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[...] rier, und ertheilte uns die frohe Nachricht von der endlich fer tig erbauten Hütte. Je höher wir kamen, deſto mehr nah men der Nebel und der Regen, aber auch äußere Fröhlichkeit zu, und viele dem Wetter ganz analoge Witze entſtanden und durchlebten ihr kurzes Daſeyn. Bei allen dem vergaßen wir [...]
[...] näßten Gliedern den hohen Wagen herunter klettern, und mit Erſtaunen fühlten wir, wie ſehr wir an Gewicht dur.h den im merwährenden Regen, der ſich in unſern Mänteln ſammelte, zugenommen hatten. Die Hütte war ſo gut erbaut, als es unter den ſchwierigen Umſtänden nur möglich war; allein ſie [...]
[...] zugenommen hatten. Die Hütte war ſo gut erbaut, als es unter den ſchwierigen Umſtänden nur möglich war; allein ſie gewährte uns nicht den Schutz gegen den allzuſtarken Regen, welchen wir hofften. In der ganzen Hütte war kein trockenes Plätzchen zu finden, weil ſie im ſteten Regen auf den Berg [...]
[...] welche die Dampfküche gepackt war, und der Korb, in welchem die Lebensmittel ſich befanden, boten uns trockene Sitze dar, welche aber auch bald von dem herunterträufelnden Regen naß gemacht wurden. Das Beſte, was wir thun konnten, war, immer zu ſtehen, um ſo den immerwährend fallenden Tropfen [...]
[...] die geringſte Oberfläche zu geben, und wir machten uns dar aufgefaßt, vierzig Stunden lang weder zu ſitzen, noch zu lie gen. Wir bemerkten die Stellen, wo am wenigſten Regen durchſikerte, und da concentrirten wir uns in den Zwiſchenzei ten der Arbeit. [...]
[...] kunſ. * eingenommenem Nachteſſen gingen Herr Ruſt, Herr B. Albert und zwei Zimmerleute im ſtärkſten Regen und Ne [...]
[...] zu beobachten, und da der Wind immer heftiger wurde, ſo hofften wir, er werde endlich dem Regnen, das uns immer mehr beläſtigte, ein Ende machen. Wirklich hörte der Regen in der Racht mehrmals auf, und die Freude darüber zeigte ſich auf allen Geſichtern; allein ſie war von kurzer Dauer, und [...]
[...] Stunden das Barometer ſinken, aber unſere Standhaftigkeit ſtieg wieder in dem Maße, als wir weniger ſitzen konnten. Das Toben und Brauſen des Sturmes und des Regens um uns her war ſo fürchterlich, daß unſere Hütte uns wie ein auf eine Sandbank feſtgeranntes Schiff vorkam, an deſſen [...]
[...] Miene noch länger beizubehalten. Um halb 8 Uhr, als gerade der Regen nachließ, ging der Verfaſſer dieſes trockenen, aber getreuen Berichtes mit Herrn Fr. Albert nach Reifenberg, um theils das Blut, welches vom immerwährenden Stehen in [...]
[...] ſchehe, dazu iſt aber eben nöthig, daß die Luft ganz oder ziem lich geſättigt iſt. Iſt das nicht der Fall, ſo mag ſie ganz be deutend gekühlt werden – und die grauen grämlichen Regen tage kommen doch nicht. Für den Wetterpropheten iſt's darum von höchſter Wichtigkeit, zu wiſſen, bis zu welchem Grade die [...]
[...] belegt worden. Ich habe die ## oft entdreht gefunden, wenn mein Gefühl noch durchaus keine Feuchtigkeit verſpürte, aber ein baldiger Regen gab dem ärmlichen Mooſe Recht. Auch andere Arten haben dieſe hygroſkopiſche Drehfähigkeit, jedoch keine in gleich empfindlichem Maße. Außer dem Frucht [...]
[...] Wetter des Morgens gegen 8 Uhr ihre Blüthen aufrichtet und erſchließt und bis gegen Mittag wach bleibt, unterläßt das Alles bei bevorſtehendem Regen. Die Ringelblume (Calendula pluvialis), welche zwiſchen 6 und 7 Uhr Morgens ſich öffnet und dann bis 4 Uhr Nachmittags zu wachen pflegt und da [...]
[...] und dann bis 4 Uhr Nachmittags zu wachen pflegt und da durch beſtändiges Wetter vetkündigt, bleibt geſchloſſen, wenn an dem Tage noch Regen zu erwarten ſteht. Die weiße Wald anemone (Anemone nemorosa) trägt für trübes Wetter ihre Blumen nickend, für beſtändig heiteres aber aufrecht. Die Blü [...]
[...] Blumen nickend, für beſtändig heiteres aber aufrecht. Die Blü thenköpfe der Gänſediſteln (Sonchus) deuten dagegen für den kommenden Tag auf Regen, wenn ſie bei Nacht offen bleiben, und durch ihr Schließen bei Nacht auf heiteres Wetter. Der Blüthenſchweif des gelben Laubkraut (Galium verum) zeigt auf [...]
[...] und durch ihr Schließen bei Nacht auf heiteres Wetter. Der Blüthenſchweif des gelben Laubkraut (Galium verum) zeigt auf Regen, wenn er ſich locker auseinander bläht und ſtärker riecht. Genug, einen förmlichen Blumenbarometer hat man aufzuſtellen verſucht, auf den immerhin einiger Verlaß iſt. Wirklich als eine [...]
[...] legen ſie mit ihren oberen Flächen zuſammen. Der Sauerklee beſonders (Oxalis acetosella) und andere Gattungen mit zu ſammengeſetzten Blättern falten dieſe vor nahendem Regen; die Balſaminen, einige Ranunkeln u. ſ. w. neigen ihre Blätter herab; das Hungerblümchen biegt ſeinen Blüthenſchaft wie zum [...]
[...] auch in der Pflanzenwelt den charakteriſtiſchen trübmüden Aus duck geben. - - - - - - Aber der Regen hört auf, die Wolken ziehen dahin, die Luft hat ſich entwäſſert – und oft nach einer halben Stunde ſchon erſchließt ein Sonnenblick auch alle Blüthen wieder. Sie lachen [...]
[...] erſchließt ein Sonnenblick auch alle Blüthen wieder. Sie lachen wohlgemuth wie vorher, und das können ſie, denn der gießende Regen hat die gegen Näſſe ſo empfindlichen Befruchtungsthele und Befruchtungsvorgänge im Blüthen-Innern durchaus weder geſtört noch nur berührt gehabt. [...]
[...] und Befruchtungsvorgänge im Blüthen-Innern durchaus weder geſtört noch nur berührt gehabt. Manche Blumen freilich ſind gegen den Regen ſchon an und für ſich geſchützt durch ihre hängende Glocken- oder Glöckchen form oder durch einen Verſchluß der Blumenform: das Löwen [...]
[...] dieſen wildeſten Tagen, als die Stürme am grauenvollſten und heftigſten wütheten; als die Tage zu Nächten wurden und un endlicher Regen und Schnee herabſtürzten, wie in einem Wol kenbruch; und als der Orkan ungeheure Waſſermaſſen empor wirbelte, als ſey es Flugſand oder Staub, die alsdann mit Re [...]
[...] Meer werfen ließ. – Kein Leben iſt ſo beſchwerlich, als das der Motroſen, namentlich auf Reiſen nach kalten Ländern. Sie ſind dem Wind, Schnee, Hagel, Regen und den überſtrömenden Wogen beſtändig ausgeſetzt. Sie haben Tag und Nacht mit den wüthenden Elementen zu kämpfen. Tag für Tag haben ſie vier [...]
[...] ſie doch in der Regel nicht alt und fallen häufig als Opfer des ver änderten Klima's. Drei Wochen ohne Unterbrechung dauerte dieſes furchtbare Wetter, dieſe von Schnee und Regen begleiteten Stürme. Welches Behagen ich empfand, als ich nun wieder bei hellem Sonnenſchein auf dem Verdeck einherſpazieren konnte, [...]
[...] (Vermuthliche Witterung im Auguſt 1848) Etwas Regen und Abkühlung bis 2.; wärmer am 3., darauf Gewitter und Regen mit Wärmeabnahme, abwechſelnd heiter vom 4. bis 8., ziemlich heiter, warm bis heiß vom 9. bis 12., 13., in die [...]
[...] und Regen mit Wärmeabnahme, abwechſelnd heiter vom 4. bis 8., ziemlich heiter, warm bis heiß vom 9. bis 12., 13., in die ſen Tagen wieder gewitterhaft, Regen und Abkühlung bis 17.; dann heller, warm bis heiß vom 17. bis 20., Ä zu Regen und Gewitter geneigt bis 23, wieder warm und heiter bis Ä7., [...]
[...] dann heller, warm bis heiß vom 17. bis 20., Ä zu Regen und Gewitter geneigt bis 23, wieder warm und heiter bis Ä7., in den letzten Tagen abwechſelnder Himmel, auch Regen und ſchwankende Wärme. – Im Allgemeinen veränderlich, weder an haltend heiß, noch anhaltend regneriſch, warm, windig und ziem [...]
[...] gegen Mittag wachend; steht aber '' in Aussicht, so hängt die Pflanze nieder und die Blüthen bleiben geschloffen. Schlie ßen sich letztere nur halb, so ist kein anhaltender Regen zu er warten. Pimpinella saxifraga, Wiesen-Pimpinell, verhält sich ebenso. Die Regen-Ringelblume, Calendula pluvialis, öffnet [...]
[...] mittags wach zu sein. Ist dies der Fall, so ist auf beständiges Wetter zu rechnen; schläft sie aber nach 7 Uhr noch fort, so ist noch an demselben Tage Regen zu erwarten. Die Gänse disteln, Sonchus arvensis und oleraceus, zeigen für den näch sten Tag heiteres Wetter an, wenn sich der Blüthenknopf bei [...]
[...] disteln, Sonchus arvensis und oleraceus, zeigen für den näch sten Tag heiteres Wetter an, wenn sich der Blüthenknopf bei Nacht schließt, Regen, wenn er offen bleibt. Wenn Hibiscus trionaeus seine Blüthen nicht öffnet, die Kelche von Carduus acaulis, der Stengellosen Distel, sich schließen, der Sauerklee und [...]
[...] acaulis, der Stengellosen Distel, sich schließen, der Sauerklee und die meisten anderen Arten dieser Gattung die Blätter falten, dann ist mit Sicherheit Regen zu erwarten. Wenn der Ackerkohl Lapsaca communis, die Blüthen. Nachts nicht schließt, das Frühlings-Hungerblümchen, Draba verna, die Blätter tief herab [...]
[...] Frühlings-Hungerblümchen, Draba verna, die Blätter tief herab neigt, das wahre Labkraut, Galium verum, fich aufbläht und stark riecht und die Birke stark duftet, dann ist ebenfalls Regen zu erwarten. Ranunculus repens, der kriechende Hahnenfuß, zieht die Blätter zusammen, wenn es regnen will, und der [...]
[...] Sumpfdotter, Caltha palustris, ebenfalls. Anemone ranum culoides, das hahnenfußartige Windröschen schließt bei Annähe rung des Regens seine Blüthen, und das Hainwindröschen, Anemone nemorosa, trägt bei trübem Wetter seine Blüthen nickend, bei heiterem Wetter aufrecht. [...]
[...] Hochheim a. M., 28. April. Die hartnäckige Trocknung, welche ein zweimonatlicher Mangel an Regen, und vielleicht mehr noch ein permanenter Nord-Oſtwind, - herbeigeführt haben, fängt an, für den Landmann beängſtigend zu werden. Wenn wir das Sprüchwort: „die Sonne ſcheint keinen [...]
[...] dem Kulminationspunkt. Acht Tage ohne Regen, und das Korn wird mager in die Aehren ſchießen; nicht allein der Halm wird kurz bleiben und für dieſes Jahr den hohen Strohpreis nicht auf den [...]
[...] ner üppigen Größe, noch Umfang gelangen. Der ſteigende Kornpreis ſcheint mit unſerer Beſorgniſ zu harmoniren. Trifft aber ganz bald ein Regen ein, ſo kann die Kornernte noch gut, ſelbſt hier und da reich ausfallen. Nördlichere Gegenden mögen vielleicht länger zuſe hen können. – Der Weizen bedürfte nicht minder eines naſſen Se [...]
[...] das ſchmachtende Bild der Natur, welches uns Schiller in ſeinem „Abend" kurz, indeſ ſo leidend hinmalt, erinnert; und doch bedürfte es nur einer Stunde kräftigen Regens, und bald wäre die dürſtende Natur in ein Paradies umgewandelt. Darum wollen wir vertrauens voll auf den alten Lenker der Jahreszeiten hoffen. Merkwürdig bleibt [...]
[...] rühling mit ſeiner Anmuth blos in Gedichten und nicht in der atur kennen lernen; denn kaum endet des Winters rauher Scep ter, als ſchon, ohne allen vorangegangenen Regen, die Sonne mit den ſengenden Strahlen des Erndtemonats hereinſtürmt und den munteren Reigen der Flora fürs ganze Jahr verſcheucht. Der [...]
[...] Indeſ man traut ihnen nicht mehr; denn man weiß zu gut, da der September noch ein großes Gewicht in die Waagſchale werfen kann. Wäre derſelbe im vorigen Jahre nicht mit unabänderlichem Regen eingerückt, ſo hätten wir, ohne alle Mirakel, einen 1831r Wein – wenn nicht noch beſſeren – geherbſtet. – Für die Verehrer des [...]
[...] riode des Futtermangels, weſhalb es einigermaßen an Käufern fehlte; nichts deſtoweniger wurden doch 61 Stück Vieh protokollirt und nach dem Markte geſchahen noch mehrere Käufe. Der Mangel an Regen wird allenthalben beklagt, aber er wird nicht ausbleiben und dem Kleefutter aufhelfen, wo dann unſer Viehmarkt auch günſtigere Re [...]
[...] aber wie alle Wege der untern Pfalz nicht eben ſonderlich. Der faſt halbſchuhhohe Staub ließ wohl ahnen, welche Metamorphoſe ins Weiche und Zarte ein geſegneter Regen hier hervorbringen könne. Buchſtäblich zu nehmen, ſtiegen Wolken auf, und ein Bewohner des Thales bemerkte, daß, wie man auch über die [...]
[...] (Vermuthliche Witterung im Februar) Vom 1. bis 3. gelind, trüb, Regen; am 4., 5. kälter, auch Regen oder Schnee; am 6., 7. heller, Duft, Reif, Eis; vom 8. bis 10. wie der regneriſch oder auch Schnee; am 12. bis 14. Aufheiterung, [...]
[...] Schnee; am 6., 7. heller, Duft, Reif, Eis; vom 8. bis 10. wie der regneriſch oder auch Schnee; am 12. bis 14. Aufheiterung, Eis; am 15., 16. gelind, Duft, ziemlich hell, leicht etwas Regen; vom 17. bis 20. wieder kälter, Duft, Aufheiterung; vom 21. bis 23. trüb und ſtürmiſch mit Regen oder Schnee; am 24., 25. [...]
[...] vom 17. bis 20. wieder kälter, Duft, Aufheiterung; vom 21. bis 23. trüb und ſtürmiſch mit Regen oder Schnee; am 24., 25. wärmer, heller; vom 26. bis Ende mild, auch zu Regen geneigt. Im Allgemeinen vorherrſchend gelinde Witterung, doch einige Mal mäßige Kälte, ziemlich viel Regen, wenig Schnee. - [...]
[...] war ausgegangen, um ſein Schäfchen auf der Eberbacher Ge markung weiden zu laſſen. Als gegen 6 Uhr Nachmittags Ge witterwolken ſich näherten und mit Regen drohten, wollte der Knabe mit ſeinem Thiere nach Hauſe eilen. Es geſellte ſich zu ihm ein anderer Knabe aus Reichelsheim, der im Walde Holz [...]
[...] warf ihn zugleich auf die entſeelte Leiche ſeines verunglückten Gefährten. Ein Landwirth aus Eberbach, welcher in einem be nachbarten Tannenwäldchen gleichfalls Schutz vor dem Regen geſucht, und der alsbald herbeigeeilte Beigeordnete Hartmann waren Zeugen jenes wehmuthsvollen Bildes. [...]
[...] (Vermuthliche Witterung im Juli 1852). Im Allgemeinen erwarte man einen warmen bis heißen Juli, der aber dabei öfter Regen und Gewitter bringt; doch mit mäßiger Regenmenge, dabei eine ziemliche Anzahl heißer Tage; Ä Winde im Mittel, mittleres Barometer höher als gewöhnlich. [...]
[...] nur da und dort ſchädlich. Ausgezeichnete Kometenjahre haben ſolches Wetter gehabt; indem ich ſo ſage, verwahre ich mich ge gen Mißdeutung. – Im Beſondern: Regen und Gewitter vom 1. bis 3.; dann Wärme zunehmend bis heiß vom 4. bis 7., leicht Regen, dabei kühler vom 8. bis 11.; dann trocken, warm [...]
[...] leicht Regen, dabei kühler vom 8. bis 11.; dann trocken, warm bis heiß vom 12. bis 19.; dazwiſchen Gewitter und Abkühlung am 16., 17.; Regen, Gewitter, mit Abkühlung vom 19. bis 21.; trocken, zunehmend wärmer und heiß vom 22. bis 29., ge witterhaft am 28. und 30.; alſo erſt im letzten Drittel beſtändi [...]
[...] klugen Augen wachte und flüſterte zuweilen halblaut: „Armer ich an dieſem Frühlingsmorgen durch die prachtvolle ſüdliche Signor Maniol – Ach Manio!“ – Landſchaft dahinging, den Tod im Herzen, getrennt auf ewig Draußen ſchlug der Regen an die Scheiben und warf ganze von Der, die ich nicht verlieren kann, ohne ſelbſt das Leben ver Schauer von Mandel- und Orangenblüthen in die Ä loren zu haben. Warum ließeſt Du mich vom Baume der Er Thür hinein; nach dem Gewitter blühte und duftete Alles in kenntniß pflücken, unbarmherziges Schickſal, wenn doch die Blume, [...]
[...] und dem Vogel, der leiſe flüſternd einen Geſtorbenen rief: „Sig-ſtände ich an den Ufern des Lebens, und als brauſten ſeine nor Maniol – Armer, lieber Signor Maniol“ – Es trieb Ströme mit verſtärkter Macht, als lauſchte ich geheimnißvoller, mich hinaus in den dämmernden Morgen, trotz Regen und Wind. " göttlicher Offenbarung. Verborgene Fäden, von Pol zu Pol, [...]
[...] hingegangen, daß ſich ringsumher die Werktagsthätigkeit des Leben zu regen begann. Leſer Regen, einem Wiegenliede gleich, plätſcherte an die Scheiben, – flüſternd ſang der Wind im Ka min. Meine Seele flog weit über alle Lande, weit über den [...]
[...] Tag geworden, ſeit ich die vielen Seiten überlas. Draußen beugte der Wind die kahlen Zweige, und rieſelte der Regen. Nur einzelne Sonnenblicke glitten hie oder da über die ſtille winterliche Landſchaft, in der noch alles Leben ſchlum merte, wie die FÄ in einem getäuſchten Menſchenherzen. [...]
[...] Aus des Pflaſter 3 Spalt – ein Blümchen, das erſproß, den Boden - ſchmückend – Dort den Adel regen Schaffens und der Arbeit Stammbaum pflückend. A. Riecke. [...]
[...] (Vermuthliche Witterung im Mai 1848) Anfangs warm mit Regen und Wind bis 3, dann heiter und wärmer bis 7. ferner trüb, ſtürmiſch, Regen und kühl vom 8. bis 14. dün ſtig, feucht und abwechſelnd bis 17, heiter, warm bis heiß vom [...]
[...] 7. ferner trüb, ſtürmiſch, Regen und kühl vom 8. bis 14. dün ſtig, feucht und abwechſelnd bis 17, heiter, warm bis heiß vom 17. bis 22., dann Abkühlung durch Regen und Gewitter mit Wind bis 28., Wärmezunahme, auch Regen bis Schluß. Im Allgemeinen weniger Regen als Heiterkeit und Wärme, die ſich [...]
