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Suchbegriff: Mering

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Datum

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Allgemeine Zeitung25.03.1871
  • Datum
    Samstag, 25. März 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pfarrer Nenftle weigerte sich den Widerruf zu publiciren. Am 23 Nov. erschien derselbe Pfarrer Lippert in Mering, und publicirte dem Pfarrer Nenftle einen Ördinariatserlaß vom 16 dess. M., Wonach derselbe ad omni oräinis et siiri-ckietiorns exereitie suspendirt. [...]
[...] Wonach derselbe ad omni oräinis et siiri-ckietiorns exereitie suspendirt. und « der Priester Karl Wiedemann als Vicar in Lpiritnadbu« der Pfarrei Mering aufgestellt wurde. Letzterer traf auch am gleichen Tage noch ein. [...]
[...] halb Am 26 früh um 8 Uhr erschien Domcapitular Steichele neuerdings im Amtskleide mit einem Actuar im Pfarrhause zu Mering, und publi- [...]
[...] Am 27 Abends traf noch ein Priester, Ludwig Dörfler, im Pfarrhofe Pfarrer Nenftle auch in Verpflegung nahm. zu Mering ein, und präsentirte sich als neu aufgestellten Caplan, welchen [...]
[...] Gegner, glaubt er, reduciren sich auf wenige Familien, welche aller- Vings die Kirche nicht mehr besuchen. Dieß gelte aber selbstverständlich nur von dem Pfarrorte Mering, die Filialisten würden durch eigene Priepastorirt. [...]
[...] Bischofs zu schädigen geeignet wären, haben ihn bisher davon abgehalten Dem werden folgende Anträge angefügt. Das Bezirksamt Friedberg möge die Schlüssel zur Pfarrkirche in Mering und zu allen ihren Zugehörungen angewiesen werden: 1) dem excommunicirten Pfarrer Renftle zu Mering abzunehmen und dieselben dem aufgestellten Vicar Wiedemann zu behän2) geeignet vorzukehren damit der Vicar alle Functionen des geist- [...]
[...] Mering, sei es durch den Hrn. Bischof selbst oder durch einen Abgeordso oft es darum angegangen werde, zur Aufrechthaltung der Ördtreffen. zu nung und Verhütung von Störungen und Excessen polizeiliche Vorkehrung [...]
[...] Rechte durch das bischöfliche Ordinariat Augsburg betr., übergeben. Diese Vorstellung ist Namens der Gemeinde- und Kirchenverwaltung Mering, sowie Namens des Pfarrers Renftle exhibirt worden, und enthält das. [...]
[...] Petitum : „sowohl dem Pfarrer Renftle als der Kirchengemeinde Mering den im tz. 52 des Religions-Edictes gewährleisteten Schutz gegen die [...]
[...] der Gemeindeglieder durch die Disciplinirung des Pfarrers verletzt werKeinerlei kirchliche Maßregel sei auch nur gegen ein einziges der den. Psarrkinder von Mering ergriffen worden, es könne daher für dieselben kein Beschwerderecht bestehen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.01.1902
  • Datum
    Dienstag, 14. Januar 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Unter den äußeren Hülfsmitteln zur Bestimmung der Entstehungszeit Shakespeares Dramen nimmt bekanntlich die von Francis Meres in seiner I>uIIn
[...] getrübt sein solle, mußten die Shakespeareforscher auch in diesem Falle bald genug bestätigt finden. In demselben Augenblick, da Meres mit seinem Verzeichnis^ ein so erfreuHülfsmittel bot, warf er den dankbaren Forschern auch uches eine neue Nuß hm und zwar eine von denen, die, wie viele ihrer Schwestern, am Baume der Wissenschaft die gefährAnlage besitzen, sich in einen regelrechten Erisapfel zu [...]
[...] Als Zeugmß dafür, daß Shakespeare die Qualitäten emes Plautus und Seneca in sich vereine, führt Meres ja für die Komödie und die Tragödie sechs Titel seiner (Shakedamals bekannten Dramen an. Auf seine speares) Labors lost" läßt er dabei ein„k0VL8 I^akours [...]
[...] ^itel „Gewonnene Liebesmüh" in Anspruch zu nehmen, scheint sich nun freilich von vornherein ein fundaEmwand entgegenzustellen, derjenige nämdaß das Stück unter seinem gewöhnlichen Namen ja lich. schon in Meres Liste vertreten ist. Den Versuch, diesen Einzu entkräften, will ich mir bis zum Schlüsse aufsparen wand und zuvor diejenigen Punkte erörtern, welche mir auf eine nahe Beziehung beider Stücke zu deuten scheinen. [...]
[...] Jetzt freilich bliebe noch die Hauptschwierigkeit bestehen. namnch die Frage, warum Francis Meres das Stück unter beiden Namen angeführt haben solltet) Diese Frage steht Mit der anderen in direktem Zusammenhang, warum die [...]
[...] Kehren wir jetzt zu Francis Meres zurück, so liegt es nicht allzu fern, zu vermuthen, daß er diesem Stücke seinen Doppeltitel einmal der größeren Deutlichkeit willen gegeben [...]
[...] ziemlich kleinen Kreise bekannt geworden sein), dann aber — und das mag freilich der Hauptgrund gewesen sein Mochte Meres daran liegen, den sechs von ihm angeführten Tragödien Shakespeares die gleiche Zahl von Lustspielen gegenüberzustellen. Derartige Äußerlichkeiten, welche uns [...]
[...] Lustspiele aber dürfte im Jahre 1593 das halbe Dutzend thatsächlich kaum erreicht, jedenfalls nicht überschritten haben, zumal wenn Meres die „Zähmung der Widerspendie wir ja allerdings als ein Jugendpro dakt anzuPflegen, wegen der allzu engen Anlehnung an die sehen Vorlage oder aus anderen Gründen von seiner Liste auswollte. [...]
[...] mernachtstraum" als siebentes Lustspiel ebenso wie in Meres Liste unmittelbarfolgt. [...]
Allgemeine Zeitung19.12.1870
  • Datum
    Montag, 19. Dezember 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] stand der Armenpflege und Kirchenvervaltung gleichwie im Genüsse de« PfründevermögenS zu beschützen: die Staatsgewalt ift ferner berechtigt die Gemeinde Mering, die zu ihrem Pfarrer steht, im Vollgenuffe des Lrtlichm CultuSvermögens zu erhalte», ja die Staatsgewalt ist ohne Zweifel berechtigt auch der Fortsetzung der geistlichen Verrichtungen de« [...]
[...] eziftirt und kirchenftaatörechtlich betrachtet durchaus kein Attribut der ka tholischen Kirche in Bayern bildet. Es folgert sich weiter daß der Pfarrer von Mering und die feiner geistlichen Leitung anvertraute Gemeinde, deren ganzes Verbreche» in der Opposition gegen jenes Dogma besteht, sich auf dem verfaffungsmSßigen Boden bewegen, während jene Bischöfe [...]
[...] der Staatsgewalt den Gehorsam verweigern? Hienach liegt der Rechtspunkt entschieden zu Gunsten des Pfarrer« Renftle und der Gemeinde Mering, Dieser der Sache des Pfarrers von Mering günstige Stand der Rechtsfrage ist aber wesentlich bedingt durch die Voraussetzung daß das königliche ?!«oet nicht ertheilt ist, und — auch [...]
[...] setzung des Pfarrers Renftle vom Pfanamte, zwangsweise Sperrung seiner geistlichen Functionen, Entziehung deS Psarrpfrüridegenusses, De> gradirung der Gemeinde Mering zur geduldeten Privatkirchengesellschaft, möglicherweise sogar Verlust ihres örtlichen Kirchenvermvgens. So liegt die kirchenftaatsrechtliche Seite der Frage, und es ergibt sich [...]
[...] HSltnissen Wenn der Liberalismus dennoch an dieses veraltete und reform bedürftige Recht appellirt, um die Pflicht der Hülfeleistung gegen Pfarrer Renftle und die Gemeinde Mering zu üben , so geschieht dieß in dem Be wußtsein daß das natürliche Recht hier mit der Tendenz deS positiven Rechts vollständig übereinstimmt, und daß Gefetze, solange sie bestehen, [...]
[...] wird aber die Notwendigkeit nicht ausgeschlossen die nachhaltige und durchgreifende Hülse in dem schwebenden Kirchenconflicte , der durch da« ganze Land geht und in Mering nur einen acuten örtlichen Ausbruch Se kunden hat , auf andern Wegen anzustreben. Vor allem müssen religiöse Hebel in Bewegung gesetzt und die Unfehlbarkeit sonach auf dem Boden [...]
Allgemeine Zeitung22.07.1849
  • Datum
    Sonntag, 22. Juli 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nehmen welche die Ortschaft Hof »Hegnenberg zu einem solchen qualifimöchten. Diese Eingabe kam am 11 März bei dem tönigl. Appell.» ciren Gericht zu Freifing in Einkauf. Am 7 Mai l. Jahre« besuchte mich der OrtSvorftand von Mering mit drei Gemeindegliedern und bat mich um meine Verwendung bei dem Minister der Justiz, damit der Sitz eineS etwa zu errichtenden neuen Ge [...]
[...] mit drei Gemeindegliedern und bat mich um meine Verwendung bei dem Minister der Justiz, damit der Sitz eineS etwa zu errichtenden neuen Ge richte« nach Mering verlegt werden möge. Ich erklärte diesen Herren daß ich ihrer Bitte nicht willfahren könne , nicht nur weil ich Mering sei ner Lage nach für einen durchaus nicht geeigneten Ort hielte, sondern [...]
[...] mir einen Vortheil zu »erschassen, und eben so wenig diese Stellung oder meinen Einfluß geltend machen würde zum Nachtheil der Gemeinde Mering. Einige Tage darauf, also zwei Monate nach meiner Eingabe, begibt sich eine Deputation von Mering nach Freifing, sucht dort den Referenten in dieser Angelegenheit zu sprechen , erfährt daß eine Vorstel [...]
[...] der Persidie zu machen. Statt dessen erscheint aber unterm 18 dteß der selbe Artikel vom 13 Zuni, und mit ihm alS Kommentar eine Erzählung der zwischen der Deputation von Mering und mir am 7 Mai gepflogene» Besprechung, und zwar ausgehend von den Mitgliedern dieser Deputation. Dieser erneute Angriff auf meine Ehre veranlaßt mich zu nachstehen [...]
[...] herigen patrimonialgerichtlichen Unterthanen von Hof-Hegnenberg und der Umgegend höchst billig sey; und ebenso find alle Stellen unserer Besprechung weggeblieben in welchen ich weitläufig die entsprechendere Lage von Hof-Heggegenüber den localen Verhältnissen MeringS auseinandergesetzt nenberg habe. Durch solche Auslassungen sowie durch daS Herausreißen einzelner Sätze auS einem ganzen Gespräche hat die Erzählung dieser Herren von Me [...]
[...] rakter annimmt. Soviel über dieses sogenannte Domment. Wa« die Sache selbst betrifft, so wird jeder Billtgdenkende zugebe» daß die Herren von Mering ebenso wenig berechtigt waren über Schritte die ich in meinen eigenen Angelegenheiten gethan habe Aufklärungen zu verlangen, al« ich verpflichtet war solche zu geben wenn die Herren unbe [...]
[...] »Die Unterzeichneten haben auf Ansuchen des Hrn. Grafen v. Hegnen berg der Unterredung beigewohnt, welche dieser mit dem Wortführer der Deputation von Mering auS Veranlassung deö fraglichen Artikel« gepflo gen hat. Die dabei von dem letzteren in ihrer Gegenwart gegebenen Er klärungen wurden nachträglich auch von allen übrigen Mitgliedern dieser [...]
[...] „ES geht ferner daraus hervor: daß die Eingabe von welcher der Artikel spricht, bereits unterm 11 März bei dem k. AppellationSgertchr in Freifing eingelaufen war, während die Deputation der Gemeinde Mering erst am 7 Mai stattfand, daß sohin durch diese Eingabe eine Zusicherung schon formell nicht gebrochen werden konnte, welche zur Zeit der Eingabe [...]
[...] gegebenen Zusage: daß er niemals seine Stellung dazu benützen werde um daraus Vgrtheil zu ziehen oder in vorliegendem Falle seinen Ein fluß zum Nachtheil der Gemeinde Mering geltend zu machen, untreu geworden ist, davon haben sich die Mitglieder der Deputation von Me ring nach Aussage iyreS Wortführers persönlich sowohl bei dem k. [...]
[...] schenk zu stempeln. Schließlich finde ich es ganz begreiflich und verzeihlich wenn die Herren von Mering, mit Ausnahme ihres Wortführer«, eS bis jetzt nicht bemerkten daß sie sich zum Werkzeug einer politischen Jntrigue haben gebrauchen lassen; aber bewundern muß ich den Muth — um [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 07.1902/08.1902/09.1902
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] chrl.ier Band 42o, 435. Lvttres de Madame Relnüard a sa mere 1798—1815, traduites [...]
[...] "Martmak, E., Psychologische Untersuchungen zur Bedeutungslehre 446. Massarani, T., Storia e Fisiologia dell' Arte di Ridere 377, 387. *Alauclair, C., Les Meres Sociales 383. Memdl, V., Sir George Etheredge 307. Nterlan. H., Also sprach Zarathustra 209. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.12.1906
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] treu. 3. Weit wichtiger ist das Zeugnis, welches ein elisaSchriftsteller Meres für die Tatsache mitteilt, bethanischer dah sein Zeitgenosse Shakespeare der Verfasser der veDichtungen ist. [...]
[...] den größten Schriftsteller der damaligen Zeit hin. „Die Musen würden Shakespeares glänzend gefeilte Sprache reden, wenn ste Englisch sprechen könnten", versichert Meres. „In England," erklärt er. „ist er nach beiden Richtungen hin (d. h. im Trauerspiel wie im Lustspiel) der hervorBühnenschriststeller." Der Titel von sechs Lust Die Edelleute von Verona", „Die Irrungen", [...]
[...] Sommernachtstraum" „Kaufmann von Venedig") und von sechs Tragödien („.", „Richard II.", „Richard III.", „HeinIV.", „König Johann", „Titus Andronicus" und rich „Romeo und Julia") führt Meres an und erwähnt dann noch Shakespeares Dichtungen „Venus " und Adonis" und „Lukretia" und seine „zuckersüßen Sonette", die bei seinen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 29.09.1896
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Für seine besten Stücke hielt Marivaux selbst die beiden Surprises de lamour, La mere confidente, Les serments indiLerets, Los sinceres und L'ZIo des eselaves. Bei den neuern Kritikern genießt ein anderes Halbdutzend — Le [...]
[...] neuern Kritikern genießt ein anderes Halbdutzend — Le I0F85 La surprise de l'amour (die zweite), Le ieu de l'amour et du nasard, L'ecole des meres, Les kausses eouüdenees und L6preuve — den Vorrang. [...]
[...] das Stückchen verdientermaßen mit eilt paar wohlwollenden Worten abgefertigt. Doch findet sich darin eine sehr geNaive. Recht hübsch ist das Gegenstück dazu, lungene La mere eonüdente, dessen Handlung aber für seine drei Acte nicht ausreicht. Ein mein Gefühl verletzendes Stück ist „L 6preuve", in dem die arme Angölique schon vor der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.09.1892
  • Datum
    Dienstag, 06. September 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 2) Pariser ^.rcü. etr. ?al. 61. 3) A. a. O. etc. ste. ?al. 61, p. o91. gouverner par sa mere et par sa grande mere qui sont ImNeriennes si outrees qu'elles ns consentiraient pas qu il epousa I'keritiere de quatre royaumss, si eile ötait catuoliquo. [...]
[...] v) A. a.O. 178. I>. 6. . que si le prince Erederlc ne pouvait pas engster la Oueliesse, sa mere et le Ouc, son trere a consentir, que par son contrat du manage .il lilfc stipulö que ses enianls inüles et femelles seraient elevees dans la röcatkolique, ^«6 so es,, lentis du Kd/et [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 29.12.1899
  • Datum
    Freitag, 29. Dezember 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] kannt Schatz erst nach 25 Jahren zurückkehrte. Auch in der Einzur große:: Ausgabe wird mau hierüber vergebens leitung Auskunft suchen, und doch sind die Schicksale, von denen auch F. v. Mering und Ludwrg Reischert, Zur Geder Stadt Köln, Bd. III. S. 305/306, Mittheilung schichte machen, aus mehr als einen: Grund interessant. In St. Maximiu blieb der Kodex bis zun: Jahre des [...]
[...] Santrad Müller, brachte chn nach Mainz in Sicherheit, wo chn französische Agenten entdeckten, die ihn nach Paris entführten. Die Mittheilungen, die Mering über die Wiederauffindung des Kodex macht, führen uns in die Zeit des zweiten Pariser Friedensschlusses. Unter anderen Komder einzelnen Regierungen bemühte sich der [...]
[...] geöffnet sei, willfahrte man ihm. Und siehe dal Es fand sich darin das gesuchte Buch und wurde sofort gegen Quittung ausgehändigt. Mering fügt hinzu, daß die Mönche des ehemaligen Klosters St. Maximin eine Beschreibung des Kodex nach Paris gesandt und ihn für [...]
Allgemeine Zeitung25.04.1852
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Berichtigung. In der Zlllgem. Ztg. ist bezüglich de« am 28 v. M. auf der Eisenbahn stattgehabten Unfall» auch der Station Mering in einer Weise gedacht die der Unterzeichnete nicht beruhen lassen kann. ES ist wahr daß in Mering ein Aufenthalt deS Zuge« war, aber nicht deßwegen weil der im Augenblick wegen Kränklichkeit deS Baters mit der [...]
[...] Expedition betraute Knabe von 14 Iahren die von Augsburg ihm gegebenen telegraphischen Weisungen nicht zu entziffern vermochte; es ist notorisch daß dies« Knabe den Telegraphen mit aller Gewandtheit zu führen versteht, und Thatfache daß gerade an jenem Abend der Telegraphen-Apparat sehr gut gieng, so daß der in Augsburg am Telegraphen stehende Beamte vollkommen mit Mering correspondiren konnte ; sondern deßwegen weil — da der von München hier eintreffende Zug hier zu spät anlangte — vorerst in Augsburg angefragt werden mußte ob der Zug von Augsburg gegen München, resp. Mering, schou abgegangen se», oder ob der in Mering stehende Zug noch zuvor nach Augsburg abfahren dürfe ; worauf von Augsburg aus erwiedert wurde daß der Zug [...]
[...] hier eintreffende Zug hier zu spät anlangte — vorerst in Augsburg angefragt werden mußte ob der Zug von Augsburg gegen München, resp. Mering, schou abgegangen se», oder ob der in Mering stehende Zug noch zuvor nach Augsburg abfahren dürfe ; worauf von Augsburg aus erwiedert wurde daß der Zug in Mering zu warten habe bis der AugSburger dort angekommen seyn werde ; und deßwegen weil die Bahnwärter mit ihren optischen Telegraphen zuerst einander mißverstanden haben. Der Berichterstatter, welcher am Schlüsse seine« Artikel« der obersten Leitung der BerkehrSanstalten da« wie allzeit anerkannt verdiente Lob spendet, [...]
[...] Der Berichterstatter, welcher am Schlüsse seine« Artikel« der obersten Leitung der BerkehrSanstalten da« wie allzeit anerkannt verdiente Lob spendet, hätte sich bei ehrenhaftem Charakter nach dem wahren Thatbestand vorerst erkundigen sollen, ehe er sich berufen glaubte einen Niedern Bedienstete« der gleichen Anstalt in Nachtheil versetzen zu wollen. Mering, den 23 April 18S2. Die königl. Bahn»Erpedition: Perzl, königl. Erpeditor. Gesellschaft für Spinnerei und Weberei in Ettlingen. ^^^"^°Ätt«?s ^ [...]