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Suchbegriff: Leoni

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Datum

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Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 050 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeines mühevollen, ſchweren Berufs empfangen, ihn zu fer nern Dienſt untüchtig machten. Seine Gemahlin war, kurz nachdem ſie ihm Leonie geſchenkt hatte, geſtorben, und dieſe war von der Schweſter ihrer Mutter, die ſich ſchon in einer [...]
[...] der Herr v. Boispreau jedoch nicht theilnehmen, weil ihn das Podagra ſchon ſeit längerer Zeit an ſeinen Armſtuhl feſſelte; Leonie mußte all ihre Erfindungsgabe aufbieten, um ſeinen Unmuth und ſeine Klagen bei den Anfällen deſſelben zu beſchwichtigen, - [...]
[...] mann – wir ſind Männer, wir haben Waffen und werden unſer Leben theuer verkaufen! – Ehe ſie dich erreichen, mein Vater, ſagte Leonie, müſſen ſie mein Herz durchbohren! [...]
[...] Leonie pflegte häufig allein in den das Schloß umgeben den Wäldern ſpazieren zu gehen, da ſie es für nöthig erach tete, ihre Amme und Geſellſchafterin während der Zeit zur [...]
[...] entdecken und zeitig genug heimkehren könne, um ihren Va er davon zu benachrichtigen. So war Leonie wiederum eines Tages zum Dorf binü bergewandert, um eine arme Frau zu beſuchen, deren Mann vor einiger Zeit, als er mit ſeinem Boot zum Fiſchfang auf's [...]
[...] Geſundheit wieder erlangt und war bereits im Stande, ſeine gewöhnliche Beſchäftigung fortzuſetzen. Leonie fand ihn auch nicht daheim – er war mit dem Boot aufs Meer hinaus gefahren; dagegen hatte ſie der ar men Jacqueline – das war der Name der Fiſcherfrau – [...]
[...] len Schritten nahte; der plötzlich in Strömen herabſtürzende Regen ſchnitt aber alle weitere Unterhandlungen ab. – Nun, ich muß wohl bleiben, gute Jacqueline, ſagte Leonie; ſolcb" [...]
[...] eine Stimme vernehmen ließ, welche in wehklagendem Ton: Hülfe! Hülfe! rief. - Ohne ſich einen Augenblick zu bedenken, eilte Leonie nach der Gegend hin, von welcher die Stimme herüberſchallte, indem ſie mit ihrem Stock den Weg durch den finſtern Wald [...]
[...] Stimme hervor: O, meine Wunde, meine Wunde! Wie ſchmerzt ſie mich! – Himmel! Sie ſind verwundet ? rief Leonie. An welchem Arm – am rechten? – Wann em pfingen ſie die Wunde? – Vor drei Tagen, entgegnete der Unbekannte. – Vor drei Tagen! rief Leonie! dann ſind Sie [...]
[...] Kugel geweſen, die mich getroffen, mein Arm würde gänz lich zerſchmettert worden ſeyn. - Ohne länger zu zögern, nahm Leonie ihre kleine Scheere aus ihrem Körbchen, ſchnitt mit feſter, ſicherer Hand bis zur Kugel hinab und zog dieſe nach einigen Verſuchen endlich her [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 052 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zürnen? erwiderte der Fürſt. O Sie wiſſen nicht, was in dieſem Augenblicke in meinem Herzen vorgeht! – Sprechen Sie . . . . was meinen Sie? – Ach Leonie, Sie wiſſen nicht, wie tief, wie glühend ich Sie liebe! [...]
[...] Leonie ſtand verwirrt von der blüthenüberhangenen Ro ſenbank auf. – Mein Bruder, ſagte ſie, es iſt nicht gut für uns, länger hier zu verweilen. – Was fürchten Sie? Sie [...]
[...] ſtarken Arm, Sie zu vertheidigen . . . . Werden Sie mich nicht lieben, ſo, wie ich Sie liebe ? Leonie vermochte dem Drange ihrer Gefühle nicht zu widerſtehen. Sie warf ſich in die Arme des Fürſten und rief: Beginnen Sie mit mir was Sie wollen –- aber mei [...]
[...] Beide kehrten langſam zum Schloß zurück und der Fürſt begab ſich ſogleich zum Herrn v. Boispreau, um ſich ſeine Einwilligung zur ſofortigen Verbindung mit Leonie zu erbit ten, welche der alte Edelmann, wie leicht zu erachten iſt, mit freudig - ſtolzem Herzen ertheilte. Die kirchliche Zeremonie [...]
[...] geführt als die, welche uns jetzt bedroht. Damals ſtand nichts als mein eigner Ruhm auf dem Spiel; nun, wo Leonie mir zur Seite ſteht, muß ich den Sieg erringen. Nur Muth, das Glück wird uns nicht verlaſſen! Sie, mein Vater, werden ſich mit Leonie bereit halten, auf den erſten [...]
[...] Die Vorbereitungen Leoniens und ihres Vaters waren bald gemacht; der Geſundheitszuſtand des letzteren ließ je“ doch das Schlimmſte befürchten. Leonie hatte Männerklei dung angelegt und ſah der drohenden Gefahr muthvoll ent gegen. Etienne war noch ſtark und kräftig und die vier [...]
[...] bot der Fürſt. Sie, mein Vater, werden hier bleiben, um den Offizier zu empfangen; ich werde mich in das anſtoßende Zimmer begeben und Leonie unterdeſſen nach dem beſtimm ten Platz am Kanal geleiten laſſen. Schließt die vorderen Hofthore; die drei bewaffneten Männer werde ich an die [...]
[...] rück. Der letztere eilte unterdeſſen mit dem alten Edelmann, den er theils trug und theils im Gehen unterſtützte, dem von hohen Felſen umſchloſſenen Platze zu, woſelbſt ſich Leonie und ſämmtliche Diener des Schloſſes bereits befanden. Etienne war der einzige, der noch fehlte. [...]
[...] und ſämmtliche Diener des Schloſſes bereits befanden. Etienne war der einzige, der noch fehlte. Laßt uns augenblicklich weiter fliehen ! rief Leonie dem Fürſten und ihrem Vater zu; ſie werden uns gewiß einho len, bevor wir das Boot erreichen ! – Keiner von jenen [...]
[...] ſtürzten – und dem Donnerſchlag ein Hagel von Steinen und Felsſtücken, welche ringsumher krachend niederſchlugen. Der Greis und Leonie wechſelten Blicke der tiefſten Wehmuth, als ſie erkannten, was der Donnerſchlag zu be deuten habe, und die Verwüſtung gewahrten, welche die [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 053 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hängt unſere Rettung ab. Und auch uns wird eine mehr ſtündige Ruhe nicht unwillkommen ſein, fügte er mit einem lächelnden Blick auf Leonie und ihren Vater hinzu. Demgemäß ſtiegen alle ab und begaben ſich in die Hütte. Dieſelbe lehnte ſich an einen hohen Felſen und bil [...]
[...] Kämpfer endlich vor Ermattung von fernerem Widerſtand ablaſſen und ſich den Huſaren ergeben mußten. Dieſe zogen Leonie und ihren Vater aus ihrem Verſtecke hervor, banden alle Gefangenen je zwei und zwei zuſammen und trieben ſie unter triumphirendem Jauchzen und brutalen Schmähungen [...]
[...] Geruch die ganze Halle, daß die Bruſt kaum zu athmen vermochtee - In dieſem Leichenhauſe ſaß die zarte holde Leonie zu den Füßen ihres zum Tode erſchopften Vaters, an der Seite ihreshochherzigen Gatten, der ihre Rechte in bangem Schwei [...]
[...] wißheit in Betreff der nächſten Stunden einen ſchrecklichen Gegenſaß von Hoffnung und Verzweiflung in den Zügen der Unglücklichen hervorrief. Leonie ſaß ſtill betend an der Seite ihres Vaters und Gatten – in ihr Schickſal ergeben, äußerte ſie kein Wort des Murrens oder der Klage. [...]
[...] Dann ſagte er noch einige Worte leiſe zu einem der Solda ten und verließ die Halle. Leonie, deren Haupt an der Bruſt des Fürſten ruhte, ſchien gegen alles, was ringsumher vorging, unempfindlich geworden zu ſeyn und ſich auf den Todesſtreich vorbereitet [...]
[...] ihm ſein Meſſer und flüſterte, in den Nachen ſpringend: Wenn ihr ſchwimmen könnt, ſeyd ihr gerettet. Etienne befreite augenblicklich den Fürſten, Leonie und den Herrn v. Boispreau von ihren Banden und faßte den letztern um den Leib, während der Fürſt ſeine Gattin mit [...]
[...] Während der allgemeinen Verwirrung, welche auf das Sinken der Gabarre folgte, war es dem Furſten und Etienne gelungen, mit Leonie und ihrem Vater aus dem Kreiſe der Nachen zu entkommen, in denen die Henker und Soldaten ſaßen, und beide ruderten jetzt mit Macht ſtromabwärts. [...]
[...] reits erhobene Puke geſenkt und jenen zugerufen: Rettet euch, wenn ihr könnt – ich begehre euer Leben nicht. Der Fürſt ſchwamm raſtlos mit Leonie vorwärts, und vom Strom unterſtützt kam er bald außer Bereich jener Mordſcene. Da er furchtete, daß ein längeres Verweilen [...]
[...] Farbe des Todes trugen. Wo ſind wir ? ſagte ſie mit ſchwa cher Stimme. Iſt es ein Traum, daß wir leben? Wo iſt mein Vater? – Faſſe Muth, theure Leonie, entgegnete je ner, wir werden ihn bald ſehen. Entienne ſchwamm wacker [...]
[...] Drei Tage nach dieſen Begebenheiten waren Leonie unb ihr Vater hinreichend geſtarkt, um die für ſie bereit gehal tenen Pferde zu beſteigen. Unter dem Geleit und Schutz [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 051 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leonie hielt es nicht für nöthig, die Begebenheiten des Abends ihrem Vater mitzutheilen, weil ſie wußte, wie leicht dieſer Verdacht ſchöpfte; die Nachricht von der Anweſenheit [...]
[...] die friſche Morgenluft. Es war eine Scene, welche eine jugendliche Bruſt wohl mit ſüßer Hoffnung zu erfüllen ver mochte – und Leonie fühlte den Zauber, der durch den frühlingsduftenden Wald wehte. Als ſie die Hütte erreichte, trat ihr Jacqueline entgegen. – Wie geht es dem Verwun [...]
[...] frühlingsduftenden Wald wehte. Als ſie die Hütte erreichte, trat ihr Jacqueline entgegen. – Wie geht es dem Verwun deten? fragte Leonie erwartungsvoll. – O viel beſſer, ant wortete jene, er hat die Nacht ſehr ruhig hingebracht. Als er mich aber heute Morgen erblickte und einige Unruhe zeigte, [...]
[...] aber mit einer Miene, welche deutlich verrieth, daß alles, was er mir erzählt hat, kein Evangelium iſt. – Das iſt wahrſcheinlich genug, ſagte Leonie; aber wenn er ſeinen Stand verheimlichen will, ſo geht uns dies nichts an. Ich will jetzt hineingehen und ſeine Wunde unterſuchen. [...]
[...] will jetzt hineingehen und ſeine Wunde unterſuchen. Ach, mein Schutzengel! rief der Unbekannte, als ſie ein trat. – Ich bin kein Engel, verſetzte Leonie, ſondern ein armes Mädchen, welches kommt, um Ihnen ſeine Dienſte anzubieten, wenn Sie dieſelben annehmen wollen. Nach [...]
[...] rück und erzählte ihr daſſelbe, was er der Fiſcherin mitge theilt hatte. – Um Ihre Verhältniſſe habe ich mich nicht zu kümmern, mein Herr, erwiderte Leonie. In wenigen Tagen werden Sie wieder hergeſtellt ſein und dieſe Hütte verlaſſen können – ich vertraue auf Ihre Ehre, daß Sie [...]
[...] gekommen, welcher dem Beſitzer deſſelben wohl bekannt war. Pater Vincent, welcher Beichtvater in dem Kloſter zu Rennes geweſen, in welchem Leonie von ihrer Tante erzogen worden war, hatte bei der Annäherung der Re publikaner mit mehren ſeiner Brüder die Flucht ergrif [...]
[...] dieſes neuen Gaſtes und war ſtolz darauf, einen ſo ausge zeichneten Verfechter der königlichen Sache unter ſeinem Dach beherbergen zu können. So entzückt Leonie einerſeits auch war, daß der Unbekannte, der Gegenſtaud aller ihrer Ge danken und Traume, eine Stellung in der Welt einnahm, [...]
[...] was zeigen, was dieſe verwünſchten Blauen ſo zahm wie neugeborne Kinder machen ſoll und ſtänden ſie gleich zu tau ſenden drunten im Schloßhofe. Fräulein Leonie wird uns für einige Minuten entſchuldigen – der Dienſt des Königs ruft uns. [...]
[...] ben, Ihnen nicht zu gehorchen, Monſeigneur, verſetzte Etienne. Vertraute ich dies Licht Ihren Händen an, ſo möchten wir und Fräulein Leonie und der Herr v. Boispreau in der fol genden Minute den Wolken um einige hundert Fuß näher gerückt werden! – Was meinſt du, Etienne? fragte der [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 047 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ihre Abſteigequartiere in dieſem Gaſthofe genommen hatten. „Madame ſoll bei dieſem Tauſche nichts verlieren,“ ſagte die hübſche Léonie; „wir können Madame ein anderes Zimmer cben einräumen, das weit paſſender für Sie iſt, und vom Lärm und Tumult der Straße ſo entfernt liegt, daß Sie in [...]
[...] des ehemaligen Kloſtergartens, und iſt das einzige Ueber bleibſel von dem frühern Kloſter. Madame liebt ja die Al terthümer ſo ſehr,“ ſetzte Léonie mit einem feinen Lächeln hinzu, „und wird ſich gewiß nicht daran ſtoßen, wie es an dere Perſonen thun, daß das Zimmerchen ſo ſtille und abge [...]
[...] legen iſt!“ Der letzte Beweisgrund war für mich entſcheidend, und ich willigte alsbald in den Vorſchlag der ſchönen Léonie, mich behufs der Beſichtigung des genannten Zimmers dorthin zu führen, welchem zu Liebe ich das meinige den vier Pferde [...]
[...] führen, welchem zu Liebe ich das meinige den vier Pferde händlern abtreten ſollte. Léonie trippelte mir mit einem großen Schlüſſelbund voran durch eine endloſe Reihe Zimmer von jeder Größe, welche, wie ſie ſagte, ſämmtlich binnen weniger Stunden beſetzt ſein [...]
[...] führte auf einen noch engern und dunklern Hausflur oder Gang, als der vorige geweſen; dann ging's eine Wendel treppe hinunter und Léonie hielt am Fuße derſelben vor einem kleinen Portal am Ende eines Ganges; der Schlüſſel drehte ſich knarrend in dem roſtigen Schloſſe, die Thüre [...]
[...] zuſehen war, weil eben die Morgenſonne mit hellem Strahl durch das hohe kirchenartige Spitzbogenfenſter am Ende des Zimmers hereinfiel. Lèonie führte mich bis zu dem Fenſter vor und rief: „Madame können ſich nun ſelber überzeugen was für eine freundliche Ausſicht dieſe Hinterſtube bietet!“ [...]
[...] Spitzen an dem Dache dieſes ehrwürdigen Gebäudes ſchloſſen die Ausſicht in dieſer Richtung ab.“ - - - Ich konnte die Behauptung des Fräulein Léonie nicht in Abrede ziehen, daß die Lage dieſes abgelegenen Zimmers eine beſonders hübſche ſey, und auf meine Einwendungen [...]
[...] lich hoch und weit, und ſchienen lange nicht mehr gebraucht worden zu ſeyn, denn die Angeln ihrer Thüren kreiſchten ganz unheimlich, als Léonie ſie öffnete, um mir die Beſich tigung zu verſtatten. – „In der That,“ fuhr Mademoiſelle Léonie fort, als ſie mich halb gewonnen ſah, „ich weiß nicht [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 016 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] letzten Troſt zu rauben, und die leiſeſte Hoffnung zu zer ſtören. In Leonis Kaffeehaus hatte Alfred Sir Belton, Mary und einen gewiſſen Kapitain Monley getroffen, der ihm nach den erſten Begrüßungen von Mary's Vater [...]
[...] Tröſtungen ſind in ſolchen Augenblicken immer nutzlos verſchwendet. Stumm ging ich neben meinem Freunde ber und als wir zu Leoni zurückkamen, fanden wir die Geſellſchaft in der heiterſten Laune mit dem Frühſtück be ſchäftigt. Alfred, auf deſſen Zügen ein ungewöhnlicher [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 055 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] amte blieb unter den Miſſethätern, bis er die Namen von 30 – 40 derſelben und ihre Wohnungen kannte. Die mei ſten derſelben wohnten in Detroit, Leoni, Michigan, Gentre und Jackſon. Bevor definitive Anordnungen zur Verhaftung der ganzen Bande getroffen werden konnten, wurde der [...]
[...] vorzunehmen, und dieſe wurden mit einer ſolchen Geſchick lichkeit ausgeführt, daß faſt zu derſelben Minute, bei Tages anbruch zu Leoni, Michigan, Centre und Jackſon einige dreißig der Verbrecher verhaftet und gegen Mittag nach Detroit ins Gefängniß abgeliefert wurden. Unter den Ge [...]
Regensburger Zeitung20.10.1817
  • Datum
    Montag, 20. Oktober 1817
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] geheimes Konſiſtorium im Quirinalpalaſt ſchloß und öffnete wieder den neulich ernannten Kar dinälen Severoli, Leoni und Lanke den Mund, preetamirte dann zwei neue Kardinäle, Bott maus Lucca, und Rivarola aus Genua gebür [...]
Regensburger Zeitung09.10.1818
  • Datum
    Freitag, 09. Oktober 1818
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Zu Madrid erſchienen am 17. Sept. 3 königliche Dekrete durch welche Don J. Gärcia Leony Pizarro der Würde eines Staats- und Depeſchenſekretärs enthoben und zu ſeinem Nachfolger per interim der Marquis de Caza [...]
Regensburger Zeitung09.03.1829
  • Datum
    Montag, 09. März 1829
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] der Pyramide befindet ſich grau in grau, ein Medaillon mit dem Bildniſſe des Papſtes und der Inſchrift: Leoni Duodecimo Pontifici Maximo Qui Religione Justitia Liberalitate Constantia Decessorum Pontificum Virtutes [...]
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