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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse02.11.1839
  • Datum
    Samstag, 02. November 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom Regen. *) [...]
[...] gen mit inbegriffen. Gewöhnlich unterſcheidet man Staubregen, Strich regen, Landregen, Schlag- oder Platzregen und Dunſt regen. Der Name Staubregen bezeichnet den Übergang vom Nebel zum Regen; Strichregen ſind ſolche Regen, [...]
[...] man einzelne Tropfen nennen, die bei heiterm Himmel herabfallen. Vergleicht man das Verhalten des Regens in ver [...]
[...] *) Vergl. über die Entſtehung des Regens Pfennig-Ma gazin Nr. 2. **) Vergl. Pfennig-Magazin Nr. 300. [...]
[...] Wenn man die Regenverhältniſſe verſchiedener Län der vergleicht, ſo bemerkt man ſehr bald, daß man un regelmäßige und periodiſche Regen zu unterſcheiden hat. In nördlichern Gegenden oder höhern Breiten ſcheint der Regen an keine beſtimmte Zeit und Regel gebun [...]
[...] Fezzan, die canariſchen Inſeln, wo es oft zwei Jahre lang gar nicht regnet, die braſiliſche Provinz Ceara und der Küſtenſtrich von Peru, namentlich Lima, wo der Regen eine faſt unbekannte Erſcheinung iſt. Auf dem hohen Meere iſt der Regen in den Gegenden ſehr ſelten, wo [...]
[...] in Nubien in 19° nördl. Breite; in Bengalen fällt unter dem Wendekreiſe in der heißen Jahreszeit nur wenig Regen. Ganz abweichend von der heißen Zone iſt der Gang der Regen in den übrigen Theilen der Erde, wo die [...]
[...] waldige Charakter einer Gegend trägt zur Vermehrung der Regenmengen ebenfalls viel bei. Berge und Thä ler zwiſchen Bergketten haben weit mehr Regen als niedere und Bergebenen; daher haben die Alpen mehr Regen als die ſie nördlich und ſüdlich begrenzenden Ebe [...]
[...] Einfluß haben, die Regenwolken aufhalten und ihre Entladung befördern. Von dem größten Einfluſſe auf den Regen iſt der Wind, da der Regen immer aus Wolken fällt, die durch den Wind herbeigeführt ſind. Natürlich kommt [...]
[...] wind iſt der Regen am ſeltenſten. Aus den von Leo pold von Buch in Berlin angeſtellten Beobachtungen und Unterſuchungen folgt, daß von 100 in Berlin fal [...]
Leipziger ZeitungZeitschrift des Statistischen Bureaus des Königl. Sächs. Ministeriums des Innern 002 02.1866
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gohriſch: 6. 16.–19. Regen; 10. 13.–15. 22. 24. 30. Froſt; 8. 11. 12. 16. 23. 31. Nachtfroſt. Rieſa: 4.–7. 19. 24. Nebel; 5. 16. 17. 19. 21. Regen; 4. 12. Reif; [...]
[...] =-Gohriſch: 9. 10. 12. 15. 17., 18., 21., 25., 29., 30. Regen; 5.–7. Froſt; 1 [...]
[...] Rieſa: 6. 8. 9. 14. 16. 17. 21. 25. 29. Regen; 5. 6. 28. Reif; 9. 13. [...]
[...] Dresden: 3. 9. 10. 14. 15. 17. 18. 21. 23.–27. 29. 30. Regen; 5.–7. [...]
[...] Meißen: 4. 5. 25.–27. Nebel; 3. 7. 9. 12. 14. 20. 21. 23. 24. Regen; Zwenkau: 7.–9. 12. 14. 17. 18. 21. 23.–26. 29. 30. Regen; 5.–7. [...]
[...] Wermsdorf: 9. 12.–15. 17. 18. 21. 23. 24. Regen; 7. 8. Schnee; 7. [...]
[...] Budiſſin: 15. 17.–19. 21.–26. 31. Regen; 8. 10. 13. 31. Schnee; 1. Zittau: 15. 17. 19. 24. 26. 30. Regen; 9. Graupeln; 9. 10. Schnee; [...]
[...] 9. Regen mit Schnee; 13. Schnee; 5.–7. Froſt; 1–4. 12. 13. Nachtfroſt; 9. 23. 29. 30. ſtürmiſch; 8. Sturm; 8. Wetterleuchten in NO. [...]
[...] Regen; 10. 23. Graupeln; 10. 13. Schnee; 5.–7. Froſt; 2. 3. 10. 11. 13. 14. 28. 31. Nachtfroſt; 8. Wetterleuchten. [...]
[...] Gohriſch: 1.–6. 8. 9. 11. 12. 17. 18. Regen; 20. 21. 22. Froſt; 5. 6. Dresden: 2.–8. 11. 14. 16.–20. 24. Regen ; 4. 8. Graupeln; 8. 14. 19. 7. 14.–16. 23. 25.–28. Nachtfroſt. Schnee; 21. 22. Froſt; 15. 23. 26. Nachtfroſt. Rieſa: 1. 2. 6.7. 10. 11. 13. 16. 17. Regen; 21. 26. Reif; 14. 23. Schnee; Meißen: 22. Nebel; 1.2. 7. 13. 19. Regen; 13. Regenſchnee; 4. Grau [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)02.09.1788
  • Datum
    Dienstag, 02. September 1788
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie er hier prüft und vergleicht, iſt ein Muſter, das wir einem jeden zur Nachahmung aufſtellen dürfen. Allgemein nahm man bisher den Regen für das umgekehrte Phänomen der Ausdünſtung, A. L. Z. 1788. Dritter Band, [...]
[...] les, was die Meteorologie betrifft, und beſtätig ten bey ihm immer mehr und mehr den Gedan ken, der Regen ſey nicht das umgekehrte von dem Ausdünſtungsprocefs, kein Niederſchlag des mit der Luft nur hygrologiſch verbundenen Waſ [...]
[...] Atmosphäre wächſt, als hingegen des Nachts, wenn ſie abnimmt, war, ſo wie mehrere Phäno mene, wo es bey der Entſtehung des Regens nicht auf die Veränderung der Temperatur an kam, nach der gewöhnlichen Theorie gleich dun [...]
[...] Lnft eines Zimmers verbreiteten Dünſte, wenn dieſe Luft mit der äuſsern ſehr kalten in Verbin dung tritt, zur Erklärung des Regens hinrei chend – Hiebey auch gelegentlich über Hn. Hut tons Theorie des ſichtbaren Athems der Thiere [...]
[...] dung und Entſtehung der Wolken, des Regens etc. mit beſtändiger Rückſicht auf das, was ihm fowohl eigene, als andere Erfahrungen und Beob [...]
[...] verwandeln. So entſtehen alſo durch Zerſtörung der Luft, Dünſte, und Dunſtbläsgen, hieraus Wolken, Regen, Schnee u. ſºw. Dieſer Abgang von Luft ,- ſo wie ſie ſich in Waſſer verwandelt, wird durch ſeitwärts herbeyſtrömende immer wie [...]
[...] ſtand wieder annähmen, und ſich plötzlich in Waf ſer verwandelten. Wenn dieſe Theorie gegrün det wäre, ſo müſsten alle plötzliche Regen mit Donner begleitet ſeyn; auch müſste jeder Regen eine groſse Vermehrung von freyem und fenſiblen [...]
[...] eine groſse Vermehrung von freyem und fenſiblen elektriſchen Fluido hervorbringen, welches jedoch nicht ſtatt habe. Weder in dem Regen, noch in den - bläsgenförmigen Dünſten, woraus ſich die Gewölke bilden, könne die Urſache des Donners [...]
[...] ſtreuen, oder regnet es endlich, und dauert das Gewitter fort, ſo giebt es nach jedem Donner einen verdoppelten Regen. Endlich ſey dies die wichtigſte Bemerkung für die Meteorologie, daſs wenn jedes Regengewölke ſich nur aus Dünſten * [...]
[...] Ä Luft, durch Hilfe eines elektriſchen Fun jens bilde, ſcheint indeſſen nicht glaublich, ob gleich die mit Donner begleiteten Regen einer ſolchen Operation analog zu ſeyn ſchienen. Auch würden dadurch nur die Gewitterregen erklärt. [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes04.06.1779
  • Datum
    Freitag, 04. Juni 1779
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] vorwärts, die Saite drehte ſich zu, und man merkte, daß ſelbſt bey dem großen Regen am 4ten die Luft immer nicht viel „eigentliche Feuchtigkeit führete. Gegen [...]
[...] der Luft, des Regens ungeachtet, den ºder Monath mitgebracht hat. Denn an dieſem Regen iſt nunmehr eine ganz er [...]
[...] pflügen will, und vorher viele Erdklößer darauf geweſen ſind. Sind dieſe harten Klößer durch genugſamen Regen erwei chet und mürbe gemachet worden, ſo über ährt man, wenn es abgetrocknet iſt, den [...]
[...] beym erſten Pflügen zur Saat angetrof fen wurde, bewog mich, da kein Anſchein zum Regen vorhanden war, ſogleich nach etlichen Tagen jedes Stück mit der Walze befahren zu laſſen. Mein Knecht machte [...]
[...] ten. Andere aber blieben bey der herge brachten Gewohnheit, erſt nach vollbrach-- ter Saat, und wenn ein Regen erfolgete, [...]
[...] als ſie nur ſeyn konnte, aber weder der März, noch der April, gaben hinlänglichen Regen zum Aufgehen derſelben. In uns [...]
[...] en ſo trocken aus, als es in dieſem Früh jahre geweſen iſt. Wenn aber auch ge nugſamer Regen zum Aufgehen der Saat darzwiſchen kömmt, ſo dienet doch zeiti ges Walzen bey klarem Acker allemal da [...]
[...] Ä Aeckern, die lange ungewalzet liegen geblieben ſind, kömmt nun erſt die meiſte nach erfolgtem Regen zum Aufgehen, da die wenige zuerſt aufgegangene ſchon an zu ſtocken fängt. Je weniger alſo im [...]
[...] mehr muß man mit der Walze hinterher ſeyn, daß die Winterfeuchtigkeit im Acker erhalten werde; und ein kleiner Regen thut hernach auch auf gewalztem Acker zur Befruchtung der Saat mehr, und [...]
[...] Abſicht laſſe ich auch gerne vor der Win terſaat, wenn viele Trockenheit geweſen iſt, den Acker nach einem Regen einwal en, er mag Klöße haben oder nicht. Die Ä verſchaffet mir ebenfalls den Vortheil, [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes05.07.1771
  • Datum
    Freitag, 05. Juli 1771
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] unerachtet das Hygrometer bey nahe ein paar Wendungen zurückgeleget hat. Denn der herabgefallene Regen hat über fünfte halb Zolle Waſſerhöhe, und daher einen recht naſſen Monathgegeben. Es ſcheint [...]
[...] halb Zolle Waſſerhöhe, und daher einen recht naſſen Monathgegeben. Es ſcheint auch, daß überall vieler Regen müſſe ge fallen ſeyn, weil die Ströme aller Orten ſo ſehr angeſchwollen ſind. Die Folgen [...]
[...] aber wenig Regen. Blieb auch entfernt. [...]
[...] Witterung mit Beſtande anhalten, ſo könnte die kleine Gerſte, die nunmehr ei nige Wochen hindurch des Regens, auch in den ſchlechteſten Feldern, vollkommen entbehren kann, recht wohl gerathen. [...]
[...] en. Das zuerſt geſäete Heidekorn ſteht Bereits ſeit 14 Tagen in der Blüthe. Aber der viele Regen und das Wetter leuchten werden dieſer Blüthe Schaden ethan haben. Sie mußganz ohne Kraft [...]
[...] thau gänzlich mit einer Glaſur überzogen, Dieſe letztere ward ſeit dem 16ten durch die anhaltenden Regen wieder aufgelöſet. Wäre dieſes nicht geſchehen, ſo würden die Blätter vertrocknet und die Früchte: [...]
[...] der ganzen hieſigen Gegend keinen Son nenregen gehabt, (ſo nennt man einen ganz kleinen Regen, beyoder nach welchem alsbald die Sonne ſcheint ) der nach eini ger Meynung den Honigthau hervorbrin [...]
[...] nen, herausdringen, und das Blatt übers ziehen müſſe. Ja die abfallenden Tropfen des Thaues und Regens, die den zähen Saft aufgelöſet und davon angefültet worden, können alle unter ſolchen Bäu [...]
[...] Kohl unter den Pflaumenbäumen war durch die abtriefenden Tropfen des Waſ ſers vom Thau oder Regen ganz glänzend und klebricht geworden. Mit den Blät tern der zu nahe und drunter ſtehenden [...]
[...] gen nehmen den Honigthau ganz hinweg. Am 27. und 28ſten d. M. hatten wir hier keinen Regen, ſondern recht heißes Wet ter. An dieſen beyden Tagen war der [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes04.10.1771
  • Datum
    Freitag, 04. Oktober 1771
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Spt. Tage. Schwere. | Temperat. Feuchtigkeit. Regen. 28 528 05: 8 O 458 488386, 387,5 o. 29. G)27, 17. 7,1C641,O. 49,6384,6. Ä87º. [...]
[...] Beweiſe einer nicht zu ſtarken Feuchtig keit in der Luft. Aber doch hat es dabey nicht an Regen gefehlet; wenn gleich et liche Tage durch trocknes Wetter einge fallen iſt. Der meiſte Regen ward in [...]
[...] nig zu ſteigen anfieng, weder ausgetre ten, noch ferner gewachſen. Wäre nicht dieſer einige ſtarke Regen gefallen, ſo hätten wir überhaupt wenig Waſſer be kommen. [...]
[...] mehr Ausfall bey dem Heidekorne. Es hatte zwar in der Blüthzeit genug, aber der vielen Regen halber größtentheils nur taube, Blüthe. Die Herbſtwieſen wurden genähet. Sie gaben recht vie [...]
[...] niedrigen Felder ſehr zurückgeſetzet. Auch hochgelegene ſtrenge Aecker wurden durch den unabläßigen Regen ganz flüßig und zum Pflügen untüchtig gemachet. Man muß ſich deshalb ſo lange gedulden, bis [...]
[...] drigen Plätzen eben ſo gefährlich aus, wie im Herbſte des vorigen Jahres. Die letzten Regen haben alles überſchwemmet, und alle Hoffnung benommen, daß das Oberwaſſer wieder vertrocknen könne; [...]
[...] ſtarken Gewitter, vornehmlich zu Cot buß, um Mitternachtzeit eine Art kleiner Fiſche mit dem Regen niedergefallen, und an gedachtem Orte in der Spremberg ſchen Gaſſe eine gute Anzahl derſelben [...]
[...] Ä nicht aus einem benachbarten Strome oder Teiche, durch Lachen, oder ſelbſt durch das vom Regen verurſachte rinnende Waſſer, haben können herzuge ſchwemmet, und des Morgens auf der [...]
[...] gebrütet, die Fiſche darinnen einige Zeit erhalten, und nachher, bey vorfallenden Urſachen, mit dem Regen heruntergelaſ ſen würden, das ſtreitet wider die Ord nung aller natürlichen Urſachen und [...]
[...] wohl der gewöhnliche Erdgeruch, wie ihn Reauunür nennt, der allemal nach eineun Regen aus dem aufgelöſten Erd boden entſteht. Er hat vieles mit dem elektriſchen Geruche gemein. [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes13.02.1778
  • Datum
    Freitag, 13. Februar 1778
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] dern kehrte bald wieder nach Südweſt zurück. Auf einen ſtarken kalten Süd weſtwind mit Regen folgte ein eben ſo ſtarker Nordweſtwind mit anhaltendem Regen; und wenn dieſer auch 24 Stun [...]
[...] lich Südweſt, zuweilen ſtark-und mit vie lem Regen begleitet. Zu Ende des De cembers ſangen die Vögel, und das Gras wuchs, wie in andern Jahren im Früh [...]
[...] nommen hat: ſo geht er alsdenn auf die Urſachen, warum dieſe Winde eben Kälte, Trockenheit,-Regen u. ſ. w. mit bringen. - Wenn man, fährt er fort, zugiebt, [...]
[...] England verſchiedene mit ſtarken Regen und großen Hagelkörnern begleitet waren. Den 8ten September war, wo ich wohne, [...]
[...] Kurzem erkannte ich meinen Jrrthum. Der Nachmittag war trübe. Am 1oten ſah ich Merkmale des baldigen Regens. Den 1 1ten nahm der Wind wieder ſeinen vormaligen Strich in Südweſt, und [...]
[...] der Südweſtwin ), welcher ohneden mit gleicher Kraft wirket, wieder die Ober hand bekömmt, und im Sommer Regen bringt. Ich habe nur zwey, den Nordoſt [...]
[...] Wirkungen. Zuweilen vereinigt er ſich mit dem Südweſt, um einen bloßen Sturm mit heftigem Regen zu verurſa chen. Zuweilen vereiniget er ſich mit - den! [...]
[...] Und da dies iſt, ſo kann der Nordweſt wind vor der Kälte gar wohl Regen brin en. Denn ob er gleich aus einer kalten n eine wärmere Gegend kömmt, ſo bringt [...]
[...] winde anſetzet. Hieraus ſieht man auch, warum die Südoſt- und Südwinde ſo viel und anhaltenden Regen bringen. Denn ich halte dafür, daß der Südoſt wind von den Alpen, und der Südwind [...]
[...] lang ins Frühjahr und in den Sommer hinein aus, und führen wegen ihres We hens über das Weltmeer Dünſte, Regen und Feuchtigkeit herbey. Die Scmmer werden alsdenn nicht warm, ſondern al [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)27.12.1813
  • Datum
    Montag, 27. Dezember 1813
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] deſto trockner iſt das Wetter: je näher ſie ihm kommt, deſto dichter umzieht ſich der Himmel mit Wolken, und deſto heftiger regnet es. Das Regen [...]
[...] wetter zieht immer mit der Sonne fort. Iſt die Sonne einmal über die Linie weg, ſo bleibt der Regen auf dieſer Seite nicht mehr lange aus, und hält gewöhnlich ſo lange an, bis ſie wieder an die Linie zurück kommt. [...]
[...] die Trockenheit und Näſſe nicht jedem Lande glei mäßig zugetheilt ſey. Einige Länder haben ſtärkere Regen, als andere; dieſe hingegen genießen des trocknen Wetters deſto länger. Doch fällt der ſtärkſte Regen in den unter oder an der Linie ges [...]
[...] Die Küſte liegt aber auch ſehr nahe an der Linie; und die Gegenden an und unter der Linie ſind in der Regel dem ſtärkſten Regen ausgeſetzt. Guinea gehört unter die naſſeſten Länder auf dem ganzen Erdboden. - [...]
[...] Anfang um Weihnachten; auf der Südſeite hinge gen im Jul. Die Meerbuſen ſind ferner dem Regen mehr Anterworfen, als die Landſpitzen. In Amerika iſt [...]
[...] ſetzt; da hingegen die ganze Küſte vom Vorgebirge Catoche bis an das Vorgebirge Condecedo nicht halb ſoviel Regen hat. Der Meerbuſen Honduras und Carthagena unterliegen den furchtbarſten Reger; da hingegen dieſelben auf der Caraccos - Küſte und [...]
[...] gegen das Vorgebirge Celos gemäßigter fallen. Auch in Oſtindien giebt es eine Menge Seebuſen, die vom Regen außerordentlich leiden. - Endlich hat man wahrgenommen, daß es wäh rend der naſſen Zeit ſelbſt des Nachts weit mehr [...]
[...] beträgt die Differenz 4 – 6 Wochen. Eben ſo wenig ſind ſie jedesmal von gleicher Beſchaffenheit. Zuweilen ſind die Regen von längerer und heftige rer Dauer, zuweilen ſind ſie gemäßigter. -In mans chem Jahre tränken ſie nicht einmal die Felder hin [...]
[...] ken, weil es an Flüſſen fehlt, die groß genug wä ren, den Boden ſattſam zu düngen. Bleibt daher der Regen aus, ſo entſteht unbeſchreibliches Elend. Die Indianer kommen zu tauſenden um, und die Felder liegen überall mit Leichen bedeckt. Nachdem [...]
[...] An der Küſte von Koromandel und Malabar regnet es alſo nie zu viel. Dagegen richtet der übermäßige Regen in andern Gegenden große Ver“ wüſtungen an. Die Europäer ſuchen ſich daher Dämme und Zuggräben zu halten; aber oft reichen [...]
Leipziger ZeitungZeitschrift des Statistischen Bureaus des Königl. Sächs. Ministeriums des Innern 006/007 06.1866/07.1866
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gohriſch: 1-3. 7. * 17. 26. 30. Regen; Gewitter am 1. Nachmittag" jhr, 29. Abends 7–10 Uhr (?) Rieſa: 1. 2. Nebel; 1:2 5. 6. 7. 14. 17. 20. 25. 29. Regen; 1. Wetter“ [...]
[...] leuchten; Gewitter am 2. 29. (2), entfernt und ſpäter ſtark. Leipzig: 1. 2. 3. 8. 25. Nebel; 1. 2. 5. 6. 7. 11. 13. 14. 2j. 22. 23. 24. 25. 28. 29. 30. Regen; 16. 22. 29. Sturm; 2. Regen bogen; 28. 29. 30. Wetterleuchten; Gewitter am 11. Nachmittags 334 uhr, 22. Abends 10 Uhr, 25. Mittags entfernt, 28. Mittags [...]
[...] 24. 25. 26. 28. 29. 30. Regen; 30. Hagelkörner im Gewitterregen; 18. 19. Mondhof; 1. Wetterleuchten; Gewitter am 1. 11. 13. 24. 25. 28. (Abends 6 Uhr), 30. [...]
[...] Donner. Wermsdorf: 24. Nebel; 1. 2. 6. 7. 16. 17. 18. 19. 22. 24. 25. 29. Regen; Gewitter am 2. Nachmittags 5–7 Uhr, 29. Nachmittags 5–7 Uhr. Budiſſin: 1. 5. 6. 7. 11. 13. 14. 16. 19. 20. 22. 23. 24. Regen: 29. [...]
[...] tags 4 Uhr, 30. Nachmittags. Hinterhermsdorf: 24. Nebel; 2. 9. 10. 11. 16. 21. 22. 29. Thau; 5. 6. 7. 13. 14. 16. 17. 18. 19. 23. 24. 25. 29. Regen; 24. 25. Regen bogen; 19. Hof um Sonne und Mond; Gewitter am 1. Nachmittags % 5-%7 Uhr, 5. Mittags , 12–%3 Uhr, 6. Nachmittags 6 Uhr, [...]
[...] Gohriſch: 1. 2.3.4. 7. 8. 9. 10. 15. 20. 21. 22. 25. 26. 30. Regen; Zwenkau: 29. Höhenrauch; 25. Nebel; 1. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 11. Gewitter am 1. 14. (Nachts 11 Uhr), 15. 25. (2). 15. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 27. 28. 30. 31. Regen; 4. ſtürmiſ 7. 20. Graupeln; 12. Abendröthe; Gewitter am 1. Mittags, 3. Na [...]
[...] Rieſa: 1. 2.3.4. 7. 8. 9. 14. 20. 21. 22. 25. 27. 30. Regen; 4. 10. ſtürmiſch; 12. Abendröthe; 14. Wetterleuchten; Gewitter am 3. Nach mittags, 14. vor Mitternacht, 20. entfernt. [...]
[...] 21. 22. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Regen; 4. ſtürmiſch; 14. Gewitterſturm; 25. Sturm; Gewitter am 1. Nachmittags, 4. Nach [...]
[...] 21, Nachmittags 2 Uhr. Nachmiitags 3–4 Uhr. Meißen: 16. ?4. 25. Nebe: »8. 4. 6. 7. 8. 9. 14-16, 18, 20, 21.22: Budiſſin: 1. 2. 3. 4. 8. 9. 10. 15. 16. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 24. 25. 26. 27. 29. 30. Regen; 20. ſtürmiſch; 14. 20. Wetterleuchten; 28. 29. 30. 31. Regen; Gewitter am 1. Nachmittags, 7. Nachmittag Gewitter am 1. Nachmittags 22 Uhr und 4 Uhr, 3. Nachmittags 15. Abends 7 Uhr entfernt, 15./16. Nachts. 3 Uhr, 8. Nachmittags 9 Uhr, 14. Nachts 21 Uhr mit Sturm, 16. Zittau:2. 3. 5. 8. 11. 12. 16. 21.23 25. 26. 29. 30. Regen; Gewitter [...]
[...] 25. 26. 27. 29. 30. Regen; 22. Mondbof; 14./15. Nachts Stern- Chemnitz: 5. 13. 14 15. Nebel; 1. 2. 3. 4. 5. 7. 8. 9, 10, 11, 15, 16. ſchnuppen; 14. Abends Wetterleuchten; Gewitter am 2. 3. 18. 20. 21.22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30, 31, Regen; 8. Grau“ [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 005 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Regen. - P Ein Naturbild von Karl Müller. [...]
[...] emporſteigenden Waſſerdünſte reißen bei ihrer Verdunſtung noch geringe Mengen eines im Salzwaſſer ſtets enthaltenen Metalls, des Jods, mit empor und führen daſſelbe im Regen auch in unſere ſüßen Gewäſſer über, in denen es erſt die allerneueſte Zeit nach gewieſen hat. Es leuchtet aus dieſen Vorgängen die gewaltige Bedeutung des Regens für alles [...]
[...] heit in die Luft emporgehobene Staub war ſo bedeutend, daß er die Grenzpfähle ver ſchüttete und Niemand mehr die Grenzen ſeiner Güter kannte. Der Regen iſt darum eine große Wohlthat der Natur. Glücklich das Land, wel ches den Regen kennt! Nicht jedes beſitzt ihn. Es gibt Länder, wo vielleicht noch kein Menſch den Regen ſah, wie es andere gibt, wo noch Niemand eine Schneeflocke geſehen. [...]
[...] ches den Regen kennt! Nicht jedes beſitzt ihn. Es gibt Länder, wo vielleicht noch kein Menſch den Regen ſah, wie es andere gibt, wo noch Niemand eine Schneeflocke geſehen. Länder ohne Regen finden ſich am Gary, dem größten Fluſſe Südafrikas, wo es oft fünf bis neun Jahre hindurch keinen Tropfen Regen gibt. Ebenſo kennt die grauenvolle Wüſte Sahara in Afrika dieſe Wohlthat nicht: die ſchreckliche Sonnenglut, die durch den heißen [...]
[...] Mit all ihrer herrlichen Sonnenpracht Wär' unerträglich ohne Nacht. Sie muß es auch ohne den Regen ſein. In Südafrika, im Caplande, regnet's oft drei Jahre lang keinen Tropfen; ganze Flüſſe vertrocknen und mit ihnen verſchwindet das Wunder der afrikaniſchen Flüſſe, das Nilpferd. Ebenſo befindet ſich ſelbſt an der Küſte [...]
[...] ſie die Noth, der Regen, zu feſten Wohnungen. Iſt erſt der erſte Schritt gethan, folgt bald der zweite, ihn zu höhern Anſtrengungen zu treiben. Die Freude an dem gelun genen kleinen Werke treibt ihn zum größern; Bequemlichkeit und Ueppigkeit, dieſe zwei [...]
[...] führt ihn empor zum Throne des Beherrſchers der Elemente. Betrachten wir den Gegenſatz. Wie ganz anders iſt es da in den Ländern mit periodiſchem Regen! Gehen wir zum Nil nach Aegypten! Wie arm würde dies regen - loſe Land ſein, wenn nicht das periodiſche Anſchwellen und Ueberſchwemmen des Nils wäre, während es dadurch die Kornkammer für den Orient und die benachbarten Wü [...]
[...] und den benachbarten Ländern wiederholen. So ruht hier in Afrika der grauenvollſte Tod der Wüſte Sahara neben dem unendlichen Leben Aegyptens. Am wunderbarſten tritt aber die Erlöſung der Creatur durch den Regen in den heißen Ländern auf, wo bekanntlich der ganze Winter nur aus täglich ſich wiederholenden, mit der heißeſten Son nenglut abwechſelnden Regengüſſen beſteht, wie in Indien und beſonders in Südamerika, [...]
[...] nenglut abwechſelnden Regengüſſen beſteht, wie in Indien und beſonders in Südamerika, dem waſſerreichſten Erdtheile. Man muß einen Meiſter der Schilderung, man muß Hum boldt hören, wenn er die durch den Regen neubelebten Ebenen, Steppen (Llanos) Süd amerikas ſchildert. Im Tropenſommer erſcheint die Steppe unter dem ſenkrechten Strahle der nie bewölkten Sonne wie verkohlt. Alles Gras iſt in Staub zerfallen. Der Boden [...]
[...] Wie ein entlegenes Gebirge erſcheint einzelnes Gewölk im Süden, ſenkrecht aufſteigend am Horizonte. Nebelartig breiten allmälig die vermehrten Dünſte ſich über den Zenith aus. Den belebenden Regen verkündet der ferne Donner. Kaum iſt die Oberfläche der [...]
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