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Suchbegriff: Halden

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 006 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Spiele zuſah – „Sie müſſen es nicht zwingen wollen, vielleicht ſpielen Sie einen andern Tag glücklicher.“ „Wenn Sie ſelbſt ſpielten,“ erwiederte Halden – „ſo würden Sie anders ſprechen. Man kann nicht los, wenn [...]
[...] ich nochmals deu wohlgemeinten Rath: Zwingen Sie das Glück nicht!“ Halden's Widerwille gegen den Fremden war ver ſchwunden. Er ſtand auf und kam bald mit ihm in ein lebhaftes Geſpräch. - - [...]
[...] das Spiel ſetzte. So hoch ungefähr kann ſich Ihr Verluſt ſeit meinem Hierſeyn belaufen.“ Halden wies den Antrag empfindlich zurück. [...]
[...] men; das Meinige weiſen Sie jetzt nur mit einer Belei digung zurück.“ Halden erröthete und nahm beides. [...]
[...] Halden erſtaunte. Der Fremde wiederholte ſeine Ver ſicherung. Doch als jener nach der Wohnung des ſonder baren Haarſammlers fragte, wollte dieſer ihm nicht Be [...]
[...] und reiſe oft ſchnell von einem Ort zum Andern. - - Nach kurzem Verweilen ſchied der Fremde; und da es eben Mitternacht war, begab ſich Halden, ziemlich er freut über ſein Abentheuer, nach Haus. [...]
[...] In wenig Tagen war Halden's Baarſchaft wieder zu Ende. Er kam eines Abends finſter nach Hauſe, und überzählte den unbedeutenden Reſt ſeines Vermögens. Meh [...]
[...] bot ihm zum Scherz einige Haare an, um die Blumen da mit zuſammen zu binden. Der Fremde dankte höflichſt, und reichte ihm für jedes Haar eine Rolle, die Halden an Gewicht für Gold erkannte. Der Fremde band nun ſeine Blumen mit Haldens [...]
[...] für ſich gefunden, und den noch prächtigern, ohne nur darauf zu bieten, als unbezahlbar zurückgewieſen. Dieſen koſtbaren Schmuck kaufte Halden, und beſchämte durch ſein Geſchenk den ſchon triumphirenden, Nebenbuhler. [...]
[...] lire, daß die Zahlung von einem Tage zu dem andern ſich verzögerte. Diethelm lächelte höhniſch, wenn er mit Halden bei der Gräfinnzuſammentraf; und die Gräfinn ſelbſt ſchien in Halden's Nähe etwas verlegen. Da be gegnete ihm, als er eben von einer Abendgeſellſchaft bei der [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 007 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halden ſchlief dieſe Nacht in der Freude über ſein Glück nur wenig. Er überzählte am Morgen ſeine Schätze. Der Ankauf des Schmuckes war dadurch gedeckt. Aber [...]
[...] von ähnlichen Spucken und Verwandlungen. Werfe man einmal den Schädel weg: ſo komme er zehnmal dagegen wieder. Unwillig ergriff endlich Halden ſelbſt den Tod tenkopf, und warf ihn aus den Fenſter. [...]
[...] ſeines Herrn und aus der unnatürlichen Wiederkehr des Todtenkops einen Theil des finſtern Geheimniſſes. Er bat Halden mit Thränen, von ſeinem Vorhaben abzulaſſen - und das Geld nicht zu gebrauchen, das er unmöglich aus [...]
[...] bürdete, welcher durch die unwürdigſten Verläumdungen die Gräfinn in die Nothwendigkeit verſetzt habe, zu Halden's und ihrer eigenen Ehre etwas Auffallendes zu unternehmen. . . . . . . . . Er hatte kaum ausgeſprochen, als die Juwelenhändler [...]
[...] und Beutel ſind fort! Brauchſt Du mehr? Ich habe Gold bei mir, wenn wir handeln wollen.“ „Weiche von mir!“– rief Halden – „Du haſt mich betrogen.“ - * - „Geſtern Abend ein wenig,“ – erwiederte Jener - [...]
[...] men: gleich bin ich bei Dir.“ „Ich weiß Deinen Namen nicht: weiche von mir!“ rief Halden. - - „Oh!“ – lachte der Fremde verbiſſen – „ich habe viel Mamen. Nenne einen davon, und denke nur dabei an mich: [...]
[...] „Bei Gott, das will ich nicht!“– verſetzte Halden, und hob betheuernd ſeine Hand zum Himmel – „und ſollt' ich um das Brod arbeiten müſſen; ich mag ſein Gold nicht [...]
[...] „Halte mit der linken Hand Dein Gewehr,“ – ſagte der Fremde – „ich helfe Dir. Aber eile, Du wirſt erwartet.“ Halden trieb ſein Pferd im ſchnellſten Lauf zu der bezeichneten Stelle. Diethelm erwartete ihn. Man wechſelte wenig Worte. Halden, als der Gefoderte, ſollte zuerſt [...]
[...] „Er iſt todt,“ – ſagte der Fremde, der jetzt hinter dem Buſche hervortrat – „ſiehſt Du, daß ich Wort halte?“ „Ich wollte ſeinen Tod nicht,“ – ſchrie Halden in Verzweiflung - „fort von wir, mörderiſcher, hölliſcher Unhold!“ [...]
[...] „Niemals, niemals!“ – rief Halden – „Fluch Dir! und Fluch auch mir, wenn ich jemals Deine boshafte Hülfe begehre!“ [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 008 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - . . (Schluß.) - Diethelms Tod machte indeſſen Aufſehen, und Halden, der über ſeine Liebe jede Sicherheitsmaßregel aus der Acht ließ, ward verhaftet. Seiner Familie wegen wünſchte man ihn zu ſchonen; und da man ihn, ſeinem [...]
[...] neben ihm. ... -- . . . " „Haſt Du Luſt zu handeln ?“ – ſagte der Fremde. „Frag nicht!“ -erwiederte Halden – „Du weißt, was ich brauche.“ . . . D. „Für hundert Haare Gold,“– verſetzte Jener – „um [...]
[...] Dir indeſſen die Summe doppelt, weil Du doch ohne Zwei fel in der Freiheit auch leben willſt.“ . . . . . Halden tauſchte die Summe ſchweigend ein, und winkte dem Fremden, ihn zu verlaſſen. - „Laß erſt ein verſtändiges Wort mit Dir ſprechen!“– [...]
[...] ſollte. Es war eben Schalttag, deſſen Mitternachtſtunde zu der Hebung jenes Schatzes unter der alten Weide be ſtimmt war. Halden bereitete ſich zu dieſem Geſchäftz ſein alter Diener ſollte ihn begleiten. - „Was wollen Sie jetzt in der Mitternachtſtunde hier?“ [...]
[...] und ſehen Sie den weißen Schein dort, wie ein Leichen tuch über einem Sarge!“ * „Thor!“ – rief Halden – „es ſind die weißen Brü ckengeländer. Dieſe Mitternacht iſt die rechte Zeit. Es iſt heute Schalttag.“ - - - [...]
[...] das iſt ein böſer Tag, den kein Heiliger in ſeinen Schutz genommen hat.“ - „Schweig!“ – gebot Halden – „wir heben den Schatz. Er iſt mein rechtmäßiges Eigenthum, und ſo groß an Werth, als Alles, was ich bis jetzt erhielt. Du weißt, [...]
[...] dürren Zweige der Weide, und Käuze, die vorüberflogen, krächzten ihr gellendes Komm-mit. Es klang hohl. Halden ſtieß einigemal mit dem Spaten in die Grube, und lächelte dem Diener zu, erfreut über den glückverheißenden Klang. Da rauſchte ein Wind [...]
[...] der Alte kopfſchüttelnd – „laſſen Sie uns beten und um kehren!“ „Still!“ – verſetzte Halden – „ich fühle etwas Hartes, ich treffe auf Eiſen. Bald ſind wir am Ziele!“ „Ach Gott!“ – ſeufzte der Alte – „welch Ziel wird [...]
[...] ſen. Hören Sie! Nun ſitzt das Käuzlein gar über uns in der Weide, und ruft ſein entſetzliches Komm-mit!“ - „So ſchweig endlich!“ – fuhr Halden den grauen Diener an - und ſchlug den Kaſten, daß er aufſprang. - [...]
[...] wildes Hohnlachen brüllte durch die Luft. Der unglückliche Halden erkannte jetzt die ungeheure Täuſchung. Wahnſinn und Verzweiflung ergriff ihn. Er konnte den furchtbaren Anblick nicht überleben, in welchem [...]
Das Ausland05.03.1836
  • Datum
    Samstag, 05. März 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Athen. Ich eilte hinab und ritt h 1,0 auf das anſteigende Kalkgebirg, auch hier ſind an den Abhängen einige flache Berg halden, Spuren von Eiſenſteinen leiteten mich noch höher hin auf, wo ich auch eine mächtige Eiſenſteineinlagerung fand, aber lange nicht ſo reich als mein erſter Fund, noch höher ſetzte ſie [...]
[...] auf, wo ich auch eine mächtige Eiſenſteineinlagerung fand, aber lange nicht ſo reich als mein erſter Fund, noch höher ſetzte ſie fort, und Halden beweiſen, daß man auch hier Bleiglanz aus. baute, es zieht ſich eine enge Schlucht hinauf, bei welcher auf der andern Seite ebenfalls eine mächtige Eiſenſteineinlagerung [...]
[...] lange grüne Eidechſen waren in Menge an den Felſen. Wo ſich das Thal erweiterte, ſah ich rechts wieder einige flache Berg halden an den Gränzen einer Eiſenſteineinlagerung, auch ein offener Schacht iſt hier, mit dem man aber nichts erreicht zu haben ſcheint. Die Albaneſer nennen dieſe Gegend Couteleſe. [...]
[...] linken Seite eine Gruppe bedeutend großer Berghalden, man nennt dieſen Platz Megalo Pewke (bei der großen Kiefer), in der Ebene unter den Halden ſtanden köſtliche Gerſtenfelder. Von hier im Thale aufwärts, überall zeigen ſich Halden. Unter der Schlucht, welche vom ſüdlichen Theil des Prtſcheko öſtlich [...]
[...] mußten, jedoch ſind für Schlackenſchmelzungen noch ungeheure Vorräthe da. Gleich unter dieſen Schlackenhalden nördlich ſind einige Löcher durch das Kalkkonglomerat und einige Halden; noch ein wenig nördlicher, wo Kalkbänke zu Tage ausſtehen, geht in dieſen ein ſchön gehauener Schacht nieder, ich ließ mich [...]
[...] man ſich nicht durch einfachere und noch dazu ſicher hier frucht bringende Verſuche einmal in der Folge darüber Gewißheit verſchaffen? Zwiſchen Halden zieht ſich links ein kleines Thal binauf, was noch treffliche Weide für die Pferde hatte, die ein Paar Wochen ſpäter bis auf den letzten Halm verdorrt. Hier [...]
[...] einem ziſchenden Ton ein. Am Eingange dieſes kleinen Thales iſt wie geſagt eine Gruppe bedeutender einige Lr hoher Berg halden, und öſtlich ſind einige offene Schächte im Glimmer ſchiefer. Am nördlichen Ausgange des erwähnten Seitenthales oder im Hauptthale nördlich kommt eine noch bedeutendere [...]
[...] Bergbau zog ſich noch öſtlich am Abhange des vorliegenden Berges hin und gerade nördlich in einer Schlucht hinauf. Auf den Halden traf ich Stückchen Malachit und thonige Brocken, welche mit Weißbleierz durchwachſen waren. Auch ein großes Quarzſtück zeigte ſich am Fuß einer Halde, worin Partien von [...]
[...] und fand wieder ſehr große Schlackenhalden, und weſtlich ganz nahe dabei und noch hundert Schritt weiter einige große Berg halden, dieſe Gegend heißt Darteſe theriko. Von hier gewahrte ich nördlich keine Spur des Bergbaues mehr. Ich kehrte nun zu meinen zurückgelaſſenen Leuten zurück, und wir gelangten [...]
Allgemeine Zeitung30.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von Bernhard v. Cotta. II. Ueber die Halden. * Die Halden oder Ekboladen sind metallhaltige Schuttmaffen, welche früher dvn den Alten aus den Gruben vonLaurion ausgefördcrt und dann auf der Boden- [...]
[...] i anderes Recht habe als die von ihm darauf gelegte Abgabe zu erheben, hol, .Zudeffcn gieng die Negierung nicht auf diese Vorstellungen ein, und wieder- Ar" Befehl von der Verhüttung der Halden abzustehen, skr „g Hr. Serpieri bei seinen Ansprüchen beharrte, hielt es der Unanzmini- zu ings nicht für angezeigt ihn mit Gewalt an der Ausbeutung der Halden [...]
[...] deutungsrccht 8?.. , enthaltene Erz nicht identisch mit demjenigen ist dessen Aus- Da indeß » verliehen worden sei. die Regierung nailw ' fortfuhr die Halden-Erze zu verhütten, so entsendete Laurion geschickt bereits früher eine wissenschaftlicheCommiffon nachdem ' 1-tzt eine zweite solch- dahin. [...]
[...] Ucbrigens ist niemals irgendeine daraus hervorgegangen-Entscheidung Hm. Serpieri amtlich mitgetheilt worden. Als die griechische Regierung ernstlich daran dachte über die Halden zu ver¬ fügen, machten sich zwei Meinungen geltend. Einige waren der Meinung daß man diese erzhaltigen Schuttmaffen, gleich den Schlacken, als zum Bode» gehörig [...]
[...] Gesetzes nach Art des Berggesetzes über sie bestimmen könne. Die erster- dieser beiden Ansichten wurde anfangs angenommen, denn die Negierung glaubte daß es konsequenter sei in Bezug auf die Halden ebenso zu verfahre» wie in Betreff der Schlacken. Sie legte daher der Kammer einen Gesetzentwurf vor, nach dessen Wortlaut die im Privatbesitz befindlichen Halden einer Abgabe von 10 Procent [...]
[...] Die Commission welche von der Kammer ernannt worden war um diesen Gesetzentwurf zu prüfen, nahm ihn im Princip an, allein indem sie vic Abgaben auf die im Privatbesitz stehenden Halden auf 30 Procent erhöhte. Nach langen und lebhaften Debatten votirte die Kammer endlich ein provi¬ sorisches Gesetz, welches jede Ausbeutung der Halden verbot. Allein bis zur Ver¬ [...]
[...] Herren von Anfang an den Anspruch welchen Hr. Serpieri, kraft des Berggesetzes und der im Einverständniß mit diesem Gesetz erlassenen königlichen Verordnungen, auf die Ausbeutung der Halden erworben zu haben glaubte, als unzulässig zurück¬ gewiesen haben. Allerdings ist cs wahr daß der erste Gesetzentwurf von dem später einge¬ [...]
[...] oder mitten bedeutet, mit den Worten „in der Umgebung" übersetzt wurde um dem Parteistandpunkt Rechnung zu tragen; damit man nämlich dieses Satzglied so aus¬ legen könne als wenn es, wenn auch nur auf unbestimmte Weise, die Halden ein¬ begreife. Außerdem sagt Hr. Serpieri,«indem er in der Einleitung seiner Broschüre [...]
[...] Wenn alles dieses keinen Beweis von Redlichkeit liefert, so spricht cs um so mehr für die Verlegenheit in welcher die Gesellschaft sich befand, als sie ihre An¬ sprüche auf die Halden aus den vfficiellen Aktenstücken abzuleiten suchte. Man kann sagen daß es sich mit diesen Aktenstücken gerade so verhält wie mit dem preußischen Gesetz über die Halden, welches Hr. Serpieri im Eingang [...]
[...] legen kann, welche auch nur die Klagen der Gesellschaft in Bezug auf die mehr oder weniger kostspieligen Arbeiten rechtfertigen könnten, welche sie zur Ausbeutung der Halden in dem guten Glauben unternommen zu haben vorgibt daß die Concession dazu ihr verliehen worden sei. [...]
Der Bayerische Landbote05.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Da Herr Halden keine Ahnung gehabt, meinte er, daß eine Dame in der Rauchkammer ſeines Freundes zu athmen vermöchte, ſo begreife er ganz gut, wie nur ſchriftſtelleriſches Intereſſe allein ſie in [...]
[...] Schritte in das tabakduftende Gemach wieder ſtillſtehenden Damen entrangen. Wie ſich das Fräulein hierher gefunden, es ließ ſich nicht begreifen, und noch gar in Geſellſchaft des vielgefeierten Halden, der Mädchenherzen ſo gefährlich war. - Zuerſt richteten ſich die geſpannten Blicke der Frauen auf das [...]
[...] der Frau Steuerräthin nicht vorzuſtellen vergaß. Die beiden Damen ſahen wohl Frieda's tiefe Betroffenheit und den leichtverlegenen Ausdruck in dem Geſichte des jungen Halden, erkannten aber mit dem Scharfblick der weiblichen Seele, daß ſich das Räthſel jetzt nicht löſen laſſe und waren auch in ihren Gedanken [...]
[...] Anweſenheit zu beglücken, um mir vom Herrn Papa erzählen zu laſſen den ich ſchon eine halbe Ewigkeit nicht mehr geſehen – da ſpazierte, wie aus den Wolken gefallen, Freund Halden zum Zimmer herein. Ein neuer ſeltener Zufall, zu dem ein dritter und weitaus ter ſeltenſte, Ihre freundliche Gegenwart fügt, und ſo ſehe ich mich in [...]
[...] Miene vollkommen täuſchen ließ, ſo lebhaft zu verwickeln wußte, daß die Tochter Zeit gewann, ihre Befangenheit allmählig zu überwinden. Paul Halden, den die Nähe des ſchönen Mädchens erſichtlich aus ſeinem inneren Gleichgewicht gerüttelt, hatte ſich inzwiſchen dem Schreibtiſch ſeines Freundes genähert. Halb über denſelben geneigt, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern03.08.1819
  • Datum
    Dienstag, 03. August 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] §. 2. Nun ließ man an dem Thanheimer Wege über eine Jauchert vom fetten, und an der Halden gegen 2 Jauchert vom magern Roggenſte hen, wie ihn das Wetter hingeſchlagen hatte. Anmerkung. Der ſtehengelaſſene beſonders fette [...]
[...] Luft, ein ſchlechtes Wachsthum gehabt, und iſt auch ſchwach geblieben. Aber auch der dünne nnd magere Roggen auf der Halden hätte ſich beſſer erhalten, wenn man ihn abgemäht hätte. §. 3. Den 12. Mai war an der Halden und [...]
Der Bayerische Landbote06.03.1874
  • Datum
    Freitag, 06. März 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dokument, ſeine Hand über das verhängnißvolle Schriftſtück aus. „Ueberlaß die Blätter mir, ich wiege ſie Dir mit Gold auf!“ raunte ihm der junge Halden dringend zu. Doch Wellmann hielt mit dem heiligſten Ernſte ſeine Rechte darüber. „Bei allen Göttern des Olymps habe ich geſchworea, daß keiner [...]
[...] gefährlichen Schlingen zu erretten. Aus Nächſtenliebe nur!“ fügte er launig bei und zog ſich gegen ſein Zimmer zurück, Dieſes hatte Paul Halden in der kurzen Abweſenheit ſeines [...]
[...] „Paul, ich werde nicht klug aus Dir, Du geberdeſt Dich ja wie toll!“ entgegnete Wellmann mit angenommenem Phlegma. „Iſt es nicht zum Tollwerden?“ rief Halden ſtürmiſch. „Das Blatt, auf dem ſich die Verheißung der höchſten Seligkeit, die Ver wirklichung meiner kühnſten Träume zwiſchen den Zeilen errathen [...]
[...] mit warnender Stimme an den vor Aufregung glühenden jungen Mann. „Nimm Vernunft an, Halden, und höre auf die Stimme der Freundſchaft. Verſprich mir, daß Du den alten Pegaſus ungeſchoren in ſeinem Stalle auf dem Parnaß laſſen wirſt, und ich will Dir [...]
Baierische National-ZeitungBeilage 011 1812
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 11) Ackerfeld am Kreuz gegen Fleſchuzen 33 | 3 | 6 I2) detto vor dem Hauſe hinauf . 36 | – | - 13) Einmädige Wieſe an der Halden . | 12 | 3 57 14) detto am Wagegger Weiher, und Wieſe an der Leubaß d . . 54 | | | 83 [...]
[...] Zum Verkaufe im Einzelnen bleiben noch Schrewer.oat. I) Einmädige Wieſe an der Halden 3 | - | 44 2) detto am Wagegger Weiher, und Wieſe an der Leubaß d º Z 2 56 [...]
Das Ausland02.03.1836
  • Datum
    Mittwoch, 02. März 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] faſt erloſchenen Zügen noch den Sinn ermittelt, der dann les bar wird. Ich ließ ſogleich Halt machen, und durchſuchte Alles ſorgfältig; die Halden waren etwa 2 Lr hoch, oft niedriger, mit Kräutern überwachſen; Alles wurde damals gehauen, alſo gab es nur kleine Brocken, und nicht wie jetzt, wo meiſt mit Pulver [...]
[...] den Eiſeneinlagerungen, und doch kenne ich Punkte, wo die Alten im Glimmerſchiefer gegen 20 Lr niedergingen um Erze zu ſuchen. Doch ich kehre auf die Halden des mittlern Kyprinos Thales zurück. Wenn ſich die Baue der Alten unter den nörd [...]
[...] etwas Anflug von Malachit. Alſo wieder zurück ins Haupt thal, welches wie geſagt, Kyprinos heißt. Höher im Thal hin auf, wo es ſich zu ſchließen beginnt, ſind die Halden kahler, höher, und obgleich ſie dünn mit Kiefern bewachſen ſind, leichter erkennbar. So ſehr die Leute wegen Mangel an Waſſer und [...]
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