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[...] fängniſſe genug herbekommen ? und wie viele Beamten wünden wohl übrig bleiben, welche das Urtheil vollſtrecken könnten? Auf dieſe Weiſe könnte Deutſchland eine Beamtenſtrafkolonie, ein zweites Be amten-Botany-Bay von vielen hundert Quadratmeilen bevölkern, wenn es nur das Terrain dazu beſäße. Wahrlich eine Idee, die [...]
[...] der Auskunft über die Stellung des Miniſteriums zur Staatsan waltſchaft. Hr. von Kleinſchrod erklärte ſich bereit, die zu verlan gende Auskunft zu ertheilen. Nachträglich kam eineeine von Kirchgeßner angeeignete Eingabe des Dr. Schmidt vor. Nachdem ein Antrag des Dr. Morgenſtern auf Vervollſtändigung der auf jenes Verhältniß bezüglichen [...]
[...] Dreikönigsentwurfs erklären; dann erſt könne Preußen auf die Be rathung und Schlußfaſſung, über das Proviſorium eingehen. (!) Darauf wurde erwidert, daß ja ein ſolches Proviſorium gar nicht mehr nöthig ſei. Eine Vereinigung darüber war nicht mehr zu erzielen; es iſt auch eine weitere Erklärung Preußens über die öſterreichiſchen [...]
[...] wollte den Schwerpunkt in das Fürſtenkollegium legen, Preußen hingegen Dieß dem Reichsvorſtand überlaſſen und dem Fürſtenkoüe gum, nur eine berathende Stimme einräumen. Ein zweiter Punkt, worüber eine Einigung nicht erzielt werden konnte, betraf die Kom Ä Der esgeſetzgebung: Hier einten wir uns über Malzauf [...]
[...] gleich eine beſtimmte bindende Erklärung von Preußen noch nicht vorliegt. Der Notenwechſel in dieſer Angelegenheit wurde auf eine beſſere Geſtaltung der Verhältniſſe verſchoben; Preußen ſchien nicht [...]
[...] und dadurch eine welthiſtoriſche Aufgabe gelöſt. Erwarten wir nun, was Oeſterreich uns bieten wird, und wir wollen dann ein letztes Wort reden. Alle aber, die in Wort und That hier mitwirkten, [...]
[...] Ämter hatte eine ſehr wertvolle Monſtranz beſeitigt und wollte darauf ein Haus machen, wie er ſich aber anf der Straße blicken ließ, ſangen ihm die Buben „tantum ergo“ etc. und trieben ihm am Ende [...]
[...] gen muß, und dazu iſt vor Allem eine innige Verbindung mit dem heil. Stuhle nothwendig. Im alten deutſchen Reiche war unſere Kirche eine mächtige Ariſtokratie; unſere Erzbiſchöfe und Biſchöfe [...]
[...] Ortsgemeinde, wie auch das Wohl des größeren Vaterlandes.“ Es ſind alſo nunmehr Orts- und Vaterlands-Vereine. Wöchentlich min deſtens eine Sitzung mit parlamentariſcher Ordnung, zur Leitung der Vereinsangelegenheiten ein Ausſchuß von fünf Mitgliedern, wel cher aus ſeiner Mitte einen Obmann wählt, – eine Vereinskaſſe [...]
[...] Berlin, 17. Sept. (Eine neue Buchdruckerkunſt.) Unter die ſem Titel iſt ſo eben die Anzeige eines neuen und eigenthümlichen Druckverfahrens hier privatim verbreitet worden. Der Erfinder deſ [...]
[...] weiſen Amneſtie ſei eine juridiſche Ungerechtigkeit nicht zu vermeiden. [...]
[...] Wo ſie vollſtändig gegeben werden könne, ſei ſie ein Freudeuſchrei der wiederkehrenden Geſundheit. Deutſchland, in ihm Bayern, ſei aber noch nicht reconvalescent, ſondern ein Tiefkranker, darum könne [...]
[...] aber ſich ſtreng daran halten: „justitia fundamentum regnorum!“ Um den Preis des „guten Gewiſſens“ wollten ſie auch nicht durch eine allgemeine Amneſtie eine ſogenannte Popularität erkaufen. Man bezeichne die allgemeine Amneſtie als ein Poſtulat der Gerechtigkeit und argumentire dies damit, „daß die alte Gerechtigkeit nicht mehr [...]
[...] Juſtin e. Eine Geſchichte aus dem Leben. Von C. H. Spindler. [...]
[...] Frau Jäniche und ging hinaus. Juſtine blieb allein in der dämmernden Stube. Das Haus war ſtill und öde, in der Schlafſtube der Alten nebenan knarrte eine leiſe und vorſichtig in ihren Angeln bewegte Thüre, auf dem Gange draußen flüſterten ein paar Stimmen. Ein dunkler Arg [...]
[...] Gemach, an dem ſich keine Fürſtin hätte ſchämen dürfen. Solchen Reichthum hatte ſie noch nie geſehen. „Aglaé?“ flüſterte ſie, – „ein ſchöner Name, aber ein fremder! je nun, ſie war ja eine Franzöſin. Armesbethörtes Geſchöpf, Du konnteſt ſo viele Spiegel um Dich ſehen, um Deine [...]
[...] Faſſung für eine ſo köſtliche Perle wie Sie, als das Dach ſtübchen drüben? Würden Sie noch nicht tauſchen? Wä ren Ihnen dieſe Zimmer, eine reiche Tafel, eine elegante Toilette und ein Nadelgeld von 200 Louisd’or nicht lieber, als Ihr Taubenſchlag?“ [...]
[...] Ein Beſuch bei Louis Philipp. (Schluß) [...]
[...] - - - -in der mediziniſchen Welt eines bedeutenden Namens erfreut. Wir gedachten den Abend recht gemüthlich zu verplaudern, plötzlich aber ward heftig geſchellt, und ein Bote erſchien mit der Hiobspoſt, Ba [...]
[...] chumenen brauchbarer Katechismus iſt eine ſo ſchwierige [...]
[...] Ein Wiener Correſpondent der Berliner Deutſchen Reform, [...]
[...] (Scheint ein Puff.) [...]
[...] Eine Geſchichte aus dem Leben. , Von C. H. Spindler. [...]
[...] ſank in eine bittere ſchmerzliche Melancholie, die ſich endlich in Thränen auſlöste. [...]
[...] er wieder ſchlummerte. – Lange ſaß ſie ſo da und ließ ihre Hand in ſeiner heißen Rechte. Die wenigen Worte, die er geſprochen, däuchten ihr ein Gruß von oben, eine Botſchaft ihrer Verſöhnung mit dem Himmel, eine Gewähr, daß er wieder geneſen werde. „Gottlob, mein Gebet iſt [...]
[...] „Ein Schwein bleibt ein Schwein und treibt man's auch von Berlin bis nach Potsdam.“ Der Erheiterung wegen wird dieſe einzig in ihrer [...]
[...] Herz dampfen zuſammen in Feindſchaft gegen die „nieder trächtige“ alte Welt, und ſo muß, nach Schillers Lieb lingsausdrucke, eine pathologiſche Figur, eine pathologiſche Rede entſtehen, ein Mortimer des Haſſes gegen die gott loſe, tyranniſche Königin. Und Königin iſt Alles für Lud [...]
[...] malte Auge einer Larve. Es hatte etwas vom Wahnſinn logiſcher Wuth. wenn er beim nüchternen Dominoſpiele ſitzt, eine Unruhe peinlicher Art durch ſeinen Körper, und eine Gliedmaße, ſey's ein Fuß, iſt ſtets in Bewegung. Das hört nur auf, [...]
[...] Aagen yaven wir un unſerm venachbarten Rauch eine große Ä ſuchung demagogiſcher Umtriebe, eine Unterſuchung, wie ſie vielleicht noch nirgends vorgekommen iſt. Es iſt an die höchſten Behörden [...]
[...] ÄÄ Ä Äg Ä Ä Ä eichstag und Be Ä ament ſehr hervorragende Machtmitte ein, um Bismarck beiTder AusführungTeiffer weiteren Plane ehülflich zu ſein. Für die Nordbündler ſollten Reichstag und Zollparlament eine unſchuldige und harmlos aufregende Zer [...]
[...] räuſch den Glauben verbreiten ſollte: „nun, das Geſchäft geht doch“; – ſo war jener geſteigerte Parlamentarismus für die Politik Bismarcks eben ſo ſehr eine Nothwendigkeit, wie für das Weſen des Parlamentarismus ſelbſt eine Fallgrube, ein Grab; aber in dem gleichen Maaße, wie ſelbige Politik es er [...]
[...] Sache eigentlich abgemacht. Eigentlich! Uneigentlich aber ſteht die Sache anders, ſteht ſchlechter. Ein Vollparlament, aber es will nicht Ä werden; faſt ein volles Dritttheil der Abgeordneten iſt aus Berlin ab [...]
[...] Der Wortlaut des franzöſiſchen Plebiscits (Volksab ſtimmung), wie er endgiltig feſtgeſtellt wurde, iſt ein wahres Muſter von diplomatiſcher Feinheit. Man kann in der Faſſung der Plebiscitsformel auch nicht eine Spur von dem entdecken, [...]
[...] Äussen der ruſſiſchen Regierung recht unberechenbar WeIDEN. Ein ruſſiſcher kaiſerlicher Ukas führt die Prügelſtrafe für # Ä Civilbeamten, die eine Zeit lang aufgehoben war, wieder ein ! [...]
[...] In Kempten hat ſich in einer zu dieſem Zwecke anbe raumten Verſammlung von Katholiken aller Stände ein Katho likenverein Ä Abwehr römiſcher Neuerungen gebildet, welcher demnächſt eine allgemeine öffentliche Verſammluug berufen und [...]
[...] Berathung in der Kammer eine umfaſſende Debatte hervorrufen. Handels- und Börſenberichte. [...]
[...] Der eine Quell fließt trüb, der andere nicht lauter, So ſind auch im „Journal“ die Doppelgänger Sauter Nichts als ein ſchlechter Witz, ein ſchnödes Hirngeſpinſt, [...]
[...] In einem Städtchen, das, zwar preußiſch nicht, doch „preuß'ſch“, Bemerkte jüngſt ein Wein Koſak mit Wort-Geräuſch: „Das Bayerland iſt nur ein prolongirter Wechſel, „Den Preußens großer Rex empfing von einem Rexel.“ [...]
[...] Freie Städte. Frankfurt, 19. Juni. Bis auf einige Compagnien öſtreichiſcher Infanterie und eine halbe Schwadron öſtreichiſcher Dragoner war unſre Stadt geſtern Nachmittag von Reichstruppen vollkommen entblößt, und kurze Zeit waren ſogar ein [...]
[...] Edesheim angehalten. Eine Schaar Turner kegelte am Ein [...]
[...] 6. ſ er ans Licht r # n ein Wei Sein Rüſtzeug Ä heran, [...]
[...] - Was gilt noch eine Krone viel? Nicht mehr als wie ein Pfeifenſtiel, Zum Spaß will ich's beweiſen Euch, [...]
[...] Reiſekaſſe waren noch nicht erſchöpft. Es zog mich mit gleicher Macht nach Spanien wie nach dem Orient – da entſchied eines Tages der Zufall meine Wahl. In eine Reſtauration auf der Chiaja tretend, woſelbſt mir ein Be kannter, ein neuangekommener Künſtler, ein Rendezvous [...]
[...] ein Dämpfer der Marſeiller Levante-Schifffahrts-Geſellſellſchaft, im Hafen eintreffen und nach 3ſtündigem Aufent [...]
[...] An Bord der franzöſiſchen Dampfboote, welche meiſt von Offizieren der (damaligen) königlichen Flotte befehligt werden, herrſcht eine ſtrenge löbliche Ordnung und eine Art Etikette, die dem Reiſenden ſehr wohl gefallen müſſen. Ich will hier nur ein kleines Beiſpiel davon geben: Unter [...]
[...] er erſchrack bei meinem Anblick ſtets bis zum Tode, und wich mir eilends aus. Der Engländer war ein completter Sonderling; zwar ein Mann von ſehr gediegenen Wiſſen, aber voll der ſelt ſamſten vorgefaßten Meinungen. Er kannte Paläſtina ganz [...]
[...] eine ausgezeichnete Spekulation ſein, indem man dadurch eine ungeheure Ausbeute an Asphalt, Naphtha u. ſ. w. gewänne, auch abgeſehn von der zuverläſſigen Ausſicht, auf [...]
[...] garn. In den nächſten Tagen kommen neue Colonnen über Tarnow und Krakau. Dies iſt das 2. 3. und 4. Corps, in Summa etwa 160,000 Mann. Ein Corps, wahrſchein lich das 7., rückt von Siebenbürgen ein, dazu noch ein auserleſenes Corps von 20,000 M. Türken. (?) - [...]
[...] einer Perſon oder einer Leidenſchaft. Für die Nation iſt es ziemlich gleichgültig, ob Wolluſt oder Herrſchſucht, Habgier oder Ehrgeiz, Blödſinn oder Narrheit, ob eine Lola Montez, eine Stubenrauch, ein Graf Reigersberg, ein Wagner, ein von der Pfordten oder ein König von Preußen die Abweichung vom Wege der [...]
[...] „* Würzburg, 28. Juni. (Oeffentl. Sitzung des Stadt magiſtrats – Fortſetz.) Abweiſung eines Geſuches um Geſtatt ung der Aufſtellung eines Verkaufſtandes am Kirchhofe. – Er neuerung der Verſicheruug der ſtädt. Holzvorräthe. – Abweiſung [...]
[...] Regierung betreffs des Vollzugs des Geſetzes über öffentliche Armenpflege dient vorläufig zur Kenntniß. – Auszahlung der Koſten der neuen Barrière der Kaſerngaſſe. – Ein Geſuch um ein Darlehen aus der Kreishilfskaſſe wird begutachtend der kgl. Regierung vorgelegt. – Bewilligung der Aufſtellung eines Grab [...]
[...] IDOminikanerStraSSE Nr. 43B neun im Hauſe des Herrn J. B. Denninger ein - [...]
[...] L) - - - * f Kreis Gewerbſchule Würzburg. Im Vollzuge eines h. Miniſterialerlaſſes vom 23. April 1869 gibt das unterfertigte Rektorat Nachfolgendes bekannt: Die Kreis-Gewerb-Schule Würzburg gliedert ſich in eine [...]
[...] gibt das unterfertigte Rektorat Nachfolgendes bekannt: Die Kreis-Gewerb-Schule Würzburg gliedert ſich in eine gewerbliche Abtheilung, eine Handels-Abtheilung, eine mechaniſche Abtheilung und eine baugewerkliche Abtheilung. [...]
[...] Anfang 3 Uhr. Abends: Tanzunterhaltung. Hiezu laden ergebenſt ein Wil - Adºbes". [...]
[...] Schuſtergaſſe, nächſt der Domſtraße, empfiehlt eine große Auswahl der neueſten, feinſten und billigſten Sorten Stöcke, in allen Größen und Stärken, ſowie eine Auswahl ächter und feiner Meerſchaum- & Bernſtein [...]
[...] Th. Hauptner. Zu dieſer meiner Benefize Vorſtellung lade ich ein geehr tes Publikum ergebenſt ein. Hochachtungsvoll [...]
[...] lnng dieſes Oberbefehls, ſo daß die Geſammt ſtreitkräfte in zwei völlig ſelbſtändige Comman dos, ein preußiſches und ein öſterreichiſches, zerfielen. Dies war wohl der verkehrteſte Vorſchlag, [...]
[...] man das Bedürfniß eines gemeinſamen Ober [...]
[...] verringert werden? Dazu gehört ein ſtarker Glaube. Seinem Wortlaute nach bezweckt dieſer [...]
[...] befriedigend zu geſtalten, mahnt aufs Neue, das zu fordern, was die Nation zu verlangen ſogar formell ein gutes Recht beſitzt: nämlich eine Vertretung des geſammten deutſchen Vol kes, ein deutſches Parlament. Hier ſei in der [...]
[...] faſſen. Hamburg, 1. Mai. Einige der ange ſehenſten hieſigen Rheder haben eine Auffor [...]
[...] Monticelli zurückgezogen hatte, und nach Ver übung mehrerer Mordthaten auf Fondi zu marſchieren ſich anſchickte, wurde durch eine Compagnie Grenadiere auseinandergejagt. Ein Soldat wurde dabei getödtet, ein Offizier [...]
[...] Am Himmel iſt ein Komet mit bloßem [...]
[...] Eine ſtarke Baum-Leiter (Doppel-Leiter) und ein Fenſtertritt ſind zu verkaufen. Näheres in der Exped. d. Bl. [...]
[...] Eine freundliche Wohnung von 4–6 [...]
[...] Ein gutes Klavier iſt um 25fl. zu ver kaufen im Zwinger Nr. 305. [...]
[...] irgend einen Vortheil verſprachen hat, ſo kann dieſe Hoffnung durch den preußiſchen Sieg nur geſtärkt worden ſein. Der Sie der Preußen iſt ein vollſtändiger geweſen, und der ſchwere Verlu der Dänen muß ihrer Hoffnung auf eine weitere erfolgreiche Ver theidigung ein Ende gemacht haben. Die Dänen mögen ſich glück [...]
[...] " (Konzeſſionsgeſuche.) Franz Bakmund von hier bewirbt ſich um ne Kolonial- und Farbwaarenhandels-Konzeſſion; Andreas Gerling von hier n eine Schuhmacher-, Ernſt Rückel von Iphofen um eine Weinhandels-, loſes Roſenthal von Mainſtockheim um eine Metzger-, Franz Bauer von olzkirchen um eine Gartenwirthſchafts- und Moritz Kohn von tuttgart um [...]
[...] ch Betheiligenden nicht ſelten durch Rückſichten ihrer Unterordnung eengt erſcheint. Da, wo Ausnahmen Ä ſich darſtellen, iſt ünftig die Allerhöchſte Genehmigung im Öienſtwege vor jeder Ein Äung eines ſolchen Unternehmens nachzuſuchen. – Durch ein Reſkript des k. Staatsminiſteriums des Handelsºc. vom 7. v. Mts. [...]
[...] Ein Gebet- und Betrachtungsbuch [...]
[...] irgend einen Vortbeil verſprochen hat, ſo kann dieſe Hoffnung durch den preußiſchen Sieg nur geſtärkt worden ſein. Der Sieg der Preußen iſt ein vollſtändiger geweſen, und der ſchwere Verluſt der Dänen muß ihrer Hoffnung auf eine weitere erfolgreiche Ver heidigung ein Ende gemacht haben. Die Dänen mögen ſich glück [...]
[...] Irgend ein Recht, von Oeſterreich die Beſchränkung ſeiner [...]
[...] Oeſterreich eine Erklärung bezüglich der Abſchickung öſterreichiſche Schiffe in die Oſtſee verlangt, worauf es von Wien die erhielt, eine ſolche Sendung ſei nicht beabſichtigt. England verzic [...]
[...] ,einhalb Jahr bewilligt. " (Konzeſſionsgeſuche.), Franz Bakmund von hier bewirbt ſich um eine Kolonial- und Farbwaarenhandels-Konzeſſion; Andreas Gerling von hier in eine Schuhmacher-, Ernſt Rückel von Iphofen um eine Weinhandels-, Roſes Roſenthal von Mainſtockheim um eine Metzger-, Franz Bauer von [...]
[...] ºb Betheiligenden nicht ſeien durch Rückſichten ihrer Unterordnun eengt erſcheint. Da, wo Ausnahmen begründet ſich darſtellen, iſ künftig die Allerhöchſte Genehmigung im Dienſtwege vor jeder Ein Äng eines ſolchen Unternehmens nachzuſuchen. – Durch ein Reſtript des k. SÄtsjſteriums des Handels2c. vom 17. v. Mts. [...]
[...] beziehen: S GO % " Geiſtlicher Oelgarten CA Eigeasser , am Fischmarkt. Ein Gebet- und Betrachtungsbuch [...]
[...] München, 19. Juli. Heute wurde durch den k. Notar Hrn. Hacker dahier eine Verſteigerung von Edelſteinen, worunter ſich ein durchbohrter 96karatiger Smaragd, gewerthet auf 2000 fl, dann 2 Roſetten mit je 8 Brillanten zu 5 Karat, gewerthet auf [...]
[...] „In Ludwigſchorgaſt ſarb am Tage nach der Wahl ein patriotiſcher Urwähler in Folge der in Guttenberg erhaltenen Schläge; einem Guttenberger Wähler iſt ein Arm abgeſchlagen. – [...]
[...] ſcheinen wird. Es iſt die Geſchichte des Sonderbundeskrieges, ein geleitet durch eine Biographie des Generals, zu welcher deſſen eigenhändige Memorien benützt werden ſollen. - [...]
[...] von Aſchaffenburg, um ſich in Folge eines jener wohlbekannten [...]
[...] „Falle, der ein Preßvergehen, behandelt, unparteiiſch Recht zu ſpre chen.“ Hieran knüpfte ſich ſodann eine paſſende längere Ermahn ung an die Geſchworenen, trotz liberaler oder ultramontaner Ge [...]
[...] der Verdauung ſind ganz normal. Eine Veränderung von ihm ſelbſt in ſeiner erſten Lage iſt noch nicht eingetreten; dagegen ſcheint es, als ſtünde eine Veränderung ſeines entſetzlichen Zuſtandes be [...]
[...] - - - - - eine Stelle ſucht, eine ſolche zu ver geben hat, ein Grundſtück zu verkaufe wünſcht, ein ſolches zu kaufen beabſichtigt [...]
[...] W " E> eine Wirthſchaft, Oeconomiegut etc. [...]
[...] zu pachten ſucht, eine Geſchäftsempfehlung zu erlaſſen gedenkt, überhaupt Rath zu Inſerationszwecken bedarf, der wend [...]
[...] Für Redaktion und Verlag verantwortlich: Carl Himme ein in Würzburg – Druck [...]
[...] Der bekannte Schriftſteller Alexander Dumas Sohn hat an ein Blatt in Rouen ein Schreiben gerichtet, in dem er, der frühere Ä des Kaiſerreichs, für die Republik eine Lanze einlegt. achdem er Thiers ſein Vertrauen Ä , geht er auf die [...]
[...] Phraſe, die drei oder vier Millionen Ä die nicht leſen und nicht ſchreiben können, das Recht einräumt, auf Empfehlung eines hohen Beamten oder auf den Vorſchlag eines Blattes hin für einen Candidaten zu ſtimmen, eine Phraſe, die dem Ä acht Millionen Stimmen zuführt, ihm dieſelben nach Verlauf von [...]
[...] habe, ſo daß eines ſchönen Tages die Provinz, dieſer Selaverei [...]
[...] gebrochen, unſere Gewohnheiten, Sitten, unſeren Leichtſinn und unſere Gepflogenheiten von geſtern abzulegen, zu den urſprüng lichen Quellen wahrer Menſchlichkeit hinaufzuſteigen und uns ein fach die Frage Ä Iſt es unbedingt nothwendig – ja, oder nein – daß es eine Sittlichkeit gebe, eine Geſellſchaft, eine [...]
[...] Mazzini hat ein Schreiben an ein römiſches Blatt über die Commune in Paris veröffentlicht, in dem er ſich gegen dieſe ganz entſchieden ausſpricht. [...]
[...] ſollten. Als Criminalverbrechen werden jene Auseinanderſetzungen Ä Eheleuten behandelt, in Folge welcher Tod, Wahnſinn, erluſt eines Gliedes, Taubheit, Blindheit oder Stummheit ein tritt. Wo dies nicht der Fall iſt, kann eine gerichtliche Verfol gung nur auf eine Klage des beſchädigten Theiles oder der Eltern [...]
[...] derſelben über die Vermögensverhältniſſe des Recurrenten Bericht zu erſtatten. – Einer aus Frankreich ausgewieſenen hieſigen Frauenſperſon iſt eine augenblickliche Unterſtützung aus der Stadtkämmereikaſſe zu gewähren. – Gewährung von Taſchen geld an eine Ehehaltenhauspfründnerin. – Der Nachlaß eines [...]
[...] Am 3. und 4. Juni hat es in vielen Thälern Tyrols unausgeſetzt geſchneit. Nach den Berichten von dem Seitenthal Tilliach ſoll der Schnee eine Höhe von 1–2 Fuß haben und 2 Perſonen, die in ein Nachbarhaus gehen wollten, kamen unter eine Schneelawine und konnten nur mit Mühe von den herbei [...]
[...] den die anziehenden Reize des heutigen Paris auf colorirten Placaten durch rauchende und flammenſprühende Ruinen veran ſchaulicht. Ein Gentleman, der als Specialcorreſpondent eines engliſchen Blattes beide Belagerungen mit durchgemacht, wird als ſachverſtändiger Führer in Ausſicht geſtellt. Allem Anſchein [...]
[...] Ein tüchtiger Lackirgehilfe findet gegen guten Lohn dauernde Beſchäftigung. [...]
