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Suchbegriff: Leoni

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 862 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Laura Fifcher an Leonie Maher. Teller Brief. Wien, am 15. Iuli 1861. [...]
[...] Teller Brief. Wien, am 15. Iuli 1861. Meine Leonie! Du erinnerft Dich wohl der Stunde der Wehmuth, die Dich mir, die mich Dir entriß.Bier Wochen genoffen wir Hand in Hand die entzückenden Lüfte des Wonne [...]
[...] Seite der Reiz der weiblichen Anfchauung. Ia, ich will eine weibliche Reifebefchreibung meinem Bam-lande .hinterlaſſen. Endlich war auch noch der Stoff zu berückfichtigen, O Leonie meiner Seele, —- welch ein Stoff! Eifeubahn, Vaterland, Donau, Nibelungen, Hochgebirge, Weingebirge, Wien, Reichs [...]
[...] rath, Modeartikel, Erzherzog Earl-Denkmal, hiftorifch-poli tifche Individualität, Prater, Eoncordat, Interpellation, Kunſt, böhmifche Abgeordnete, Klima, Vegetation, (o Gott, Leonie, ſeit ich hier weile erdrückt mich der zu bewältigende Stoff,) Theater, Omnibuffe, nngarifche Adreffe, Attentat auf den [...]
[...] Heute war ich wieder in einer Reichßrathsfißung. Meine Seele ifi fo bewegt, — ich bin ganz eentraliftifch gefinnt, und doch, —— doch, Leonie, — Dr. Rieger iſt ſo hübfch, er fpricht grob, aber genial, warum foll eiu Böhme nicht für Böhmen fchwärmen, da Niemand anderer dafür fchwärmt? Und Exal [...]
[...] Süße Freundin! Was habe ich Alles erlebt, gedacht, empfunden, feit ich Dir zum leßten Male gefchrieben! O Leonie meiner Seele! Dieſe Seele fühlt fich empor gewir [...]
[...] den fchwarzen Kopftüchern der gemeinen Linzerinen heraus. In Salzburg war mir heimathlicher zu Muthe. warum aber weiß ich nicht. O. Leonie! In Oefterreich empfindet man fo poetifch! Hohe Berge. grüne Triften. blauer Himmel und die Sonne geht um eine Biertelftunde in Linz früher auf. [...]
[...] fchein verfchmolzen in meinem Weſen zu einem ungeahnten Etwas. an dem meine jungfräuliche Seele fich emporklam merte. O. Leonie! Diefer Augenblick wäre der gehalt reichfte meines Lebens geworden. wenn Mrs, Smith mich nicht plötzlich unterbrochen hätte mit den thörichten Worten: ,,What's [...]
[...] daher nur kurz. daß es Krieger waren. die in früheren Ta gen den ftolzen. deutfchen Strom hinabzogen. Doch. o Leonie! Berbirg Dein Antlitz. wenn Du hier oernimmft. daß Mrs. Smith mich fragte. ob diefe Nibel ungen zur Armee Napoleons gehörten. als er Anno 1808 [...]
[...] er zum Abendeffen ein „Schnißel“ beftellt hatte. Gott! wel cher Kontraft! Schimmer des Mondes. Berewigung meines Wefens und ein Kalbsbraten! O Leonie! Ich erhob mich feufzend. und Mrs. Smith machte fchnell ihre leeten Striche. ' (Schluß folgt.) [...]
Fliegende BlätterNo. 919 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ist das Land, in welchem ich mit meinem neuvermählten Gatten die Honigstunden des Vermähltseins genieße. Komm, o Leonie meiner fugend, zu mir nach Neapel, steige mit mir hinauf den ewigen Vesuviu e I'I^tns eterns! ^niiiia mia, i« sono italiaua, italisnissima, piu clie öaribalä!. — [...]
[...] mir hinauf den ewigen Vesuviu e I'I^tns eterns! ^niiiia mia, i« sono italiaua, italisnissima, piu clie öaribalä!. — (Fünf Minuten später geschrieben.) — Leonie! hättest Dn mich jetzt sehen können! Mein Geist, auf den Flügeln himmlischer Phantafieen, fühlte sich so lebhaft in [...]
[...] wann! — Und doch! Mein Innerstes regte sich, es blätterte sich sast, und auf jedem Fältchen standen die Worte „Neapel," „Hannovei" und .Gatte mit Bier und Bädeker!" Leonie! Du schriebest mir, ich sollte meinen Gatten eiferfüchtig machen! Wohlan, es sei. — [...]
[...] mir Spaß, diese Komödie mitanzusehen. Echan nnr wieder dorthin, wie sich jener zarte Fähnrich oder Lieutenant streckt, um auf uns blicken zu können. Ha, ha, ha!" — Leonie! Ist auch mein Lächeln so vergebens, um Willibalden zu küren, wie meine Thränen? O Leonie! Ich bin so schläf [...]
[...] läste nach der Schnur erbaut, verkörpern dasjenige in Stein, was man in der Literatur das „junge Deutschland" nennt. Leonie! Das war'geistreich! — Das poetische Element sindet in Hannover jedoch wenig Nahrung, nnd da ich ganz Poesie bin, tout a kalt romkmesque, quite romantieal, so schmachtet [...]
Fliegende BlätterNo. 914 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Reisegeschicke eines jungen Ohepaares. Vierler Brief. Laura Grnber, geborne Fischer an Leonie Mayer. Stuttgart, Mitte Jilliens 1862. O Leonie meiner Seele! [...]
[...] gesagt, weil populärer, — angeblässell von der Kränklichkeit unserer Zeit, vor Allem unserer weiblichen Erziehung! Staunen! 0 Leonis
[...] deker, welche ich ihm während der Nacht vorgelesen hatte. Die Gegend bestrebte sich schön zu werden. Ich über gehe das Weitere und erzähle Dir nur, Leonie meiner Seele, daß wir die Burg Iarthaufen aufsuchten, woselbst sich Götz von Berlichingen während seiner Heldenthaten aufhielt. Ich [...]
[...] bilder gleichen den äissolviug vievs; — eines verdrängt das andere, sanft in einander schmelzend, wie meine Seele dahin schmilzt in lieblichen Erinnerungen. O Fräulein Leonie! Das Entzücken steigert die Kraft meines konzentrirten Ichs; krampf- geballt ergreift meine Rechte die Feder und sticht das Unwür [...]
[...] Mein engelguter Gatte begreift nicht, was in meiner that- berauschten Seele vorgeht! Er ist ein lieber Mann, aber o! O Leonie meiner jugendlichen Schwungkraft! Ahnest Dn, was es heißt, einen Gatten ohne Schwung zu haben? k'leur äe m«u üme l L'est pito^able! [...]
Fliegende BlätterNo. 865 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sentimentale Briefe. Dritter Brief. Laura Fifcher an Leonie Maier. Wien. am 27. Juli 1861. O Leonie! Der Himmel wölbt fich im tiefften füd [...]
[...] Leonie! So laß mich Dir erzählen. was ich gedacht. empfun den. erlebt. feit ich in Wien weile! Was ich am erſten [...]
[...] vor das geiftige Auge zaubert! und dazu zwei Kipfel. ganz mignon, aber doch ein Extrait double von Allem. was Back werk heißt. O Leonie meiner Seele! Ich weiß nun. wa rum der Berfaffer der ..kritifchen Gänge“ den Wienern Sinn lichkeit verwirft! Es ift eine Intuition über mich gekommen. [...]
[...] gärten nach dem Kahlenberg. wo das Schloß der Babenber ger durch einige Steinhäufchen. eine Neftauration. eine Kapelle und einen Tubus repräfentirt wird. O. Leonie! [Die Aus ficht von diefer Fernficht ift groß. fchön und intereffant! Sie macht einen entſchieden malerifch-hiftorifchen Eindruck. Groß _ [...]
[...] uns in die völkerwimmelnde Hauptfiadt zurückrollte. Den Abend brachten wir im Opernhaufe zu. Man gab „Karnevalsaben theuer in Paris.“ O Leonie! Es war das erfte Ballet, das ich im Leben fah! Das äfthetifche Gefühl wird fichtbar befriedigt, denn unfer während der Ouverture noch konzentrir [...]
[...] Drängen, dieSchiebkarren, Mufik aus jedem Fenfter, lächelnde Frauen, lorgnettirende Herren, _ ganz Taufend und Eine Nacht. Leonie! Ich drücke Dir den Kuß der Liebe auf Mund und Stirne. ' Deine Scheherazade. [...]
Fliegende BlätterNo. 933 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Leonie meines Herzens! Ietzt habe ich lange geschwiegen! Aber desto mehr genossen. In Wien fühlt man sich fort während im Strudel des Lebens. Man wird fortgezogen [...]
[...] und welches über 40,000 fl. kostete, begann in meines Gatten, obgleich nicht zum Diner geladenen, Seele ganz Deutschland in einen Bundesstaat zu verschmelzen. — Leonis! In drei Tagen bin ich wieder in Deiner Nähe und obwohl ich Dich vor Weihnachten nicht in persona werde erblicken können, [...]
[...] vor Weihnachten nicht in persona werde erblicken können, so wird es mir doch sicherlich zu langweilig sein, Dir aus Thalheims grünem Gesilde zu schreiben. Darum, o Leonie meiner ungeheuchelten Zuneigung, gehabe Dich wohl und gedenke manchmal [...]
[...] Deiner unvergeßlichen Gruber. Ach, meine Leonie, — so ist denn meine zweite Reise- beschreibung zu Ende. Mit Entsagung lege ich meine Feder nieder. Mir ist es, als hätte ich das Todesurtheil Maria [...]
[...] beschreibung zu Ende. Mit Entsagung lege ich meine Feder nieder. Mir ist es, als hätte ich das Todesurtheil Maria Stuarts unterzeichnet. Addio, addio! Du Leonie haft den besten Theil erwählt! Geh' in ein Kloster und suche dort den stillen Frieden auf, der Dir im Geschwuwel der Welt [...]
[...] Individualität reif werden, wie das goldene Korn, bis der letzte Schnitter kommt, und seine Todesfackel über mich stürzt und meine Asche nach allen Winden hin ausstreut. Leonie meiner Seele! Mein ganzes Ich zerschmilzt und säufelt hin in ein wehmüthiges Ach! [...]
Fliegende BlätterNo. 866 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sentimentale Briefe. Vierter Brief. Laura Fifcher an Leonie Maier. Wien, am 7. Auguſt 1861. Angebetete Bufenfreundin! [...]
[...] und die Seele blättert fich nach Bedarf. Unfere Seele gleicht einem hifiorifch-geographifchen Lexikon. Ia, Leonie, it is 30 indeed, I can assure you! — Ich greife abermals in den [...]
[...] und Gerechtigkeit über Alles! Man gab ..die Mördergrube“. ein höchft geiftreiches Stück. O Leonie meiner Seele! Vorgeftern war ich in der Gallerie im Belvedere. Saal um Saal. Mar mortifche. prachtvolle Parquetten und wahre Knnfifchäße. Die [...]
[...] zu einem harmonifchen Kosmorama. Dann traten wir in eine Refiauration. wo mein Vater ein „Schnißel“ aß. und ich in Erinnerungen mich verbiß. _ Leonie! fühlft Du. wie fehr ich mich entwickelt feit unferer Trennung? Ich war Knos pe und bin Nofe geworden! Meine Seele löste fich ab und [...]
[...] Auftrich. die Leute fragen: ..wer kann doch diefe fcharmante. junge Dame fein. die den Arm fo graziös empvrhält. und mit finnigem Auge Welt und Leben betrachtet?" Leonie! Du wünfcheft. daß ich Dir über Kunft und Künftler fchreibe. Vor Allem ift da eine Definition von_Kunft nöthig. Was ift [...]
Fliegende BlätterNo. 927 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Reisegeschicke eines jungen Ehepaares. Wien, Anfang Augustens 1862. ^üorsble Leonie! Ich bin eleetrisirt! Mir ist, als ob ich mich in der Hauptstadt von Arkadien befände, so wohl fühlt sich mein [...]
[...] Meine Stimme lispelt nur sanftanschwellende Flötentöne von sich, die leise verklingend in ein melodiöses „ach" verhauchen. Mein Gatte wird mich nie, o Leonie, o nie, nie verstehen! — Städte werden erst dann doppelt und dreifach interessant, wenn sie von edler Dichterhand besungen werden. Wer [...]
[...] Mit glühendem Griffel würde ich eine epopöische Darstellung darüber schreiben und den stolzen Homer zu drücken suchen. Eines aber ist gewiß! Leonie! Das schwöre ich Dir! Wäre ich noch nicht verheirathet, — dem edlen Dichter des be- lagerten Wien's würde ich meine hochaufklopfende Hand [...]
[...] reichen! Ich kenne seinen Namen nicht, aber ich schreie es hinaus in alle Lüfte, auf daß er es höre, und säße er im dunkelsten Haine meines großen Germaniens. O Leonie! Nur Dichter sind Menschen! Alle übrigen Gestalten mit zwei Füßen sind nichts als veredelte Hühner und Gänse, — [...]
Fliegende BlätterNo. 931 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] über das weltberühmte Wienerpflafter hin und wurde felbst wieder von einigen hundert Wagen und Menschenfluthgischten eingepreßt. Wir fuhren über die kaiserliche Burg. O Leonie! Die Bilder aus dem belagerten Wien standen so lebhaft vor meiner Seele. Ich sah den Wagen des spanischen Gesandten [...]
[...] und ich glaubte ziemlich deutlich in einer Seitenstraße den schönen Nureddin mit der schwarzen Mohrin Kut al Kulub spazieren wandeln zu sehen. O Leonie! In Wien verschmilzt das Nibelungische mit dem Türkischen in ein historisches Ensemble. Es gibt nur a Kaiserstadt, es gibt nur a Wien, [...]
[...] das Nibelungische mit dem Türkischen in ein historisches Ensemble. Es gibt nur a Kaiserstadt, es gibt nur a Wien, wie die Volkssänger so bescheiden singen. Ietzt, o Leonis, vernimm eine schauderhafte Geschichte, welche zugleich eine Episode aus meinem Leben bildet. Schönbrunn ist ein [...]
[...] bemerkte. Wir fetzten uns auf eine Bank in einer Allee, denn ich wollte nun den Mondschein genießen, welcher am Himmel heraufzog. O Leonie! In Wien scheint der Mond so ganz anders, als in Thalheim! Er gießt ein milderes Licht auf alle die Spaziergänger aus, welche der Kaiser [...]
Fliegende BlätterNo. 920 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Reisegeschicke eines jungen Ehepaares, «l Siebenter Vries. Laura Grnber, geborne Fischer, an Leonie Meyer. Hamburg, Ende Iulieus 1862. [...]
[...] ckor adle Leonie! Das eutzückeude Hamburg hat mich trotz seines Ge stankes mit dem deutschen Norden ausgesöhnt! Es ist eine [...]
[...] rudern mit ihrem Schwanenhalse so elegant herum. Natur und Kunst lösen sich an der Binnenalster in ein reizendes Ensemble auf. O Leonie meiner Jugend! Du siehst, ich bin in Hamburg gänzlich zur eleganten Schwärmerin geworden. Das macht die Großstadt. Auch die Schwärmerei hat ihre [...]
[...] Wohnung zu transportiren und entfernte mich, indem ich an dem uniformirten Iünglinge lächelnd und fächelnd vorüber schwebte. Ach, Leonie meines Busens, — in diesem Augen blicke war ich ganz Elastizität geworden; jeder Nerv kam in sanft wallende Schwingung und ich glich einer ersten Tän [...]
Fliegende BlätterNo. 921 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] was ehedem den ächten Berlinersamilien äußerst ignobel erschienen sein soll, wie mir meine Nachbarin im Vietoria theater erzählte. (Abends desselben Tages,) Leonie! So sehr ich über Berlin entzückt bin, so sehr fühle ich hier die Flügel meiner Romantik ermattet. Ich beschwor deßhalb [...]
[...] so vermischt; bald fühle ich mich hingerissen, bald hergerissen, wie Donna Elvira in Müllners „Schuld". Bald schwelge ich in Elejanz, bald knirsche ich in Patriotismus. O Leonie! Wenn Du nur in meinen Busen steigen könntest! Der Friede von Thalheim ist daraus entwichen! Ich bin nicht [...]
[...] bade mich in den Renten von 325,000 Gulden und in den Erträgnisfen eines anvermählten Landgutes, und «! Leonie cke ma ne^essitö! Wie darbe ich jetzt gegen einst! Der seligste Augenblick meines Lebens war derjenige, als ich in Salzburg erwachte und mich als Schriftstellerin fühlte. [...]
[...] und in meinem Magen liegt mir eine genosfene Straßburger- Pastete so schwer und unverdaut, daß ich selbst Kamillenthee in diesem Augenblicke ertragen könnte! O Leonie! Neige Dein Haupt und weine über Lauretten! Die Friedrichsstrasse ist mehrere englische Meilen lang, durchschneidet die ganze [...]
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