Volltextsuche ändern

855 Treffer
Suchbegriff: Halden

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Allgemeine Zeitung30.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von Bernhard v. Cotta. II. Ueber die Halden. * Die Halden oder Ekboladen sind metallhaltige Schuttmaffen, welche früher dvn den Alten aus den Gruben vonLaurion ausgefördcrt und dann auf der Boden- [...]
[...] i anderes Recht habe als die von ihm darauf gelegte Abgabe zu erheben, hol, .Zudeffcn gieng die Negierung nicht auf diese Vorstellungen ein, und wieder- Ar" Befehl von der Verhüttung der Halden abzustehen, skr „g Hr. Serpieri bei seinen Ansprüchen beharrte, hielt es der Unanzmini- zu ings nicht für angezeigt ihn mit Gewalt an der Ausbeutung der Halden [...]
[...] deutungsrccht 8?.. , enthaltene Erz nicht identisch mit demjenigen ist dessen Aus- Da indeß » verliehen worden sei. die Regierung nailw ' fortfuhr die Halden-Erze zu verhütten, so entsendete Laurion geschickt bereits früher eine wissenschaftlicheCommiffon nachdem ' 1-tzt eine zweite solch- dahin. [...]
[...] Ucbrigens ist niemals irgendeine daraus hervorgegangen-Entscheidung Hm. Serpieri amtlich mitgetheilt worden. Als die griechische Regierung ernstlich daran dachte über die Halden zu ver¬ fügen, machten sich zwei Meinungen geltend. Einige waren der Meinung daß man diese erzhaltigen Schuttmaffen, gleich den Schlacken, als zum Bode» gehörig [...]
[...] Gesetzes nach Art des Berggesetzes über sie bestimmen könne. Die erster- dieser beiden Ansichten wurde anfangs angenommen, denn die Negierung glaubte daß es konsequenter sei in Bezug auf die Halden ebenso zu verfahre» wie in Betreff der Schlacken. Sie legte daher der Kammer einen Gesetzentwurf vor, nach dessen Wortlaut die im Privatbesitz befindlichen Halden einer Abgabe von 10 Procent [...]
[...] Die Commission welche von der Kammer ernannt worden war um diesen Gesetzentwurf zu prüfen, nahm ihn im Princip an, allein indem sie vic Abgaben auf die im Privatbesitz stehenden Halden auf 30 Procent erhöhte. Nach langen und lebhaften Debatten votirte die Kammer endlich ein provi¬ sorisches Gesetz, welches jede Ausbeutung der Halden verbot. Allein bis zur Ver¬ [...]
[...] Herren von Anfang an den Anspruch welchen Hr. Serpieri, kraft des Berggesetzes und der im Einverständniß mit diesem Gesetz erlassenen königlichen Verordnungen, auf die Ausbeutung der Halden erworben zu haben glaubte, als unzulässig zurück¬ gewiesen haben. Allerdings ist cs wahr daß der erste Gesetzentwurf von dem später einge¬ [...]
[...] oder mitten bedeutet, mit den Worten „in der Umgebung" übersetzt wurde um dem Parteistandpunkt Rechnung zu tragen; damit man nämlich dieses Satzglied so aus¬ legen könne als wenn es, wenn auch nur auf unbestimmte Weise, die Halden ein¬ begreife. Außerdem sagt Hr. Serpieri,«indem er in der Einleitung seiner Broschüre [...]
[...] Wenn alles dieses keinen Beweis von Redlichkeit liefert, so spricht cs um so mehr für die Verlegenheit in welcher die Gesellschaft sich befand, als sie ihre An¬ sprüche auf die Halden aus den vfficiellen Aktenstücken abzuleiten suchte. Man kann sagen daß es sich mit diesen Aktenstücken gerade so verhält wie mit dem preußischen Gesetz über die Halden, welches Hr. Serpieri im Eingang [...]
[...] legen kann, welche auch nur die Klagen der Gesellschaft in Bezug auf die mehr oder weniger kostspieligen Arbeiten rechtfertigen könnten, welche sie zur Ausbeutung der Halden in dem guten Glauben unternommen zu haben vorgibt daß die Concession dazu ihr verliehen worden sei. [...]
Allgemeine Zeitung18.08.1871
  • Datum
    Freitag, 18. August 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gegenstandes um den es sich hierbei handelt, sondern auch um des jenem Recht zu Grunde zu legenden Princips willen eine ganz specielle Bettachdie namentlich aus der Geschichte der Bergwerksgesetze und aus der tung, Archäologie des Bergbaues zu schöpfen Hai. Aus den bekannten Vorgänin , der betreffenden Angelegenheit, der Entziehung nämlich der Halden- gen Benutzung, welche über die Unternehmung einer französisch - italienischen Gesellschaft verhängt wurde, und dem ihr auf dem Fuße folgenden Protest [...]
[...] hat, der gemäß die Wiederaufnahme der berühmten Laurischen Bergwerke von der französisch-italienischen Gesellschaft wenigstens versucht worden ist. Diese Thatsache ist es nun welche zum Ausgangspunkte der großen Halden- Frage dient. [...]
[...] Schon vor 3V>- Jahrhunderten war man in den classischen Bergwerksmit Sorgfalt auf die Erhaltung der Halden .und Bingen bedacht. ländern und deren Benutzung m den Bergordnungen von 1518, 1541, 1548 und 1604 unter die ausdrückliche Bedingung des Baues der Tiefsten der Veragestellt worden, von denen diese Verlassenschaften einer regsamen [...]
[...] Verfügung außer Kraft gesetzt, ausnahmsweise jedoch auch vorher schon von der Forderung des Tiefbaubetriebes Umgang genommen worden. Die Erze welche aber aus den Halden gewonnen wurden, genoffen noch bis zum Jahr 1700 nicht die gleiche Berechtigung der Erze aus den Gruben: denn während diese in Sachsen von der königl. Erzeinkaufsanstalt schon [...]
[...] Von weit größerer Tragweite als der materielle Werth der Gruben« Halden ist ihr archäologischer, indem sie, selbst dann wenn sie ganz steril find, einen Vorrath von bergmännischen Reliquien einschließen, deren Ausdie Lücken in der Geschichte ihrer Bergwerke ausfüllt, sie bestätigt legung oder berichtigt, und da wo sie ganz fehlt geradezu den Beruf hat als Füh [...]
[...] Tiefe vorgedrungen ist. Der Fund emer einzigen Leitmuschel kann be kanntlich in den Stand setzen Gebirgsformationen zu identificiren; der Fund von nur einer charakteristischen Reliquie in den Halden des Bergkann zu gleich großen Schlüssen führen, und gerade so als andrer baues seits die Entdeckung des Mangels von Versteinerungen Anweisung zur Classification der Gebirge gibt, ebenso ist das Vermissen gewisser Bestandder Halden vom Bergbau des Alterthums hinreichend einen tiefen [...]
[...] Sowohl durch negative als durch ihnen entgegengesetzte Beobacytungen können Halden einen Werth gewinnen welcher mehr wiegt als der materielle, und insbesondere gilt dieß von denen die von Bergbau herrühren welchem geschichtliche Nachrichten über seine innere Beschaffenheit abgehen. Werden [...]
[...] und insbesondere gilt dieß von denen die von Bergbau herrühren welchem geschichtliche Nachrichten über seine innere Beschaffenheit abgehen. Werden solche Halden ohne Rücksicht auf ihren archäologischen Inhalt, also ledigum deS direkten Gewinnes willen verbraucht, so wird den ihnen zugeGruben nicht allein die Mitgift entzogen, sondern auch der Hebel hörigen zu ihrer Wiederbelebung wenigstens verkürzt. [...]
[...] Es tritt daher nun die Frage heran: wem die Benutzung der Gruben- Halden zuzusprechen ist? Die Lösung dieser Frage ist auf den im 16., 17. und 18. Jahrhundert festgehaltenen legislativen Grundsatz , gleichzeitig aber auch auf den entwickelten archäologischen Lehrsatz zu stellen. Beide [...]
[...] machen: nach demjenigen hingegen welches das Finderrecht nicht aufgenommen, und statt seiner eine Wahl m Gemäßheit der mduEigenschaft der begehrenden Gesellschaften sich vorbehalten hat, striellen kann ebenso wenig der französisch-italienischen Compagnie die Haldenentzogen werden ; denn eben weil sie es ist welche deren Werth berechtigung nachgewiesen, hat sie ihre Befähigung zu deren Benutzung zur Genüge an den Tag gelegt. Dagegen liegt ihr ob einer angemessenen Abgabe für die [...]
Allgemeine Zeitung01.02.1873
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ' Der summarische Inhalt dieser Angelegenheit führt nach aufmerksamer und gewissenhafter Prüfung aller Einzelheiten zu den folgenden Schlüssen: >) Daß die Halden oder Ekboladcn eine besondere metallische Substanz bil¬ den, über die der Staat, unabhängig von den Gruben und vom Grundeigenthü Aer, verfügen kann, je nach dem Princip welches die Gesetzgebungen und die [...]
[...] haltigen Schuttmassen diesen Grundsatz nur bestätigt hat. . . 3) Daß die königl. Verordnung, kraft welcher Hr. Serpieri die Verleihung ewiger Gruben im Laurion-Gebiet erworben hat, der Halden keinerlei Erwäh¬ nung thut. 4) Daß diese gar nicht durch eine königl. Verordnung verliehen werden konn¬ [...]
[...] ten, weil das Berggesetz eine solche Verleihung nicht autorisirt. , 5) Daß die Behauptung der Gesellschaft Roux, Serpieri u. Comp., Hr.Ser- WNl habe die Halden in seinem Gesuch einbegriffen, durchaus nicht der Wahrheit u°waß, sondern nur eine Erfindung der dabei Jnteressirten ist. der« f b) Daß diese letzteren, um jene Behauptung glaubhafter zu machen, sich [...]
[...] -mlAschen haben m der französischen Uebersctzung den griechischen Text Ler »I o,e Verleihung der Gruben bezüglichen Stellen zu verändern. srblntr ^ ^ Annahme, Hr. Serpieri habe die Halden in sein Gesuch cinge- stebi 7''. er sie ausdrücklich genannt habe, schon die Erwähnung entgeien- ^ " welche in der betreffenden Verordnung von den verliehenen nietallhaltigen [...]
[...] ^ " welche in der betreffenden Verordnung von den verliehenen nietallhaltigen fchws- gewacht wird; diese Erwähnung, im Zusammenhange mit dem Still¬ er .Welches über die Halden bewahrt wird, würde an und für sich schon ^rd7n ist^ *'^" ^ stiu Gesuch .»Bezug auf diesen Punkt nicht gewährt pGbe,?p/^ alle Gesuche des Hm. Serpieri und alle von ihm gelieferten Erz- [...]
[...] 10) Daß endlich die Gesellschaft, um ihre Einkünfte auf Kosten des griechi¬ schen Staatsschatzes um mehrere Millionen erhöhen zu können, in der Angelegen¬ heit der Schlacken und Halden des Laurion-Gebictes die diplomatischeJntervention. herbeigeführt hat, indem sie auf diese Weise einer rein inneren Angelegenheit den Anschein und die Proportionen einer internationalen Frage zu geben suchte, damit [...]
[...] wirkungen auf Schweftlblei, durch Umwandlung des letztern entstanden. Von Schwefel haben wir kaum einige Spuren entdeckt, und nur sehr selten haben wir- Bruchstückc von Bleiglanz in den Halden aufgefunden. Die übrigen mineralischen Substanzen aus welchen sie bestehen, sind vorzugsweise Eisenoxyd, Kalkstein, Mar¬ mor, krystallinischer Schiefer, Quarz und Flußspats-." In einem vorhergehenden [...]
[...] Concession wegen Gewinnung des silberhaltigen Bleiglanzes in den verlassenen Gruben und deren Umgebung nachsuchten, geglaubt: sie würden in den Gruben und vielleicht auch in den davon herrührenden Halden noch viel leicht gewinnbaren Blei- glanz vorfinden, was sich dann als ein Irrthum erwies — ein Irrthum der ihnen aber nimmermehr nachträglich, und ohne weiteres, ein bestimmtes Recht geben kann [...]
[...] zu einigen recht interessanten natur- und kulturhistorischen Betrachtungen Ver¬ anlassung, die ich in nachstehenden Sätzen anzudeuten versuche. 1) Es ist kaum denkbar daß alles Weißbleierz der Halden seit deren Aus¬ schüttung— selbst wenn dieselbe schon vor 2060 Jahren erfolgt sein sollte — durch Zersetzung und Umwandlung in Bleiglanz in dieser für ein solches Ergebniß je¬ [...]
[...] nur den glänzenden und leicht schmelzbaren Bleiglan; heraus, und warfen die un¬ scheinbaren Zersetzungsproducte nebst anderm Steinschutt, zum Theil nach damit angestellten Aufbcreitungsarbciten, auf die Halden, in denen dann allerdings der bereits begonnene Zersetzungs- und Umwandlungsproceß fortgedauert haben mag, dergestalt daß nur noch sehr geringe Spuren von Bleiglanz in den Halden unter¬ [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.11.1896
  • Datum
    Freitag, 13. November 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] auf welchen muntere Ziegen auf- und abklettern. Bald beginnt auch Ackerland; wo es nur möglich ist an den steilen Halden, zwingt der Mensch dem Erdreich die kümmerlichen Nahrungsmittel ab. Gerste und Hafer, seltener Weizen, wird hier gebaut. Wir setzen über den [...]
[...] haben glaubt. Mit Mühe suchen unsre trefflichen Pferde den Weg in diesen Steinwüsten, mit der Gewandtheit einer Ziege zwischendurch kletternd. Anden ebenfalls steilen Halden auf der andern Seite bemerken wir Espen und Birken, auf [...]
[...] vorsprmgt und dann, sich in drei Hauptäste verzweigend. allmählich unter die Linie des ewigen Schnees herabsteigt. Längs steiler Halden über Alpenmatten steigen wir aufwärts. den Fluß zur rechten Seite. Ehe die eigentliche Steigung beginnt, gelangen wir an einen Sumpf, der durch eine Uuvon Mineralquellen gebildet wird. Da und dort [...]
Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 24.09.1843
  • Datum
    Sonntag, 24. September 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 3
[...] Namens als röaniſche Pflanzſtadt und als des heiligen Corbi nians geliebter Wohnort; darüber endlich gegen die Halden des Freiberges zwiſchen dem platten Grün der Auen und dem façonnirten Grün der Reben jene vielzählige Lagerung von [...]
[...] Schänna, etliche zwanzig in allem, wohlerhalten, halb und ganz verfallen, einige auch nach dem Geſchmack der Renaiſſance oder ſpäterer Zeiten wieder hergeſtellt. Auf den Halden von Mais, zwiſchen Schlöſſern, Villen und Bauernhäuſern, zwiſchen Weingärten und Wieſen, an rauſchenden Bächen hin, unter [...]
[...] Burggrafenamt liegt ein mittelalterlicher Duft – aber das Gedächtniß ritterlicher Herrlichkeit erwacht nirgends ſo leben dig als auf den Halden von Obermais. Es iſt ein elegiſcher Anblick dieſe verlaſſenen Burgen in den Trümmern ihrer Pracht – da ſind marmorne Treppen die zu morſchen Thüren führen, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 29.11.1899
  • Datum
    Mittwoch, 29. November 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Andern Tags führte uns der Weg zunächst über eine fruchtbare Hochebene; von fern und nah winken uns größere kleinere und Aule an den Halden oder an vorspringenden Hügeln terrassenförmig aufgebaut und sich kaum voneinander unterscheidend. Der Fluß bleibt links [...]
[...] Kumuchen auch fleißig Ackerbau, wie wir solches an den wohlgepflegten Feldern bemerken können; vielfach werden an Halden und Hügeln, um mehr Platz zu gewinnen. künstliche Terrassen angelegt, welche sich von weitem oftso ausnehmen, als hätten sie eine fortifikatorische mals Bedeutung. Im ganzen aber macht die Gegend einen kahlen [...]
[...] Die Pfade im Daghestan, welche an sich schon viel zu wünschen ließen, wurden fast unpassirbar und legten unserm Weiterkommen manches Hinderniß entgegen. Das lose Gewurde noch mehr gelockert, an den steilen Halden stein rutschten die Wege ganze Strecken weit ab oder wurden von oben verschüttet, die wilden Bergbäche wurden zu [...]
Regierungsblatt für die Kurpfalzbaierische Provinz in Schwaben25.08.1804
  • Datum
    Samstag, 25. August 1804
  • Erschienen
    Ulm
  • Verbreitungsort(e)
    Ulm
Anzahl der Treffer: 2
[...] handenen alten Stollen, Schichten, Halden, Biegen, Hüttenſtätten, Räumen, Pläzen, Schlaken, Waſſerläufen, Wegen und Stee [...]
[...] Schlaken, Waſſerläufen, Wegen und Stee gen, auch Poch- und Wäſchwerken ſammt ihren Halden, Schlichen, Schlämmen, und allen andern Ein- und Zugehören, nichts als die von Seiner Kurfürſtlichen Durch [...]
Allgemeine Zeitung14.04.1871
  • Datum
    Freitag, 14. April 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] sowie der imaanzen Revier auf mehr als 1 (Millionen Kilogramm geschätzten, Immer im Mittel noch 8—9 Proc. silberreiches Blei haltenden Berghalden der gegenwärtigen Generation überlassen. Diese Halden nun sind durch Oxvdau. s.w., fast vollkommen umgewandelt worden, und bestehen meist aus non kohlensaurem Blei, Thonerde, Kieselsäure, Kalk u s. w. Da nun ein Berggesetz -existirt das'dem französischen entnommen ist, welches aber nichts über Schla- [...]
[...] non kohlensaurem Blei, Thonerde, Kieselsäure, Kalk u s. w. Da nun ein Berggesetz -existirt das'dem französischen entnommen ist, welches aber nichts über Schla- ^5en oder Halden erwähnt, so wurde vor vier Jahren eine neue den Gebrauch ver Bleischlacken durch die französische Gesellschaft Roux regulirende Vererlassen , , welche aber ebenfalls nichts über Berghalden verlauten [...]
[...] vrdnung Es warfen sich nun zwei juridische Fragen auf : sind die antiken Halden, die nun kohlensaures Blei enthalten und mit der Erdoberfläche innig vermischt sind als eine Mine, d. h. natürliches Vorkommen, zu beoder nicht? Und ferner? ist der Eizenthümer des Bodens oder des trachten Grundstücks auch Besitzer, der auf demselben liegenden Hilden? Daß es [...]
[...] eine neue Verordnung erlassen werden, weßhalb denn auch die Regierung die Besteuerung des Reingewinns aus den Halden, deren Blei im Mittel 2V-.Per Mille Silber enthält, mit 10 Proc. beantragte, während nachdem Berggesetze von jedem Bergproduct 5 Proc. erhoben werden. Die Kammer- [...]
[...] Commission aber verlangt daß die Gesellschaft welche Besitzerin der Eon' cession zum Bergbau auf Bleiglanz ist, selbstverständlich nicht auch Besitzerin der Concession zum Gebrauch der Halden sei , daß die einer Steuer30 Procent unterliegen sollen und von den bisher schon verbrauchten von Halden eine Entschädigung gezahlt werden müsse. Dagegen aber tauchten mittlerweile sowohl in den meisten Zeitungen als am erwähnten Tage [...]
[...] sofort untersagt. Wie man sieht, lag es der Negierung daran der Gesestkeine zu ernsten Schwierigkeiten zu bereiten, und nach der Schlappe schaft Welche sie erlitt , indem ihr Gesetzentwurf bezüglich der Besteuerung der Halden einstweilen auf die Seite gelegt wurde, scheint sie sich damit zu begnügen daß die definitive Entschlußnahme in dieser Angelegenheit durch den letzten Kammerbeschluß aufgeschoben worden ist. Inzwischen hat der [...]
Regierungsblatt für die Kurpfalzbaierische Provinz in Schwaben11.08.1804
  • Datum
    Samstag, 11. August 1804
  • Erschienen
    Ulm
  • Verbreitungsort(e)
    Ulm
Anzahl der Treffer: 1
[...] 281 | Wild- | 73 Ortsbader Gebele - 67 45 | Sind bereitwillig. poldsried Joſeph Dutſch - | 6 282 | Halden- 3o Gebele von Wild wang poldsried. – | 65 Alle ſehr bereitwillig. - 283 | Lauben | 1o Der nämlice. | – | 24 |Wie die Vorhergehenden [...]
Allgemeine Zeitung29.06.1816
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1816
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] wvhlldbl. Oberpostamte jährlich ö fl, zs kr., halbjährlich z fi. 15 kr., vierteljährlich aber i fl. 40 kr. — Mit dem iJul. 1816 beginnt da« Abo»nem»t de« zweiten Halden Jahr«, und wird jeder auswirkige Herr «dvunent ersucht, sich deshalb »»verweilt «n da« Postamt seine« Orte«, oder da« zunächst gelegene Postzu weude», um keine Verspätung in dem Empfang feine« [...]
[...] Erneuerte Bestellung auf da«, in Stuttgart e«> scheinende, Unterhaltung sblatt für deu zwei ten Halden Jahrgang iSlS. Diese« i» beinahe allen deutsche» Provtuze» »»d Stände« der Gesellschaft mit Theilnahme geleseue, eve» so belehre«! [...]