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[...] wie er hier prüft und vergleicht, iſt ein Muſter, das wir einem jeden zur Nachahmung aufſtellen dürfen. Allgemein nahm man bisher den Regen für das umgekehrte Phänomen der Ausdünſtung, A. L. Z. 1788. Dritter Band, [...]
[...] les, was die Meteorologie betrifft, und beſtätig ten bey ihm immer mehr und mehr den Gedan ken, der Regen ſey nicht das umgekehrte von dem Ausdünſtungsprocefs, kein Niederſchlag des mit der Luft nur hygrologiſch verbundenen Waſ [...]
[...] Atmosphäre wächſt, als hingegen des Nachts, wenn ſie abnimmt, war, ſo wie mehrere Phäno mene, wo es bey der Entſtehung des Regens nicht auf die Veränderung der Temperatur an kam, nach der gewöhnlichen Theorie gleich dun [...]
[...] Lnft eines Zimmers verbreiteten Dünſte, wenn dieſe Luft mit der äuſsern ſehr kalten in Verbin dung tritt, zur Erklärung des Regens hinrei chend – Hiebey auch gelegentlich über Hn. Hut tons Theorie des ſichtbaren Athems der Thiere [...]
[...] dung und Entſtehung der Wolken, des Regens etc. mit beſtändiger Rückſicht auf das, was ihm fowohl eigene, als andere Erfahrungen und Beob [...]
[...] verwandeln. So entſtehen alſo durch Zerſtörung der Luft, Dünſte, und Dunſtbläsgen, hieraus Wolken, Regen, Schnee u. ſºw. Dieſer Abgang von Luft ,- ſo wie ſie ſich in Waſſer verwandelt, wird durch ſeitwärts herbeyſtrömende immer wie [...]
[...] ſtand wieder annähmen, und ſich plötzlich in Waf ſer verwandelten. Wenn dieſe Theorie gegrün det wäre, ſo müſsten alle plötzliche Regen mit Donner begleitet ſeyn; auch müſste jeder Regen eine groſse Vermehrung von freyem und fenſiblen [...]
[...] eine groſse Vermehrung von freyem und fenſiblen elektriſchen Fluido hervorbringen, welches jedoch nicht ſtatt habe. Weder in dem Regen, noch in den - bläsgenförmigen Dünſten, woraus ſich die Gewölke bilden, könne die Urſache des Donners [...]
[...] ſtreuen, oder regnet es endlich, und dauert das Gewitter fort, ſo giebt es nach jedem Donner einen verdoppelten Regen. Endlich ſey dies die wichtigſte Bemerkung für die Meteorologie, daſs wenn jedes Regengewölke ſich nur aus Dünſten * [...]
[...] Ä Luft, durch Hilfe eines elektriſchen Fun jens bilde, ſcheint indeſſen nicht glaublich, ob gleich die mit Donner begleiteten Regen einer ſolchen Operation analog zu ſeyn ſchienen. Auch würden dadurch nur die Gewitterregen erklärt. [...]
[...] ſteigen machte; in Verbindung damit war ein weiteres Sinken des Barometers, an den ſüdlichen Stationen machte ſich die eintretende Abkühlung bereits merklich; am 5. Auguſt traten ſtarke Regen ein zu Trieſt, Görz und Bludenz, ebenſo am 6. zu Szegedin und Leſina bei Gewitter, in Krakau Regen bei Sturm aus Oſt, am 7. währten die Gewitterregen fort, ebenſo am 8. zit Görz (mit ſtarken Nieder [...]
[...] Pola heftige Gewitter. Am 16. iſt die Abkühlung überall durchgedrungen, ſo daß die Wärme in der ganzen Monarchie unter der normalen zurückbleibt; an dem ſelben Tage zu Leſina Gewitter, am 18. zu Trieſt Gewitter, zu Görz Regen, am 19. bei ſehr tiefem Barometerſtand Regen an vielen Stationen, beſonders ſtark zu Klagenfurt. Am 20. Morgens war die Temperatur zu Iſchl blos 72 [...]
[...] ſtark zu Klagenfurt. Am 20. Morgens war die Temperatur zu Iſchl blos 72 Réaum., am 21. zu Klagenfurt 56, zu Görz 10:6; am 23. zu Pola Gewitter mit ſehr ſtarkem Regen, am 25. Regen zu Iſchl, Krakan, Lemberg, Gewitter zu Görz, Trieſt, am 26. Regen zu Iſchl, Klagenfurt, Görz, Gewitter zu Trieſt, am 27. Morgens zu Bludenz 60, die Berge bis auf 3000 Fuß herab beſchneit, am [...]
[...] Görz, Trieſt, am 26. Regen zu Iſchl, Klagenfurt, Görz, Gewitter zu Trieſt, am 27. Morgens zu Bludenz 60, die Berge bis auf 3000 Fuß herab beſchneit, am 27. Regen zu Bludenz, Iſchl, Debreczin, Lemberg, Görz, Trieſt, am 28. Morgens Temperatur zu Klagenfurt 5:7 Réaum., am ſelben Tage Regen zu Trieſt, am 29. zu Iſchl und Klagenfurt. [...]
[...] Nyiregybaza . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 80 ſelig größtentheils beendet, das Meiſte auch ſchon (bis 5. September) eingeführt, Totay. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 : 60 Küſtenland und Dalmatieu: es iſt jedoch viel in den Garben ausgewachſen; vorzüglich Roggen, wegen des Mittel. ..4687 itime . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 49 43 mit Sonnenſchein häufig abwechſelnde Regens. - - - - - Ä - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 36 73 Im nördlichen Theile iſt die Ernte ſchon über die Hälfte vollendet, iſt Südliches Ungarn und Militärgrenze: j............ jj Ä Ä Ä hat aber durch vielen Regen ſtark gelitten. Grünes [...]
[...] September ſich gegen Auguſt nicht bedeutend hebt, ſo bekommen wir ſtatt Wein – Eſſig, – die Trauben ſind in der Reife weit zurück. ées Regen (Siebenbürgen). Der am 10. mit wenig Unterbrechun gen bis Ende d. M. dauernde Regen hat inſoferte den Früchten geſchadet, als das geſchnittene Getreide nicht eingeführt werden konnte und auszuwachſen an [...]
[...] da viel Heu weggeſchwemmt und auch viel verdorben, und das gewonnene Heu für das Vieh wenig genießbar iſt. Auf eine Grummetfechſung iſt auch gar nicht zu rechnen, weil die Wieſen durch den vielen Regen überſchwemmt ſind und überhaupt eine kühle Witterung herrſcht. [...]
[...] Durch den langen und ſtrengen Nachwinter iſt der Eintritt der Vegeta tion heuer um 4 Wochen verſpätet worden und im Frühlinge fehlte es an dem nöthigen Regen. - Unter dem Weizen kommt viel Brand vor. Der ſeit dem Monate Auguſt anhaltende ſtarke Regen iſt zwar den zu [...]
[...] Mais ſteht durchgehends gut und verſpricht eine reichliche Ernte; ebenſo ÄÄoh die Leſe für einige Zeit hinausgeſchoben werden wird, weil die anhaltenden Regen das Reifwerden hinderten. [...]
[...] ueberwinterung des Viehes nicht ausreichen, deshalb außerordentlich hoch im Preiſe ſteigen. Die Kukurutzſtauden ſind in Folge des vielen Regens hoch aufgeſchoſſen, haben wenig Kolben angeſetzt und auf dieſen iſt die Körnerbildung ſehr ſchütter cusgefallen, ſo daß auch der Mais im günſtigſten Ä nur einen mittelmäßigen [...]
[...] tige Witterungs- Ereigniſſe in weit von einander entfernten Weltgegenden; über die Formen der lWolken, die Ä des Regens und der Stür me, und über andere Gegenſtände der Witterungs kunde von H. W. Brandes u. ſ. w. [...]
[...] D: dritte Abſchnitt handelt von den verſchiede nen Formen der Wolken, über ihre Bildung, über die Entſtehung des Regens und Hagels und über andere Gegenſtände der Witterungskunde. – Zuerſt alſo von den Wolken. Sie werden, nach Howard, in [...]
[...] bindung mit einer Feder- oder federigen Schicht wolke geſchehen zu müſſen ſcheint; daſs das ſchein bar ſchiefe Herabfallen des Regens und der Wolken wahrſcheinlichſt vom Winde herrühre, der bald die Wolke, bald den Regen in der unterm Luft ſchneller [...]
[...] Wolke, bald den Regen in der unterm Luft ſchneller forttreibt; daſs mehrere Wolkenſchichten überein ander anhaltenden Regen verkündigen u. ſ. w. Tref fende Bemerkungen über die Nebel, Wünſche für zweckmäſsigere Beobachtungen der Wolken und ih [...]
[...] J. 1816 über Braunſchweig hin gehabt hat. Das folgende Kapitel enthält einige Bemerkun Ä über Regen, Gewitter und Hagel. Ueber den egen und deſſen Entſtehung ſagt der Vf. ſehr we nig; mehr über die Entſtehung und Bildung von [...]
[...] viel Dunkel, und wir kennen die Proceſſe bey wei tem nicht genug, welche in der Atmoſphäre vorge hen, um Wolken, und Regen zu erzeugen; daſs die Lagerung der Wolken auf Bergen nicht allein durch Ä entſteht, die nur das Gewölk in einer [...]
[...] gend etwas von dem groſsen Proceſſe deutlich zu er kennen, der bey allen jenen groſsen Lufterſcheinun gen, den Stürnen, Gewittern und Regen, zum Grunde liegt; aber indem wir immer deutlicher ein ſehen, daſs ſie alle mit einander in Verbindung ſte [...]
[...] GörrINGEN, b. Dieterich: Georg Chriſtoph Lichten berg's Wertheidigung des Hygrometers und der de Läcfchen Theorie vom Regen. von Ludw. Chriſtian Lichtenberg, S. G. Leg. Rath, und Friedrich Kries, Prof. am Goth. Gymnaſium. [...]
[...] im Meſscataloge ſtand. (Nahere Beleuchtung einer merkwürdigen Schrift über das Hygrometer und de Läc's Theorie vom Regen. 1797. 8.). Ihre nähere Ver anlaſſung war die von der Akademie der Wiſſen ſchaften in Berlin gekrönte Preisſchrift (Berlin b. Mau [...]
[...] ſchaften in Berlin gekrönte Preisſchrift (Berlin b. Mau rer 1795.) des Hn. Zylius, worin die de Lüc'ſche Theorie vom Regen und die geſammte bisherige Hy grometrie angegriffen, und dagegen die Lehre von der Auflöſung des Waſſers in der Luft von neuem zu [...]
[...] gerung der wirklichen Herausgabe giebt ein Brief des fel. L. vom Auguſt 1796 dieſe Auskunft: „Mit mei 1ner Schrift über den Regen, ſchreibt L., hat es kurz folgende Bewandniſs: Als ich die Schrift wider das Hygrometer, zu ſehen bekam, ſchrieb ich nicht allein [...]
[...] Zu möglichſter Ergänzung der noch immer Bruch ſtück gebliebenen Schrift, haben die Herausgeber auch noch die Abhandlung über den Regen angehängt, die bereits in den Annalen der Phyſik geſtanden hat und gleichfalls aus dem literariſchen Nachlaſſe des Ver [...]
[...] unterſucht, im zweyten aber die Anwendung davon auf de Lüc's Lehre von der Verwandlung der Dämpfe in Luft und ſeine Theorie vom Regen, gemacht. Die ſer Eintheilung war Lichtenberg bey ſeiner Vertheidi [...]
[...] ten Theils iſt alſo de Lüc's Theorie vom Regen. Eben dieſe Theorie aber hat er auch in der gedachten Abhandlung vertheidigt und ſie enthält alſo gewiſs [...]
[...] hen iſt ? - - - - - - Was nun die angehängten Bemerkungen über einen Aufſatz des Hn. Hefr. Mayer: über den Regen und Hn. de Lüc's Einwürfe gegen die franzöſiſche Chemie betrifft, ſo ſollen dieſelben nicht ſowohl eine [...]
[...] und Hn. de Lüc's Einwürfe gegen die franzöſiſche Chemie betrifft, ſo ſollen dieſelben nicht ſowohl eine Wertheidigung der de Lüc'ſchen Theorie von Regen egen die Mayerſchen Einwürfe, als vielmehr eine Ä des Begriffs von dieſer Theorie, den [...]
[...] Nordlicht; am 12ten Aug früh 2 Uhr ward eine Mondfinſterniſs bedbachtet; am 18ten Septemb. war das letzte Gewitter mit vielem Regen; doch ſah man 2ITl Ä October Abends noch häufig blitzen. – Im Jahre 1814 erſchien am 27ſten Januar eine Feuer [...]
[...] Junius, bey Rec. nur am 6ten Gewitter; am 16ten warm und angenehm; am 17ten Nachm. bisweilen Regen. Der Thermom. ſtand am 17ten dort 15“,4; hier 14°,8 Mittag 2 Uhr. – Die Gewittertage des 16ten, 19ten und 23ſten Julius waren hier nur Re [...]
[...] Ueberhaupt findet Rec. in ſeinem Tagebuche im Jahre 1815 nur ſehr wenige Gewitter aufgezeichnet; deſto häufiger aber Regen und trübe, feuchte Witte rung, ſo daſs im Ganzen wohl derſelbe Witterungs character durch ganz Deutſchland geherrſcht haben [...]
[...] Zerplatzens der hohlen kupfernen Kugel, nebſt Mit theilung mancher zweckmäſsigen Erinnerungen, an gezeigt wird. Die Menge des herabfallenden Regens wird nach einem Hyetometer oder Anbrometer abge meſſen, dieſer § 49 – 53 beſchrieben, und die Ver [...]
[...] den durch Regen, Schnee und Hagel der Erde zuge [...]
[...] rnte beziffert. - Im niedern Languedoc hat, wie wir bereits gemeldet, die Trockenheit den gröberen Saaten unerſetzlichen Schaden gethan, während für Weizende Regen noch rechtzeitig gekommen iſt, ohne jedoch auf leichterem Grunde den gºº Erfolg zu haben. Daher kommt es, daß im Departement du Garduº in [...]
[...] in der Pflanze, die aber immer noch ſehr dünn ſteht, wenngleich ſtark, gerade und geſund in Farbe. Ein eintretender Regen wird die Weizenernte noch überall zu einer durch ſchnittlich mittleren heben. [...]
[...] Ramzgata (Südbezirk der Grafſchaft Kent und Suſſex). Alle Saaten leiden von der Dürre und das Ernteergebniß wird wahrſcheinlich weit unter dem Durch ſchnitte werden. Ein ſtarker ausgiebiger Regen kann noch Vieles gut machen. Weizen kurz und ſchütter. Gerſte und Hafer ſteht beſſer. Bohnen ſchlecht. Erbſen bedürfen nur wenig Regen und die Ernte wird eine gute, ausgiebige [...]
[...] iſt die Quantität und Qualität eine überaus zufriedenſtellende. R üben mußten auf vielen Aeckern nachgeſäet werden; die jungen Pflanzen ſehen geſund aus, Ärlangen aber anhaltenden Regen. Kartoffeln ſind in den trockengelegenen Gegenden zurück; verſprechen aber eine reichliche Ernte. [...]
[...] Liverpool, 9. Juli. Anfangs der vergangenen Woche war das Wetter un ſtätig, es folgte jedoch kein Regen. Von Norfolk berichtet man, daß die Saaten durch Regen und gemäßigte Temperatur ſich gebeſſert haben. [...]
[...] Der Weizen iſt in Aehren, doch wird kaum mehr, als eine Mittelernte zu erwarten ſein. - In Suffolk iſt ein 4–5ſtündiger Regen gefallen, und obgleich derſelbe im Allgemeinen ſehr wohlthuend gewirkt hat, iſt dennoch viel mehr Regen nöthig, um auf ſo leichtem Boden einen nachhaltigen Einfluß auszuüben. 54 [...]
[...] na: Luft Ä gefolgt, der dem Boden nun ein recht friſches Aus ſehen gibt. - - - An der Weſtküſte Schottlands wünſchten die Landleute mehr Regen, da an machen Plätzen die Saaten Bedürfniſ nach Feuchtigkeit zeigen; Kartoffel und Rüben ſtehen jedoch ſehr gut. [...]
[...] an machen Plätzen die Saaten Bedürfniſ nach Feuchtigkeit zeigen; Kartoffel und Rüben ſtehen jedoch ſehr gut. Von ### wird ausgiebiger wohlthuender Regen gemeldet. Die Berichte aus Irland ſprechen vom üppigen Stande aller Saaten. In Lincolnſhire ſtehen zeitlich geſetzte Rüben ſchlecht, ſpäter # beſſer, [...]
[...] ten iſt es nicht wahrſcheinlich, daß der Ertrag unter einer Mittelernte ſein wird. In Cambridgeſhire war am 5. d. M. ein zehn Stunden lang anhaltender Regen, welcher den Saaten außerordentlich aufgeholfen hat, wenn auch Weizen Ä mehr Regen benöthigen würde, was auch für alle anderen Gewächſe ſehr ut wäre. [...]
[...] Roggen und Gerſte im Stadium nach der Blüthe und dürfte der Schnitt in 14, längſtens 20 Tagen vor ſich gehen. er Mais iſt nach dem geſallenen Regen im beſten Stande, braucht aber # Regen, um ſich gut zu erhalten und den heißen Sonnenſtrahlen zu wider fl)EU. [...]
[...] Himmel meiſt bewölkt und Regen häufig. [...]
[...] in welcher Zeit die Stalltemperatur meiſtens höher iſt, als die im Freien, wobei nicht ſelten auf die durch hohe Stallwärme ausgedehnte und reichlich transſpirirende Haut jähe kalte Regen- oder Schneeſchauer treffen. Ich kenne einen Fall, wo aus einer warmen Stallung, in der [...]
[...] plätzen vorkommt. Aeußerliche Erkältungen werden auch bisweilen beim Transport trächtiger Kalbinnen und Kühe in offenen Wägen auf den Eiſenbahnen herbeigeführt, wenn ſtürmiſche Witterung und alte Regen oder Schneegeſtöber auf die nicht gehörig geſchützten Thiere einwirken, worauf öfters das Verkalben ſehr bald einzutreten pflegt. [...]
[...] Dieſe Erwartungen ſind leider nicht ganz erfüllt worden. - Der im Juni beginnende anhaltende und ſtarke Regen, dann ein tüchtiger Hagelſchlag ſind die Urſachen der minderen Erträge. - . Die Heuernte wurde durch die Ä wohl nicht in quantitativ [...]
[...] Nordmähren. Eulenberg, 12. September. Die häufigen Regen ſeit Anfang Auguſt, begleitet von niederer Temperatur, waren in allen Beziehungen der Landwirthſchaft hinderlich, vielfach auch nachtheilig. In den höheren Gebirgs [...]
[...] baut aewohnheitsmäßig immer ſpät an. Der Boden iſt in Folge der unaufhörli chen Regen ſtark zuſammengeſetzt und pflügt ſich ſchrollig. Die Witterung ſcheint ſeit Anfang September eine Wendung zum Beſſern nehmen zu wollen, inſoferne es doch nicht mehr alle Tage regnet. Die Tempera [...]
[...] Hermannſtadt, 15. September. Nach einer faſt ſiebenwöchentlichen Regen zeit, wo Sonnenſchein und die reichlichſten Niederſchläge in einem für die Vege tation böchſt mißlichen Verhältniſſe geſtanden, weiß man in der That nicht, ob [...]
[...] Man ſetzt nur noch die arößte Hoffnung in den Mais und die übrigen Svätfrüchte, doch auch dieſe ſchwindet bei dem andauernden, in Strömen herab ſtürzenden Regen. [...]
[...] Weinproducenten große Beſorgniſſe, da die Trauben in Ermangelung der nöthi gen Wärme nicht zur vollkommenen Reife kommen können, und in Folge der vielen Regen die Trauben an vielen Orten bereits in Fäulniß überzugehen be ginnen. [...]
[...] r Frühling war bei Weitem nicht der Vegetation günſtig: Die Monate März # # Ä ohne Regen, der Monat Mai und die erſte Hälfte Juni hatten kaum ein paar mehr. oder ºege ergiebige Regengüſſe aufzu jen. Erſt die zweite Hälfte Juni, und Juli hatten reichlichen und warmen [...]
[...] nämlich bey den Abſchnitten, die von Entſtehung und Bildung der Wolken, von den Erſcheinungen, welche den Regen begleiten u. ſ. w., handeln. Hr. Forſter theilt zwar zuerſt die von Lucas Ho uvard angegebne Eintheilung und Bezeichnung der Wol [...]
[...] nen, ſtatt daſs die mannichfaltigen Bildungen der büſchelichen Schichtwolken ſehr oft bevorſtehenden Regen verkündigen: ſo ſcheint es allerdings, daſs man ſie als zwey verſchiedene Wolkenarten betrach [...]
[...] fenwolke) auf. Allerdings iſt es wahr, daſs die ftark zunehmenden Haufenwolken bey bevorſtehenden Ge wittern und Regen ſich an einander hängen, und über einer breit ausgelehnten Grundfläche eine Reihe gebrgger Wolken darftellen; aber dem Rec. hat es [...]
[...] ausgeliehrte Anſehn der Haufenwolke, ſondern viel mehr ihr Aufthürmen, das Auszeichnende iſt, was den Ausbruch von Regen und Gewitter vorbedeutet. Im Deutſchen möchte daher eher der Name: Ge thürmte Haufenwolke den Zuſtand ausdrücken, den [...]
[...] den können, ihn ſehr geneigt gemacht, dieſe Be hauptung für richtig zu halten. Obgleich nun die ge thürmte Haufenwolke keineswegs immer zur Regen wolke wird, ſondern oft eben ſo, wie die gewöhn liche Haufenwolke, verdunſtet und verſchwindet, [...]
[...] witterwolke (mimbus, wie Hr. Howard ſie nennt) entſteht, diejenige Wolke, die im Sommer Gewitter, im Winter ungeſtümen Regen und Sturm, bringt. Nach H. und F. iſt es ein in den meiſten Fällen. Statt findender Charakter der Gewitterwolke, daſs die ge [...]
[...] büſcheligen Schieht wolke entſtehenden Haufen wol ken, die dann oft den ganzen Himmel bedecken, und den milden, anhaltenden Regen, wobey der ganze Hin unel grau iſt, hervorbringen; über die Wol kenbliung über und in der Nähe von Bergen (wo [...]
[...] Wolken mit Sonnenſchein wechſelten , 272; trübe Tage 68. Die ſtärkſten Nebel, deren es 61 gab, Waren im Jänner und December; Regen fiel an 35 Tagen, Schnee an 18 Tagen. Gewitter waren 22; endlich wurden noch 19 Stürme, größtentheils aus Weſt, bemerkt. Der herr [...]
[...] Heitere Ä“ waren 4, an 16 Wolken mit Sonnen ſchein, und trüb an 11 Tagen. Regen fiel an 4, Schnee an 5 Tagen, und Nebel wurden an 11 Tagen bemerkt. Der herrſchende Wind war aus Weſt. - [...]
[...] Ganz heitere Tage gab es in dieſem Monate keine; Wolken mit Sonnenſchein an 24, und trüb an 5 Tagen; Regen fiel an 4 Tagen, und Nebel waren 7. Der herr ſchende Wind war aus Südoſt; den 11. war Sturm aus Nord-Nord-Weſt, und den 12. aus Nord-Weſt. [...]
[...] Heiter war es an einem einzigen Tage; Wolken mit Sonnenſchein an 2o, und trübe an 10 Tagen; Regen fiel an 5, und Schnee an o Tagen; neblichte Tage zählte man 5. Die herrſchenden Winde waren aus Nord-Weſt [...]
[...] Heitere Tage zählte man nur einen, aber 24, an welchen Wolken mit Sonnenſchein wechſelten, und 5 trübe Tage. Regen fiel an 1o Tagen, Nebel waren an 5 Tagen, und ein Mal war Gewitter. Der herrſchende Wind war aus Weſt. - [...]
[...] An 29 Tagen weihfelten Wolken mit Sonnenſchein und 2 Tage waren trub. Regen fiel an 22 Tagen, und Gewitter waren an 5 Tagen. Der herrſchende Wind war aus Weſt; den 5. war Sturm aus Süd, und den [...]
[...] Kleinſte Wärme den 14. + 7.“5 Heitere Tage waren 4, an 23 Wolken mit Sonnen ſchein, und trübe Tage 3. Regen fiel an 14 Tagen, und an 5 Tagen waren Gewitter. Die herrſchenden Winde waren aus Nordweſt und Nord; den 21. ſvar Sturm [...]
[...] in Texas der Fall iſt, ſo nahm der Vortragende eine von Ad. Douai gebrachte Schil derung dieſer in Texas vorkommenden Periodicität zum Ausgangspunkte, wobei derſelbe zunächſt Douai's Erklärungen der beſagten Erſcheinung ſowohl wie der Regen- und Waſſerarmuth des Staates Texas überhaupt einer ſcharfen Kritik unterzog und gänzlich zu widerlegen ſuchte. Nach Dr. Nowaks Ueberzeugung läßt ſich die in Rede ſtehende [...]
[...] klären, wenn man ſich von der bis jetzt florirenden Quellentheorie gründlich losſagt und annimmt, daß die Quellen faſt ausſchließlich aus eigenthümlichen unterirdiſchen, nicht durch Einſickerung des Regens, Schnees u. ſ. w. entſtandenen Waſſervorräthen abſtammen, aus Waſſervorräthen, welche periodiſch ſtärker, periodiſch ſchwächer nach außen gedrängt werden, und von denen gleichzeitig jetzt reichlichere, jetzt ſpärlichere Waſſerdampfemanationen [...]
[...] werden, und von denen gleichzeitig jetzt reichlichere, jetzt ſpärlichere Waſſerdampfemanationen in die Atmoſphäre treten um in dieſer das eine Mal häufig und ausgiebig, das andere Mal ſelten und kärglich Nebel und Wolken, und durch deren Niederſchläge Regen, Schnee u. ſ. w. zu bilden. Bei Zugrundlegung dieſer oder doch einer ähnlichen Theorie werde man – wie ein Herr F. W. Stannebein bei Leipzig heuer durch ſeine [...]
