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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 02.05.1861
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Schatten als Zeuge. [...]
[...] meiner Rechten —=î-und auf diefer Wand fah' ich den':ius Riefenhafte vergrößerten Schatten eines Mannes, welcher über die Wand forthufchte und verfchwand. Von Entfeßen gehackt, war fie in Ohnmacht [...]
[...] den Kleinen ermordet habe, fo ward doch durch: dieſe Ausfage fo wenig wie durch den geheimnißvollen Schatten die Sache der Angeklagten gebeffert. Die alten Defen foren hatten ſich im ſichern Gefühle, daß [...]
[...] Anna ſchuldig und verloren fei, von der Veriheidigung. loSzumachen gefucht. Auf die Erfcheinung'jenes Schattens legte keiner der routinirteu Rechtsgelehrten Gewicht, während ich in diefem-Schatten den Schwer [...]
[...] während ich in diefem-Schatten den Schwer punkt der ganzen Sache erblickte. Rachael ſollte entweder den Schatten eines der zur Hilſe herbeieilenden Hausbewohner - gefehen ' haben, oder war ſie durch ihre Verwirrung, [...]
[...] ihre Schlaftrunkenheit getäufcht worden, ob: gleich fie in Wahrheit nichts fah. Meine Nachſorſchnngen nach dieſem Schatten blie: ben fo erfolglos, wie meine älteren Kolle gen mir vorhergefagt hatten. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 30.08.1871
  • Datum
    Mittwoch, 30. August 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ganz hell – kaum ſehe ich es mehr. Und ſieh', dort in der Ecke! dort wohin der Mann in der Livree immer blickt, – hu, dort ſteh'n zwei falbe Schatten, die fürchtet er, die drohen ihm mit wilder Geberde. Aber ich kana ſie nicht anſehen, denn der große Schatten winkt auch mir, und zürnt mir, [...]
[...] nach oben, aber ich verſtehe ihn nicht. Er will mit mir reden, aber aus ſeiner zerſchmetterten Bruſt kommt kein ver nehmbarer Ton! . . . . Nein, Du Schatten! ich komme nicht zu dir! Du biſt mir fremd!“ Den greiſen Brendamour und Berthold hatte ein ge [...]
[...] Handfläche einige magnetiſche Striche, die allmählig die Krämpfe beruhigten. Dann ſagte er mit feſter eindringlicher Stimme zu Camillen: „frage nach dem Begehr jenes Schattens und entledige Dich ſeiner, indem Du ſeinen Willen erfüllſt!“ Die Lippen der Kranken bewegten ſich, als ſpräche ſie [...]
[...] Glanz erſchien wieder auf ihrer Stirn, und ſie ſuchte mit eini gen unartikulirten Tönen nach Worten. „Nun, Camille, was hat dir der finſtre Schatten anvertraut?“ fragte Scheid U0N. - „Gräßliches,“ erwiderte ſie. „Als ich das Taſchenbuch [...]
[...] in ein kleines Dorf, dort führte er mich in ein Haus. Und Theonia war mit uns und ſchirmte mich vor der Nähe der Böſen, und in dem Hauſe zeigte mir der Schatten eine kleine Kammer und darin einen alten geſchnitzten Schrank, und in dem Schranke viele Beutel mit Geld, und ſchöne ſilberne [...]
[...] und mir war's, als wär' es die Ruine von Rheineck geweſen, die ich ſchon einmal geſehen. Und dann führte mich der Schatten wieder in das Haus zurück, das ganz das Ausſehen eines Wirthshauſes hatte, denn es war ein Schild mit einem goldenen Tönnchen über der Thüre und zeigte mir einen [...]
[...] er kleine goldene Reife, und an ſeiner Hand iſt eine große feuerrothe Narbe wie von einem Biß. Und als ich noch einmal genau hinſah, da war der Schatten von meiner Seite und ſaß auf dem Rande des Ziehbrunnens, und der kleine Mann ſah ihn plötzlich, erſchrack bis ins Mark, ſtürzte [...]
[...] Seite und ſaß auf dem Rande des Ziehbrunnens, und der kleine Mann ſah ihn plötzlich, erſchrack bis ins Mark, ſtürzte dem Hauſe zu, und der Schatten hinter ihm her, der ihn als ſeinen Mörder anklagte. Da ſah ich auf einmal den kleinen Mann am Boden liegen, aus einer tiefen Wunde an der [...]
[...] Mann am Boden liegen, aus einer tiefen Wunde an der Stirn blutend, ſchreiend . . . . und Alles verſchwand: das Haus, der Garten, der Strom, der Schatten, und Theonia trug mich in ihren Armen wieder hieher.“ Die Zuhörer ſahen ſich überraſcht an, ſelbſt Dr. Scheid [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 02.01.1869
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] 1. Kapitel. Des Haufes erfter Schatten. [...]
[...] Stephan Bodger liebte den alten Mann und er - hatte ſeine guten Gründe dazu, Nun aber war ein Schatten auf das Haus ge fallen; ob auf das Haus oder die Caffe, mag die Erfahr ung lehren. Vielleicht ift es nur eine vorübergehende [...]
[...] das mit dem Gelde nichts zu thun hatte — über dem Haufe Edgecombc fchwebe. Er hätte blind fein mitf fen , wenn er den Schatten nicht bemerkte, der jeder Handlung der Firma feine Färbung gab, und als un gefähr ein Jahr vor dem Ausflug nach Sefton-Super [...]
[...] Theuern zu leben! — Horch! was war das? — war das nicht ein Raufchen? Ein füßes Gcflüfier trifft fo bekannt fein Dhr; er laufcht und fteht zwei Schatten gefialten auffich zufchweben, Er flüchtet fich hinter den Stamm eines Baumes; um dieß nächtliche Ge [...]
[...] (Der Schatten als Zeitmeffer.) Die Orien talen -- erzählt Miß Roberts in ihrer Reife in Indien -— meffen die Zeit nach der Länge ihres Schattens. Fragt [...]
[...] man Jemanden, wie viel Uhr es fei, fo |ellt er fich fogleich in die Sonne, hält fich gerade und beobachtet, bis zu welcher Stelle fein Schatten fich erfireckt; dann mißt er mit [einen Füßen die Länge des Raums, den derfelbe einnimmt, und wird dadurch in den Stand gefeßt, die Stunde mit [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 07.05.1861
  • Datum
    Dienstag, 07. Mai 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Schatten als Zeuge. Von Adolph Görling, Schluß. [...]
[...] — Wie ſollte ich! Aber _dennoch iſt Anna unſchuldig . . . *,- Bitte, Madame, wollen Sie jetzt von dem Schatten erzählen? Genrgenau, __fage ich! Und befchreiben Sie dle Vhyfiognomie, welche ſich an der [...]
[...] ift der Himmel felbft, welcher fprichtlDort an der Wand ift der mir zu wohlbekannte Schatten - der Schatten des Mörders meines Kindes. 7 Richter und Gefchworene erhoben- fich. [...]
[...] Ein ungeheuerer Tumult entſtand. An der Wand war ein riefiger menfchlicher Schatten — 'derjenige Browns —- genau derfelbe, welchen Rachael in jener Nacht im Corridor gefehen hatte. In dieſem [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 27.10.1859
  • Datum
    Donnerstag, 27. Oktober 1859
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Mathilde,“ fuhr er dann fort und zwar in ſolch zärtlichem Tone, daß ſie ihm ihr Antlitz zuwandte, auf welchem ein düſterer, ihr ſonſt nicht gewöhnlicher Schatten [...]
[...] der Regelmäßigkeit ihrer Züge; ſie ſtrahlte im Feuer ihrer Blicke, in dem Leben, das auf ihren Lippen ſpielte. Ein Schatten von Würde und Melancholie war über ihr gan zes Weſen ergoſſen. Die junge Frau war mit einem [...]
[...] und ritt nach einem der kleinen Häfen des Glommen. Die Sonnte brannte ſo heftig, daß ich mich unterwegs in den Schatten eines Baumes legte, um auszuruhen. Kaum begann ich einzuſchlafen, als aus der Ferne ein Klagegeſchrei zu mir herüberdrang; ich ſprang auf, ſchwang [...]
[...] Sanfte Ruhe breitet ſich um uns her. Keine mun tere Vogelmelodie ſchallt uns mehr aus den Zweigen ent gegen, ſtille Schatten gaukeln auf dem verlaſſenen Wald wege und es weht uns an, wie ſtille Wehmuth. Nur zuweilen erſchallt der Schrei eines Hähers, aus den Grün [...]
[...] hoffnungsvoll begrüßte, werden vergehen und verwehen nach kurzer Sommerluſt, und dürr und kahl die Bäume trauern, die einſt dem Träumer ihren Schatten geliehen. Gedankenvoll in ſich ſelbſt verſunken blickt die Seele in das offene Grab der Zeiten, der Worte des alten [...]
[...] zur Erde nieder. Mit zögerndem Schritte kommt der junge Tag gegangen, mit immer größerer Eile erheben ſich die dunklen Schatten des Abends. Alles neigt und rüſtet ſich. Die Heerden verlaſſen die Waiden, die Vö gel nahen ſich den Wohnungen der Menſchen. Ernſt und [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 02.04.1863
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſeinen Bildniſſen ſteht. Der Geiſtliche wußte nicht, was er denken ſollte. Wachte er? Träumte er? War es ein Schatten ? War es ein wirkliches Weſen? „Ich bin Shakſpeare,“ ſagte die Erſcheinung in [...]
[...] „Mein Geſchlecht iſt ausgeſtorben“ fuhr der Schatten fort. „Meine ſterblichen Kinder ſind in ihrer letzten Nachkommenſchaft verſchwunden. Gott hat gewollt, daß nur die Werke meines Geiſtes in [...]
[...] Maulbeerbaum gelegt, und ich kenne die Beweg gründe, welche Dich geleitet haben. Sage mir nicht, daß der Schatten meines Maulbeerbaums die Strah len der Sonne hinderte, in Dein Zimmer zu fallen. Du wollteſt nur nicht, daß unter ſeinen ſchirmenden [...]
[...] will, und verſuchte einige Worte zu ſtammeln, war es aber nicht im Stande. „Du biſt verlegen," hob der Schatten wieder an, „und Deine Stimme verſagt Dir ihren Beiſtand. Sprich nicht, Alter, ſondern höre mich noch einen [...]
[...] den und nichts mitnehmen als ihre Entrüſtung und meinen Fluch.“ Indem der Schatten dieſe hochtrabenden Worte ſprach, breitete er ſeine Hände über das Haupt des Geiſtlichen aus, der, ganz beſtürzt über Alles, was er [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 27.07.1852
  • Datum
    Dienstag, 27. Juli 1852
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] - - - - - Der Schatten. * Geºrg) . ." Seit drei Monaten war dies das erſte Mal, daß ſich [...]
[...] wohl blühen ſehen im Schatten ſeiner Arme!“ Das Herz des Negers klopfe laut. [...]
[...] in meinem Schatten verwelken“, antwortete er traurig gnügt unt freundlich ging ſie der Geſtalt entgegen, die „Tamariz liebt Niemand, er iſt Sclave und hat nur eine ſie gewahrte, es war die alte Louiſe, die, auf dem Strunke [...]
[...] Pflicht: zu geherchen“ „Oft“, erwiederte die Greiſin, „oft habe ich im küh len Schatten des Haines weiße Hände in ſchwarzen Haa [...]
[...] „Fragt der Geier lange, ob er die Taube in ſeine Krallen, nehmen darf?“ ſchrie das Weib, und ihre falben Augen brannten im Schatten, wie die einer Tigerin. - „Will mein Sohn, daß ich ihn im ſicheren Aufent halte die ſchöne Weiße in die Arme lege?“ - - - - - [...]
[...] Schatten gewährend, aufs Lieblichſte dufteten. Von hier ausſah man den weiten Ocean, und Roſa kam oft in dieſen kühlen Aufenthalt, um, nach creoliſcher Sitte, in einer [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 07.12.1872
  • Datum
    Samstag, 07. Dezember 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] eine menſchliche Geſtalt, ſich langſam vom Boden aufrichtete, bis ſie eine, meiner Meinung nach übernatürliche Größe er reichte und ihren Schatten auf die weiße Fläche des Fenſter vorhanges warf. - „Es blieb mir jedoch nicht viel Zeit zu Beobachtungen, [...]
[...] gelangen. In dieſem Momente ſchwebten wir über einer weiten Wolke; die Sonne warf auf dieſelbe den ziemlich con fuſen Schatten des Luftſchiffes, der umgeben war von den ſieben Regenbogenfarben. Kaum hatten wir die Zeit, dieſe erſte Erſcheinung zu beobachten, als wir etwa 50 Meter [...]
[...] Scheiu von blendender Weiße bildete, deren Höhe ſicherlich nicht weniger als 70 bis 80 Meter war. „Jetzt hob ſich der Schatten des Ballons als ein großer ſchwarzer Fleck ab und projicirte ſich hier faſt in wirklicher Größe. Die kleinſten Details des Schiffchens, des Ankers, [...]
[...] der Tare waren mit nngemeiner Schärfe abgezeichnet. Un ſere Silhouetten erſchienen mit Regelmäßigkeit auf dem ſil bernen Grunde der Wolke. Der Schatten des Luftballons war umgeben von einer eliptiſchen Aureole, die ziemlich blaß war, aber in der die ſieben Farben des Spectrums deutlich [...]
[...] „Aehnliche Beobachtungen ſind ſchon öfters von einigen Luftſchiffern geracht; aber ich glaube nicht, daß man bis jetzt jemals den Schatten eines Ballons ſth auf einer Wolke mit einer ſolchen Intenſität abzeichnen ſah. Das Schauſpiel, das wir zu betrachten Gelegenheit hatten, war förmlich ergreifend [...]
[...] und dieſe Art Bilder der Luftſchiffe muß als eine der ſchönſten Scenen angeſehen werden, die einem Luftreiſenden begegnen können. Des Auftreten einer Aureole rings um den Schatten vervollſtändigt dieſes fremde Bild; es findet ſeine Erklärung, wie man dies vor uns angeführt, in den Thatſachen, welche [...]
Die Bayerische Presse. Ergänzungsblatt zur Bayerischen Presse (Die Bayerische Presse)Ergänzungsblatt 02.02.1850
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ihrer Stirne, und ſie ſuchte mit einigen unartikulirten Tö nen nach Worten. „Nun, Camille, was hat Dir der finſtere Schatten anvertraut?“ fragte Scheidmann. „Gräßliches“, erwiderte ſie. „Als ich das Taſchen buch hier in den Händen hatte, trat er zu mir, begleitet [...]
[...] dort führte er mich in ein Haus. Und Theonia war mit uns und ſchirmte mich vor der Nähe der Böſen, und in dem Hauſe zeigte mir der Schatten eine kleine Kammer und darin einen alten geſchnitzten Schrank, und in dem Schranke viele Beutel mit Geld und ſchöne ſilberne Ge [...]
[...] Berge herunterſchauen, und mir war's, als wär' es die Ruine von Rheineck geweſen, die ich ſchon einmal geſehen. Und dann führte mich der Schatten wieder in das Haus zurück, das ganz vas Ausſehen eines Wirthshauſes hatte, denn es war ein Schild mit einem goldenen Tönnchen über [...]
[...] Ohr trug er kleine goldene Reife, und an ſeiner Hand iſt eine große feuerrothe Narbe wie von einem Biß. Und als ich noch einmal genau hinſah, da war der Schatten von meiner Seite und ſaß auf dem Rande des Ziehbrunnens, und der kleine Mann ſah ihn plötzlich, erſchrak bis in's [...]
[...] meiner Seite und ſaß auf dem Rande des Ziehbrunnens, und der kleine Mann ſah ihn plötzlich, erſchrak bis in's Mark, ſtürzte dem Hauſe zu, und der Schatten hinter ihm her, der ihn als ſeinen Mörder anklagte. Da ſah ich auf einmal den kleinen Mann am Boden liegen, aus einer tie [...]
[...] fen Wunde an der Stirne blutend, ſchreiend . UID Alles verſchwand: das Haus, der Garten, der Strom, der Schatten, und Theonia trug mich in ihren Armen wieder hierher.“ Die Zuhörer ſahen ſich überraſcht an, ſelbſt Dr. Scheid [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 20.04.1869
  • Datum
    Dienstag, 20. April 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] fch-uldlofes Mädchen gewefen. Schattenhafte Geftalten umfchwebteu ihn. Schatten feiner Kindheit - Schatten feiner Iu [...]
[...] gend —— Schatten aus dem Leben des Mannes mit feiner Wirklichkeit und ſeinem Leid. Schatten von der erſten Zeit, [...]
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