verbrecher ein, und bringt ihn zum Geſtändniß. [...]
[...] Kann ſeyn, aber glaubhaft iſt ſie nicht, entgegnete Bernhard. Kingſton und Holzmaier ſtimmten ihm bei, und nachdem ein volles Glas geleert worden war, ſagte jener: Da wir nun einmal in den ſchauerlichen Genre gerathen ſind, ſo will ich mit ein paar Worten eine Begebenheit mittheilen, die ſich [...]
[...] alle Menſchen, die hörbaren Laut von ſich geben können, ei, ne Modulation, ſey ſie auch noch ſo ſchlecht, von ſich zu geben vermögen, auch nicht ein regelrechter Ton kam; ja ich ſah bettelnde Muſiker dieſer Art, welche des Vorwandes willen nur eine ſchlechte Rahme oder den Rand eines Topfes mit Pergament überſpannt, [...]
[...] Da öffnete ich wieder mein Auge und erkannte deutlicher denn zuvor alle Geſtalten auf dem Mantel, Ein reicher Jude hatte für wohlthätige Zwecke eine be deutende Summe gegeben; Zorn und Aerger folterten ihn, denn in öffentlichen Blättern war eine Null bei Aufzeichung [...]
[...] de protegirende Geſchwätz immer tiefer in dumpfe Apathie hinab. Erlaubt mir noch ein Wort, unterbrach Röder. Ich glaube durchaus nicht, daß ein tüchtiges, für alle Zeiten be deutſames Werk ſo ganz und gar untergehen könne. Selbſt [...]
[...] ſich befleißen und die Hand niemals zur Vernichtung des Menſch lichen ausſtrecken ſoll. Ei, ei, ich dächte, fiel Klarbach ein, die rachſüchtige Antanine ginge denn doch über dieſen moraliſch-äſthetiſchen Cor bon ein wenig hinaus. [...]
[...] den eigentlichen dramatiſchen Charakter ſtöret, iſt nur die Vor liebe zu Beſchreibungen, welche auch dort oft maleriſch ver weilt, wo die Lage der Handlung ein raſches Fortſchreitener fordert und eher ein heftiges Ueberſpringen der Gedankenfun ken als ein ruhiges Spiel der geiſtigen Flamme geſtattet. Auf [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Die Biene 039 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nah' wohnte bei dem Schloſſe Ein Freiherr, ein Magnat, Der Ritterſchaar Genoſſe Bei mancher Edelthat. [...]
[...] Ein Lebens- und Reiſebild, nach Erlebniſſen eines Freundes [...]
[...] Steinen neugeſchalte Fußboden in Anſpruch, und ſodann der abgeriebene kleine Kreutzbogen mit den in den Ecken ſtehenden 3/ Säulen; denn eine jede dieſer Säulen hat ein antt res Kapitäl (eine ganz eigene merkwürdige Karakteriſtik dieſe Bauſtyls), und nebſtdem iſt daran ſehr bemerkenswerth, da [...]
[...] Altars macht ein aus flachen Schneckenwindungen und Laub [...]
[...] Der CSt. Peters) Hauptaltar ſteht auf 3 von allen 4 Seiten herumlaufenden Stufen. An jeder der 4 Ecken ſteht ein der Stufenhöhe gleiches Poſtament und auf dieſem ein Piedeſtal, ſodann die 4 großen Kandelabern. Jedes Piedeſtal hat in ſeiner Bogenfüllung ein roſettenartiges Ornament, und [...]
[...] obern Theil des Kirchenſchiffs. Vier weit vorſpringende ver zierte Sparnköpfe tragen ihre balkonartige Galerie, in deren mittlere Fläche eine reiche Soffite in 5 Feldern vertdelt wſt. Um die Brüſtung der Gallerie läuft an 3 Seiten eine Bo genſtellung mit Säulchen herum, die in jeder Rundung eine [...]
[...] vorzüglich eine liebliche Caſſettirung mit Gold aufgehöhet. [...]
[...] Und da nun nach dieſer, im Genießen und Forſchen eine [...]
[...] den ſchlechten Einrichtungen des durch Gewerbefreiheit unterſtüt ten engliſchen Arzneiweſens, Legion ſeyn müſſen. Jeder Quack ſalber erhält auf irgend ein erfundenes Arzneimittel, z. B. Eſ ſenzen, Mipturen, Pillen ein Privilegium; ein Patent, manche Mittel enthalten nun wirklich nichts Schädliches, aber auch gar [...]
[...] ke zu eilen – vom bloßen Gehen kann ohnehin die Rede nicht ſeyn. Da handelt es ſich um das, was man a hairbreadth ºscape, ein auf eine Haarbreite ankommendes Entweichen oder Entrinnen, nennt, es gehört alle Geiſtesgegenwart, ein ſcharfer Blick oder flüchtiges Blicken rechts und links, ein ſchneller Fuß [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Die Biene 023 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Strohdächer einzelner Hütten oder hie und da ein Weidenbaum [...]
[...] zeigten ſich in * Entfernung einiger Miglien brütende Nebel. maſſen über dem Waſſer und auf der Höhe des Geſichtspunk. Ä ein dunkler Gegenſtand dahinziehend. Der Zweifel, ob ſolcher eine Wolke oder ein Schiff ſey, wurde auch durch das plötz iche Aufblitzen einer Flamme nicht gehoben, bis man letztere [...]
[...] Es naht mit fernem hohlem Gebrauſe ſich die Flut. Ein ſtetes Kommen, Gehen, Ein ſteter Wechſel iſt, So weit die liebe Sonne [...]
[...] (Schreiben eines im Auguſt 1834 dahin ausgewanderten gebildeten Franken.) [...]
[...] - verehlichen.“ - Wittwe des verſtorbenen Viehhändlers war, --- Die nächſte iſt etwas ariſtokratiſch: – Dem Stiefelfabrikanten folgte in der Zeugenloge ein ſtattli v. „Eine Wittwe von 26 Jahren, ſchön, wohlerzogen, ohne cher Sohn des Mars, ein artiger Gensdarme, mit einem Ehren [...]
[...] dem Chateau 30 Meilen von Paris, und an den 45 000 Fr. Zeugſchaft abgelegt hatte, eine Perſon ſey, worauf Madame 1ährlich, fand, ſich der 40jährigen Wittwe antrug. Der Can- Nanteuil erwiederte, daß eine Wittwe und eine Jungfrau [...]
[...] te) wurden zurückgewieſen, weil ſie zu alt und Paquet, For tain, Cathelie au, Andivi etc., weil ſie zu jung waren. Unter den Unglücklichen war ein Herr Ioly, Profeſ ſor am Collegium zu Montpellier, der in poetiſchen Epiſteln, ſeine Flamme für eine junge Wittwe, eine Marquiſin, ſchil, [...]
[...] nige employés in ſeiner Familie waren, denen die ariſtocrati, ſchen Geſinnungen der Marquiſin den Stab brachen. Herr Oran, ein Handlungs - Reiſender erklärte durch Briefe, daß es ihm, obgleich er ein ſchöner Mann ſey, doch gleichgültig ſey, ob er eine Frau von 50 oder 55 Jahren heirathe, wenn [...]
[...] Geiſterſtimme oder dem dämoniſchen Orakelflüſtern aus unterir ſchen Höhlen. Er muß ein Mann von großen Entſagungen ſeyn; denn trotz aller ſeiner Anſtrengung wird ihm weder ein Bei fallklatſchen, noch ein Hervorgerufen werden, noch viel weniger [...]
[...] lanten nnd ungalanten Welt zur Genüge beweiſen, welch ein [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)30.04.1846
  • Datum
    Donnerstag, 30. April 1846
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seits erklärt werde, man wolle ſich der Errichtung von Klöſtern aus Privatſtiftungen nicht entgegenſtellen? Worin habe man nun eine Veranlaſſung gefunden, dieſen Antrag in die Kammer zu bringen. Sei eine Verfaſſungsbeſtimmung unvollzogen geblieben? Nein. Werde ihr Vollzug verlangt? Keineswegs. Sei eine Geld [...]
[...] allgemein chriſtliches Gebot. Auch die Proteſtanten hielten es heilig! – Man habe ſich ferner auf Autoritäten berufen. Autos ritäten allein könnten eine Ueberzeugung nicht wanken machen, die auf Thatſachen beruhe. Ein hochgeachteter Erzbiſchof, ein hoch geachteter Biſchof, ſage man, hätten dem Antrage beigeſtimmt. [...]
[...] Sºlen, Schwingungsknoten, in ſich bilden muß, gerade wie eine ſchwin "de Saite oder eine ſchwingende Glas- oder Metallplatte. Erſt wenn ° Nachrichten von jenen Erſchütterungen vorliegen, wird man im Stan [...]
[...] ſache jner Erſcheinung, un irgend einem Punkte der Erde Freiheit an der Oberfläche verſchafft hat, daß irgend ein neuer Vulkan entſtanden oder ein dekannter einen neuen kräftigen Ausbruch gehabt hat. Die große Verbrei tmng jenes Erdbebens deutet wenigſtens auf ein Phänomen jener Art hin, [...]
[...] Ein Hand- und Hilfsbuch - - Fur die Brauchbark [...]
[...] den weſtlichen Kreiſen des Landes hervorgebracht hat. Dem „N. Kur.“ zufolge iſt die Baſis der Bauernemancipas tion nach folgender Norm feſtgeſetzt. Ein Drittel der Roboten übernimmt der Staat, ein Drittel muß der Edelmann verlieren und ein Drittel bleibt dem Bauer zur Ablöſung oder fer [...]
[...] ein anderes Volk in der Welt umherfahren, ſehen es nicht gerne [...]
[...] im Hauſe der Lords nehmen kann, ein Recht, das mit der Eigen [...]
[...] ſchaft eines „Royal Prince“ ohne weiteres verbunden iſt. Auch [...]
[...] ºnn ſie befürchtet bei dieſem Namen nicht nur eine Trübung des [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)03.04.1836/04.04.1836
  • Datum
    Sonntag, 03. April 1836
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] “zuge den linken Arm verlor und an mehreren Bleffuren wurde ein Feltfcbiefzen in dem Garten- Salon des Ge [...]
[...] éin doktrinäres Blatt kündet eine große Demonfiia tion der ehemaligen Majorität vom 18. März und 11. ùtober gegen das neue Syſtem vom 22. Febr. an. [...]
[...] Votiren eines neuen Wahlgeiehes fay der einzige geit-tz liche }IBeg, um eine Revifiou der Fundamental-Infinit tionen des Königreichs herbeizuführen. und eben darin [...]
[...] fich geweigert. diefe Schrift zu unterzeichnen. unter an dern Evans und San. Miguel. und [ie haben ill.-ehr. weil eine folche Vrrſahrungsweiſe allen milizcîriſchen Reglements zuwider ifi. Atragonien. bekannt durch [eine fl ißigen Einwoh [...]
[...] Artikel wurden ohne irgend eine wefentliche Aenderung angenommen. [...]
[...] fich in eine Ecke der Diele und wartete "geduldig, bis" [...]
[...] — leitet. Aber Papa fah fcheel dazu, er wußte, daß ein [...]
[...] hübfcher Hufarenoffizier, der fo arm, wohl- ein nettes Spielwerk, doch,felten ein brauchbarer Ehemannfey: er verbot alfo .mit höflichen Worten dem jungen Herrn [...]
[...] .Goddaml ifi fie tobt? fprach er. indem er fanft ihr Haupt empor hob. r Nein. Capitain. entgegnete ein alter Matrofe. fie ifi nur ein wenig verdutzt von dem Spektakel. wollen ihr ein bischen Rum unter die Naſe reiben. und damit [...]
[...] Ein Arbeiter auf einem Dorfe bei Paris hatte von feinem Urgroßvater eine alte. hübfch geatbritete Truhe geerbt und fchon mehrmals für ein Spottgeld ausgeboten. Endlich will er fte [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Die Biene 019 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ren, und aus deren Aſche eine friſche Geiſtesvegetation Ä [...]
[...] eine Wiedervereinigung zwiſchen dem inneren unendlichen und [...]
[...] kann man über das Talent und die Tendenz eines Autors [...]
[...] zu erfahren und überwinden hatte. Es war ein überaus glück licher Gedanke, aus der pompöſen oder gemeinhin bürgerlichen Erzählungswelt in das idylliſche Leben eines Bergvolkes herab [...]
[...] Stoff darzuſtellen, der zudem als der neueren Geſchichte an gehörig noch nicht in die poetiſche Ferne getreten iſt. . Ich möchte behaupten, fiel v. Haldern ein, daß dieſe poetiſche Ferne ſelbſt zu den äſthetiſchen Vorurtheilen gehört. Da uns ein Lied, welches unſere nächſten Zuſtände, ein Geº [...]
[...] fahren. Napoleon, ſagte Werner, hat in drei Welttheilen käm pfend wie ein Triumphator Roms und einſam im hohen Welt meere endend, ein raſches Drama und eine ernſt feierlich fort ſchreitende Epopee zugleich durchgeſpielt. Ein brennender und [...]
[...] Gepflegt von eines Fürſten zarter Milde [...]
[...] Italiener war ein alter Artilleriſt, er lehrte dieſe Mannſchaft von Affen, ein halb Dutzend ihrer Kugeln an Bord der Feinde zu ſenden. Die Opiummännchen verloren den Kopf. Die letzte [...]
[...] Aber es fiel ihm ſogleich ein, daß [...]
[...] bleiben, mit nichts mich hier zu nähren, als mit Seegrº und mit nichts mich zu wärmen, als mit Seewaſſer gege” gutes Dach über meinem Haupte, ein luſtiges Feuer zu mº Füßen, ein wohlſchmeckendes Mahl unter meinen Händen und eine ſchöne Frau oder im Nothfall ein halbes Dutzend" [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Die Biene 015 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] landwirthſchaftlichen Volksfeſte ſich ereignete und hätte ereig nen können, er hat Gelegenheit gefunden in dem Worte Oekonomie eine vielfache Bedeutung zu finden, denn kann man weniger Zeit für das Arrangement und die Ausführung eines Volksfeſtes aufwenden, als 2 Tage, und weniger Geld [...]
[...] Artikel, nnd rathen Sie Ihren Freundinnen diesmal lieber die Fremden - Anzeige als genannte Schilderung zu überſchlagen! – Welch eine Sprache – welche lebhaften gelungenen Bil der, welche Fantaſie, welch ein Schmettern, Wirbeln, Knal len, welch ein verſchwenderiſcher Aufwand mit Worten! – [...]
[...] ihr ſollt mir keinen Fuß vor die Thüre ſetzen, bevor ihr mir eins auf der Geige geſpielt habt, denn ich bin gewiß, ihr habt eine bei euch.“ „Ihr ſollt nicht vergeblich auf ein Liedchen warten“, ſag [...]
[...] deſto ſtürmiſcher und ungeregelter wurden die Geſtikula OIEN. Aber ach, welch' ein Jammer! Dieſer ſchönen Tanzpar tie wurde auf einmal von Frau Judith ein Ende gemacht, die plötzlich die Thüre ihres Zimmers öffnete, und ihr ma [...]
[...] lebende Seele in Kilready zu ſagen, aber es war ſo, wie man aus Terence's eigenem Munde erfuhr, deſſen Anſicht nach es durch ein Wunder geſchehen war. Freilich ging nachher ein Gerücht, Frau Judith O'Fla herty ſey 2 Monate ſpäter in Geſellſchaft eines Jägercorpo [...]
[...] eine unangenehme Sache, daß in den drei Sommermonaten die Pforten [...]
[...] kümmern, ſehr willkommen ſind. Die beſte Figur im Stücke iſt Guten berg; der Stoff iſt zu reichhaltig, es war der Madame nicht möglich, ihn zu verderben, obwohl Gutenberg unter Meiſterhänden ein wahrerer Charakter geworden ware. Bertha, Gutenbergs Frau, iſt ſchon eine Portion ſchlechter ausgefallen. Wo iſt an dieſer Bertha ein Zou Wahr [...]
[...] der gerechte Stolz unſerer Bewohner auf die Landsmannſchaft Guten bergs iſt ſehr groß! Geſpielt wurde das Stück vortrefflich. Hr. Mayer, ein braver Sänger und ein braver Schauſpieler zugleich, zeigte uns den biedern, großen Erfinder in ſeiner ganzen Würde. Sein impoſantes Spiel hob manche Mängel der Dichterin. Dem. Brenzler iſt ein [...]
[...] en, die ſich in dieſer hohen Sphäre dramatiſch-muſikaliſcher Bedeutj eit bewegen, ſagen den natürlichen Mitteln dieſer Künſtlerin j hohen Grade zu. Ein außerondentlicher Beifall krönte dieſe Darſtellung! – Ich gebe Ihnen zum Schluſſe noch eine Skizze der innern Verhältniſſe unſ rer Bühne. An ihrer Spitze ſteht der Theaterdirektor Remie, ein Mann [...]
[...] Hofkapellmeiſter Ganz, unſern vortrefflichen Orcheſter-Dirigen enºelen, in den vielfachen Geſchäften unterſtützt. Remie genießt den Ruf eines Ehrenmannes. [...]
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