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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Preußische Wehr-Zeitung08.08.1852
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 7
[...] zu wünſchen übrig, und zwar hauptſächlich deshalb, weil ſie die Form nur durch die Neigung der Hänge ausdrücken, während wir gewöhnt ſind, in der Natur die Formen nach Licht und Schatten zu beurtheilen. Zwar kann ein geübter Planzeichner und Aufnehmer ſich auch gewöhnen, das ſo gezeich nete Terrain plaſtiſch zu ſehen, allein häufig iſt dies ſehr ſchwierig, und nur [...]
[...] vor, die ſenkrechte Beleuchtung, unter welcher wir die Gegenſtände der Na tur faſt nie ſehen, aufzugeben, und eine Beleuchtung von der Seite einzu führen, ſo daß ein Theil der Hänge im Licht, und ein Theil im Schatten zu liegen kommen, und um ein genaues Erkennen der Gradationen möglich zu machen, die Horizontalen auszuzeichnen, und die wichtigſten Zahlen ein [...]
[...] an den wichtigſten Stellen, eingeſchrieben, was in gleicher Weiſe geſchehen ſoll, ſo kann das Terrain durch einen geübten Zeichner im Felde mit dem Wiſcher, im Frieden mit Tuſche ganz ebenſo mit Licht und Schatten ausge führt werden wie beim Freihandzeichnen jeder andere Körper behandelt wird. Um jedoch ungeübten Zeichnern einen Anhalt für das Maaß von Licht und [...]
[...] führt werden wie beim Freihandzeichnen jeder andere Körper behandelt wird. Um jedoch ungeübten Zeichnern einen Anhalt für das Maaß von Licht und Schatten zu geben, weiſt der Verfaſſer durch mathematiſche Geſetze nach, welche Flächen im Licht, und welche im Schatten liegen müſſen, und wie ſich nach der Größe des Winkels, unter welchem das Licht die Böſchung trifft, [...]
[...] eine Beleuchtungsſcala anlegen läßt. Die im Lichte liegenden Flächen wer den den allgemeinen Regeln der Beleuchtung gemäß, wo ſie dem Auge nä her ſind, etwas heller, die im Schatten liegenden etwas dunkler gehalten. Vergleichen wir jetzt dieſe Darſtellungsweiſe mit den ſonſt üblichen. In Bezug auf den Ausdruck der Phyſiognomie des Terrains iſt ſie den andern [...]
[...] ger Phantaſie, als der Durchſchnitt der militairiſchen Zeichner begabt zu ſein. Wer ſich aber überzeugen will, welch großen Vorzug die Darſtellungsweiſe mit Licht und Schatten für größere Karten hat, der braucht nur einige in dieſer Weiſe gezeichnete Karten zu »Thiers Geſchichte des Conſulats und des Kaiſerreichs«, und die Michaeli'ſchen Karten einiger Schweizer Cantone [...]
[...] der Hänge mit der erforderlichen Genauigkeit zu erkennen, iſt ganz unge gründet. Denn Jeder, der überhaupt im Stande iſt, einen mit Licht und Schatten dargeſtellten Körper zu erkennen, iſt auch im Stande ſich eine Vor ſtellung von der Lage der einzelnen Flächen zu bilden, und daß es bei der Beurtheilung militairiſcher Pläne nicht auf das abſolut genaue Erkennen der [...]
Neues gemeinnütziges VolksblattNo. 001 1803
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1803
  • Erschienen
    Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] men darin ein, trocknet ihn im Schatten, und [...]
[...] Fuß Höhe über dem Beete liegen, geflochtene Stroh- oder Baſtdecken, Sträucher und derglei chen, und ſchaffe ſo dem Beete Schatten. Denn wo es des Morgens zuerſt warm wird, da läßt ſich dies Ungeziefer nieder. [...]
[...] Durchſchlag gerieben, und die ausgedrückten Körner werden nach und nach vier bis ſechs Wo chen im Schatten getrocknet; doch läßt ſich auch der bloße Kartoffelſaß erſt trocknen, und dann als Mehl durch den Durchſchlag ſchütten, worauf [...]
Preußische Wehr-Zeitung20.02.1853
  • Datum
    Sonntag, 20. Februar 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] In Nr. 466 dieſer Blätter iſt die möglicher Weiſe ſtatt findende Mobilma chung des Deutſchen Bundesheeres beſprochen, und es ſcheint uns, als fiele mehr Schatten als Licht auf dieſes Bild. Wir beabſichtigen alſo, von unſe rem Standpunkte aus die Nebel zu zerſtreuen und die Deutſche Wehrkraft in etwas hellerem Lichte darzuſtellen. [...]
[...] 484 Geſchützen am Rhein, oder beſſer geſagt, jenſeits des Rheins, wir ha ben alſo volle Muße, uns umzuſehen, wie das IXte, Xte und das Reſerve Infanterie-Corps aus dem Schatten unſeres Bildes hervortreten, denn Deutſchland hat noch manch' tapferes Soldatenherz, das mit voller Berech tigung ſich zeigen wird. [...]
[...] des Appells die gefährlichſte Klippe, gefährlicher als bei erhaltener Ordnung der Angriff des tapferſten Gegners. Wo, und wie weit iſt der Feind? frägt und prüft Niemand, nach ſeinem Schatten wird noch geſchoſſen. – Ja, das Feuer ſolcher losgelaſſener, 350 Schritt gedehnter Bataillons (mit den Schützenzügen) wird eine Heftigkeit erlangen, die nicht zu ſtopfen ſein und [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)07.07.1850
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Ich werde wiederkommen, ſobald Eure Sünden größer geworden ſind, als die meinen!“ Und er iſt wiedergekommen, ob auch vorläufig nur als ſein Schatten. Gleichviel: ob dieſer Schatten in dieſem Augenblicke Ludwig Buonaparte oder Chan garnier heißt, wie er vorher Cavalignac hieß. Die Wahrheit [...]
[...] pelt wichtig: einen Rückblick zu werfen auf den Geiſt, der von der Revolution heraufbeſchworen wurde, um dieſe ſelbſt, ſeine Mutter, hinwiederum hinab zu beſchwören; auf den Geiſt, deſſen Schatten wir gegenwärtig in Frankreich vor ſpuken ſehen. Denn iſt die Geſchichte nichts anderes, als das, was geſchieht, ſo kann das, was geſchehen iſt, auch abermals geſchehen, wenn auch in anderer [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)28.06.1849
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juni 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Und hier ſehen wir uns plötzlich auf einen Höhepunkt vorurtheilsloſer Anſchauung emporgehoben, von deſſen ſtrahlender Weite jeder erdrückende Nebel eben noch unauflös i«her Schwierigkeiten als zwerghafter Schatten entſchwindet. Hier gilt es frei aufzu blicken und mit entſchiedener Zurückweiſung jedes Vereinbarungsſchwindels endlich die j, einfache Wahrheit feſtzuhalten: – Nur ein durchgreifendes Verfahren, nur die ſofor [...]
[...] ſieht ſich das „Volk“ in der That plötzlich auf einen Höhenpunkt der Anſchauung emporgehoben, daß ihm die Augen davon weh thun, – dort iſt jeder erdrückende Nebel als zwerghafter Schatten vor der ſtrah lenden Weite der Otto de la Chevallerie’ſchen Anſicht entſchwunden. Dort hat das „Volk“ frei aufgeblickt und allerlei Erfahrungen gemacht, die nicht [...]
Preußische Wehr-Zeitung03.04.1853
  • Datum
    Sonntag, 03. April 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] Kommende Ereigniſſe ſcheinen gegenwärtig im Orient ihren Schatten vor ſich hinzuwerfen! – Von wo man in den letzten Jahren am wenigſten eine Störung des Weltfriedens erwartete – freilich hatte man genug der [...]
[...] muß lernen, Alles aus einem anderen, dem innerſten Weſen nach verſchiede nen Geſichtspunkte zu betrachten; Nothwendigkeiten und Lebensbedingungen anders zu verſtehen, als man urſprünglich that; für Licht und Schatten, Wahrheit und Trug, Recht und Unrecht andere, neue Begriffe zu finden, ſonſt fehlt dem Beobachter durchaus jede Baſis zur Beurtheilung, ſonſt iſt [...]
Preußische Wehr-Zeitung30.01.1853
  • Datum
    Sonntag, 30. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] gen Jahren nicht verſchmerzt werden kann. Dieſe National-Eitelkeit aber macht wiederum das Andenken des Kaiſers Napoleon noch jetzt ſo unge mein gefeiert im Heere, daß alles Andere dagegen im tiefſten Schatten zu. rücktreten muß. Hat derſelbe auch in den ungerechteſten Kriegen noch ſo viel Blut vergoſſen und Hunderttauſende ſeiner Soldaten hingeopfert, eine glän [...]
[...] ſcher des Landes. , mach it nicht allzu großen Opfern ſich zum Beherr Keine Partei giebt es dort mehr, die ihm gegenüber auch nur einen Schatten von Macht jetzt noch beſäße, Nichts, was ſich ſeinen Geboten auch nur im Mindeſten ungeſtraft zu widerſetzen wagen dürfte. Was kümmert die Soldaten das etwaige Grollen der vornehmen Cirkel des Faubourg St. Ger [...]
Preußische Wehr-Zeitung24.06.1852
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juni 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] »Ich bin verloren, Noſtiz« – ſpricht er düſter Zu ſeinem Adjutanten, der noch immer Zur Seiten ihm, treu wie ſein Schatten, und – [...]
[...] Schlägt Feindes Huf, doch ſchnell wie ſeinen Heros Einſt der verwandte Gott, deckt ſie der Abend, In ſeine Schatten hin verſchwindet Blücher. [...]
Neues gemeinnütziges VolksblattNo. 009 1803
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1803
  • Erschienen
    Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] /jDjke den Saft im Schatten zu erhalten, [...]
[...] kommt und ſchon wirkt, die Bäume nicht ſo häufigen Veränderungen der Witterung ausgeſetzt ſind, und ſo durch die Decke und den Schatten die Säfte zurück gehalten werden, damit dieſel ben nicht zu früh gereizet werden. [...]
Neues gemeinnütziges VolksblattNo. 003 1803
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1803
  • Erschienen
    Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] belaubt, und gewährt mit ſeinen über 6 Zoll langen und 9 Zoll breiten ſtarken Blättern den angenehm: ſten, dichteſten Schatten, ſo wie vorzüglich gute Stren fürs Vieh, des ſchönen Anblicks nicht zu ge: denken, den er beim Abwerfen der alten aſchgrauen [...]
[...] Höhe, ſeine ausgebreiteten Aeſte und ſeine großen Blätter geben ihm ein vortreffliches Anſehn, und machen einen unvergleichlichen Schatten; er verdient [...]