Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] - , (Schluß.) Das Dienſtmädchen wurde den Damen nachge ſchickt und beobachtete, wie Leony v. Langsdorff nicht weit vom Laden der Frau v. Recum einen weißen Ge genſtand zuſteckte. Hiernach wurde Anzeige bei der [...]
[...] von etwa 4000 Thlr., welche Franke als aus ihrem Laden geſtohlen anerkannte; darunter auch einige Tage vorher entwendete Spitzen, bezüglich deren Leony v. Langsdorff zugeſtand, daß ſie ſolche genommen. In einem Sekretär fanden ſich 16 Ellen aufgewickelte [...]
[...] ſten unter alten Lappen gefunden habe. Frau v. Re cum erklärte, daß ſie die Spitzen zu verſchiedenen Zeiten von ihrer Schweſter Leony geſchenkt erhalteu habe. Sie habe nicht gewußt, daß die Spitzen ſolchen Werth gehabt. Ihre Schweſter erhalte von ihr jährlich 400 [...]
[...] zu machen. Frau v. Langsdorff ſtellt jede Betheilig ung an den Spitzendiebſtählen in Abrede, wollte auch keine von ihrer Tochter Leony erhalten, auch nicht ge wußt haben, daß dieſe im Beſitze ſolcher ſei. Am 13. März, erklärte Frau v. Recum, habe ihr ihre Schweſter, [...]
[...] nachdem ſie Franke's Laden verlaſſen, keine Spitzen ge geben, es ſei dies vielmehr Gebäck geweſen, welches ſie ſelbſt beim Conditor gekauft und das ihr Leony nur [...]
[...] Leony v. Langsdorff konnte über dieſelben bis jetzt nicht vernommen werden, da ſie ſich gegenwärtig als geiſtes krank in der Irrenanſtalt Eichberg befindet. Die Vor [...]
[...] ein Schreiben des Irrenarztes in Eichberg zur Ver- Frau v. Langsdorff zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus, leſung, in welchem derſelbemittheilt, Frl. Leony v. L. Frau v. Recum zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängniß, ſei in ihrem dermaligen Zuſtande nicht zu vernehmen. beide ſolidariſch in die Koſten und zum Verluſt der Sie habe erklärt, ein offenes Geſtändniß abgelegt zu bürgerlichen Ehronrechte auf 3 Jahre verurtheilt. Der [...]
[...] ſei in ihrem dermaligen Zuſtande nicht zu vernehmen. beide ſolidariſch in die Koſten und zum Verluſt der Sie habe erklärt, ein offenes Geſtändniß abgelegt zu bürgerlichen Ehronrechte auf 3 Jahre verurtheilt. Der baben, und darauf berufe ſie ſich. Es wird nunmehr Gerichtshof ging davon aus, daß Frl. Leony v. Langs auf Antrag des Staatsanwalts das früher von Frln. dorff bei Ausübung ihrer Diebſtähle noch nicht geiſtes Leony v. L. zum Protokoll Erklärte verleſen. Hierin geſtört geweſen ſei, ſomit ſtrafbare Handlungen vor [...]
[...] achten über den Geiſteszuſtand des Fräuleins Leony v. - - L. dahin zuſammen, in Folge des jähen Sturzes aus verheirathet Ja je, es liegt ſo manchmal in der Familie der Höhe ihrer ſozialen Stellung in das Elend des - - - - - - [...]
[...] Hausarzt der Familie v. Langsdorff, Regimentsarzt , . . * - Dr. Dörr, erklärt, er habe bei ſeinen öfteren Beſuchen Endlich iſt man dahinter aekomm en, was die Liebe früher, wie kurz vor der Verhaftung des Frl. Leony iſt. Ä Ä Werk eines Hegeli v: kein Sympº an der eben bemerkt, ſº dºº aners offenbartes: Die Liebe iſt die Idealität der nicht geiſteskrank ſei, insbeſondere habe er nie ein ſo- Realität eines Theils der Totalität des unendlichen [...]
[...] ihre Händchen nach Urſula aus. Man beruhigte ſie. Mehrere Tage vergingen in ſtiller Verzweiflung ſür Lambert, nur die kleine Leonie vermochte ihn zu tröſten. - Urſula verließ den Kapitän nicht, in ihrem faſt [...]
[...] Sie hatte Lamberts Gattin gepflegt, hatte ihren letz ten Seufzer empfangen, hatte ihr gelobt, ſich ganz der armen Waiſe hinzugeben. Sie liebte Leonie wie eine Mutter, ſie ſelbſt war früh eine Waiſe geworden; von Allen wegen ihrer Häßlichkeit gemieden, hatte ſie nie [...]
[...] ral; die Erzieherin, nach Art träumeriſcher Seelen, führte es in jene ätheriſchen Regionen, wo Alles poe tiſch wird, und Napoleon wurde für Leonie zum Abgott. Zur Zeit der Schlacht bei Auſterlitz war Leonie [...]
[...] rand in wildem Rauſche gefeiert. Lambert und Heslin tranken auf die Geſundheit des Kaiſers, Urſula betete, Leonie ſang. „Die Oeſterreicher und Ruſſen ſind geſchlagen! Verdammte Kugel!“ rief Lambert, indem er auf ſein [...]
[...] fühlsäußerungen? Man geſteht ſich ſeufzend: wie ſchade! es wird nicht am Leben bleiben. – So war es mit Leonie. Ihre blühende Einbildungskraft, welche ſich durch Urſula's Unterricht früh entwickelt hatte und und von ihrem Vater nach einem einzigen Punkt hin [...]
[...] blick, wo Leonie ſie am nöthigſten hatte, wo ſie durch heilſame Ermahnungen das Uebel wieder hätte gut machen können, welches ihr zartes Herz angerichtet, [...]
[...] Wolken zu durchſchauen, die ſie unſeren ſterblichen Augen verbergen? - - Dieſer Verluſt ließ Leonie zum erſten Mal ſeit Geburt allein dem Schmerze gegenüber. Sie hatte ihn geahnt, aber noch nie hatte ſeine ſcharfe Spitze [...]
[...] lieben, und an der all unſere Kraft zerſchellt – die macht muthlos. Leonie war nun allein, ihr Vater verſtand ſie nicht. Tage lang irrte ſie auf dem Felde umher. Die glorreichen Erzählungen, welche die Freude ihrer Kind [...]
[...] ihr abweſend war, kümmerte ſie nicht, ſie wußte, daß ſie ihn auf Erden nicht ſehen würde. So oft Leonie's Vater von Napoleon ſprach, hörte ſie deſſen Lobſprüche mit unmerklichem Lächeln an. Sie ſprach nie den Namen Napoleons aus, ſie be [...]
[...] Leonie erholte ſich auch im Jahre 1815 nicht, eine Ahnung ſagte ihr, daß die Rückkehr von Elba ein Unglück ſei, und wenn ihr Vater ausrief: „Wir jagen [...]
[...] „Sprich mir von diefem Menfchen nicht.“ rief Natalie mit unwillig funkelndem Auge. "pon diefem . . .” "Tapfern Hidalgo." fiel ihr Leonie lachend ins Work, indem fie einige künftliche blaue Kornblumen in ihr weiches. dichtes Haar ſteclte, «von dieſem edlen Spanier, der fo fThöne Pirouetten tanzt und mit einer fpanifcher Gravität in einem Logenwinkel [...]
[...] Nach einer Weile frug Frau von Urcueil, indem fie ihre Blicke forfchend auf die Freundin richtete: „über appropos, Leonie, denlft Du den Scherz, das kleine Abenteuer mit Herrn Charles, unferm jungen Freund aus dem Quartier latin, zu Ende zu bringen . . . . heute Abend nämlich?“ [...]
[...] Bei diefen Worten der Baronin derfchwand jener trübe Schatten von Leoniens Stirn und ein ftolzes Lächeln lräufelte die Lippen der Gräfin. "Ernſt, Natalie?" wiederholte Leonie lächelnd, glaubft Du wirkllich, [daß ich, Leonie von Veaudallon, nur einen ngendlick an eine ernftliche Verbindung oder ein Verhältniß mit unferm gemeinfchaftlichen Freund Charles gedacht?“ [...]
[...] Die Baronin zuckte wie zweifelnd die Achfeln und warf fich. zu gehen bereit, den fchwarzfeideneti Mantel nur. «Wenn ich, fuhr Leonie fort, vielleicht einen Augenblick lang durch Deine Frage verfiimmt wurde, fo war es, weil ich" — und ein Seufzer entftieg ihrer Vruft — „weil ich bedauerte, daß Charles durch eine fo große Kluft von mir, von uns ge [...]
[...] Und damit warf auch Sie den verhüllenden Mantel um. Wenige Augenblicke fpäter faßen die beiden jungen Frauen in dem Fond der Drofchle und mit vor freudiger Aufregung zitternder Stimme rief Leonie dem Kutfcher zu: "Vorwärts nach dem Opernhaufe.“ [...]
[...] - ".-diem, nein, ich danke Ihnen, Victor," fprach Leonie leife, mit der Hand ab [...]
[...] Mig-runs. ..,um- MM nnheſiimmtſi GEMMA-HW. naß Ihr Kopfweh ein Wenig nachlaſſe. Wendice non möglich;-. cha-ß iii-< diefer fatale- nervöfe Kopffchmerz in einer Viertelftunde .ganz. verloren h&m , ..e? m&eejfemyfulàgſililh., daß Sie , Confine Leonie. auch plötzlich wieder Luft bekämen. die Fiete der Frau von Evian!) zu befuchen. und da ich in dießein Falleegnch das W befnchen wiirde. fo fehen Sie. wie viel mir daran [...]
[...] fine nicht lächerlich machen wollte.- — ’ ſ -- Indeſſeu war er doch auch wieder zu aufgeregt. um- in gleichem lachendem Tone antworten zu können. und. indem “er fich gageu Leonie verbeugte. fügte er mit mehr Leidenfchaft als Galanterie gnzu: *=- ----- „Meine Confiue non eauvällon vet-gi t.- >daß dicht neben der Loge des Fräulein? [...]
[...] e » „Wenn Confine Leonieſid-unferbrach fit-Victor,- indem ein flammeneer Blick feiner Augen ihre Geftalt ftreifte, „wenn Confine Leonie den Worten ihres-Vetters mehr Oluf merkfamkeit gefchenkt, fo würde ihr diefe "Sprache Wedermngewöhnltch- noch neu-, noch ſiiiberraſchend'erſcheinen. *Meine-ſchbne Confine' 'tviirde vielmehr darin nichtsUndei-es, [...]
[...] men Sie da mit Ihren zärtlichen Redensarten und fpieleti Ihre Rolle als leidenfchaft lich Liebenderfo gut, wie nur irgend-C‘inſſer'auf «dem Theater Francais." … * Bei dieſen- Worten Leonie's färbte eine'dunkle Röthe die bleichen, abgelebten Züge des Herrn von Courcelles. * '- '*' - ' , - - Herr von Courcelles erhob fich mit einer lebhaften Geber-de aus der affecirt [...]
[...] Graf von Courcelles» war,-. daß Viator yoa' Jouraelies einer der Mat.—time,. des belgien-. ten Barifer Jocehclubbs und daß die ihm. gzgenliberfißende Dame feine Confine, die Gräfin Leonie von Beauvallon war. ſſ ===>-___; —-- 'U. . *- A"!!! 5-3? [...]
[...] feeſ-oon Veaudallon, eines _Mannesn-ten fieſnnch einjährige-r* Ehe durch den Tod wie derverlor.'l **)? " " - Leonie unterhielt fich" 111.011 feit' einer Vwrtelftnnde mit ihrem Couſin; aber die Unterhaltung war keine natürliche, aus"-dem- Bedürfniß-"zu plaudern hervorgegangene." ' Victor hatte mit feiner Coufine über» Moden," Theater,—die Oper, über den neu [...]
[...] Victor hatte mit feiner Coufine über» Moden," Theater,—die Oper, über den neu ften Roman Eugen Sue's und Alexander Dumas-, über den letzten Tuilerienball und über die 'Kunftausftellung im Louvre geplaudert und Leonie hatte eben fo unbefangen und gleichgiltig geantwortet und zugehört, und doch wiirde es einem anfmerkfamen Beob achter nicht entgangen fein, wie bei Beiden hinter diefer affektirten Gleichgiltigleit eine [...]
[...] Leonie flüfterte ihr einige Worte ins Ohr und als fich das Mädchen wieder [...]
[...] --Unfere Freundfchaft," rief der Student, indem er das fchäumende Champagner glas den beiden jungen Frauen entgegenhielt und dabei einen flammenden Blick auf Leonie warf. _ „Ah, bah," lachte die Baronin von Arcueil, „als ob zwifchen Männern und Frauen Freundfchaft beftehen könnte; glauben Sie wirklich an diefe Chimäre. [...]
[...] Sie, was Herr von Balzac fagt; Zwifchen Mann und Weib ift nur Liebe oder Haß, Gleichgiltigkeit oder Verachtung, aber niemals Freundfchaft möglich. “ „Weißt Du,“ mifchte fich hier Leonie ins Gefpräch, „Herr von Balzac ift ein liebenswürdiger Schwäher, der zwar fehr amiifant und oft auch fehr geiftreich fchreibt, dem man aber nicht aufs Wort glauben darf. Hat unfer Freund Charles nicht Recht, [...]
[...] werden Luft zu einem Rendezvous haben, Mademoifelle, und fuchen uns deshalb von hier zu vertreiben, wie der Igel den Dachs in der Fabel des Herrn von Lafontaine,- Und fie lachte fo herzlich, daß Charles und Leonie gleichfalls “einfiimmten. Um die Lippen der Bouquetière zuckte es fchmerzlich. „Es ift weder von einem Madlenfcherz, noch von einem Rendezvous die Rede," [...]
[...] (Fortfetzung) Leonie bemerkte den laufchenden AuSdruck feiner Züge. "Gute Nacht, Herr von Courcelles," fagte fie noch einmal, indem fie die Gar dine zu der Budoirthüre emporhob, „gute Nacht . . . amiiſiren Sie fich gut." Und [...]
[...] den Coignh, zu fahren. Das Rollen feines Wagens unterbrach für einen Moment das Gefpräch zweier jun-ger, reizenden Frauen, die eben befchäftigt waren, im Boudoir der Gräfin Leonie mit Hiilfe des Kammermädchens fich in baekifche Hi-rtinnen zu verwandeln. Diefe beiden liebenswürdigen Frauen waren die Gräfin von Beauvallon felbft, [...]
[...] Coufin. O, wie er unausftehlich ift, diefer Herr von Courcelles mit feinem faden Ge ficht, feinen glanzlofen, fahlen Augen und diefem geifttofen Geplauder.“ Leonie zuckte lächelnd ihre fchönen, vollen Schultern, deren frifcher, duftiger Fleifch ton von dem weißen Bat-tifthemde, welches fie unter dem rothfeidenen Mieder trug, rei zend abftach, [...]
[...] f- l‘» Charles war in einer _qualvollen Lage. Was follte er thun? Dielen Beraufchten entgegentreten, mit ihnen ein Handgemenge beginnen, in welchem er uoraufichtlich dex Ueber-macht erliegenömnßte? Und dann n- was dann? Leonie und Natalie waren dann ganz fchußlos diefen Menfchen peeing-geben welche keine Gemeinheit uarfchmäbtea, an! ihre 111111111 zu kühlen. -.n [...]
[...] * Leonie und Natalie aber vergaßen bei diefer. unerwarteten Entwicklung der felt-' [...]
[...] ten fich, ihren erthum erkennend und froh, mit heiler Haut davon gekommen zu fein, aus dem Staube gemacht und auch ihre Freunde hatten fich entfernt. ſ‘ :* " Aber auch Leonie und Natalie waren verfchwunden. Delville bemerkte es, als er fich nach Madelaine umfah, d'ie bleich und erfchbpft an einer Seitenwand lehnte. 'nu i'. Delville ergriff ihre Hand und wollte ein Wort zu ihr fprechen. Uber lrdie Kraft [...]
[...] M end? OWnloge und in den Augenblicken, WWW:"WM enio MH, Em innern Kampf mit fich y,,ſimſiſmunc 111 *. ** -11.11.r1w 113111 1111. 113.111 die Wahl“gìviſchen Leonie und MUMM " "Ìſ'" WW ”WWF-”34 °°° ' 53° Der-8 eigenthfliiili'che, feitfalne Zauber, den-' Graditi“… WWMM der Gefellfchaft auf gewiffe Männernaturen ausiiben, hatte aiich D Mti, >und [...]
[...] der Gefellfchaft auf gewiffe Männernaturen ausiiben, hatte aiich D Mti, >und nur nach einem fchweren Kampfe konnte er den Entfchlnß faffen, die auf fo feltfame Weiſe geknüpfte Verbindung mit Leonie von Beauvallon zu löfen-und feine Liebe wieder Der ganz zu widmen, der fie früher gehörte; Madelaine. Ernefte reichte dem Freund, als diefer ihm feinem Entfchluß kund that, die Hand." [...]
[...] ihn zurückzugeben . .Da, da, 11 rief er. dem Freunde dem Ring zeigenö, .*,fiehft Dit“ „L de Bx- hier dicht neben diefem 91115111 eingravirt. ."1". '*'?! Ohne Zweifel gehört Das Leonie, 1111111111111 ich ihr ihn wieder-gebe, werde" ich Gelegenheit haben, ihr fein Lebe [...]
[...] drang des Publikums kam heute vor der Strafkammer ein Spitzendiebſtahle-Prozeß zur Verhandlung. Auf der Anklagebank ſitzen 1) Leony, geb. v. Löw-Stein furth, Wittwe des Geh. Raths Philipp v. Langsdorff, welcher in kurheſſiſchen und darmſtädtiſchen Dienſten [...]
[...] zuletzt der Frau v. Recum, deren Schweſter Leony v. Langsdorff und ihrer Mutter Geh. Rathv. Langsdorff vorgezeigt wurden. Außer dieſen Damen wurden die [...]
[...] Spitzen aus den beiden Käſten gezeigt und zum An kauf vorgelegt. Aus dem Nebenzimmer wurde jetzt beobachtet, wie Leony v. Langsdorff zweimal Spitzen in ihren Muff ſteckte, während ihre Mutter das Fenſter in der Thüre nach dem Nebenzimmer beobachtete. Als [...]
