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Suchbegriff: Regen

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Zeitung für die elegante Welt25.03.1822
  • Datum
    Montag, 25. März 1822
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] dann in die Stadt, wo er es abſchlachtete. An demſelben Tage ward zu Makl akkſaal eine Negerverſammlung abge halten, bei welcher der Regen mach er mit einem fetten Ochſen beſchenkt wurde. Er unterſagte nun den Männern alles Graben auf den Feldern, mit Bedeuten, daß, wenn [...]
[...] ſie ihm nicht gehorcten wurden, der Blitz ſie zu Boden ſchmettern, werde. Man leiſtete ſeinen Befehl Folge; es zeug ten ſich einige Wolken, und man hoffte, bald einen Regen fallen zu ſehn. Inzwiſchen hatte Hr. Hamilton in Erfah rung gebracht, daß in einer der in dieſer Epoche gehaltenen [...]
[...] fallen zu ſehn. Inzwiſchen hatte Hr. Hamilton in Erfah rung gebracht, daß in einer der in dieſer Epoche gehaltenen Verſammlungen der Regen mach er über die Holländer, d. h. über die Miſſionnäre, mit Klagen, als über Leute ein gekommen ſey, die vermittelft gewiſſer Formeln den Regen abe [...]
[...] Mateebe empfohlen habe, ſie wegzuſchicken. Dieſem Auſinnen wurde, ſo gern es vielleicht die Einen und Andern geſehm hätten, keine Folge geleiſtet. Der Regen blieb unterdeſſes fortwahrend aus; das Volk ſing an, die Geduld zu verlies ren, beſchwerte ſich über den Regen nach er, ſagte, er [...]
[...] fortwahrend aus; das Volk ſing an, die Geduld zu verlies ren, beſchwerte ſich über den Regen nach er, ſagte, er wäre ein armer Wicht und zu alt, um Regen hervorbringen zu können und machte Miene, ihn wegzuweiſen. Er in ſei« ner Verlegenheit begab ſich auf den Gipfel eines der denach [...]
[...] Verfluß von zwölf Tagen, fing es an ftark zu resuen und reg nete zwei Tage lang an einem fort. Das erweckte große Freude, und jetzt ſah man den Regen mache r, in Begleitung von einer großen Schar Weiber, jubelnd durch die Stadt ziehn: anch floſſen für ihn bei dieſer Gelegenheit reichliche Geſchenke. [...]
[...] Strahl erſchlagen, worarf denn, um ahnliche Unglücksfälle zu verbitten, eine religiöſe Ceremonie angeordnet wurde. Der Regen mache r verbot den Weibern, Feldarbeiten vorzuneh nuen, weil ſonſt die Wolken noch mehrere von ihnen tödten würde 2. Dann begab ſich der König in Geſellſchaft des Re - [...]
Zeitung für die elegante Welt23.08.1819
  • Datum
    Montag, 23. August 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] zu toben. Der Regen fiel in Güſſen, Schloßen praſſel ten gegen die Fenſter, und hauſten übel damit. Der Horizont verfinſterte ſich, grelle Blitze zuckten durch das [...]
[...] Horizont verfinſterte ſich, grelle Blitze zuckten durch das rabenſchwarze Gewölke, und das Brüllen der Donner ſchläge machte mit dem ziſchenden Gebrauſe des Regens eine bedenkliche Muſik. Wir ließen die Spielpartie fahren, ſtunden auf, [...]
[...] Während wir ſo ſprachen, öffnete ſich die Thür des Zimmers, zwei mit Gewehren bewaffnete Männer, vom Regen triefend, traten herein, und fragten in einem Tone, nicht eben wie man von Wanderern oder Gäſten gewohnt iſt, nach dem Herrn des Hauſes. [...]
[...] geſprungen, und zu einem einzeln liegenden Hauſe gera then, wo er, unter dem Vorwande, ſich vor dem hef tigen Regen zu ſchützen, bei einigen Weibern eintrat. Sie wußten aber ſchon von dem Vorgange in des Barons Wohnung, und erzählten es dem Fremdlinge als [...]
[...] Sie befeſtigten ſowohl ihm als mir einen Strick an die eine Hand, und ſo trieben ſie uns fort. Der Regen ergoß ſich fortwährend; ich war ohne Hut, denn die Räuber erlaubten mir nicht, ins Haus zurückzukehren, um ſolchen zu holen. Der eine derſel [...]
[...] ihn deſto früher zu erreichen. Einem Ziegenhirten, der, wahrſcheinlich ſchon mit ihnen einverſtanden, im ſtärkſten Regen langſam den Weg her uns entgegen kam, luden ſie, ohne daß er betroffen ſchien, oder eine Sylbe entgegnete, ihre triefenden [...]
Zeitung für die elegante Welt13.12.1828
  • Datum
    Samstag, 13. Dezember 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] beendigten neapolitaniſchen Kriege mit dem Feinde hier zuſam mengetroffen ſey. Der Regen trieb uns in eine Oſterie, die denn auch ein Muſter von ihres Gleichen war. Was uns von Einwoh nern ſah, das lief uns natürlich nach, und ſo füllte ſich denn [...]
[...] Mädchen, alten Weibern und Männern, kurz mit ſo viel Volk an, daß ſie nicht mehr Raum hatten und ſich draußen auf der Treppe, trotz dem Regen, aufſtellen mußten. Wenn ſich ein Engländer dadurch geſtört fühlen würde, ſo wußte ich dem naſeweiſen Gebirgsvölkchen nur Dank dafür, denn es [...]
[...] umnebelt von Dunſt und Regen. Unten gewahrten wir einen großen Sumpf. Nördlich dämmerten hohe Bergketten durch die Wolken. Bei hellem Wetter mußte es ein Entzücken [...]
[...] ſeyn, von hier aus über die Gegend wegzuſchauen, und ich hätte gern alle Steine, allen Moraſt, alle Pfützen, allen Regen ertragen, wenn ich nur den Genuß des Auges gehabt hätte. Aber auch nicht einmal das, wie ein Betrunkener mußte man hintappen und jeden Augenblick balanciren, das [...]
[...] ger die Sehnſucht in ihm auf, ſie recht bald wieder zu ſehen. Auch auf den dritten Tag hoffte er vergeblich. Zwar war der Regen nicht mehr ſo anhaltend, aber von einem heftigen Winde begleitet, welcher mit neidiſcher Unerbittlichkeit, die früh blühenden Bäume alles ihres Schmuckes beraubte. Der [...]
Zeitung für die elegante Welt14.06.1833
  • Datum
    Freitag, 14. Juni 1833
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] weſen waren und mit Enthuſiasmus davon erzählten, die verſchiedenen Localitäten zu beſehen. Der Himmel hatte ſich unterdeſſen umzogen und verſprach Regen für die Nacht, wes halb wir beſchloſſen, in St. Peter zu bleiben. Dies war aber leichter geſagt als gethan. Nach uns [...]
[...] verſuchten wir uns einzurichten; aber nur ein Wirth in der Schweiz kann ſeinen Gäſten zumuthen, in einem ſolchen Lo che zu übernachten. Der Regen tropfte durchs Dach, der Wind ſauſte durch die ſchlecht verwahrten Fenſterladen, die Ratten pfiffen uns ihren Unwillen über die Uſurpation ihres [...]
[...] einer von unſerer Geſellſchaft den Vorſchlag, ſofort nach dem Hoſpitium aufzubrechen. „Es koſtet uns zwar drei Stun den beſchwerlichen Weges im Regen, allein wir werden durch [...]
[...] Sehen Sie, der ſanfte Regen, den wir hier haben, ver wandelt ſich eine Stunde von hier, da wir fortwährend ſtei gen müſſen, in Shnee, – und er wird dicht genug fallen;“ [...]
[...] „Schnee! Unſer Führer hat wahr prophezeiht!“ rief nach einiger Zeit unſer Vordermann, und in der That, der Regen war in Schnee übergegangen; die Kälte hatte ſeit ei ner halben Stunde empfindlich zugenommen. Indeſſen wc * unſer Muthwille noch nicht gefroren, und es wurde der [...]
Zeitung für die elegante Welt15.10.1829
  • Datum
    Donnerstag, 15. Oktober 1829
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Seltſamer Gebrauch in Serbien und dem heutigen Griechenlande. „Bei anhaltendem Mangel an Regen wird – in Ser bien – irgend ein Mädchen, unbekleidet, mit Gras, Kräu tern und Blumen dergeſtalt umwunden, daß man ſelbſt von [...]
[...] die Dodole. Symboliſch gießt die Hausfrau einen Eimer Waſſer über ſie aus; ihre Begleiterinnen ſingen ein Gebet um Regen; man iſt ſeiner Sache faſt gewiß; ein Lied iſt ausdrücklich darauf eingerichtet, daß die Wolken den Zug übereilen und vor ihm her Reben und Korn benetzen.“ Alſo [...]
[...] halten, unter Vortritt der Prieſter und unter Vortragung geweihter Bildniſſe, einen Umzug, während ſie Gott um Regen anflehen und die Prieſter die Kirchengebete ableſen. Auch geſchieht es, daß ſich bei ſolchen Gelegenheiten in den Dörfern und Städten die Kinder von ſieben bis zwölf Jah [...]
[...] wird. Dies Mädchen oder den Knaben nennen ſie Pürpiruna. Mit dieſem an der Spitze, ziehen ſie nun in die Wohnungen, indem ſie ein Liedchen, das die Bitte um Regen enthält, fingen, und jeder Hauseigenthümer muß über den Kopf der Pürpiruna einen Krug Waſſers ausgießen, zum Zeichen, [...]
[...] Den guten Gott man bittet ſehr: Ach! guter Gott, laß regnen nur, Gar milden, ſanften Regen nur, Daß wachſe dann, daß blühe dann, Daß reich erfreue jedermann, [...]
Zeitung für die elegante Welt20.11.1840
  • Datum
    Freitag, 20. November 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] widerhallendes, das dieſer ſchönen Minute eine unzerſtörbare Größe ertheilte. In dieſer allgemeinen Aufregung hatte man ſelbſt den Regen vergeſſen, der in Strömen herabfiel. So wie der König auf der Tribüne erſchien, hatte er be gonnen, und währte mit derſelben Heftigkeit während der [...]
[...] als wenn es Einzelne trifft. Und hier war keiner verſchont geblieben. Der Geringſte wie der Höchſte erhielt ſeinen voll gemeſſenen Theil; dem König ſchlug der heftige Regen ge rade ins Geſicht, allein dies ſtörte ſeine Rede nicht. Am [...]
[...] von Damen beſetzt waren. Mehrere hatten zwar Regen ſchirme, aber zum Schrecken und zur Verzweiflung ihrer Nachbarn, denen die Traufen über die Leiber floſſen und [...]
[...] ſchirme, aber zum Schrecken und zur Verzweiflung ihrer Nachbarn, denen die Traufen über die Leiber floſſen und weit größeren Schaden anrichteten als der einfache Regen. Auch wollten die hinter den Damen ſtehenden Herren das Aufſpannen der Schirme nicht leiden, denn dieſe nahmen [...]
[...] Geſellſchaft theilten fürchterliche Beleidigungen und Püffe aus, bekamen welche zurück, wütheten oder baten, gleich ver gebens. Das Bischen Regen machte Tigerherzen und ver nichtete jede Courtoiſie. Damen unter ſich ſtießen ſich mit den Knöpfen der Schirme, riſſen ſich dieſe aus den Händen [...]
Zeitung für die elegante Welt31.03.1807
  • Datum
    Dienstag, 31. März 1807
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Berges ließ ſich zu Neapel noch tief in der Nacht hören. Am 2oſten März ward die Sonne durch eine Aſchenwolke verfinſtert. Die Aſche fiel, gleich einem trocknen Regen, in alle Straßen Neapels nieder. Am 22ſten März ver mehrte ſich das unterirdiſche Geräuſch, und der Aſchen [...]
[...] in alle Straßen Neapels nieder. Am 22ſten März ver mehrte ſich das unterirdiſche Geräuſch, und der Aſchen regen nahm ſo zu, daß niemand in Neapel ohne Regen ſchirm auf der Straße gehn durfte. Im Meere wurden, zum Erſtaunen aller Matroſen, die Schiffe auf einer [...]
[...] zu Torre del Greco gerade ſo durch die Lava, mit Bei behaltung ihrer Form, angebrannt worden, wie der Aſchen regen zu Pompeia die Form dieſer Gegenſtände Jahrhun derte hindurch erhalten hatte. Der fleißig beobachtende Sammler zeigte uns als einen merkwürdigen Gegenſtand [...]
[...] Die hieſige Herzogl. Kapelle hat ſich ſeit ein paar Jah ren durch Zu- und Anwachs einiger Virtuoſen, und neuerlich durch den regen Eifer, den ihr der Prinz Friedrich, ihr Pro tektor, einzuhauchen verſtand, ſo vervollkommt, daß ſie nun mit den Beſſern ihrer Art wetteifern kann. Unter den Mit [...]
Zeitung für die elegante Welt30.08.1830
  • Datum
    Montag, 30. August 1830
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] den. Ich fürchte, wir bekommen ein Gewitter, ſagte die Prinzeſſin, es iſt gut, daß wir uns in Zeiten nach dem Pa villon zurückziehen, der uns gegen den Regen Schutz geben kann. – Mir war es ſchon längſt, als hörte ich in der Ferne donnern, entgegnete Anna, doch wußte ich nicht ge [...]
[...] Sturm brauſte hohl durch die Kronen des Waldes, und als zerriſſe das Gewölk an den Felskuppen, begann nun ein hef tig ſtrömender Regen herabzugießen. Ehe wir jetzt das Zelt [...]
[...] aufs äußerſte Preis gegeben. Laßt uns umwenden und dort unter jenem überhangenden Felſen wenigſtens Schutz vor dem Regen ſuchen. – Damit wandte ſie ihr weißes Roß und trieb es in der urſprünglichen Richtung des Weges, den ſie genommen hatten, vorwärts nach einem weit übergewölb [...]
[...] ſie genommen hatten, vorwärts nach einem weit übergewölb ten Felſen zu, der wenige hundert Schritte vor ihnen lag. Doch jetzt praſſelte der Regen wie ein Wolkenbruch herab, der wirbelnde Sturm verfing ſich im Thale, brauſte ihnen ent gegen und trieb ihnen die kalte Fluth ins Angeſicht. Die [...]
[...] daſ der Künſtler ſie noch nicht gedeckt ſieht, weshalb ihm recht Tie Fabriken und Manufacturen aller Art, beſonders in viele Beſuche zu wünſchen ſind. Er iſt damit von hier nach Paris Wolle, Baumwolle und Seide, erfreuen ſich in den rheiniſchen gereiſt, um dann nach Prag zurückzukehren und ſich in Ruheſtand Fabrikſtädten im Durchſchnitte genommen ſämmtlich eines regen zu begeben. Auch ſein ſchönes Relief vom Salzbergwerke zu Betriebs und können, wenn auch der Nutzen für den Fabrican Wieliczka verdient alle Empfehlung. Dieſen folgten im Mai ten an den einzelnen Artikeln nicht mehr ſo groß wie früher [...]
Zeitung für die elegante Welt07.09.1805
  • Datum
    Samstag, 07. September 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] zu meiner großen Zufriedenheit, den Vorschlag, mich als Führer zu begleiten, bereitwillig an. Früh um fünf Uhr verließen wir Brieg bei regen trübem Himmel, Alle Bergfernen waren verschleiert, und meine Seele war es nicht weniger: denn bei ungünstigem Wetter ist eine [...]
[...] durchnagt, sondern, wenn mir dieser Ausdruck erlaubt ist, durchfägt zu haben fcheint. Nun fing der Regen, welcher schon lange gedroht hatte, plötzlich an sich in Strömen zu ergießen. Der ihn begleitende Sturm machte den Gebrauch des Schirms un [...]
[...] fchaft in mein Zimmer, daß der Wind sich gewandt habe, und nnn bergab blase. In den Alpen leidet es beinahe keine Ausnahme, daß Regen und Ungewitter von unten auf getrieben werden, und daß daher die Winde, die bergauf blafen, Regen, so wie die, welche bergab [...]
Zeitung für die elegante Welt02.09.1830
  • Datum
    Donnerstag, 02. September 1830
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Änahem Gezete trug, während Emºº” wieder beſtieg und es am Zügel zurückleiten ließ. * noch im mer tobte das Gewitter, und praſſelnder Regen, Donne Blitz und Sturm kämpften mit einander: Der Prinz hatte ſich ſchon wieder auf** geworfen, [...]
[...] Seiner Rechnung nach konnte er nicht mehr fern von dem See ſeyn; er beſchloß, den Weg bis dahin zu verfolgen. In deß dauerte das Gewitter fort, und der Regen ſchien ſich eher zu mehren als abzunehmen; in furchtbaren Srömen goß er aus dem Schooße der Wolken herab und hemmte jede [...]
[...] ſeiner Seele; die Angſt folterte ihn ſchwerer als die furchtbar ſte Gewißheit. Sich dieſe zu ſchaffen, eilte er raſtlos fort und fort. Der Regen ließ einen Augenblick nach. Da war es ihm, als höre er ein Pferd im Galopp auf ſich zukommen, doch ſahe er theils wegen des Wolkendunſtes und Regens [...]