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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Coburger Zeitung17.10.1861
  • Datum
    Donnerstag, 17. Oktober 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fenster, und, ehe Otto sich dessen versehen hatte, rollte schnurrend das Rouleau dicht an seiner Nase nieder. In der Furcht entdeckt zu sein, wollte er im ersten Aufliehen, als er aber Ulrikens Schatten ungestört genblicke geschäftig über das Rouleau hin und wieder gleiten sah, war er wieder sicher und blieb träumend hinter dem winlaublosen Baume stehen und seine Phantasie konnte [...]
[...] war er wieder sicher und blieb träumend hinter dem winlaublosen Baume stehen und seine Phantasie konnte terlich nicht aufhören, mit den innig lebenswarmen Farben, die er eben bewundert hatte, den dunklen Schatten auszumalen, der sich seinen Blicken bot. OO Reichthum der Anmuth, des Wohllebens und edler Sinnesart, die in diesem Kämheimisch waren! Und oo Glück,! oo übermäßiges Glück [...]
[...] merchen des Mannes, der in diesem Reichthum Herr sein konnte! Plötzlich schellte es im Zimmer, Ulrike rief das Dienstzur Vollendung der Toilette ihr behülslich zu mädchen. sein. Das Erscheinen deö zweiten Schattens trieb Otto fort von seinem Platze. Behutsam trat er aus der Garhinaus. Da huschte "eine männliche Gestalt, im tenthür Mantel verhüllt, dicht an ihm vorüber, und ein paar [...]
[...] Platz auf der Bank ein und lauschte am Fenster. Lange dauerte es nicht, so knarrte eine Thür und wiederum ein Schatten huschte am Fenstervvrhang hin und her. Da >>1pochte es von draußen ganz leise an die Scheibe. Der >>1Schatten im Zimmer stutzte. „Ulrikchen, Ulrikchen!" rief [...]
Coburger Zeitung28.01.1888
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1888
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gipfel wieder sichtbar, und zwar glänzen sie gewöhnlich schon ein paar Minuten vor Ende der vollen Verfinsterung in eigenthümlichem hellblauem Lichte. Der Erdverläßt die Mondscheibe 74« westlich Vom nördlichsten Puncte derselben, schatten jenseit des Ringgebirges Condorcet Zu Anfang der Finsterniß steht der Mond senkrecht über dem Rothen Meere nördlich von Massauah, 18 Vz n. Br., zur Zeit der Mitte über der Oase Kauar in der Sahara und zu Ende der Finstersenkrecht über einem Orte von 18« n. Br. nördlich von Bakel am Senegal. [...]
[...] merklichem Durchmesser erscheint und die Erdoberfläche von einer strahlenbrechenAtmosphäre umgeben Wird, so ist die Begrenzung des Schattenkegels der den Erde nicht scharf, sondern verwaschen und außerdem der Querschnitt dieses Schattens etwas größer, als er lediglich den geometrischen Verhältnissen gemäß sein würde. Wenn der Schatten auf der Mondscheibe sichtbar wird, zeigt er sich zuerst als matte, rauchartige Verdunkelung, die jedoch rasch an Bestimmtzunimmt. So lange nur ein Theil der Mondscheibe verfinstert ist, erscheint [...]
[...] sein würde. Wenn der Schatten auf der Mondscheibe sichtbar wird, zeigt er sich zuerst als matte, rauchartige Verdunkelung, die jedoch rasch an Bestimmtzunimmt. So lange nur ein Theil der Mondscheibe verfinstert ist, erscheint heit der Schatten dunkelgrau und die Mondflecke sind darin nicht, oder nur mit großer Mühe, zu erkennen. Erst wenn die ganze Mondscheibe bedeckt ist, erman, daß der Schatten einen röthlichen Schimmer hat, und dieses Roth kennt wird während der vollständigen Verfinsterung häufig sehr hervortretend, bisist es von ziemlich Heller Färbung, mitunter auch düster, dem dunkeln [...]
[...] verwaschener Fleck, und erst in einer gewissen Entfernung erkennt man rings herum die rothe Farbe. Dies wird bei der Finsterniß vom 28. Januar voreintreten, indem um diese Zeit der Mitte das Centrum des Erdauf der nördlichen Hälfte der Mondscheibe liegt. Kurz vor Ende der schattens vollständigen Finsterniß sieht man, wie schon bemerkt, auf den Hochgipfeln am Ostrande des Mondes ein blaues Licht, dem jedoch erst nach 22 bis 33 Minuten der wirkliche Sonnenschein auf jenen Bergspitzen folgt. [...]
[...] der wirkliche Sonnenschein auf jenen Bergspitzen folgt. Bei der Mondsindernitz vom 4. October 1864 hat Herr de Botz in Anteine merkwürdige Wahrnehmung gemacht. Als der Mond ungefähr bis werpen auf ein Drittel verfinstert war, zeigte der Schatten statt der kreisförmigen Bein den mittlern Theilen eine ansehnliche Ausbauchung, oder Erhöhung. grenzung Dieselbe wurde bald daraauf kleiner und verschwand, als der Mond etwa zur Hälfte verfinstert war. Etwas Aehnliches haben die Beobachter auf der Brüsseler [...]
[...] der Erde, nämlich ihrer Anschwellung in den äquatorialen Gegenden, zuzuNach der Meinung von Proctor wäre dagegen die Ursache in großen schreiben. Wolkenmassen, die über Guiana schwebten, zu suchen. Herr de Botz in Antder die Erscheinung am Bestimmtesten gesehen hat, sprach die Ansicht werpen, aus, daß die Erhöhung des Schattens durch das Profil der Cordilleren hervorworden und wieder verschwunden sei, als der Mond infolge der Erdim Horizont des Großen Oceans stand. Indessen ist dieser Erentgegenzuhalten, daß um die Zeit, als in Antwerpen jene merkwürdige klärung Ausbauchung des Erdschattens bemerkt wurde, die Cordilleren nicht im Rande der Erde, welcher den Schattenkegel begrenzt, lagen, sondern vielmehr Ostbrasilien. [...]
[...] Welches aber auch die Ursache dieser Abweichung der Schattenform von der regelmäßigen Gestalt gewesen sein mag, jedenfalls werden die Beobachter bei der bevorstehenden Finsterniß gut thun, auf die Krümmung des Schattens zu achten, denn dieses Mal wird gegen Ende der Finsterniß das Himalaya-Gebirge den Mond im Horizont haben und sein Profil den entsprechenden Theil der [...]
[...] achten, denn dieses Mal wird gegen Ende der Finsterniß das Himalaya-Gebirge den Mond im Horizont haben und sein Profil den entsprechenden Theil der Schattengrenze auf dem Monde bestimmen. Da die Begrenzung des Schattens überhaupt sehr verwaschen ist, so darf man sich bei der Beobachtung nur einer schwachen Vergrößerung bedienen. Bei der völligen Mondfinsterniß vom 4. Oct. [...]
[...] Schattengrenze außerhalb der Mondscheibe als bleigraue Wand, ähnlich einer Wolke mit scharfen, welligen Umrissen, gesehen, dem dunkeln Segment des Erdentsprechend, welches man bei normal entwickelter Dämmerung erblickt. schattens Ob sich etwas Aehnliches bei der völligen Finsterniß am 28. Januar zeigen wird, läßt sich nicht vorausbestimmen, da dies von Zuständen in unserer Atmosphäre abhängt, über die wir nicht genügend unterrichtet sind. Photographische Aufder verschiedenen Phasen der Finsterniß zu genau bestimmten Zeiten [...]
[...] abhängt, über die wir nicht genügend unterrichtet sind. Photographische Aufder verschiedenen Phasen der Finsterniß zu genau bestimmten Zeiten nahmen werden dagegen wichtige Beiträge zur Bestimmung der Vergrößerung des Erd- schattens liefern können, und es steht zu hoffen, das solche Aufnahmen recht zahlreich gewonnen werden. 1____1____(Nach der „Köln. Ztg.") Vermischtes. [...]
Coburger Zeitung12.07.1889
  • Datum
    Freitag, 12. Juli 1889
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ns ist die Sonne einige Minuten untergegangen, wenn die -rinNernitz beginnt; an südlicher gelegenen Punkten wird sich Emeaen das 'seltene Schauspiel darbieten, daß der Schatten der Erde auf der Mondscheibe erscheint, während die Sonne noch über dem Horizont ist. Für Paris zum Beispiel beginnt [...]
[...] der Erde auf der Mondscheibe erscheint, während die Sonne noch über dem Horizont ist. Für Paris zum Beispiel beginnt di- Finsterniß 77 Minuten vor Sonnenuntergang. Der Schatten tritt in die Mondscheibe ein 39 Grad östlich vom nördlichsten Munkle derselben. Die in Rede stehende Finsterniß wird von [...]
[...] werden. Zur Verwunderung der Astronomen des dortigen Observatoriums sah man die früher in Köln wahrgenommene Erscheinung jetzt auch dort „Ter Schatten der Erde war sichtbar außerhalb der Mondscheibe", so berichtet Herr Stuy- vaert, „das war der Eindruck, den diese befremdliche Erscheiauf mich machte!" Die Beobachter in Köln glaubten, [...]
[...] nung daß das sichtbar gewordene Segment des Erdschattens in den höchsten Theilen unserer Atmosphäre gelegen habe, der Astroin Brüssel ist dagegen der Ansicht, daß damals der Erdauf irgend etwas Körperliches iin Raume sehr nahe schatten beim Monde gefallen und dadurch sichtbar geworden sei. Eine Entscheidung zwischen diesen beiden Erklärungsversuchen ist nicht leicht. Jedenfalls bleibt es merkwürdig, daß bis zum [...]
[...] zeigen, falls er diesesmal überhaupt dort sichtbar wird ^^ Heute Vormittag 10 Uhr zeigte das Thermometer im Schatten 23° R., in der Sonne —— freihängend —— 31 °R.und an der Wand hängend sogar 40° Mittags im Schatten 26 °L. ^^ Gestern Abend soll sich auf dem Anger eine unliebScene zwischen einem Polizeidiener und einem in Uniform [...]
Coburger Zeitung11.12.1862
  • Datum
    Donnerstag, 11. Dezember 1862
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] für die dramatische Vehandlung sich als untauglich erweist. Maria Antoinette selbst ist eine durchaus uninteressante Figeworden, aber ganz besonders abschwächend für die Lustspiel- gur Wirkung ist es, daß der tragische Schatten dieser unglücklichen Krau geradezu peinlich in das derbe Possenspiel fallt; ja der Autor fordert in unbegreiflicher Verkennung seiner Aufgabe sogar am Schluffe [...]
[...] des Ural. Oer Mond erhellte eine prachtvolle Landschaft von eigenthümlicher Physiognomie. Die Bäume und Rie- senfelsen warfen ihre Schatten auf den unermeßlichen Schneeteppjch. Eine feierliche, religiöse Stille umgab mich, nur von Zeit zu Zeit traf ein harter, metallischer [...]
[...] Jugend in'S Gedächtniß. Und ein ukrainisches Kind, das mich jetzt in meiner wunderlichen Kleidung, Haar und Braunen mit einer dichten Reifschicht bedeckt, einen irrenSchatten unter Walkesschatten, erblickt hätte —— würde den es mich nicbt für das wirkliche und greuliche Nachtgespenst gehalten haben?" [...]
Coburger Zeitung18.01.1896
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1896
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] an der Stelle, wo sie dieselbe treffen, zum Leuchten bringen. Befindet sich im Innern der Glasröhre im Wege der Kathodenein beliebiger Körper, so fängt er die Strahlen auf strahlen und wirst einen deutlichen Schatten auf die Glaswand. Eine Röhre, welche diese Erscheinungen zeigt, nennt man eine Hittorf sche oder Crookes'sche Röhre. Crookes variirte die Hittorf schen Versuche [...]
[...] einen Körper, z. B. ein Buch von etwa 1000 Seiten, ein dickes Holz, eine Metallplatte, so zeigt sich ein deutlicher, aber nicht vollkommen dunkler Schatten des Körpers auf dem Schirme; die Röntgenschen Strahlen gehen also durch alle Körper, auch durch solche, welche für Licht und die Kathodenstrahlen vollkomundurchdringlich sind, hindurch ;; aber sie werden in denselben [...]
[...] zu öffnen. Doch wie nützlich die neue Erfindung zu werden verzeigt ein anderes Objekt. Röntgen stellt seine Hand in spricht, den Weg der von ihm entdeckten Strahlen und läßt deren Schatten auf die photographische Trockenplatte fallen. Da die Weichtheile der Hand sehr durchlässig sind, so erscheinen sie nur als schwacher Hauch; dagegen erscheinen die Knochen weit dunkler [...]
[...] einmal ahnen, obwohl die Methoden, nach denen man durch die gewöhnlichen Lichtstrahlen Bilder erzeugen kann, die deutlicher als die bloßen Schatten sind, hier kaum anwendbar sein dürften. Alle von Röntgen bisher untersuchten Substanzen zeigen nämlich weder eine meßbare Brechung, noch eine nachweisbare regelmäßige [...]
[...] das Licht. Die geradlinige Fortpflanzung, die Bildung ziemlich scharfer Schatten haben die Röntgen'schen Strahlen mit den Lichtstrahlen gemein, ebenso die Fluorescenz erregende Kraft und die Wirkung Huf die photographische Platte. Eine Verwandtschaft mit dem [...]
Coburger Zeitung01.11.1875
  • Datum
    Montag, 01. November 1875
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bell, bis aus Widerruf, eine Unterstützung von jährlich 3000 Mark auS städtiMitteln zu bewilligen, fast einstimmig ab. schen —— Die „Not. Zig." schreibt: In einer Betrachtung über die Mailänder Feste hatten wir den Schatten des Vatican citirt (s- Nr. 251 der „Eob. Ztg.") „Dieser Schatten", hieß es, „reicht weit, er fällt auch in die Mailänder Feste, und wenn kein F-streporter ihn bemerkt oder beschreibt, so ist er doch da und [...]
[...] und wenn kein F-streporter ihn bemerkt oder beschreibt, so ist er doch da und gibt dem, was sich in der oberitalienischcn Hauptstadt ereignet, sein eigenthümGepräge." Gegen Erwarten hat sich in der That «in Festreporter gesun- liches den. der jedenfalls gereizt durch unsre Herausforderung, nach dem Schatten deS Vatikan- in Mailand gesucht hat und jetzt öffentlich canstatirt, dieser Schatten sei nicht aufzufinden gewesen. Hatte aber selbst der Vatican. wie Peter Schlemihl, [...]
[...] Vatikan- in Mailand gesucht hat und jetzt öffentlich canstatirt, dieser Schatten sei nicht aufzufinden gewesen. Hatte aber selbst der Vatican. wie Peter Schlemihl, gar keinen Schatten und konnten wir angehalten wetten, nach Sachunlersuchung jenes Bild aufzugeben, so bleibt es nichts desto weiiiger richtig, daß man auf clericaler Seite die Vorsicht keineswegs vernachlässigt hat, in die Mailänder ZuElemente des Mißtrauens ernzuschiebe». Natürlich meinen wir [...]
Coburger Zeitung06.11.1898
  • Datum
    Sonntag, 06. November 1898
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und Ausgestaltung zu einem fruchtbaren Baum. Hier im Orient herrscht viel Trockenheit und Dürre, aber wenn auf das von der Sonne verbrannte Land endlich der Schatten fällt, gedeiht und blüht alles. Auf den Baden, worin unser Samenkorn ruht, ist der Schatten des Kaisers gefallen, kühlend und erfrischend. [...]
[...] blüht alles. Auf den Baden, worin unser Samenkorn ruht, ist der Schatten des Kaisers gefallen, kühlend und erfrischend. Wohin dieser Schatten fällt, da muß Schönes und Großes emporsprießen. Die Gründung dieser Anstalt war notwendig, denn bei dem allgemeinen Wettbewerbe der Nationen und Kondem heiligen Lande Gutes zu thun, durste der katholische [...]
[...] Unserem Hause aber, das dars ich wohl noch beifügen, möge nun eine Periode des Wachsthums und freudigen Gedeihens an. brechen, unter dem erfrischenden und kühlen Schatten Eurer Majestät.' Se. Majestät der Kaiser erwiderte hierauf Folgendes: [...]
[...] „Zunächst danke Ich Ihnen für Ihre patriotische Ansprache. Ihre Anstalt steht, wie Sie sagten, unter Meinem Schatten. Dieser Schatten geht aus von demselben schwarz-weißen Schilde, den ich ausgestreckt habe auch über Ihre Brüder und Glaubenswelche im fernen Osten ihr Leben und ihr Blut ihrem genossen, Heiland zu liebe für die Ausbreitung des Evangeliums einsetzen. [...]
Coburger Zeitung28.12.1909
  • Datum
    Dienstag, 28. Dezember 1909
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schatten der Lebens. Roman vou I. Jobst. 40)1(Nachdruck verboten.) [...]
[...] e» soll uu» Mut gebe», mit frischer Zuversicht dem Leben Ins Lug« zrz sehr», dem ueue» Lebe» und -- unserm jungen Glück. Sieh, di« Schatten der Nacht, ste entweichen." „Und dl« Schatten de» Leben» bleiben. Mir [...]
[...] hotte. Er besaß ihre Achtung uud ihr volle« Ver—— auf solchem Felsen ließ fich wohl «in trauen künftiges Zusammenleben aufbauen. Dann würden endlich die Schatten welche», die über ihrem Lebenslagen. weg Ihr grenzenlose» Vertrauen prägte fich wohl deutlich in ihre» Blicken au«, denn Steengracht [...]
Coburger Zeitung22.05.1890
  • Datum
    Donnerstag, 22. Mai 1890
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] hinter dessen breitem Stamm Sir Arthur sich verbarg, begann der Baronet sich sehr zu fürchten, daß er entdeckt werden könne. Er drückte sich noch fester an den Baumstamm, ein Schatten unter dem Schatten und lautloser als das Gras unter seinen Füßen. Und so beobachtete er in stiller, nächtlicher Dunkeldie beiden Verbündeten, und wartete mit ängstlicher [...]
[...] unschuldsvollen Blanche legen wollte. Die beiden Männer kamen näher, gingen an dem Baume vorbei, die Blicke nicht ahnend, die ihnen aus dem Schatten desselben folgten, und blieben wenige Schritte vor dem Baronet und ganz in der Hörweite von ihm auf dem schmalen Fußstehen. [...]
[...] durch die Baumzweige und spielten auf den Gestalten Palestro's und Lowder's und beleuchteten schwach den Weg, den sie gingen. Sir Arthur Tressilian hielt sich im Schatten der Räume und folgte seinen ahnungslosen Führern leise und verstohlen. [...]
Coburger Zeitung25.10.1890
  • Datum
    Samstag, 25. Oktober 1890
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] zwei Extreme, die darin ihre Ursache finden, daß es unmöglich ist, die ganze Farbenskala vom hellsten Lichtton bis zum tiefsten Schatten auf einem Bilde zu durchlaufen. Die früheren Maler brachten das Licht zur vornehmsten Geltung, sie konnten daher die Schatten nicht mehr gliedern, dieselben [...]
[...] früheren Maler brachten das Licht zur vornehmsten Geltung, sie konnten daher die Schatten nicht mehr gliedern, dieselben wurden pechartig; das Bild litt an Schwärze. Die moMaler dagegen hellen die Schatten auf, sie lasten dernen demnach die Lichter ungegliedert; die breiten Lichtmassen machen das Gemälde kalkartig weiß. [...]
[...] dernen demnach die Lichter ungegliedert; die breiten Lichtmassen machen das Gemälde kalkartig weiß. Nun kann sich aber jeder Laie im Freien davon überdaß die Licht umsloffendste Landschaft tiefe Schattenzeigt, und eine dunkle Abendlandschaft sehr kräftige töne Lichter hat, daß mithin eine prinzipielle Dunkelmalerci nicht einmal bei Nacht statthaft ist, ebensowenig wie eine prinHcllmalcrei kaum annähernd beim ersten Morgenim Frühling. [...]
[...] töne Lichter hat, daß mithin eine prinzipielle Dunkelmalerci nicht einmal bei Nacht statthaft ist, ebensowenig wie eine prinHcllmalcrei kaum annähernd beim ersten Morgenim Frühling. grauen Die Tech» kk zwingt den Maler, die Licht- und Schattenzu übersehen aus der Unzulänglichkeit seiner Mittel. werthe Die übersetzten Werthe zwingen den Beschauer wiederum, sobald sie richtig eingesetzt sind, die Natürlichkeit des Ganzen [...]